Germany Fritzlar

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Travelers at this place
  • Day 3

    Guxhagen Zwischenstopp, Idylle pur😍

    April 28 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir sind bei herrlichstem Frühlingswetter in den Tag gestartet🤗
    Hier herrscht die Ruhe pur und der Stellplatz und deren Betreiber haben unseren ersten Eindruck top bestätigt🥰😍🥰
    So fühlt sich sogar Carmelità wohl😅 und fast wie daheim....
    Trotzdem, weiter gehts....denn der Weg ist unser Ziel😋
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  • Day 3–4

    Schellbronn - Guxhagen

    September 17, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einem frischen Morgen (wenn kein Gas, dann keine Heizung und wenn keine Heizung, dann 🥶🥶) starten wir zur zweiten Tagesetappe Richtung Hamburg. Knapp 400 km - mit dem ganz gewöhnlichen Wahnsinn auf den deutschen Autobahnen - sind doch anstrengend. Dafür finden wir einen gemütlichen Campingplatz an der Fuldaschleife mit einem Restaurant. Somit müssen wir heute Abend nicht picknicken.

    Wir freuen uns über jedes „ gefällt mir“ oder sogar einen kleinen Kommentar.
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  • Day 54

    Von der Sengelsberghütte auf die Scheid

    September 1, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute 22km

    Regenbedingt kürzeres Programm, dafür mit mehr Zeit und etwas mehr Luft- und Kleiderfeuchtigkeit..
    In der Sengelsberghütte hab ich auch wegen dem weisen Spruch über mir sehr gut geschlafen. Der Tag startete wolkenverhangen aber schön, der Regen liess noch etwas auf sich warten. Ich hatte angedeutet ,mich im nordhessischen Märchenland zu bewegen. Schon vorgestern bin ich über den Berg der ehemaligen Schauenburg gelaufen. Diese wurde, schon als Ruine (der Erzbischof von Mainz hatte sie einst unter vielen menschlichen Opfern erkämpft und eingenommen) 1901 an Oberst a. D. Ernst von Kiekebusch verkauft. Was er mit ihr vor hatte ist nicht überliefert. Um die Schauenburg rankten sich viele Sagen und Geschichten. Diese wurden in der unterhalb liegenden Stadt Hoof in Spinnstuben und Gasthäusern weiter erzählt. Der Dragonerwachtmeister Johann Friedrich Krause und Marie Hassenpflug aus Schauenburg sollen diese Geschichten den Gebrüdern Grimm zugetragen haben. Deshalb auch der Froschkönig von Naumburg gestern. Überhaupt Naumburg. In meiner geographischen Kenntnis lag Naumburg an der Saale. Hier liegt es aber an der Elbe. Was für ne Elbe auch immer. Gestern habe ich im Emstal übernachtet. Die Ems ist hier ein kleiner Bach und und fliesst wieder ein die Eder, die in die Fulda fliesst. Also nix mit Emsland. Durch Weimar bin ich auch kürzlich gekommen. Durch Oevelgoenne mehrfach. Und heute Nacht bleibe ich am Edersee der ins Edertal übergeht. Wo der Meister und sein Pumuckl sind, weiss auch keiner. Questiones über Questiones.
    Übrigens, vor einem Jahr war grosser Ausflugstag in Maloja. Viele der Gäste haben tolle Erlebnisse auf und am See gehabt und in den Bergen erlebt. Abends gab's dann noch Burger und Pizza mit viel Wind, Sveas Papa hat einen tollen Dia-Vortrag gehalten und es wurde sich etwas eingetanzt für den grossen Festtag am 2.09.2022
    Gute Nacht.
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  • Day 53

    Von Bad Emstal bis zur Sengelsberghütte

    August 31, 2023 in Germany ⋅ 🌙 13 °C

    Heute 33.5km

    Soo, da bin ich nach netten Telefonat mit Ulrike aus meinem Team vom wunderbaren Grischäfer-Hotel direkt wieder zum Lauseküppel zurück, der seinem Namen gestern ja alle Ehre gemacht hatte, das Wetter so lausig wie möglich zu gestalten. Heute war dafür ein schöner Tag. Als ich vor 1h unter das Schutzdach der Sengelsberghütte gehuscht bin fing es wieder an zu regnen und das soll Morgen auch so bleiben..aber jetzt sitze ich trocken auf einer Holzbank und habe gegessen und getrunken. Das ist doch schon mal was. Und gleich geht's in den Schlafsack. So langsam kommt der Habichtswaldsteig zum Abschluss und ich steige Morgen in den Edersee-Wandrweg ein. Da habe ich mir in einem Gästehaus ein Zimmer gebucht und werde Morgen wohl nur 20km oder so wandern. Reicht dann auch erstmal..ist dann ja wieder Wochenende, ne. Also Freunde, gute NachtRead more

  • Day 52

    Vom Biwak Helfenstein bis Bad Emstal

    August 30, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute 32.5km

    Es war ein grossartiger Rastplatz letzte Nacht. Heute geht es etwas anders zu als gedacht, denn ich musste meinen gebuchten Trekking Platz 1km nördlich von mir aufgrund einsetzenden Dauerregens und ohne Schutzdach aufgeben und ins sehr Nette Grischäfer-Hotel flüchten. Zum Glück hatten die noch ein gemütliches Bettchen für mich. Ich bin also paar Kilometer bei kühlen aber leicht sonnigen 15° von meinem Berg abgestiegen und nach 2.5h am Herkules auf der Kasseler Wilhelmshöhe gelandet..Dort hatte gerade die örtliche Terrassengaststätte geöffnet und da 11 zu spät für ein zweites Frühstück und zu früh für Mittagessen war, entschied ich mich für Bratwurst mit Pommes Frites. Frisch gemacht, die erste Portion des Tages. Dann habe ich eine Weile mit Janna am Telefon geplaudert. Vielen Dank für das schöne Gespräch, liebe Janna. Es tut gut, ab und an Kontakt mit den lieben Menschen um mich herum aufzunehmen.
    Also der Herkules, das ist ein Ding: Der Carl hat den gebaut, so zu Mozart-Zeiten, also was bei 1780. Der Carl hat dann kein Schloss gebaut sondern dies riesen Dings auf dem Berg mit ganz viel Wasserfällen, die zu Tale rollen und dem Kupfer-Gott oben drauf. Ich hab gelernt, das hat er gemacht, damit jeder sieht, er ist der Chef. OK.
    Als ich im Juni bei meinen Freunden Jasemine und Filipo bei Saint Tropez zu Besuch war, konnte ich feststellen, das da im Hafen such ne Menge Herkuleskoide Boote vertäut waren. Die Boat-People sind da also auch alle Chef. Hätte man sich ja denken können. Von der Wilhelmshöhe zog es mich weiter durch den Habichtswald. Und ich wollte gern den Trekking Platz hier ausprobieren, aber im Zeltaufbau bei Regen habe ich keine Übung und so schlummere ich gemütlich unter Dach und Fach in dieser Spontanherberge, wo es mir für heute Nacht sehr gut gefällt.
    P.s.: Gestern bin ich noch beim Aufstieg zu den Helfensteinen über die 1200km-Marke Geschritten. Es geht immer weiter.
    So Long.
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  • Day 42

    der lange Weg heimwärts…

    July 21, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Abstecher nach Ystad, bekannt durch die Romane von Henning Mankell mit Kommissar Wallander, hat sich gelohnt. Weil wir uns unbedingt die Stadt anschauen wollten, mussten wir auf dem Stellplatz am Hafen logieren. - Dafür waren wir mitten drin.

    Ystad liegt an Schwedens äusserster Südküste. Am Stortorget, dem grossen Marktplatz im Zentrum, liegt das alte Rathaus und die St. Marienkirche. Hier werden wir später sehr fein essen. Eine lebendige Stadt mit vielen Beizen und einem ganz speziellen kleinen Hotel, dem Prins Karl Hotel.

    Am östlichen Ende der Östergatan gibt es ein ganzes Viertel restaurierter Fachwerkhäuser und das neue Rathaus.
    Wir schlendern durch die Hintergassen und bewundern die hergerichteten Häuser mit ihrer Blumenpracht, mitten drin der idyllische Innenhof des Cafes Bäckahästen Kaffestigan.

    Durch den Porzellan-Hund vor dem Restaurant werden wir auf das Prins Carl Hotel aufmerksam und sprechen mit der netten Inhaberin: Heute Abend ist sie ausgebucht, aber morgen zum Frühstück?
    Gute Idee - denn frühstücken auf dem
    Stellplatz wollten wir eigentlich nicht.
    Sie hat uns sofort wiedererkannt und uns trotz Hund einen schönen Tisch drinnen gegeben. Wir haben ein tolles Frühstück in absolut spezieller Umgebung genossen. Moderne Kunst an den Wänden und überall sehr fantasievoll dekoriert. Das nächste Mal würden wir sicher im Prins Carl absteigen.
    Unendliche Kornfelder liegen links und rechts auf unserm Weg nach Malmö und sehen aus wie Teppiche.

    Was ist den Schweden wichtig? Ihr schönes Land mit all seinen Facetten, Privacy wie schon beschrieben (Stugas), Digitalisierung, nicht unbedingt feines Essen. Bescheiden wie sie sind, fahren sie auch ganz normale Autos, viele Volvos, auch VW, Kias und wie sie alle heissen. Ganz stolze Fahrer sitzen in den Amischlitten, die man häufiger als bei uns sieht.

    Wir verlassen Schweden, fahren über die Brücke nach Kopenhagen und dann mit der Fähre nach Fehmarn. Am Ostseestrand cbei Neugut darf Jano noch ein letztes Mal im Meer baden.
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  • Day 216

    Wir sind wieder on Tour

    May 19, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem die Stellplätze wieder besucht werden dürfen und wir Verwandtenbesuche hinter uns haben, stehen wir an der Edertalsperre. Hier gibt es bei Lecko Mio an der Staumauer das weltbeste Eis. Also bleiben wir doch ein paar Tage. 😉🍧 Abends spielen wir immer etwas und heute hat Klaus seit Wochen sein "Lieblingsspiel" mal wieder verloren.Read more

  • Day 3

    Weiter???

    April 28 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Nachdem ich mich entschieden habe, Rodolfo Bühler gehört nicht ins Bühlertal, sind wir in der Idylle gelandet😍 Wieder hab ich eine Frage;🤪 Bleibe ich nun hier? Pferde, Ziegen, Hühner und das Landleben offenbart sich mir hier. Was will ich mehr?🤔
    Carmelità in ihrem Element🤣
    Ach i glaube😆fahre mal mit Rodolfo weiter....
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  • Day 3–5

    Day 2: Kassel - Soltau

    April 21, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Fahrt nach Soltau zum Heide Park

    Heute morgen war es ein eisiges erwachen…
    Schnee….
    Nach der Morgenroutine hieß es alles abfahrbereit machen es geht weiter Richtung Soltau….
    Ojjeee wir stecken fest .. die Wiese ist über Nacht sehr matschig geworden.. und obwohl wir eigentlich gerade stehen drehen die Räder durch….
    Wir versuchen verschiedenes aus… Vlies darunter .. oder Keile darunter Finn und ich stoosen an aber nichts passiert … zu schwer..
    dann die Hilfe eines anderen Campers.. er hat so Ketten zum darunter legen… puuhhhh nochmals Glück gehabt… es kann los gehen.
    Um ca 13.00 Uhr erreichen wir den Campingplatz auf der Simpel…
    Am Nachmittag fahren wir mit den Velos in die Therme von Soltau. Wären Svea, René und ich die warmen Solebäder genießen.. absolviert Finn sein erstes Training..Bravo weiter so Finn!

    Übernachten auf dem Campingplatz Simpel
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  • Day 5

    Sep 30 - Bike Tour to Danube Island

    September 30, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    It’s another nice day here in Vienna, but with some clouds rolling in. A change of weather is in the air. We chatted at breakfast with a lovely couple from London, Ontario. They were heading off to tour a winery. After breakfast, we rendezvoused with Natalie, our tour guide, and 14 fellow travelers and set out to explore. Not many pictures – we were on the move most of the time. We covered about 20 kms.

    We started by swinging through one of the university campuses with its interesting blend of new architectural styles, and then stopped at the Prater. The Prater was once an imperial hunting ground and only accessible for the aristocracy, until the Austrian Emperor Josef II donated the area to the Viennese in 1766 as a public leisure centre. It is now a huge outdoor amusement park with rides, haunted houses, a giant ferris wheel, a massive trampoline park, mini golf courses, and every type of junk food you could imagine. Then we headed to the Donauinsel which is a is a long, narrow artificial island that lies between the Danube River and the parallel excavated channel Neue Donau. The island is 21.1 km in length but is only 70–210 m wide. It was constructed from 1972 to 1988 primarily as a measure for flood protection. Vienna has been very proactive about conserving and creating green spaces for its 2.8 million citizens, and this is one of the jewels in its portfolio. The Neue Donau allows only pleasure craft (no commercial shipping) and has huge green areas, walking/biking trails, sandy beaches, a nudist beach, a rowing course (saw a regatta underway), an area of kite surfing, lots of fishing spots, and an overall calm feeling. It provides a real haven away from the crowds of the city.

    We stopped for mid-morning coffee/tea/beer and then headed home, and then headed back to the ship. No wipe outs. No missing riders. All good!

    We are going to be setting sail about 4:00 p.m. today. We were parked beside the pier when we set out this morning. We are now third from the pier because we have the earliest departure. This juggling of positions is known as “doing the maneuver”. One of our pier bunk mates is the Scenic Pearl, a twin of the Scenic Ruby. We were on the Pearl for our 2015 and 2019 cruises.

    Time for lunch. You’ll be glad to know that we both had salads.

    After lunch, we walked to the big church we saw on our moonlight stroll last night, the Church of St. Francis of Assisi. Unfortunately, it was only open until noon, so we opted to walk around the neighbourhood. It was mostly 1960’s uninspired concrete apartment buildings, boarded up stores, penny stores, tiny stores selling odd assortments of low-end goods, streets with litter (unlike the centre of Vienna), and not much else. We put on 10,000 steps and headed back to the ship.

    We had our safety drill this afternoon. The deepest section of the Danube is 4 metres. The ship is 7 metres high. If it sinks, we all just go to the upper deck where we will still have dry feet.

    This cruise takes us to seven countries. Time for the second one. We set sail for Bratislava, Slovakia. While we sailed, J.J. gave us the details of the excursion choices for the coming week. There 3-4 choices per day, so there is a lot of variety and something for everyone, regardless of energy or mobility level.

    Dinner tonight was the Captain’s Gala. The captain greeted us and then had to get back to the wheelhouse – water levels are low and the margin for error in navigation is very small. We were all plied with champagne and hors d’oeuvres while the managers of the various areas of responsibility were introduced. The captain is important, but the head chef got the biggest round of applause. Then we toddled off for a six-course dinner. We shared lively conversation with a couple, Sherry and Barry, from Windsor who were celebrating their 34th wedding anniversary tonight.

    By the end of dinner, we had docked in Bratislava. To wear off a bit of the six-course dinner, we climbed up the gangplank which put us right in the centre of Bratislava. The city was buzzing with activity. We were astounded to see so many families with young children strolling the streets so late, even if it was a Saturday night. Today’s step count – 15,300 plus lots of biking.
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