Germany Laubach

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Travelers at this place
  • Day 381–382

    Miltenberg-Fulda-Göttingen

    March 30 in Germany ⋅ 🌬 9 °C

    Durch Berg und Tal fuhren wir ohne Autobahn über Fulda nach Göttingen. Gleich nach der Abfahrt fanden wir noch eine Ver-und Entsorgungsstelle. Diese Gegend ist diesbezüglich super ausgestattet. In vielen Dörfern gibt es Stellplätze mit einer Station. 👍🙏.
    Das Nachtessen, musste ich mir heute schwer verdienen, da ein heftiger Platzregen versuchte in meine Bratpfanne reinzukommen.🌧🌧🌧. Dort war aber schon unser Ghacktes mit Sauce. Also hiess es gegen Wind, Regen, Gasflamme und Hunger anzukämpfen. Yeah, ich habs dann geschafft und so genossen wir ein feines Nachtessen bei Sonnenschein...🌞🌞🌞. Soo fies.🤣
    Danach machten wir noch einen Verdaungs-Spaziergang um den See.
    Es sind nun noch 270km bis Hamburg. 🙂.
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  • Day 49

    Von Helmarshausen nach Veckerhagen

    August 27, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute (also eigentlich gestern) 33km
    Längere Strecke als gedacht, da ich noch den Umweg über den Sababurg-Urwald gemacht habe (was sich lohnte)
    Wunderschöne Wegstrecke, die erste richtige in Hessen. Darum ein Fazit Niedersachsen, jetzt:
    Liebes Niedersachsen. Du bist das zweite, oder wenn man Hamburg und Mecklenburg mit zählt, das 4. Bundesland in dem ich gewandert bin. Du hast queer über die Elbe gleich mit dem Heidschnuckenweg (mit wenig Schmucken und viel Heide) spektakulärer gestartet als gedacht. Dann gings, nachdem ich die Gastfreundschaft von Tobi und Familie genossen habe via dem beeindruckenden Steinhuder Meer an die 'Foothills' des Deister und meine ersten Bergstrecken mit Deister und Süntel warteten mit Weitblicken, Turmbesteigungen und lecker Essen, bevor es nach Hameln ging, wo mein Bruder und Familie mich noch für einen Tag am Weg besucht haben. Schön war das. Danach begann der eigentliche Abschnitt vom Weserberglandweg, der der Physis und Psychis einiges abverlangt hat, dafür aber wiederum mit vielen Weit- und Überblicken geprotzt hat.
    Folgendes habe ich bis Bad Karlshafen von Dir gelernt:
    1.Heidschnuckenweg heisst nicht gleich Heidschnucke. Ich habe welche gehört und als ich welche gesehen habe, haben sie mir den Hintern entgegen gestreckt. Ich habe es nicht persönlich genommen (photo-beweise anbei)
    2. Was hat der Discokäfer mit der Schnucke zu tun? : viel, kann aber wohl auch ohne sie
    Der Discokäfer wurde von mir so genannt, weil er glänzt und blitzt in Blau, Schwarz und Grün. Der hat mich irgendwie an die Autoscooter auf dem Rummel (CH: Chilbi) erinnert die mich vor wenigen Jahren noch mehr faszinierten als jetzt (so mit 13)
    Der Discokäfer heisst im Volksmund Mistkäfer, kann also gut mit Schnuckis und anderen Mistproduzenten.
    3. Wald und Wildschweine:
    Der Wald wurde jahrelang, wie alles in Deutschland was schnell wenige ohne Rücksicht auf Kosten reich machen soll, industriell hochgezogen und gerodet. Siehe Photos vom Harvester (dem Baumniederholer, um in der Seeglersprache zu bleiben. Und das diese Maschine in Harvestehude erfunden wurde halte ich fürn Gerücht, Lena!)
    Fichten-, Tannen- und Kiefernwald ist wie Mais. Mais finden Wildschweine lecker, warum sie sich so toll vermehren. Das finden dann die Menschen blöd wegen der Gärten und den verwuselten Feldern. Und dann gibt's zu viele Schweine und die kriegen die Pest und das Geschrei ist gross.
    Dann wartet mal bis zur Maispest..
    Der Wald hat schon die Pest oder den Käfer Borki, der auch nur seinen Job macht und kranke oder Schwache Bäume interessant findet. Wenn der Wald gefallen ist passiert aber etwas phänomenales, hab ich beobachtet. Der Wald reorganisiert sich selbst, wenn man ihn in Ruhe lässt. Ist zu beobachten. Zuerst wächst auf dem kahlen Boden wieder Gras, dann (dorniges) Buschland (Brombeeren -mhhm lecker!) Dann entstehen kleine Laubbäume und dann mit den Jahren wieder Wald. Daher immer wieder die Erkenntnis: Lasst die Natur in Frieden. Sie behilft sich selbst. Glücklicherweise auch, wenn es uns gar nicht mehr gibt. Dann dauerts halt 50.000 Jahre. Egal. Nur leider können wir dann nicht mehr zuschauen und die Wunder bewundern.
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  • Day 42

    der lange Weg heimwärts…

    July 21, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Abstecher nach Ystad, bekannt durch die Romane von Henning Mankell mit Kommissar Wallander, hat sich gelohnt. Weil wir uns unbedingt die Stadt anschauen wollten, mussten wir auf dem Stellplatz am Hafen logieren. - Dafür waren wir mitten drin.

    Ystad liegt an Schwedens äusserster Südküste. Am Stortorget, dem grossen Marktplatz im Zentrum, liegt das alte Rathaus und die St. Marienkirche. Hier werden wir später sehr fein essen. Eine lebendige Stadt mit vielen Beizen und einem ganz speziellen kleinen Hotel, dem Prins Karl Hotel.

    Am östlichen Ende der Östergatan gibt es ein ganzes Viertel restaurierter Fachwerkhäuser und das neue Rathaus.
    Wir schlendern durch die Hintergassen und bewundern die hergerichteten Häuser mit ihrer Blumenpracht, mitten drin der idyllische Innenhof des Cafes Bäckahästen Kaffestigan.

    Durch den Porzellan-Hund vor dem Restaurant werden wir auf das Prins Carl Hotel aufmerksam und sprechen mit der netten Inhaberin: Heute Abend ist sie ausgebucht, aber morgen zum Frühstück?
    Gute Idee - denn frühstücken auf dem
    Stellplatz wollten wir eigentlich nicht.
    Sie hat uns sofort wiedererkannt und uns trotz Hund einen schönen Tisch drinnen gegeben. Wir haben ein tolles Frühstück in absolut spezieller Umgebung genossen. Moderne Kunst an den Wänden und überall sehr fantasievoll dekoriert. Das nächste Mal würden wir sicher im Prins Carl absteigen.
    Unendliche Kornfelder liegen links und rechts auf unserm Weg nach Malmö und sehen aus wie Teppiche.

    Was ist den Schweden wichtig? Ihr schönes Land mit all seinen Facetten, Privacy wie schon beschrieben (Stugas), Digitalisierung, nicht unbedingt feines Essen. Bescheiden wie sie sind, fahren sie auch ganz normale Autos, viele Volvos, auch VW, Kias und wie sie alle heissen. Ganz stolze Fahrer sitzen in den Amischlitten, die man häufiger als bei uns sieht.

    Wir verlassen Schweden, fahren über die Brücke nach Kopenhagen und dann mit der Fähre nach Fehmarn. Am Ostseestrand cbei Neugut darf Jano noch ein letztes Mal im Meer baden.
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  • Day 2

    Warten, warten, warten...

    September 27, 2019 in Germany ⋅ 🌧 15 °C

    Wegen eines Polizeieinsatzes war die Strecke Göttingen- Hannover gesperrt. Jetzt (für mich nach fast 6 Stunden) geht's mit einem lokalen Zug endlich wieder weiter.

    Update 16:15
    endlich in Berlin angekommen- mit schlussendlich knapp 7 Stunden Verspätung. Und das, obwohl ich nicht bei Thomas Cook gebucht hatte 😉Read more

  • Day 8

    Bis kurz vor Hann Münden

    Yesterday in Germany ⋅ ☀️ 7 °C

    Kurz hinter Sababurg Schotterautobahn weil dort 18 Windräder gebaut werden. Also nichts wie schnell da weg. Ansonsten war dieser Abschnitt sehr schön. Jetzt habe ich noch 6 km zum Ziel aber da ich mich nicht auf die pünktlich der Bahn verlassen kann und nicht irgendwo stranden will fahre ich Morgen in aller Ruhe.Read more

  • Day 3–4

    Gottingen and Celle

    March 27 in Germany ⋅ ☀️ 14 °C

    After a good night's sleep, we got up early to explore Göttingen.

    It's a quaint little place with old architecture and a buzzing vibe. It's one of Germany's student towns.

    Around lunch time we took the train to get to Celle. Once we checked into our hotel, we walked around town which was really pretty.

    Still super tired and sleepy, we went to bed early again 🥱
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  • Day 4

    Päuschen

    July 23, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Weckerl, Kaffee und Energydrink.. 🥪
    UND... Entdeckung eines blinden Passagieres... A ZECK! De Österreichischen Zecken meng mi jo normal ned, de Deitschn scheinboa scho 😵‍💫 Schwester Phips hodn zum Glück ordnungsgemäß entfernt 😷

    Und weiter gääht's ⏩️
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  • Day 2–4

    Day 2: Kassel - Soltau

    April 21, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Fahrt nach Soltau zum Heide Park

    Heute morgen war es ein eisiges erwachen…
    Schnee….
    Nach der Morgenroutine hieß es alles abfahrbereit machen es geht weiter Richtung Soltau….
    Ojjeee wir stecken fest .. die Wiese ist über Nacht sehr matschig geworden.. und obwohl wir eigentlich gerade stehen drehen die Räder durch….
    Wir versuchen verschiedenes aus… Vlies darunter .. oder Keile darunter Finn und ich stoosen an aber nichts passiert … zu schwer..
    dann die Hilfe eines anderen Campers.. er hat so Ketten zum darunter legen… puuhhhh nochmals Glück gehabt… es kann los gehen.
    Um ca 13.00 Uhr erreichen wir den Campingplatz auf der Simpel…
    Am Nachmittag fahren wir mit den Velos in die Therme von Soltau. Wären Svea, René und ich die warmen Solebäder genießen.. absolviert Finn sein erstes Training..Bravo weiter so Finn!

    Übernachten auf dem Campingplatz Simpel
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  • Day 9

    Endgegner: Gegenwind

    December 16, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

    Kaum zu glauben, aber heute sollten wir wirklich ohne Panne ankommen. Kein Platten und keine anderen technischen Probleme. Das einzige gegen das wir ankämpfen mussten waren die Höhenmeter und der zermürbende Gegenwind. Unser Etappenziel war das süße Örtchen (Universitätsstadt) Witzenhausen, somit sind wir bereits in Hessen angekommen. Wir haben ein super cooles Hotel mit sehr lieben Betreibern gefunden, durften uns hier in der Waschküche um die Fahrräder (und kaputte Schläuche von dem Vortagen) kümmern und sogar eine Waschmaschine verwenden. Währenddessen hat uns der Besitzer alles über Witzenhausen erzählt, was es zu erzählen gibt.
    Anschließend spazierten wir noch durch das schöne Städtchen und besuchten den örtlichen Lidl. Zum ersten Mal seit 9 Tagen waren wir ohne Fahrräder bei einer Filiale. Ganz ungewohntes Gefühl.

    Morgen wollen wir bis nach Fulda fahren und freuen uns auf den Fuldaradweg.

    Tagesetappe: 117 km
    Gesamtstrecke bisher: 1268 km
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  • Day 5

    Sep 30 - Bike Tour to Danube Island

    September 30, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    It’s another nice day here in Vienna, but with some clouds rolling in. A change of weather is in the air. We chatted at breakfast with a lovely couple from London, Ontario. They were heading off to tour a winery. After breakfast, we rendezvoused with Natalie, our tour guide, and 14 fellow travelers and set out to explore. Not many pictures – we were on the move most of the time. We covered about 20 kms.

    We started by swinging through one of the university campuses with its interesting blend of new architectural styles, and then stopped at the Prater. The Prater was once an imperial hunting ground and only accessible for the aristocracy, until the Austrian Emperor Josef II donated the area to the Viennese in 1766 as a public leisure centre. It is now a huge outdoor amusement park with rides, haunted houses, a giant ferris wheel, a massive trampoline park, mini golf courses, and every type of junk food you could imagine. Then we headed to the Donauinsel which is a is a long, narrow artificial island that lies between the Danube River and the parallel excavated channel Neue Donau. The island is 21.1 km in length but is only 70–210 m wide. It was constructed from 1972 to 1988 primarily as a measure for flood protection. Vienna has been very proactive about conserving and creating green spaces for its 2.8 million citizens, and this is one of the jewels in its portfolio. The Neue Donau allows only pleasure craft (no commercial shipping) and has huge green areas, walking/biking trails, sandy beaches, a nudist beach, a rowing course (saw a regatta underway), an area of kite surfing, lots of fishing spots, and an overall calm feeling. It provides a real haven away from the crowds of the city.

    We stopped for mid-morning coffee/tea/beer and then headed home, and then headed back to the ship. No wipe outs. No missing riders. All good!

    We are going to be setting sail about 4:00 p.m. today. We were parked beside the pier when we set out this morning. We are now third from the pier because we have the earliest departure. This juggling of positions is known as “doing the maneuver”. One of our pier bunk mates is the Scenic Pearl, a twin of the Scenic Ruby. We were on the Pearl for our 2015 and 2019 cruises.

    Time for lunch. You’ll be glad to know that we both had salads.

    After lunch, we walked to the big church we saw on our moonlight stroll last night, the Church of St. Francis of Assisi. Unfortunately, it was only open until noon, so we opted to walk around the neighbourhood. It was mostly 1960’s uninspired concrete apartment buildings, boarded up stores, penny stores, tiny stores selling odd assortments of low-end goods, streets with litter (unlike the centre of Vienna), and not much else. We put on 10,000 steps and headed back to the ship.

    We had our safety drill this afternoon. The deepest section of the Danube is 4 metres. The ship is 7 metres high. If it sinks, we all just go to the upper deck where we will still have dry feet.

    This cruise takes us to seven countries. Time for the second one. We set sail for Bratislava, Slovakia. While we sailed, J.J. gave us the details of the excursion choices for the coming week. There 3-4 choices per day, so there is a lot of variety and something for everyone, regardless of energy or mobility level.

    Dinner tonight was the Captain’s Gala. The captain greeted us and then had to get back to the wheelhouse – water levels are low and the margin for error in navigation is very small. We were all plied with champagne and hors d’oeuvres while the managers of the various areas of responsibility were introduced. The captain is important, but the head chef got the biggest round of applause. Then we toddled off for a six-course dinner. We shared lively conversation with a couple, Sherry and Barry, from Windsor who were celebrating their 34th wedding anniversary tonight.

    By the end of dinner, we had docked in Bratislava. To wear off a bit of the six-course dinner, we climbed up the gangplank which put us right in the centre of Bratislava. The city was buzzing with activity. We were astounded to see so many families with young children strolling the streets so late, even if it was a Saturday night. Today’s step count – 15,300 plus lots of biking.
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