Germany Fehmarn

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Travelers at this place
  • Day 237

    Fehmarn…😎

    April 8 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Dienstag, 9 Uhr, 7 Grad,
    Wolkenlos und Sonnenschein ☀️ 😎
    Wie fast immer in den letzten Tagen war der Vormittag eitel Sonnenschein und gegen den Nachmittag hat sich dichtere Wolkenbildung entwickelt.
    Mal abwarten was heute noch so kommt.

    Fehmarn ist die drittgrösste Ostseeinsel Deutschlands, es leben etwa 13‘000 Menschen auf ihr und infolge Zusammenschlusses verschiedener Gemeinden, um natürlich Kosten zu sparen, wie immer und überall, geniesst die gesamte Insel seit dem 1. Januar 2003 das Stadtrecht. Der Ort Burg auf Fehmarn mit rund 6’000 Einwohnern ist der zentrale Stadtteil von Fehmarn, quasi die Inselhauptstadt mit dem Rathaus.

    Ja…und was machen wir heute?
    Wir verlängern noch einen Tag hier in Burg-Fehmarn und machen eine schöne Velotour.
    Zuerst tauchen wir in die Weltmeere ab.🐟🐠🤿🐡
    Nur wenige Kurven vom Stellplatz befindet sich das Meereszentrum;
    eine Aquarienanlage mit 4 Millionen Liter tropischen Meerwasser, ein Ozeanaquarium mit Haien, Unterwassertunnel, Lagunenaquarien und Mangroven. Unzählige faszinierende aber auch gefährliche Meerestiere kann man entdecken.
    Die ganze Anlage ist recht überschaubar aber trotzdem interessant.
    Danach fahren wir auf einer fast pfeiffengeraden, ehemaligen Eisenbahnstrecke zum Yachthafen Burgstaaken der am Burger Binnensee liegt.
    Hier läuft die Fischfangflotte aus, hier starten die Angeltouren und Ausflugsschiffe.
    Im übrigen liegen rund um das Hafenbecken urige Kneipen, schöne Restaurants und Cafés sowie Wassersporteinrichtungen
    und das U-Bootmuseen.
    Also…Hafenflair ist hier garantiert!

    Uns zieht es weiter an den Südstrand.
    Der Südstrand bezeichnet den südlichsten Strand von Fehmarn. Dieser Strand ist sogar der einzige Strand Deutschlands, der an einer Südküste liegt. Hier dehnen sich lange Strände mit dem weissesten und feinsten Sand aus…wäre total schön.
    Sehr markant, die drei Hochhäuser die mit Hässlichkeit nicht zu übertreffen sind.🫣
    Wir spazieren über die Dünen zum weissen Sandstrand, weiter zu einem weiteren Jachthafen, wo bereits Boote zu Wasser gelassen werden, erreichen einen Aussichtsturm, darunter Ankern einige Hausboote.
    Ich denk, wir haben gerade noch Glück! In ein/zwei Wochen, je nach Wetter, überrennen Touristen die Insel.

    Das Wetter war heute den ganzen schön, nur der kalte Wind war zeitweise etwas unangenehm ☺️
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  • Day 237

    Meeresmuseum Radfahren

    April 8 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

    Ein kleines Interessantes Museum war unser erstes Ziel ist gut gemacht hat Spass gemacht.
    Weiter in den Hafen, dort hat es noch ein U-Boot Museum aber nur mit einem Boot 🚣 das lassen wir mal. Schauen 👀 lieber die Hafen Umgebung an.
    Noch ein Fisch Restaurant besucht, essen war gut.
    So geht’s weiter an den grossen Strand 🏝️ zum Baden zu kalt.
    Die Riesigen Blattenbauten passen so garnicht in diesen Ecken, richtig grauslich.
    So endet auch unser Ausflug mit 22 Kilometer bei kühlem Wind 🌬️.
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  • Day 236

    Ruckzuck-und wir sind auf Fehmarn/D

    April 7 in Germany ⋅ ☀️ 9 °C

    Montag, 8 Uhr, 5 Grad, Wolkenbildung am blauen Himmel und Sonnenschein…

    Während wir Kopenhagen auf der E22 verlassen, für’s erste haben wir genug Grosstadtfeeling gehabt, rollt bereits eine Blechlawine auf die Stadt zu 🫣
    Bei Ølby wechseln wir auf die E47, fahren in einem Schnuz südwärts Richtung Fährhafen.
    Vorher überqueren wir die mautfreien 3’300 Meter langen Farøbrücken von der Insel Seeland via Farø auf die Insel Lolland. In Rødbyhavn peilen wir direkt den Fährhafen an. Hier warten wir auf der „Line 11“ bis wir um 11.40 Uhr in den dicken Schiffsbauch fahren dürfen.
    Ja…für uns das erste Mal, dass wir von hier aus nach Puttgarden auf die Insel Fehmarn/Deutschland schippern.
    Während der Überfahrt hab ich genug Zeit um im Shop ein bisschen zu stöbern.
    Pünktlich 12.30 Uhr legen wir auf der Insel Fehmarn in Puttgarden an.
    Von da fahren wir nicht mehr weit. Nach Burg, dies ist der zentrale Stadtteil der Stadt Fehmarn und da fahren wir auf den Stellplatz Hintz.
    Ja…jetzt sind wir eigentlich ganz spontan da gestrandet wo wir gerade sind. Nun…dann besichtigen wir heute halt 😉die Kleinstadt Fehmarn.
    Die Burger Altstadt bietet ein ganz besonderes Flair. Charmante Gassen, Kopfsteinpflaster, alte Fachwerkhäuser aus verschiedenen Jahrhunderten und die St. Nikolai Kirche von 1250. Ein Stadtbummel macht hier Freude☺️ Kleine Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars tummeln sich rund um den Marktplatz mit dem Rathaus von 1901, einem beeindruckenden Giebelbau.
    Ob Kultur, Shopping oder das kulinarische Vergnügen in der Inselhauptstadt…die Burger Altstadt ist ein wunderschönes Ausflugsziel.🤭

    🚴🏻🚴‍♀️🚴🏼‍♂️🛴🚴🏻🚴‍♀️🚴🏼‍♂️🛺🚴🏻🚴‍♀️🛴🚴🏼‍♂️
    Auf der Fähre hatte ich Zeit den gestrigen Tag Revue passieren zu lassen!
    Den Stress auf den Fahrradwegen durch Kopenhagen hab ich noch nicht ganz verarbeitet.
    Ja es war tatsächlich Stress pur! Ich war völlig überfordert!Einerseits musste ich schauen, dass ich meinen Schatz in diesem Gewusel nicht verliere, andererseits auf alle anderen achten und dabei sehe ich immer aus dem Augenwinkeln irgendwelche Skulpturen, Denkmäler, Kirchen, schöne Häuser oder eifach buntes Einerlei.
    Da steigt mein Adrenalin gewaltig an, weil mir bewusst wird, von alledem kann ich nichts fotografieren, weil ich nicht alle 20 Meter stehen bleiben kann!
    Die Fahrradstrecken als solches sind ja schon toll angelegt.
    Aber was sich da drauf alles bewegt…meine Güte!
    Lastenvelos, jetz ohne Witz, gefüllt mit ganzen Familien. Mama hockt mit Nachwuchs vorne in dieser Kiste und Papa strampelt einen ab. Und das nicht nur einmal, immer wieder.
    Dann gibt’s die ewig vielen, naja…ähnlich Rikschas, damit werden vielleicht Touristen durch die Stadt gekarrt oder auch die eigene Oma…ich weiss es nicht!
    Andere rasen mit normalen Velos, Elektrobikes oder… Elektromofas fast so gross wie eine Harley, im Zickzack durch die Menge, wenn man mal stehen bleibt um etwas anzusehen…und es gäbe viel zu sehen, zu beobachten und zu entdecken, löst man gleich einen Stau aus.
    Und dann die Segwayfahrer, ach herrje…wie die Hühner; unberechenbar!
    Meistens in Gruppen, werden von einem Guide angeführt, jeder hat einen Stöpsel im Ohr damit er hört was der Guide alles erzählt. Einige haben Mühe das Gefährt unter Kontrolle zu bringen, balancieren falsch aus, machen Kurven wo man keine machen sollte, schaukeln mal nach vorne und zurück, geben zu schnell zu viel Gas, trudeln irgendwie in der Weltgeschichte herum und bleiben dann, weil sie erschrocken sind blitzartig an Ort und Stelle stehen…ja auch sie sind schlicht weg überfordert.
    Auf so dicht gedrängten Fahrradwegen ist man mitten im „Fluss“ und muss sich bis zur nächsten Ausfahrt einfach mit treiben lassen.
    Ja und die Fussgänger sind auch noch immer und überall. Denen ist‘s egal ob sie einem Velofahrer schnell vor den Lenker jucken weil sie gerade jetzt und genau da ein Foto machen müssen, im Gegenteil die motzen einen noch an.
    Nun…wenn man in Kopenhagen einfach von A nach B will ist das Velo sicher ideal. Will man aber Sightseeing, ist man, finde ich gerade, besser beraten mit einer Hop-on Hop-off-Bustour. Diese fahren nämlich so ziemlich alle wichtigen Sehenswürdigkeiten an.
    Nächstes Mal!🤓
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  • Day 236

    Dänemark ade

    April 7 in Germany ⋅ 🌙 8 °C

    Heute fahren wir mal eine Strecke die wir noch nie gefahren sind. Von Kopenhagen nach Puttgarden viel Autobahn und ein Stück Fähre ⛴️. Zum Schluss kommen wir auf den Stellplatz in Fehmarn.
    Nach einer kurzen Pause erkunden wir den Ort. Hübsch ist es hier alte Fachwerkhäuser, Kirchen ⛪️ Besuch gehört natürlich auch dazu. Und wie es so ist hat’s viele Kaffes sowie Kleider Läden a mass 🤔 haben aber nichts gekauft 🤣.
    Gefahren 175 Kilometer in 2.27 Stunden.
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  • Day 6

    Hallo Deutschland 🇩🇪

    December 13, 2023 in Germany ⋅ 🌬 4 °C

    Von Rødbyhavn haben wir die Fähre nach Puttgarden genommen und waren somit schon an Tag 6 der Reise in Deutschland. Das haben wir auch direkt zu spüren bekommen, da wir noch auf der Fähre beim Kauf von Cola nur Bar bezahlen konnten.
    Nach der Fähre fuhren wir noch ca. 8 km weiter bis nach Burg auf Fehmarn. Im Hotel wurden die Fahrräder so gut es ging vom Salz und Dreck befreit, dann gab es Essen und anschließend sind wir ins Bett gefallen.

    Tagesetappe: 160 km
    Gesamtstrecke bisher: 820 km
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  • Day 7

    Holpriger Start in den Tag

    December 14, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 2 °C

    Der Tag begann mit einem Besuch bei der Post. Thomas hatte endlich eingesehen, dass er beim Packen etwas zu viele Eventualitäten berücksichtigen wollte und konnte sich heute schließlich von ein paar Dingen trennen.
    Mit 5,5 kg Gepäck weniger ging es dann auf die heutige Etappe, die nach nicht einmal 10 km schon einen herben Dämpfer erlitt. Die Fehmarnsundbrücke ist wegen Bauarbeiten für Fußgänger und Fahrradfahrer gesperrt gewesen. Aber es gab einen Shuttelbus von der DB. Und hey, der Bus fährt sogar alle 90 Minuten. So waren wir gezwungen 1 Stunde 15 Minuten auf den Bus zu warten. Danach konnte der Tag dann aber endlich richtig beginnen.
    Ohne es geplant zu haben, fuhren wir an den Lidl-Filialen in Oldenburg in Holstein, Lensahn und an zwei unterschiedlichen Filialen in Neustadt in Holstein vorbei.
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  • Day 18

    Brücken-Tag; Hallo Deutschland

    October 17, 2022 in Germany ⋅ 🌧 15 °C

    Heute war ein Bürckentag. Die Brücken haben die Verbindung zu den Inseln hergestellt. Somit braucht es nicht für jede Insel eine Fähre. Wer mich kennt weis, ich fahre nicht so gerne Brücken und auch nicht so gerne Fähre 😆 aber alles gut und wurde auch nicht Seekrank. Also alles in allem ein super Tag ☺️👍. Ich vermisse Dänemark jetzt schon. Ich mag die Dänen. Tolles Volk. Und Hallo Deutschland. Vielen Dank für die stürmische Begrüssung. Habe dich auch vermisst. Kaum 20 Minuten im land wurde ich schon zurecht gewiesen. Aaach bring my back to Skandinavien 😆😉 sonst wäre es doch hier so vertraut... 🫣Read more

  • Day 6

    Schietwetter auf Fehmarn

    June 28, 2020 in Germany ⋅ 🌧 21 °C

    Anticlockwise um Fehmarn herum, über die Fehmarnsundbrücke zurück aufs Festland nach Großenbrode; 69 Kilometer, 160 Höhenmeter

    Fehmarn vereint vieles von Dänemark und Deutschland. 1721 wurden die Insel und Schleswig vom dänischen Königreich erobert. Nach dem Krieg zwischen Dänemark und Preußen kam Fehmarn 1867 unter preußische Herrschaft und es entstand die preußische Provinz Schleswig-Holstein.

    Wir fahren von Burg nach Katharinenhof; dort wollen wir dir Fehmarnumrundung fortsetzen. Hier im Südwesten der Insel haben Künstler wie der deutschamerikanische Maler und Bauhausmitarbeiter Lyonel Feininger und der Expressionist und Mitbegründer der Brücke Ernst Ludwig Kirchner aus Aschaffenburg ihre Spuren hinterlassen. Entlang der Steilküste in Katharinenhof gibt es neuerdings auch einen Ernst-Ludwig-Kirchnerweg.

    Offensichtlich wurde der Verlauf des Ostseeradweg vor kurzer Zeit geändert. Anders als in den Karten und elektronischen Apps verzeichnet folgt er jetzt sehr konsequent der Küstenlinie, was uns sehr entgegenkommt. Wir können bei unserer Inselumrundung problemlos ohne große Abweichungen den entsprechenden Markierungen folgen. Außerdem sind die einzelnen Wegsbschnitte auch sehr gut zu bewältigen, gut ausgebaut und verlaufen häufig auf der Deichkrone mit guten Ausblicken auf das Meer, ins Landesinnere und in die zahlreichen Naturschutzgebiete.

    Der Westküste entlang führt uns der Radweg über Marienleuchte nach Puttgarden. Kurz vor Puttgarden machen wir einen kurzen Abstecher zum alten Skandinavienkai. Nicht wirklich lohnenswert, die aufgelassenen Bahngleise schrecklich verwahrlost.

    In Puttgarden überrascht uns der erste Regenschauer. Unsere Regenschutzausstattung leistet gute Dienste und wir finden anschließendUnterschlupf unter dem Dachvorsprung eines coronabedingt geschlossenen Cafes, gleich in der Nähe des neuen Skandinavienkais bzw, des „Bordershops“.

    Die Tour geht anschließend durch das NSG „Grüner Brink“ im Norden der Insel mit seinen Strandseen, Heideflächen, Birken und Nehrungshaken, Ergebnisse menschlicher Eingriffe in die Küstenstruktur. Aufgrund eines schweren Hochwassers im Jahr 1872 wurde ein Landesschutzdeich gebaut, der wiederum die Strömungsverhältnisse in der Ostsee veränderte. Geröll und Sand wurden und werden vor dem Strand aufgespült, mehrere Nehrungshaken entstanden aneinander gereiht und wachsen weiter, so dass in der Folge Strandseen entstehen. Am westlichen Ende des Naturschutzgebietes das Niobe Denkmal , eine Erinnerung an das 1932 vor Fehmarn untergegangene Segelschulschiff gleichen Namens.

    Im Nordwesten der Insel unter anderem in dem NSG „Nördliche Seeniederung Fehmarn“ Binnenseen wie der „Nördliche Binnensee“ oder den „ Salzensee“ - sie sind Rastplätze oder/ und Brutplätze für zahlreiche Vogelarten. Der Fehmarnbelt liegt auf der Flugroute vieler Zugvögel. In der Seenlandschaft bei Wester-Markelsdorf erwischt uns der zweite Regenguss.

    Das Denkmal für Jimi Hendrix steht auf einer Wiese neben dem Püttseeteich. Der Gitarrist hatte hier 1970 beim Love-and-Peace Festival seinen Auftritt.

    Weiter geht’s immer am Meer entlang nach Flügge - kurzer Abstecher zum Flügger Leuchtturm. Der höchste Leuchtturm Fehmarns ist ein beliebter touristischer Hotspot.

    Es ist nicht weit zum idyllischen Hafen von Orth und Lemkerhafen ist gleich um die Ecke. Wir machen Rast in der berühmten Aalkate in Lemkerhafen. Das Ambiente super, das Essen auch gut, die Organisation aber miserabel.

    Nach Lemkerhafen ein Dolmen aus der Jungsteinzeit. Das Megalithgrab diente im 19. Jhrh den Seefahrern als Wegweiser.

    Einige Kilometer weiter verlassen wir den markierten Ostseeradweg doch noch einmal für ein kurzes Stück und fahren zu dem Leuchtturm an der Südwestspitze der Insel. Von dort radeln wir eine kurze Strecke an der Südküste entlang und haben eine wunderbare Sicht auf den „Kleiderbügel“, die Brücke über den Fehmarnsund, die wir kurze Zeit später überqueren. Zurück auf dem Festland sind es nur noch fünf Kilometer zu unserer Unterkunft am Südstrand von Großenbrode. Vor Fertigstellung der Fehmarnsundbrücke im Jahr 1963 und des Fährbahnhofs Puttgarden war der Großenbrode-Kai in der BRD der zentrale Ausgangspunkt für die Fährverbindungen nach Skandinavien.
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  • Ein weiterer Sonnentag 🌞

    October 2, 2024 in Germany ⋅ 🌬 12 °C

    Offensichtlich haben wir gestern aufgegessen und wurden mit einem erneuten Sonnentag belohnt. Und wir haben den Tag genutzt. So sind wir ca. 10 km gelaufen. Aber zuerst haben wir die Kirche in Burg besucht. Anschließend ging es der Steilküste Staberhuk entlang bis zum gleichnamigen Leuchtturm. Danach gab es wieder Quark von der Quarkeria am Südstrand. Die Suche nach einer "neuen" Segelyacht am Yachthafen Fehmarn verlief erfolglos. Alles viel zu klein. Zum Abendessen haben wir uns verschiedene Fischprodukte in der Aalkate gekauft. Alles sehr lecker. Und jetzt? Klar, einen Aquavit. Na dann, gute Nacht 🌃.Read more

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