Duitsland Großer Schreckenberg

Ontdek reisbestemming van reiziges die een reisjournaal bijhouden op FindPenguins.
Reizigers in deze plaats
  • Dag 3

    Guxhagen Zwischenstopp, Idylle pur😍

    28 april, Duitsland ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir sind bei herrlichstem Frühlingswetter in den Tag gestartet🤗
    Hier herrscht die Ruhe pur und der Stellplatz und deren Betreiber haben unseren ersten Eindruck top bestätigt🥰😍🥰
    So fühlt sich sogar Carmelità wohl😅 und fast wie daheim....
    Trotzdem, weiter gehts....denn der Weg ist unser Ziel😋
    Meer informatie

  • Dag 53

    Von Bad Emstal bis zur Sengelsberghütte

    31 augustus 2023, Duitsland ⋅ 🌙 13 °C

    Heute 33.5km

    Soo, da bin ich nach netten Telefonat mit Ulrike aus meinem Team vom wunderbaren Grischäfer-Hotel direkt wieder zum Lauseküppel zurück, der seinem Namen gestern ja alle Ehre gemacht hatte, das Wetter so lausig wie möglich zu gestalten. Heute war dafür ein schöner Tag. Als ich vor 1h unter das Schutzdach der Sengelsberghütte gehuscht bin fing es wieder an zu regnen und das soll Morgen auch so bleiben..aber jetzt sitze ich trocken auf einer Holzbank und habe gegessen und getrunken. Das ist doch schon mal was. Und gleich geht's in den Schlafsack. So langsam kommt der Habichtswaldsteig zum Abschluss und ich steige Morgen in den Edersee-Wandrweg ein. Da habe ich mir in einem Gästehaus ein Zimmer gebucht und werde Morgen wohl nur 20km oder so wandern. Reicht dann auch erstmal..ist dann ja wieder Wochenende, ne. Also Freunde, gute NachtMeer informatie

  • Dag 52

    Vom Biwak Helfenstein bis Bad Emstal

    30 augustus 2023, Duitsland ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute 32.5km

    Es war ein grossartiger Rastplatz letzte Nacht. Heute geht es etwas anders zu als gedacht, denn ich musste meinen gebuchten Trekking Platz 1km nördlich von mir aufgrund einsetzenden Dauerregens und ohne Schutzdach aufgeben und ins sehr Nette Grischäfer-Hotel flüchten. Zum Glück hatten die noch ein gemütliches Bettchen für mich. Ich bin also paar Kilometer bei kühlen aber leicht sonnigen 15° von meinem Berg abgestiegen und nach 2.5h am Herkules auf der Kasseler Wilhelmshöhe gelandet..Dort hatte gerade die örtliche Terrassengaststätte geöffnet und da 11 zu spät für ein zweites Frühstück und zu früh für Mittagessen war, entschied ich mich für Bratwurst mit Pommes Frites. Frisch gemacht, die erste Portion des Tages. Dann habe ich eine Weile mit Janna am Telefon geplaudert. Vielen Dank für das schöne Gespräch, liebe Janna. Es tut gut, ab und an Kontakt mit den lieben Menschen um mich herum aufzunehmen.
    Also der Herkules, das ist ein Ding: Der Carl hat den gebaut, so zu Mozart-Zeiten, also was bei 1780. Der Carl hat dann kein Schloss gebaut sondern dies riesen Dings auf dem Berg mit ganz viel Wasserfällen, die zu Tale rollen und dem Kupfer-Gott oben drauf. Ich hab gelernt, das hat er gemacht, damit jeder sieht, er ist der Chef. OK.
    Als ich im Juni bei meinen Freunden Jasemine und Filipo bei Saint Tropez zu Besuch war, konnte ich feststellen, das da im Hafen such ne Menge Herkuleskoide Boote vertäut waren. Die Boat-People sind da also auch alle Chef. Hätte man sich ja denken können. Von der Wilhelmshöhe zog es mich weiter durch den Habichtswald. Und ich wollte gern den Trekking Platz hier ausprobieren, aber im Zeltaufbau bei Regen habe ich keine Übung und so schlummere ich gemütlich unter Dach und Fach in dieser Spontanherberge, wo es mir für heute Nacht sehr gut gefällt.
    P.s.: Gestern bin ich noch beim Aufstieg zu den Helfensteinen über die 1200km-Marke Geschritten. Es geht immer weiter.
    So Long.
    Meer informatie

  • Dag 51

    Glückaufhütte bis zum Biwak Helfenstein

    29 augustus 2023, Duitsland ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute 30km

    Da bin ich heute schon viertel nach Acht losgekommen und werde mit so einem spektakulären Ausblick auf 522m belohnt. Spektakulär. Also, der Ausblick. Die Höhe weniger. Aber hier macht das halt schon Panorama - Rundblick. Ich schick Euch ein Video. Hab gut geschlummert in meiner Glückaufhütte. Zwei Tiere haben sich nachts im Wald lauthals gestritten. Ich weiss nicht , was für welche es waren aber es klang unversöhnlich. Nach Hochnebel-Auflösung wurde es zunehmend warm und sonnig und ich bin durch das Land nördlich von Kassel gewandert. Wirklich sehr schön hier! Jetzt bin ich am Abend in den Habichtswaldsteig eingestiegen, um im Bild zu bleiben und geniesse meinen Schwalbennest-Ausblick. Für Morgen ist noch der Blick von der Wilhelmshöhe über Kassel terminiert und ein Trecking Platz für den morgigen Abend bei der Habichtswald - Gesellschaft ist auch schon reserviert. Also, es wird gut sag ich Euch. Buenas NochesMeer informatie

  • Dag 49

    Von Helmarshausen nach Veckerhagen

    27 augustus 2023, Duitsland ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute (also eigentlich gestern) 33km
    Längere Strecke als gedacht, da ich noch den Umweg über den Sababurg-Urwald gemacht habe (was sich lohnte)
    Wunderschöne Wegstrecke, die erste richtige in Hessen. Darum ein Fazit Niedersachsen, jetzt:
    Liebes Niedersachsen. Du bist das zweite, oder wenn man Hamburg und Mecklenburg mit zählt, das 4. Bundesland in dem ich gewandert bin. Du hast queer über die Elbe gleich mit dem Heidschnuckenweg (mit wenig Schmucken und viel Heide) spektakulärer gestartet als gedacht. Dann gings, nachdem ich die Gastfreundschaft von Tobi und Familie genossen habe via dem beeindruckenden Steinhuder Meer an die 'Foothills' des Deister und meine ersten Bergstrecken mit Deister und Süntel warteten mit Weitblicken, Turmbesteigungen und lecker Essen, bevor es nach Hameln ging, wo mein Bruder und Familie mich noch für einen Tag am Weg besucht haben. Schön war das. Danach begann der eigentliche Abschnitt vom Weserberglandweg, der der Physis und Psychis einiges abverlangt hat, dafür aber wiederum mit vielen Weit- und Überblicken geprotzt hat.
    Folgendes habe ich bis Bad Karlshafen von Dir gelernt:
    1.Heidschnuckenweg heisst nicht gleich Heidschnucke. Ich habe welche gehört und als ich welche gesehen habe, haben sie mir den Hintern entgegen gestreckt. Ich habe es nicht persönlich genommen (photo-beweise anbei)
    2. Was hat der Discokäfer mit der Schnucke zu tun? : viel, kann aber wohl auch ohne sie
    Der Discokäfer wurde von mir so genannt, weil er glänzt und blitzt in Blau, Schwarz und Grün. Der hat mich irgendwie an die Autoscooter auf dem Rummel (CH: Chilbi) erinnert die mich vor wenigen Jahren noch mehr faszinierten als jetzt (so mit 13)
    Der Discokäfer heisst im Volksmund Mistkäfer, kann also gut mit Schnuckis und anderen Mistproduzenten.
    3. Wald und Wildschweine:
    Der Wald wurde jahrelang, wie alles in Deutschland was schnell wenige ohne Rücksicht auf Kosten reich machen soll, industriell hochgezogen und gerodet. Siehe Photos vom Harvester (dem Baumniederholer, um in der Seeglersprache zu bleiben. Und das diese Maschine in Harvestehude erfunden wurde halte ich fürn Gerücht, Lena!)
    Fichten-, Tannen- und Kiefernwald ist wie Mais. Mais finden Wildschweine lecker, warum sie sich so toll vermehren. Das finden dann die Menschen blöd wegen der Gärten und den verwuselten Feldern. Und dann gibt's zu viele Schweine und die kriegen die Pest und das Geschrei ist gross.
    Dann wartet mal bis zur Maispest..
    Der Wald hat schon die Pest oder den Käfer Borki, der auch nur seinen Job macht und kranke oder Schwache Bäume interessant findet. Wenn der Wald gefallen ist passiert aber etwas phänomenales, hab ich beobachtet. Der Wald reorganisiert sich selbst, wenn man ihn in Ruhe lässt. Ist zu beobachten. Zuerst wächst auf dem kahlen Boden wieder Gras, dann (dorniges) Buschland (Brombeeren -mhhm lecker!) Dann entstehen kleine Laubbäume und dann mit den Jahren wieder Wald. Daher immer wieder die Erkenntnis: Lasst die Natur in Frieden. Sie behilft sich selbst. Glücklicherweise auch, wenn es uns gar nicht mehr gibt. Dann dauerts halt 50.000 Jahre. Egal. Nur leider können wir dann nicht mehr zuschauen und die Wunder bewundern.
    Meer informatie

  • Dag 42

    der lange Weg heimwärts…

    21 juli 2023, Duitsland ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Abstecher nach Ystad, bekannt durch die Romane von Henning Mankell mit Kommissar Wallander, hat sich gelohnt. Weil wir uns unbedingt die Stadt anschauen wollten, mussten wir auf dem Stellplatz am Hafen logieren. - Dafür waren wir mitten drin.

    Ystad liegt an Schwedens äusserster Südküste. Am Stortorget, dem grossen Marktplatz im Zentrum, liegt das alte Rathaus und die St. Marienkirche. Hier werden wir später sehr fein essen. Eine lebendige Stadt mit vielen Beizen und einem ganz speziellen kleinen Hotel, dem Prins Karl Hotel.

    Am östlichen Ende der Östergatan gibt es ein ganzes Viertel restaurierter Fachwerkhäuser und das neue Rathaus.
    Wir schlendern durch die Hintergassen und bewundern die hergerichteten Häuser mit ihrer Blumenpracht, mitten drin der idyllische Innenhof des Cafes Bäckahästen Kaffestigan.

    Durch den Porzellan-Hund vor dem Restaurant werden wir auf das Prins Carl Hotel aufmerksam und sprechen mit der netten Inhaberin: Heute Abend ist sie ausgebucht, aber morgen zum Frühstück?
    Gute Idee - denn frühstücken auf dem
    Stellplatz wollten wir eigentlich nicht.
    Sie hat uns sofort wiedererkannt und uns trotz Hund einen schönen Tisch drinnen gegeben. Wir haben ein tolles Frühstück in absolut spezieller Umgebung genossen. Moderne Kunst an den Wänden und überall sehr fantasievoll dekoriert. Das nächste Mal würden wir sicher im Prins Carl absteigen.
    Unendliche Kornfelder liegen links und rechts auf unserm Weg nach Malmö und sehen aus wie Teppiche.

    Was ist den Schweden wichtig? Ihr schönes Land mit all seinen Facetten, Privacy wie schon beschrieben (Stugas), Digitalisierung, nicht unbedingt feines Essen. Bescheiden wie sie sind, fahren sie auch ganz normale Autos, viele Volvos, auch VW, Kias und wie sie alle heissen. Ganz stolze Fahrer sitzen in den Amischlitten, die man häufiger als bei uns sieht.

    Wir verlassen Schweden, fahren über die Brücke nach Kopenhagen und dann mit der Fähre nach Fehmarn. Am Ostseestrand cbei Neugut darf Jano noch ein letztes Mal im Meer baden.
    Meer informatie

  • Dag 3

    Weiter???

    28 april, Duitsland ⋅ ☀️ 13 °C

    Nachdem ich mich entschieden habe, Rodolfo Bühler gehört nicht ins Bühlertal, sind wir in der Idylle gelandet😍 Wieder hab ich eine Frage;🤪 Bleibe ich nun hier? Pferde, Ziegen, Hühner und das Landleben offenbart sich mir hier. Was will ich mehr?🤔
    Carmelità in ihrem Element🤣
    Ach i glaube😆fahre mal mit Rodolfo weiter....
    Meer informatie

  • Dag 2–4

    Day 2: Kassel - Soltau

    21 april 2024, Duitsland ⋅ ☁️ 6 °C

    Fahrt nach Soltau zum Heide Park

    Heute morgen war es ein eisiges erwachen…
    Schnee….
    Nach der Morgenroutine hieß es alles abfahrbereit machen es geht weiter Richtung Soltau….
    Ojjeee wir stecken fest .. die Wiese ist über Nacht sehr matschig geworden.. und obwohl wir eigentlich gerade stehen drehen die Räder durch….
    Wir versuchen verschiedenes aus… Vlies darunter .. oder Keile darunter Finn und ich stoosen an aber nichts passiert … zu schwer..
    dann die Hilfe eines anderen Campers.. er hat so Ketten zum darunter legen… puuhhhh nochmals Glück gehabt… es kann los gehen.
    Um ca 13.00 Uhr erreichen wir den Campingplatz auf der Simpel…
    Am Nachmittag fahren wir mit den Velos in die Therme von Soltau. Wären Svea, René und ich die warmen Solebäder genießen.. absolviert Finn sein erstes Training..Bravo weiter so Finn!

    Übernachten auf dem Campingplatz Simpel
    Meer informatie

  • Dag 5

    Sep 30 - Bike Tour to Danube Island

    30 september 2023, Duitsland ⋅ ⛅ 18 °C

    It’s another nice day here in Vienna, but with some clouds rolling in. A change of weather is in the air. We chatted at breakfast with a lovely couple from London, Ontario. They were heading off to tour a winery. After breakfast, we rendezvoused with Natalie, our tour guide, and 14 fellow travelers and set out to explore. Not many pictures – we were on the move most of the time. We covered about 20 kms.

    We started by swinging through one of the university campuses with its interesting blend of new architectural styles, and then stopped at the Prater. The Prater was once an imperial hunting ground and only accessible for the aristocracy, until the Austrian Emperor Josef II donated the area to the Viennese in 1766 as a public leisure centre. It is now a huge outdoor amusement park with rides, haunted houses, a giant ferris wheel, a massive trampoline park, mini golf courses, and every type of junk food you could imagine. Then we headed to the Donauinsel which is a is a long, narrow artificial island that lies between the Danube River and the parallel excavated channel Neue Donau. The island is 21.1 km in length but is only 70–210 m wide. It was constructed from 1972 to 1988 primarily as a measure for flood protection. Vienna has been very proactive about conserving and creating green spaces for its 2.8 million citizens, and this is one of the jewels in its portfolio. The Neue Donau allows only pleasure craft (no commercial shipping) and has huge green areas, walking/biking trails, sandy beaches, a nudist beach, a rowing course (saw a regatta underway), an area of kite surfing, lots of fishing spots, and an overall calm feeling. It provides a real haven away from the crowds of the city.

    We stopped for mid-morning coffee/tea/beer and then headed home, and then headed back to the ship. No wipe outs. No missing riders. All good!

    We are going to be setting sail about 4:00 p.m. today. We were parked beside the pier when we set out this morning. We are now third from the pier because we have the earliest departure. This juggling of positions is known as “doing the maneuver”. One of our pier bunk mates is the Scenic Pearl, a twin of the Scenic Ruby. We were on the Pearl for our 2015 and 2019 cruises.

    Time for lunch. You’ll be glad to know that we both had salads.

    After lunch, we walked to the big church we saw on our moonlight stroll last night, the Church of St. Francis of Assisi. Unfortunately, it was only open until noon, so we opted to walk around the neighbourhood. It was mostly 1960’s uninspired concrete apartment buildings, boarded up stores, penny stores, tiny stores selling odd assortments of low-end goods, streets with litter (unlike the centre of Vienna), and not much else. We put on 10,000 steps and headed back to the ship.

    We had our safety drill this afternoon. The deepest section of the Danube is 4 metres. The ship is 7 metres high. If it sinks, we all just go to the upper deck where we will still have dry feet.

    This cruise takes us to seven countries. Time for the second one. We set sail for Bratislava, Slovakia. While we sailed, J.J. gave us the details of the excursion choices for the coming week. There 3-4 choices per day, so there is a lot of variety and something for everyone, regardless of energy or mobility level.

    Dinner tonight was the Captain’s Gala. The captain greeted us and then had to get back to the wheelhouse – water levels are low and the margin for error in navigation is very small. We were all plied with champagne and hors d’oeuvres while the managers of the various areas of responsibility were introduced. The captain is important, but the head chef got the biggest round of applause. Then we toddled off for a six-course dinner. We shared lively conversation with a couple, Sherry and Barry, from Windsor who were celebrating their 34th wedding anniversary tonight.

    By the end of dinner, we had docked in Bratislava. To wear off a bit of the six-course dinner, we climbed up the gangplank which put us right in the centre of Bratislava. The city was buzzing with activity. We were astounded to see so many families with young children strolling the streets so late, even if it was a Saturday night. Today’s step count – 15,300 plus lots of biking.
    Meer informatie

  • Dag 4

    Sep 29 - Transition Day

    29 september 2023, Duitsland ⋅ ☁️ 24 °C

    Today is a transition day where we move from being self-directed travelers to being guests of Scenic Cruises, so there won’t be a lot of content for this blog.

    It’s another day of warm temperatures and clear blue skies. After another long, leisurely breakfast, we set out for the city centre again. Not surprisingly, we needed (no, make that “wanted”) to stock up on chocolate at Läderach again. With the precious cargo on board, we explored more streets around the cathedral. The further from the cathedral you go, the less expensive (and that is a very loose term) the prices become.

    Check out was at noon (we put our luggage in the secure lock up) and pick up by Scenic was scheduled for 2:00 p.m., so to fill in the time, we followed the Wien River canal up towards the Donaukanal, an inland canal that runs parallel to the Danube River. We hadn’t yet gone that direction. The embankments along the Donaukanal are covered in graffiti, but we suspect that the graffiti is strictly controlled, because each one was a work of art, and not lewd or suggestive. Vienna’s attitude seems to be, “If you can’t ban it outright, then accept it and control it.”

    We strolled back in the bright sunshine, and then popped into a lovely little café to have a lunch of chocolate croissants. Yes, they are a bad habit, but when in Vienna….

    Just before 2:00 p.m., a lady came through the lobby scooping up Scenic passengers. We hopped aboard a big bus, and were on our way to the ship at 2:01 p.m. Precision timing, we have come to know, is a hallmark of each Scenic trip. By the way, this is our 4th Scenic cruise. We were smitten by the first one in 2015 and have been loyal customers since then.

    We were welcomed on board with cool towels and cold champagne. Check in was speedy and our luggage arrived in our room promptly. We have now met our butler, Jeff, and our cabin attendant,

    The upload speed for photos is awfully slow. This is going to be an on-going challenge!

    At 6:15 p.m., we all gathered in the lounge for introductions and announcements. Our cruise director is JJ, and our captain is Dimitri – both from Bulgaria. The hospitality manager is from Montenegro and the head chef is from the Philippines. We had dinner with a couple from Australia and another from England – a mini meeting of the Commonwealth countries. Doug had schnitzel and I had trout for dinner. The service and the food were superb.

    After dinner, we went for a walk along the cruise ship pier. We saw ships from many of the major lines – Avalon, Emerald (owned by Scenic), AMA, Croisi Europe, Viking, UniWorld, and others we can’t remember. It was a lovely, warm evening with a bright moon in the sky, but oddly enough, not one star. Today’s step count – 17,000 steps. We have signed up to do a bicycle tour of Danube Island tomorrow – it leaves at 9:15 a.m. A bike tour will give our tired feet a much-needed rest.
    Meer informatie

Doe mee met ons:

FindPenguins voor iOSFindPenguins voor Android