Greece Géfyra

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Travelers at this place
  • Day 32

    In die Höhle aus der Jurazeit

    April 25 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Leider stürmt es die ganze Nacht und am Morgen. Fischen fällt ins Wasser...
    Wir fahren weiter nach Neapoli. Vor jedem Laden hängt ein Wasserschlauch. Bei einem Farbenladen fragen wir, ob wir etwas Wasser haben dürfen und füllen den Tank wieder auf. Die Verkäuferin will nichts dafür, doch wir legen ein paar Euro auf den Ladentisch.
    Dann trinken wir einen Capuccino. Die Bedienung nimmt sich so richtig Zeit. Wir sind in Griechenland.
    Über enge, kurvenreiche Strassen geht es weiter zur Kastania Cave.
    Die Kastania Cave ist eine beeindruckende Tropfsteinhöhle auf dem Peloponnes in Griechenland mit einer Fläche von 1500 Quadratmetern. Sie entstand über drei Millionen Jahre und ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Formationen wie "Wasserfälle" und "Vorhänge". Besucher können eine 500 Meter lange Route erkunden, die durch seltene geologische Strukturen führt. Sie gilt als eine der reichsten Höhlen Europas.
    Wir sind beeindruckt von den unterschiedlich farbigen Erscheinungen.
    Erstaunlich. Diese Höhle mit den wenigen Touristen ist ein Geheimtip.
    Über eine kurvenreiche Strasse fahren wir weiter zur Varko Beach mit wunderbarer Sicht über die gesamte Küste. Ganz alleine stehen wir etwas erhöht und geniessen den Blick über die Bucht.
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  • Day 30

    An der Küste nach Monemvasia

    April 23 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach dem Morgenkaffee macht Carola noch etwas Büro.
    Dann geht es weiter nach Monemvasia. Eine herrliche Küstenstrasse führt durch enge, kleine Dörfer. In einem kleinen Supermarkt am Weg füllen wir unsere Lebensmittel wieder auf.
    Wasser zum Nachfüllen finden wir bei einem Spielplatz.
    Wir kommen in Monemvasia an. Viele Camper stehen unterhalb der alten Stadt. Trotz Campierverbot. Diese werden am Abend von der Polizei verscheucht.
    Wir stellen unser Bimobil am Hafen auf die Quaimauer. Noch sind wir fast alleine.
    Wir lesen von einem schweren Erdbeben (6.2) in Istanbul.
    Zuerst gönnen wir uns einen feinen Apéro und kaufen etwas Fleisch für Hanuk, bevor wir im Restaurant Idisma Artima sehr gut essen.
    Dann kommen auch Mägi und Sepp mit ihrem Wohnmobil vom Parkplatz unterhalb der Burg auf den Steg. Carola diskutiert mit ihnen über einen möglichen Tsunami bei einem weiteren Beben. Wir parkieren immer in Fluchtposition.
    Dann kommen nach und nach Fischer auf die Mauer hinter unserem Auto. Einer holt schnell einen grossen Barracuda raus. Jetzt packt auch mich das Jagdfieber. Leider erfolglos.
    Diese Fischer hörten wir dann die ganze Nacht. Carola macht die Augen fast nicht zu.
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  • Day 133–134

    Monemvassía - Gefira - Geocaching

    February 15 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

    Nachdem ich gestern schon einen Virtual Cache in Monemvassía gehoben hatte, musste ich heute auf die die linke Seite der Insel, um dort noch einen Tradi zu heben. Dabei habe ich festgestellt, dass es möglich ist um die ganze Insel zu wandern. Der Cache war schnell gehoben und so ging es zur Monemvasia-Brücke, wo es den Final eines Multi Caches gab, den ich nur dank meiner Cousine finden konnte. Anschließend ein kleiner Lammsnack im Camper und auf zum letzten Cache (GCAG12Q) auf den Berg am Ende von Gefira. Da ich beim wandern falsch abgebogen bin ging das ganze etwas länger, aber seht doch selbst!Read more

  • Day 153

    An der Promenade in Plitra

    January 20 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Wind nimmt zu an der Südspitze des ersten Fingers. Wir fahren ein Stück die Westküste hoch, kommen durch unendliche Olivenplantagen. Die Ernte ist in vollem Gange. Wir schauen uns einige Strandplätze an, überall stehen mindestens 1-5 Wohnmobile. An einem Strand sogar ein Vielfaches mehr. Wir finden im kleinen lakonischen Dorf am Ende der Promenade einen schönen Übernachtungsplatz. Mit uns steht ein Wohnmobil aus München dort. Wir kommen sogleich ins Plaudern über das Reisen und schöne Ziele auf dem Peleponnes.
    Der goldgelbe feine Sandstrand und die Liegestühle laden zum Verweilen ein.
    Wir mögen die kleinen verträumten Ortschaften.
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  • Day 152

    Auf der Landzunge in Agios Fokas

    January 19 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

    Wildromantisch geht es weiter auf dem lakonischen Finger Richtung Süden. Der großartige Felsen zeigt sich immer wieder zwischen den Kurven an der Küste. Das Meer brandet, die Sonne beleuchtet die weißen Schaumkronen, wie ein Spotlight.
    Wir kommen in das kleine Dorf Agios Fokas und biegen an dem winzigen Hafen zu unserem Übernachtungsplatz auf der Landzunge ab.
    Auf der Spitze steht eine kleine Kapelle und ein kleiner Friedhof (alles in Marmor!) zwischen den Klippen. Zu erreichen über eine sandige Bucht. Sogar einen Wasserhahn gibt es in der Zufahrt.
    Auch von hier haben wir einen tollen Blick übers Meer auf den Felsen von Monemvasias-Pantanasas in der untergehenden Sonne.
    Meerumtost zwar stehen wir hier sicher.
    Der Sonnenaufgang ist grandios und unvergessen.
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  • Day 151

    Monemvasia, Gibraltar des Ostens!

    January 18 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

    An diesen berühmten Felsen denken wir unwillkürlich, als wir auf der Küstenstraße immer näher kommen. Auch der Felsen in Frankreich „Mount St. Michel“ fällt uns dazu ein. Kurzer Gänsehautmoment beim Erzählen, wo wir doch schon überall waren…….
    Und jeder dieser Rocks hat am Ende seine Besonderheiten. Monemvasia, diese griechische Kleinstadt war im Byzantinischen Reich ein bedeutender Stützpunkt und Festung.
    Ihren Namen verdankt die Stadt ihrer Lage. Sie bedeutet „einziger Zugang“. Sie galt bis zur griechischen Unabhängigkeit 1821-30 wegen der großen Schwierigkeiten, die mit Eroberungsversuchen verbunden waren, als das „Gibraltar des Ostens“! Der Felsen ist ca. 194 Meter hoch und 1,8 Kilometer lang.
    Die Stadt ist auch Namensgeberin für den Malvasier, eine Rebsorte, die von dort aus exportiert wurde.

    Kleiner Exkurs:
    In Europa erfreut sich die Malvasia Traube großer Beliebtheit. An ihrer Anbaufläche gemessen gehört sie zu den TOP 20 Weißweinreben. Ihr Ursprung liegt jedoch in Asien. Sie kam während der Antike über den griechischen Handelshafen Monemvasia hierher. In Griechenland, insbesondere auf Kreta, hat Malvasia bis heute einen sehr hohen Stellenwert. Auch auf den kanarischen Insel kommt die Malvasia- Traube sehr gut zurecht, besonders im Lavagestein von Lanzarote.
    Ein leckerer fruchtiger Weißwein, den ich am liebsten eiskalt trinke!
    Zurück zum Felsen. Wir lassen uns bei herrlichem Sonnenschein durch die alten Gassen treiben, bewundern die perfekt renovierten Hotels und kleinen Sonnenbalkone und staunen mal wieder über die Menschen in der Antike, die das alles bebaut haben. Wir haben den Eindruck, dass jetzt im Januar die Katzen hier in den Gassen die einzigen Bewohner sind. 😀
    Na und wir natürlich! Wohltuend ist, dass sich die Souvenirläden in Grenzen halten. Der griechische Kaffee mit Aussicht aufs blaue Meer schmeckt wunderbar.
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  • Day 18

    Monemvasiá 🤎

    August 11, 2024 in Greece ⋅ 🌬 31 °C

    Wer auf den Peloponnes fährt muss unbedingt nach Monemvasiá.
    Absolut verrückt, in die Altstadt kommt man durch ein Tor und um die ganze Stadt geht noch die alte Festungsmauer .
    So romantisch 🤎
    Wir haben einen tollen Stellplatz am Hafen gefunden 👌
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  • Day 28

    Pavlopetri, Pounta beach

    June 9, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

    Pavlopetri, à Pounta beach, est une ville préhistorique submergée, qui aurait prospérée entre 3000 et 1000 ans avant JC et qui se serait retrouvée sous l’eau à la suite d’un tremblement de terre entre les années 480 et 650 après JC.Read more

  • Day 15

    Tasting Greece auf d.Weg nach Monemvasi

    May 9, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

    Spärliche Regentropfen holten uns heute Morgen aus dem Schlaf… aber auch wenn der Himmel über dem Meer ziemlich trüb aussah, hielt uns das nicht davon ab dem Strandweg folgend zum, lt. Google, Bio Oliven Laden zu fahren…. welcher sich als Fehlinfo entpuppte.
    Also kehrt gemacht und der Küste entlang 'gen Monemvasia gefahren, um auf der kleinen vorgelagerten Halbinsel die Ober- und Unterstadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin hatte Bärbel zwei Winzer ausgemacht die wir natürlich auch besuchten um den hiesigen Wein zu probieren ☺️.
    Um 11 Uhr kam gerade der Winzer auf der 1. Winery und meinte Weinprobe ist eigentlich erst am Nachmittag, aber uns zu Liebe war auch spontan eine um die Uhrzeit möglich 😁. Ein herzlicher Mensch, der uns alles erklärte und alle vier Weinsorten probieren ließ. Lange Rede kurzer Sinn, wir gingen mit 12 Flaschen Wein und einem Sack frischer🍊 und 🍋, die er uns als Dreingabe aus seinem Garten mit gab. Einfach nur toll!!!
    Ein Stück weiter gab's eine Olivenöl-Mühle und wieder eine tolle Begegnung. Einkauf von Olivenöl und Oliven selbstredend ☺️.
    Kurz vor Monemvasia kam die 2. Winery. Auch hier schmeckte der Wein lecker und eine weitere Kiste wanderte ins Auto....
    Mit all dem Alkohol am Morgen gönnten wir uns dann erst einmal einen Kaffee im ersten Café hinter der alten Stadtmauer in Monemvasia. Die „untere“ Stadt besteht fast nur aus Hotels, Restaurants und Geschäften die alles Mögliche anbieten., die obere Stadt ist eher archäologische Ausgrabungsstätte. Obschon es über 300 Stufen und über Stock&Stein ging, die Aussicht von dort oben war der Mühe wert.
    Auf dem Rückweg gab‘s noch eine Stärkung, bevor wir zu unserem heutigen Stellplatz fuhren. Wieder ein perfekter Platz direkt am Ende der Mole 🤩.
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  • Day 52–58

    Leonidio-Kosmas-Monemvasia

    May 5, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Von Leonidio fuhren wir ins Landesinnere durch einen Canyon zum Kloster Elena, das dort in den Felsen gebaut wurde. Dort lebt noch eine Nonne, die wir beim Besuch jedoch nicht gesehen haben. Sehr eindrücklich. Beim PP gab es Honig aus der Region zu kaufen. Wir konnten nicht widerstehen und haben 1.5kg Tannenhonig gekauft.
    Danach fuhren wir über einen Pass (1000 müM) ins Dörfchen Kosmas, wo wir Peter mit seinem Expeditions-LKW wieder trafen, den wir beim Kloster kennengelernt hatten. Zusammen tranken wir einen Kaffee und tauschten uns aus. Er ist seit Januar in Griechenland und auf dem Heimweg.
    Danach fuhren wir wieder ans Meer zum Dörfchen Monemvasia. (griechisches Gibraltar). Nun gibts Apero mit Meerblick.
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