Germany Bad Schandau

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Travelers at this place
  • Day 2

    Kohlbornstein und Großer Zschirnstein

    April 27 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem die gestrige Abendtour ordentlich Appetit auf mehr gemacht hat, möchte ich heute eine größere Runde drehen und entscheide mich, den höchsten Punkt der Sächsischen Schweiz zu „erklimmen“: den mit schwindelerregenden 562 Metern hohen Großen Zschirnstein ⛰️

    Ausgangspunkt meiner Wanderung ist das Örtchen Kleinhennersdorf, von wo es teils auf dem heimischen Weitwanderweg „Malerweg“ zur Liethenmühle geht, weiter über den Kohlbornstein zur Ortschaft Kleinggießhübel, wo ein kleines Wäschemuseum beheimatet ist. Ein gutes Stück weiter erreiche ich mein heutiges Objekt der Begierde, den nordseitig sanft ansteigenden Tafelberg, den Großen Zschirnstein. Vom höchsten Punkt fällt der Fels sowohl west-, süd- als auch ostseitig steil bergab, sodass die Höhe des Berges durchaus beeindruckt!

    Am Gipfel tümmeln sich bei prächtigem Sonnenschein sowohl Tagestouristen als auch Weitwanderer. Johnny und ich lassen es uns jedoch nicht nehmen, uns ein kleines Mittagsschläfchen zu genehmigen, ehe wir wieder aufbrechen. Der Weg zurück führt uns nach Reinhardtsdorf, wo ein kleines Wandercafé und eine schöne evangelische Kirche zum Rasten einladen, ehe wir über Krippen zurück zu unserem Ausgangspunkt gelangen 😌

    Kohlbornstein † 378 m
    Großer Zschirnstein † 562 m

    Distanz: ↔ 23,2 km
    Höhenmeter: ↑↓ 942hm
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  • Day 4

    Kuhstall und Großer Winterberg

    April 29 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

    Gut ausgeschlafen, naja, zumindest weitgehend fit, starten wir heute eine längere Wanderung durch die Kernzone des Nationalparks. Startpunkt ist die an Tschechien angrenzende Ortschaft Schmilka, die schon allein aufgrund ihres charmanten Ortskerns einen Besuch wert ist. Johnny und ich halten uns jedoch nicht allzu lange auf, schließlich wollen wir die Natur genießen – und genau das tun wir in den nächsten Stunden in vollen Zügen!

    Die Kernzone ist nahezu unberührt; lediglich die Wege werden von den Nationalparkwächtern freigehalten, wenn Bäume umgestürzt sind oder die Wege auf andere Art blockiert sind. Und hui, da gibt es bestimmt einiges zu tun! Denn auch hier zeigt sich das Problem mit trockenen Böden und hitzegestressten Fichten, die wie umgeknickte Streichhölzer herumliegen. Der Borkenkäfer genießt sein Dasein und wird erst weiterziehen, wenn die Fichte aufgegeben hat, in dieser Höhenlage zu existieren. Birken, Buchen, Kiefern und Lärchen nehmen größtenteils ihren Platz ein, auch wenn hier und da noch junge Fichten nachkommen. Die Nationalparkwächter greifen dabei nicht ein, denn der Wald wird sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.

    Unsere Wanderung führt uns über den Malerweg, den Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach–Budapest, den deutsch-tschechischen Grenzweg und viele weitere kleinere und größere Routen mit teils tiefen Buchenwäldern, Wildschweinspuren, grandiosen Aussichten, abgebrannten Waldflächen, engen Schluchten und breiten Wegen. Mit dabei sind das Nationalparkinformationsgebäude Zeughaus, der sogenannte Kuhstall, ein beachtlich großes Felsentor und der Große Winterberg, dessen Aussichtsturm leider nicht begehbar war.

    Alles in allem war es eine super abwechslungsreiche Tour mit vielen Highlights, die mich in große Versuchung bringt, noch einmal zu kommen 😌

    Großer Winterberg † 556 m

    Distanz: ↔ 24 km
    Höhenmeter: ↑↓ 1.047 hm
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  • Day 6

    Schmilka

    July 19, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Zurück in Deutschland, im kleinen Dorf Schmilka beginnt unser nächstes Abenteuer… Wir wollen zum Klettersteig ‚Häntzschler Stiege‘. Schlussendlich wird es eine spannende, von vielen Highlights geprägte Wander- und Klettertour.Read more

  • Day 6

    Klettersteig ‚Häntzschelstiege‘

    July 19, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach der langen Wanderung ging’s über drei Klettersteige. Zuerst über die ‚Zwilligsstiege‘, dann über die ‚Untere Häntzschelstiege‘ und zum Schluss über die ‚Obere Häntzschelstiege‘. 💪

  • Day 3

    3. nap: Litomerice - Bad Schandau, 73 km

    August 23, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 28 °C

    Ma már 8-kor elindultunk, mert tudtuk, hogy hosszú tekerés vár ránk. 🚲 Pikk-pakk letertünk 25 km-t és megálltunk tízóraizni, finom lángost kaptunk egy magyarul beszélő büfésnénitől.
    Az elején sokszor volt apró kavicsos az út, később azonban szuper minőségű bitumenen tekertünk végig a folyó mentén. Děčín városában ebédeltünk és az utolsó pár km-t komppal ⛴️ tettük meg. Így 4 körül Bad Shandauba érkeztünk és még egy wellness fürdőben is volt idő lazítani.
    Holnap irány Drezda egy megállóval mindenképp (de lesz az több is😉): megállunk egy rövid gyalogtúrára Szász Svájcban.
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  • Day 6

    Wanderung über die Heilige Brücke

    July 19, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

    Hier im Nationalpark der Sächsischen Schweiz ist es herrlich zu wandern. Durch den Elbensandstein ist der Boden oftmals mit Sand belegt und dadurch schön weich zu begehen. Auf dem Weg zum gesuchten Klettersteig bewandern wir schöne Täler und Pässe, welche mit etlichen Stufen durchsetzt sind. So kommen wir auch über die ‚Heilige Stiege‘.Read more

  • Day 5

    Kanoën

    August 23, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 28 °C

    Toen ik Lennart vroeg wat hij wilde doen op vakantie was een van de dingen kanoën. Na lang zoeken kwamen we in Děčín uit bij een route van ongeveer 4.5 uur voor beginners. Toen we er aan kwamen was het een camping onder de snelweg in de ergste/raarste manier mogelijk. Toen had ik al zoiets van gaan we dit echt doen? Maar len ging er met goeie moet in. Na 5 minuten uitleggen kregen we een reddingsvest, een kano en een kaart. Zoek het maar uit. Nou was het gelukkig een lange rivier en konden we weinig fout doen. Het was prachtig weer dus we branden heerlijk op het water. We hadden al gauw door hoe we het beste samen konden werken wat gelukkig goed was voor de sfeer. Na 1.5 uur namen we pauze en kwamen we er achter dat we nog niet op de helft waren. Toen verdween de motivatie in het water. Lennart verloor zijn motivatie en ik was helemaal kapot. Na 4 uur kwamen we aan op de locatie in Duitsland helemaal afgemaakt en verbrand. Daarna mochten we met de trein de 22 km weer terug. Tot ander half uur was het leuk en mooi om te zien maar daarna werd het zwaar en de omgeving 1 tonig. Maar goed weer aan de teambuilding gewerkt en een ervaring rijker. Nu door gereden naar liberec waar we vannacht en morgen blijven.Read more

  • Day 7

    Flughafenstrand-Feeling

    July 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    Bevor wir uns wieder ins Barcelona-Getümmel begeben entscheiden wir uns dafür an unserem Camp-Strand zu chillen und die Flugzeugstarts dort zu beobachten - das war wirklich sehr interessant und erholsam...Read more

  • Day 7

    Saxony

    September 4, 2019 in Germany ⋅ ☀️ 75 °F

    One of my favorite views along the Elbe was the Sandstone Mountains. Unfortunately they were so beautiful that I missed a turn and ended up on what barely qualified as path for a couple of miles. Whoops.

    I would have preferred to admire them from much closer, but that's the drawback of bike touring: you get to see a lot more than usual methods of travel, but you never have time for it all.
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  • Day 3

    Vom Häntzschel zum Zwilling

    July 24, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Klettersteig! 🧗‍♂️
    Immer ein riesengroßes Abenteuer. Nach dem Frühstück und einer schönen Autofahrt von ca 30 Minuten durch das Kirnitzschtal, sind wir am Wanderparkplatz angekommen.. die Wanderung war anstrengend.. sowohl am Anfang, in der Mitte, als auch am Ende. Zwischendurch auch ein bisschen lebensgefährlich. Wo die Anfänger teilweise mit Sicherung geklettert sind, sind die Profis (also wir!) für den Extrakick natürlich ohne Sicherung hoch. Wunderschöne Aussicht, aber äußerst anstrengend und wir waren ca 6h unterwegs.
    Zum krönenden Abschluss haben wir noch einen kleinen Umweg durchs Gebüsch gemacht 🌳 ... der Umweg führte zu einem kleinen Felsvorsprung, welcher zu noch einem weiteren Felsvorsprung führte.. den hat man aber nur erreicht wenn man über einen 2,5m Abgrund springt… nur Wenige haben sich das getraut!
    Da bisher an dem Tag alles ein Abenteuer war, gestalteten wir den Rückweg nochmal genauso spannend.. was auf den Fotos nicht ganz rüber kommt ist eigentlich ein Weg mit konkreter Lebensgefahr.. das sagte uns das Schild, nachdem wir schon wieder unten und kurz vorm Auto standen… Danke Dafür! 😅
    Danach hatten wir uns das Festmahl redlich verdient:
    Ofengemüse á la Rasselbande! Was für ein Schmackofatz 😍
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