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Travelers at this place
  • Day 239

    Freiburg/Elbe Radtour…

    April 10 in Germany ⋅ ☀️ 11 °C

    Donnerstag, 9 Uhr, 6 Grad, bewölkt!…sollte aber noch besser werden?!?!?!

    Ja, eigentlich wollten wir nur einen kurzen Übernachtungsstopp hier in Freiburg/Elbe einlegen.
    Nachdem aber gestern Abend ein sehr freundlicher Mitarbeiter des Stellplatzbetreibers persönlich vorbeigekommen ist um die Platzgebühr von 15 Euro zu kassieren (inklusive allem Service) haben wir kurzum beschlossen noch einen weiteren Tag anzuhängen.
    Der gute Mann hat uns sein Städtchen schmackhaft gemacht, hat aus seiner Jutentasche jenste Prospekte und eine Radwegkarte hervor gezaubert und…ganz wichtig…für 1 Euro haben wir den Schlüssel zu den Duschen in der benachbarten Sportanlage erhalten 🚿😅
    Wir sollen aber mindestens 20 Minuten das Wasser vorlaufen lassen, damit es dann wirklich warm ist. 🤭 Da kann man fast nicht nein sagen 😊

    Freiburg/Elbe, rund 1’800 Einwohner, ist ein niedersächsischer Flecken im Landkreis Stade. Der Flecken ist eine Bezeichnung für eine nicht sehr große, aber lokal bedeutende Ansiedlung. Vor allem in Norddeutschland wurde und wird immer noch damit eine Minderstadt bezeichnet.

    Wir radeln heute in und um Freiburg herum.
    Da eine urige Gasse rauf, dort die nächste rustikale Gasse runter.
    Als erstes; das Ortsbild ist geprägt von Backsteingebäuden, unter anderem durch die St.-Wulphardi-Kirche von 1838 und dem kleinen Hafen. An diesem liegt der restaurierte historische Kornspeicher von 1742,
    wo mittlerweile geheiratet wird, jenste Events, Ausstellungen und Konzerte statt finden.
    Gleich vis á vis steht das Rathaus von 1852.

    Freiburg an der Elbe wird 1154 erstmals erwähnt. Der Ort musste sich über Jahrhunderte gegenüber kriegerischen Auseinandersetzungen erwehren, verschiedener Herrschaften von Schweden, Dänemark und Frankreich ergeben und auch so einige Katastrophen wie Feuersbrunst 1780 und Sturmflut von 1825 bewältigen.
    Daher sind nur noch wenige „historische Gebäude“ vorhanden, die vor dem 18. Jh. gebaut wurden.

    Nun…der Ort ist sehr überschaubar und so landen wir plötzlich ausserhalb bei einem Bauwerk moderner Natur. Beim Radarturm an der Mündung des Hafenpriels in die Elbe.
    Von hier aus haben wir eine hervorragende Sicht auf die grosse Unterelbe wo ozeantauglichen Containerschiffe unterwegs sind, entweder nach Hamburg oder Richtung Nordsee.
    Hier strampeln wir zwischen Deich und Elbe in Richtung Cuxhaven.
    Bis dahin wären es 50 Kilometer 🫣
    Auf dem Deich sind die Rasenmääääher mit der Deichpflege beschäftigt während ihre Lämmer ein Mittagsschläfchen halten.
    Auf der anderen Seite, auf den Salzwiesen weiden gerade Mutterkühe mit ihren Kälbern.

    Nach 10 Kilometern Natur pur, kein Haus, keine Bank, wenden wir und fahren auf der anderen Seite des Deiches, am Rande des topfebenen Marschlandes zurück.
    Weil in Freiburg kein Restaurant oder Kaffee geöffnet hat, ziehen wir es bis nach Wischhafen durch und finden da glücklicherweise eine offene Bäckerei mit Kaffee.
    Zur Stärkung genehmigen wir uns ein Stück leckeren Kuchen und dazu eine Tasse „Lebenselexier“🥰
    Gut gestärkt geht‘s auf direktem Weg nach Hause.

    War eine tolle Velotour ohne auf und ab, immer gegen den Wind, dafür…mit jedem Kilometer mehr Sonnenschein.😎
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  • Day 238

    Quer durch Schleswig-Holstein

    April 9 in Germany ⋅ 🌬 10 °C

    Mittwoch, 8.30 Uhr, 7 Grad, ☀️

    Wir verlassen Fehmarn und ich sag mal; hier waren wir auch nicht das letzte Mal.

    Bevor wir die Insel über die
    963 Meter lange Fehmarnsund-Stahlseilbrücke verlassen, hat sich bereits eine ziemlich dichte Bewölkung überm Land gebildet…Nix Sonne…Sonne futsch🫣 Nun…so schieben wir halt den Besuch des „Ostsee Aussichtsturm Klaustorf" auf. Dieser zählt mit seiner Höhe von 75 Metern zu den spektakulärsten
    Aussichtsplattformen Norddeutschlands.
    Ja…auch der rennt uns nicht weg.

    Eigentlich cruisen wir heute einfach auf der Landstrasse mal quer durch Schleswig-Holstein.

    Wir fahren gemütlich mitten durch kleinere oder grössere, hübsche Ortschaften, kommen vorbei an vielen kleinen Seen, durchfahren jenste Wälder und Alleen und überall blüht, treibt und gedeiht es. Bäume und Sträucher entfalten ihre ersten zartgrünen Blätter, der Schlehdorn steht in voller Blüte und der Raps öffnet auch schon seine ersten gelben Knospen.
    Da und dort schnabulieren Rehe das frische Grün vom noch kurzen Getreide, wahrscheinlich nicht zur Freude des Bauern, Hasen hoppeln über frisch gesäte Äcker und Rabenvögel suchen sich aus dem frisch ausgebrachten Mist ihre bevorzugten Leckereien wie Würmer und Käfer raus. Da und dort dürfen Kühe auf die noch etwas kargen Weiden, Pferde stehen etwas gelangweilt in ihren weissen Koppeln und Schafe liegen gemütlich und windgeschützt unter dichtem Gebüsch.
    Am frühen Nachmittag erreichen wir die Fähre über die Elbe von Glückstadt nach Wischhafen. Heute stehen wir schon ziemlich weit hinten an.
    Alle vier Fähre schippern vollbeladenen, nonstop hin und her. Nach einer Stunde des kurzweiligen Wartens werden wir endlich auch auf die andere Seite der Elbe verfrachtet.
    Auf der Überfahrt bleiben wir heute im Womo sitzen.
    Die vielbesagte „steife Brise“ weht über die Elbe und fegt Gischt bis in die mittlere Fahrzeugreihe auf der Fähre.
    Tja…und mit dieser halbstündigen Fährfahrt verlassen wir Schleswig-Holstein und landen in Niedersachsen.

    Ich hab nach Schleswig-Holstein gegoogelt;
    nach einem kurzen Satz, nach Stichworten oder einfach nach einer Aussage was dieses Bundesland so ausmacht.
    Wow…da erscheinen ganze Litaneien.😳📖📕📚

    Da ist mir der Spruch von Henry John Temple, (1784-1865)britischer Premierminister gerade recht gekommen:
    „Nur drei Menschen haben die schleswig-holsteinische Geschichte begriffen:
    Prinzgemahl Albert, der ist tot!
    Ein deutscher Professor, der ist wahnsinnig geworden!
    …und ich, nur habe ich alles darüber vergessen.“ 👍🏻😂
    Des passt!!!😅

    Nur knapp 7 Kilometer nachdem wir die Fähre in Wischhafen verlassen haben steuern wir den Wohnmobil-Stellplatz in Freiburg/Elbe an.
    Und??? Es tröpfelt!
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  • Day 238

    Wir Fahren auf der Landstrasse

    April 9 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

    Es ist eine schöne fahrt durch
    Schleswig-Holstein kleine und grössere Dörfer. Kein stress 😎 mit Verkehr alle fahren sehr Rücksichtsvoll und das in Deutschland 🇩🇪 😏das muss man schon erwähnen, den viele kennen das ja ganz anders 🤣.
    Nach 170 Kilometer kommen wir an der Elbefähre an die wir auch nach einer Stunde Warte Zeit befahren können. Kostet 32 Euro 💶 für die halbstündige Überfahrt, so kommen wir nach weiteren 7 Kilometer in Freiburg an der Elbe an, unserem heutigen Stellplatz.
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  • Day 25

    Hohenhorst - Wolmersdorf

    May 24, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

    Après trois semaines, ce matin une nouveauté: nous nous sommes reveillées avec un reveil! Ceci pour ne pas louper les heures d'ouverture des deux 'Sperrwerke' qui se tournent pour laisser passer les cyclistes ou alors sont fermés pour que les bâteaux passent.

    Pour le petit dej, nous avons gouté les gourmandises a la boulangerie de Holmenhorst.

    Après une cinquantaine des km nous prenons le bac pour traverser le Nord-Ostsee Kanal (le canal le plus frequenté au monde entre Kiel et Brunsbüttel, plus frequenté que le canal de Suez!) Et la, a Brunsbüttel nous trouvons LE super endroit pour notre pause de midi (voir photo) et pour observer ce qui se passe dans les ecluses.

    Dans l'aprem il nous restait une bonne vingtaine de km a pedaler pour trouver la maison de la famille Fricker, touristes aux Plaines, chez qui nous sommes invités de dormir dans leur caravane!
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  • Day 7

    Wacken dag 3 en 4

    August 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Gisteren was weer een prachtdag met lichte regen in de ochtend en zeer goede groepen zoals betontod en ignea, een oekrains groepje die drie dagen gereisd hebben om hier te geraken.
    Avantasia was een goede afsluiter van de dag en we konden het niet laten om om 2u snachts nog eens raclette te gaan eten. Na 4u slaap sta ik weer voor de podia. Mijn eigen batterij is bijna plat en die van mijn telefoon ook, dus meer blog ik niet.Read more

  • Day 6

    Nogmaals bakken

    August 1, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    De dag begon met de vuilnis ophaaldienst op de camping die door megafoons het liedje van pipi langkaus en andere duitse kinderliedjes speelde. Ik had 3 uur geslapen en had niet veel zin om mee te zingen.
    De groepen waren terug zeer goed deze dag, maar wie er echt van tussenuit sprong was blackbriar. Die maken muziek in de stijl van within temptation, maar de zangeres blies mij omver met haar stem. Dit was de topper van de dag.
    Verder was habenichse ook een leuke ontdekking, en corvus corax veel beter dan de scorpions.
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  • Day 5

    Bakken op wacken

    July 31, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Zeer warme dag gisteren. De hoogtepunten waren flogging molly en in extremo, die een prachtige show gaven. Eten was optioneel, ik dacht pas om 1u snachts om avondeten te eten. Ongeveer 3u geslapen dus vandaag wordt het wat rustiger.Read more

  • Day 24

    Brunsbuttel

    June 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Approx 60 miles
    15 miles under sail

    Last night after much consideration we opted for the light upwind motoring kinda day as entering the River Elbe with all it's complications & making it to Brunsbuttel & through the lock into the Kiel Kanal we felt could be challenging in the strong 25 Knots SW (force 5-6) forecast for Friday.

    We set off early, sun shining it would be a long day. The main sail went up, nearly out of the shallows..... then

    Thud - in all the main sail faff we'd taken our eyes off the depth. Ron soon released Whisper and we were onward again.. Heading out to the Nord zee...
    The conditions were calm, we enjoy a brief interlude of sailing for about 15 miles out of the 60ish miles.
    Another thud as we touched a sand bank about 10 miles before the river Elbe's entrance. Twice in one day having done so many days in the shallows and not a scrape - poor Whisper! But we soon released again and were on our way.
    The heat was on and the flies had found us - our latest purchase was proving a winner with Ron. The cockpit was going to need a thorough clean up with dead bodies and the messy evidence of swatter strikes.
    The forecasted rain was showing signs all around. Time to get the sail down. At this point we were both in shorts, tees & tilleys. We 'd had good strong tide with us of roughly 3-4 knots. We were nearly there getting the sail wrapped - then the thunder clapped, the lightening struck and suddenly the storm had caught up with us. Monsoon rain pelting down . No wonder it caught us, the windspeed 45 knots.

    The speed we were doing meant it lasted longer as we struggled to slow down. Ron had the engine idling and we were still moving over 5 knots.
    Don't know how we managed to get coats & lifejackets on. Neither of us could see. Ron holding Whisper in 45 knots of wind with zero vis. All lights on. I was navigating & I had to yell directions to him through held up hatch boards.
    Ron surfed the waves that were bubbling with rain like a jacuzzi only smoothed out by the force of the wind.
    Lightening striking all around offering the only glimmer of light - and so it went on for at least 30 minutes.
    Simply Terrifying!
    After a while Ron could just make out the boat ahead that we'd been following.
    Finally it started to ease. The lightening was still striking long after the rain had passed.

    I think we were a bit shaken as the lock loomed ahead. Luckily we were able to follow the Germans through which helped. The low level wood pontoon was completely different to any others. We shared it with our friends 'Gramasel' and just a small distraction - a regular ship for the Kiel Kanal!

    Following the lock we settled for the marina . It had been a long day and I was pretty sure no amount of ships passing right by us was going to bother me.

    Just after supper Ron couldn't resist dragging me with boyish glee to check out the sliding gate and big ships. No need for a sweet shop!
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  • Day 7

    Approche de la Frontière

    July 27, 2023 in Germany

    Le voyage se poursuit avec l'arrivée à Gnarrenburg, marquée par une deuxième traversée en bateau. À mesure que les kilomètres défilent, la frontière allemande se rapproche à grands pas, offrant un avant-goût de l'aventure à venir.Read more

  • Day 117

    09 Moin Moin

    May 27, 2022 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

    Fast wehmütig verlassen wir unser bisheriges Veloreiselieblingsland Holland. Als nächstes liegt Norddeutschland auf dem Weg, für uns schon wieder ein völlig unbekanntes Pflaster. Das tolle Knotenpunktsystem der Niederländer hat sich etwas über die Grenze hinaus ausgebreitet, so dürfen wir dieses „easy riding“ noch zwei weitere Tage geniessen. Obwohl die Häuser nach wie vor aus Backsteinen gebaut und gelegentlich mit Ried gedeckt sind, sehen und fühlen wir den Länderwechsel. Die Häuser sind etwas geradliniger, die Siedlungen ein wenig nüchterner mit weniger Bäumen. Schön ist, dass wir jedes Schild und jede Speisekarte sofort verstehen. Und wie in den Niederlanden wird hier immer gegrüsst. Das „Moin moin“ geht uns schnell ins Blut über.

    Wir sind erstaunt, wie sehr die Landschaft über Jahrhunderte durch den Menschen gestaltet wurde. Grob gesagt, zwischen Holland und Hamburg war einmal Sumpf. Über Generationen hinweg wurde dieses Moorgebiet durch Kanäle entwässert und somit landwirtschaftlich nutzbar gemacht. Entlang dieser Kanäle sind Siedlungen entstanden. Diese sogenannten Fehnkolonien erstrecken sich oft über Kilometer hinweg und je eine Häuserzeile ist dabei wie eine Perlenkette links uns recht vom Fluss aufgereiht.

    Da das flache Land ungefähr auf Höhe des Meeresspiegels liegt, ist die gesamte Küste und jeder Fluss mit einem Damm eingefasst um das Land vor Springfluten zu schützen. Die schiere Menge an Material und Arbeitskraft um diese Barrieren zu errichten, ist für uns unvorstellbar.

    Und nebst der schönen Landschaft und den angenehmen Menschen wäre da dann auch noch das Nordsee-Wetter, welches uns nicht ganz so freundlich empfängt. Wir lernen so ziemlich alle Facetten kennen, vor allem was den Wind betrifft. Die Windräder winken zwar, zeigen uns aber meist die kalte Schulter oder komplett den Rücken (studier studier... ja, richtig, GEGENwind). Sascha meint dann immer, er müsse den starken Mann markieren und fährt tapfer vorneweg um als geliebter Windbreaker zu agieren. Dies wird auch ohne Zweifel sehr von Thes geschätzt, nur manchmal geht's dann eben nicht ohne Gebrummel von vorne. Dies wiederum kann zu lustigen Situationen führen, da hinten durch das Ohrenrauschen nicht verstanden wird, was vorne gegrrrrt wird... Doch oh wahrhaftig, es geht auch anders: An einem Tag winken uns die Windkraftanlagen zu, zeigen uns ihr freundliches Gesicht und wir rauschen nur so übers flache Land. Das Grinsen ist dabei fast nicht mehr wegzukriegen, fast vergessen sind die etlichen Velotage, wo es anders war. Und der Wind nimmt immer mehr zu, wir werden schneller und schneller. Ist das der Velohimmel? Nein, so dann doch nicht, denn am nächsten Tag..... dreht der Wind um 180°..... Bei Windstärke 6 (um die 45 km/h) und Böenspitzen bis 65 km/h ist ein Vorankommen nicht nur äusserst mühsam, es wird auch noch gefährlich. Wir tragen unsere Stahlrösser ein erstes Mal über einen frisch entwurzelten Baum und suchen uns doch lieber eine Unterkunft (für den morgigen Tag ist Sturm vorausgesagt). Zum Glück werden wir bei einem alten Fährhaus fündig. Mol mol, so in der Wärme mit Ausblick auf einen Fluss sind die Gewitter und Sturmböen schön anzuschauen.

    So kommen wir wieder einmal mehr ums Gröbste herum. Aber ein wenig nagt es schon am Gemüt, wenn die Temperaturen nicht über 15° wollen und einem ständig ein frischer Wind entgegenbläst. Jeden Mittag suchen wir uns ein möglichst windgeschütztes Plätzchen um nicht gleich vollends auszukühlen, am Abend wird die heiss geliebte Daunenjacke zum wichtigsten Kleidungsstück. Wenigstens bleibt es meist trocken (oder wir umgehen Gewitter mit einem schier unglaublichen 9. (!) Sinn). Auch hier gibt es die berühmte Ausnahme. Im nördlichsten Eck von Norddeutschland erwischt uns ein Regenguss der übelsten Sorte. Es schifft und chutet in Strömen, die ach so gelobte non-plus-ultra Regenbekleidung kommt arg an ihre Grenzen und der Lätsch im Gesicht spricht Bände. Wir kämpfen uns einen Hügel hinauf, die Strasse ist mehr Bach wie Fahrweg. Nur noch ein paar Kurven und wir sind am heutigen Ziel, einem Bauernhof, der eine kleine Zeltwiese hat. Ah, endlich, da ist er und super, da hat's auch einen Unterstand. Nix wie hin. Der Bauer ist ebenfalls unter dem trockenen Dach und werkelt an seinem Auto rum. Als erstes grinst er uns an und meint, wir hätten uns auch das beste Wetter zum Radeln ausgesucht. Und als zweites? Ha, da bietet er uns doch sofort ein regionales Bierchen an. Der Lätsch von Sascha verwandelt sich in ein dümmliches Grinsen, was Thes auch sofort erheitert.
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