Germany Netzeband Highway Strip

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Travelers at this place
  • Day 6

    6. Tag Mittwoch, 14.8.24

    August 14, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute viele km gefahren. Riesige Maisfelder, Äcker, Windräder und viele LKWs. Aber irgendwann muss man ja vorwärts kommen 😅 Campingplatz in Röbel/Müritz am Müritzsee. Mecklenburg Vorpommern hat über 1000 Seen - kleine und grosse. Mal schauen was wir hier alles entdecken….Read more

  • Day 6

    Pay to park my bike!!!

    June 6, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Made it to Rheinsberg for lunch as per the plan. Just had to find some food and somewhere to eat it. The second bit should be easy with the lakeside castle the main tourist draw here. Thankfully that also meant shops were rather more common than yesterday. Settled down with my picnic to watch endless people try take a picture of the castle with the lilies in foreground while dodging the endless goose crap on the lawn. Speedily scooted round the gardens on the bike then to knock off the final 15 miles except it was a bit more - arrived at the hotel and it wasn't there. Slap dash with the navigation prep. Eventually found it & decided to pass on the clothes washing fiasco - enough clean stuff to last me - can't be arsed. Decided to walk into town instead. Had a nice ice cream, took a wander along the lakeside promenade with it's bizarre sculpture. All very nice. Not hungry so opted for pastries from the nearby Aldi. Good mood dissipated on getting back. Asked where I could store my bike securely. Not a problem but it will cost you. Do you charge car drivers? No. In all the places I've stayed with a bike & not one has ever suggested charging. Not HP.Read more

  • Day 6

    Cycle lane heaven.

    June 6, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    My alarm spared me the surreal experience of being woken by traditional German music being blared out over the hostel intercom. Dashed down to beat the school party rush & just managed. Small matter of getting round Muritz lake & then southwards towards Berlin. Bike lanes on busy roads, I guess for the tourist heavy area. Once that was negotiated it was largely green lanes and quiet country roads. All very pleasant, very little traffic - mostly geriatrics on e-bikes. A couple of notable points - having to pass on jumbo jars of local honey in Viperow and just beyond a memorial to a Russian pilot who died saving the population of the village he was about to crash into. Had a little double take - why would a Russian be in Germany but it was East Germany then. Further down the line was having a break in the middle of nowhere when a school party on bikes appeared - steady stream. Later on some stragglers appeared and had to ask me directions - not a good sign. Further on there was the mad (good) situation where the bike lane was a better surface than the road. Things could only get worse from here. Cue road closure. Google had suggested it might be the case but was ignored. Problem was unlike yesterday there was no reasonable way round. So wheeled the bike through the building site and then some substantial bushes. Damned if I was adding another 20+ miles. The joy of these cycle lanes was the wildlife - hares, countless colourful birds and red squirrels.Read more

  • Day 51–53

    Seen sehen

    July 10, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Ratzeburger See, Domsee, Küchensee,
    Schulsee, Stadtsee, Ziegelsee, Seedorfer Küchensee, Schaalsee, Zechliner See, Rheinsberger See, Schlabornsee, Grienericksee .... usw.

    Nach einer Übernachtung in Ratzeburg (Geburtsort von Ernst Barlach, ältester Backsteindom und beste Eisdiele von Norddeutschland) fahren wir zur Eulenspiegelstadt Mölln. Wegen der bevorstehenden Eulenspiegel-Festspiele ist der schönste Platz des Ortes mit Bühne und Tribüne komplett zugebaut. Schade. Die Till-Eulenspiegel-Bronzeplastik gleichzeitig an Zehen und Daumen zu berühren klappte trotzdem. Soll Glück bringen. Zusatzgewinn: der sinnige Spruch in einem der Wohnzimmerfenster der Stadt - "Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas Spiel." Ja, gefällt mir, ich hab's viel eher mit Improvisation denn mit Perfektion.

    In Zarrentin beenden wir unsere Tagesetappe vorzeitig, nutzen den Stellplatz am Freibad und entfliehen der plötzlichen Sommerhitze mit einem Sprung in den Schaalsee. Am Abend lädt das Freibad-Bistro gar zum OpenAir-Halbfinal vor idyllischer Kulisse. Abendhimmel am See. Und am nächsten Morgen lädt der benachbarte Moorlehrpfad zu naturkundlichen Erlebnissen. Der Schaalsee ist Teil der ehemaligen innerdeutschen Grenze und damit des einzigartigen Naturpark-Verbunds "Grünes Band". Zarrentin ist unser erster Halt in Mecklenburg-Vorpommern.

    Anderntags machen wir einen etwas größeren Hüpfer von gut 180km. Im Ruppiner und Rheinsberger Seengebiet steuern wir für zwei Nächte den
    Camping Steinablage D100 an. Ein kleiner idyllisch gelegener Camping mitten im Nirgendwo, in endlosen Wäldern am Rheinsberger See. Eine nochmalige Gelegenheit, das Faltboot aufzubauen und ein idealer Ausgangspunkt, um paddelnd das Rheinsberger Schloss zu besuchen (inklusive Fischbrötchen und Eis).

    Camping Steinablage D100, woher nur dieser seltsame Name? Mit Blocksteinen belegte Plätze am See dienten früher als Holzlager, von wo aus das frisch geschlagene Bauholz geflösst werden konnte. Nach dem Niedergang der Flösserzunft waren diese einsam gelegenen Plätze im Wald besonders gefragt als Zelt-und Campingplätze. Voilà, leuchtet ein.
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  • Day 5

    Mecklenburger Seenplatte

    August 8, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Ein wirklich schöne Gegend hier, Seen, Kanäle, Flüsse und Tümpel... überall eindrucksvolle Blicke. War heute eine klasse Tour nach Rheinsberg, gab zwei Regenschauer, aber ich konnte mich unterstellen. Und jetzt kommt besseres Wetter 💪👍
    Rheinsberg selbst ist ein schönes Städtchen, nette Hasen, natürlich am See gelegen und mit einem Schloss.
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  • Day 3

    Si riprende dopo la sosta cena

    August 5, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Siamo appena ripartiti. Abbiamo fatto una breve sosta al MC.Donalds per la gioia dei bambini. .ora ripartenza verso il porto dove prenderemo il traghetto per la Danimarca
    - 307 km al porto...🤞🤞💪💪

  • Day 6

    Tag 6: Das Landesinnere hat uns wieder

    August 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Von Greifswald zum Tietzowsee

    Der Tag begann in Greifswald, dem kleinen, noch schlafenden Nest, das um 8:30 Uhr fast so viel Energie hatte wie wir nach einer Woche auf dem Rad: null. Aber hey, wir hatten Rühreier, Nutella-Brötchen und Kaffee – die Dreifaltigkeit des Radfahrerfrühstücks. Mit vollem Magen und einer Mischung aus Naivität und Entschlossenheit schauten wir auf Google Maps und stellten fest, dass uns nur 130 km von der Ferieninsel Tietzowsee trennten. Ein Kinderspiel, oder?

    Aber Moment mal, unsere sehr guten Freunde hatten es offenbar nicht so eilig, uns zu sehen, denn sie reisten am gleichen Tag ab. Großartig! Wenigstens durften wir eine Nacht in ihrem Ferienhäuschen verbringen, bevor wir wieder weiterziehen mussten. Also, nach dem Motto „der Bock muss rollen“, schmissen wir uns in die Pedale.

    Die Radwege? Traumhaft. Und mit "traumhaft" meine ich, dass sie wie ein Märchen waren – inklusive der Rehe, Wildschweine und Eulen, die wir unterwegs sahen. Es fühlte sich an, als wären wir in einem Disney-Film gelandet. Wälder und Felder säumten unseren Weg und die mecklenburgische Seenplatte entfaltete ihre Schönheit vor uns. Ich musste immer wieder innehalten und dieses Abenteuer genießen. Wie sich alles fügte, war einfach Wahnsinn.

    Unsere kulinarischen Highlights? Tankstellen und kleine Kaffees. Man könnte sagen, wir haben den kulinarischen Jackpot geknackt – wer braucht schon Michelin-Sterne, wenn man ein Tankstellen-Sandwich haben kann? Doch irgendwie vergingen die 135 km wie im Flug, vielleicht, weil wir immer wieder von einer Tankstelle zur nächsten fuhren.

    Um 19:30 Uhr erreichten wir endlich unser Ziel und das erste, was wir taten? Richtig, Essen bestellen! Nudeln mit Pfifferlingen und Rinderhüfte – das perfekte Gericht, um unsere leeren Energiespeicher wieder aufzufüllen. Nach dem Essen ging es unter die Dusche und dann zum krönenden Abschluss des Tages: ein Lagerfeuer.

    Da saßen wir also, müde, aber glücklich, mit dem beruhigenden Knistern des Feuers im Hintergrund. Es war ein toller Abend, an dem wir die Strapazen des Tages Revue passieren ließen und uns bereits auf den nächsten Morgen freuten – denn was wäre eine epische Radreise ohne den ständigen Drang, weiterzufahren?

    Also, bis morgen, liebe Leser. Bleibt dran
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