Greece Lakki's Port

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Travelers at this place
  • Day 165

    Inselhopping: Kalymnos

    February 8, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach unserem Ritt durch und auf dem Vulkan Nisyros, geht es für uns weiter nach Norden. Das Schnellboot nimmt jede Welle und außer den Horizont anzupeilen, ist nicht viel möglich. Ein Stopp in Kos bringt eine Verschnaufpause, bis wir schließlich in Kalymnos ankommen und uns über festen Boden unter den Füßen freuen - wir sind etwas schiffsmüde.

    Der Hauptort ist geschäftig. Hier merken wir kaum, dass Nebensaison ist. Das Inselleben hat hier seinen Dreh- und Angelpunkt. Händler:innen verkaufen Obst und Gemüse aus kleinen LKWs am Straßenrand. Die Sonnenplätze der Cafés sind gut besucht. Auch wir kehren erst einmal in einer Fischtaverne ein, die uns ein Einheimischer, der uns auf deutsch angesprochen hat, empfohlen hat. Viele Griech:innen haben einige Zeit im Ausland verbracht, um zu arbeiten. In Deutschland war es den meisten zu kalt, zu trüb und zu hektisch. Manche haben auch die schlechte Laune erwähnt - die bei dem Wetter nachvollziehbar sei. Während daheim die Wintergeister an Faasend und Karneval vertrieben werden, fühlt es sich hier schon nach Frühling an. Die Mandel- und Orangenblüten bringen Farbe in die Landschaft. Vogelgezwitscher, Schmetterlinge und das Summen der Bienen (machen die hier eigentlich überhaupt Winterpause?) ergänzen diesen Eindruck.

    Unsere Unterkunft liegt über einen kleinen Hügel fünf Kilometer weiter in einem, um diese Jahreszeit verschlafenen Touristenort. Von Frühjahr bis Herbst sind die Felsen der Insel ein riesiges Kletterparadies. Wir haben uns fünf Tage hier eine Ferienwohnung gebucht, um mal eine Auszeit zu nehmen. Wir sind tatsächlich auch ein wenig reisemüde. Sehen auch wenig Sinn darin auf Inseln immer im Kreis zu fahren. Es fühlt sich wenig nach weiterkommen an.

    Wir gehen auf die Suche nach weiteren Freiwilligen Jobs gegen Unterkunft und Verpflegung, doch ad hoc ist nichts dabei.
    Noch dazu recherchieren wir, dass der Weg Richtung Osten komplizierter wird als angenommen. Wir sind etwas gefrustet. Wir waren ja schon einige Male so lange unterwegs und wissen, dass diese Phase auch immer dazugehört - wir lassen es zu und kämpfen nicht dagegen an.

    Den höchsten Berg, mal wieder dem Propheten Elias gewidmet, erklimmen wir noch, radeln in die Nachbarbucht, aber viel mehr als Yoga, Pilates, Sonnenuntergang schauen, Wäsche machen und Artikel schreiben über den italienischen Nationalpark Gran Sasso (wie weit weg fühlt das sich schon an...) passiert nicht.

    Kurz vor Abreise komme ich noch mit einem Schwammverkäufer ins Gespräch. Um die 30 Taucher gibt es auf Kalymnos noch, die Naturschwämme im Meer ernten. Schwämme zählen zu den Tieren - das was man später benutzt, ist nur noch das Skelett. Larven bauen dieses Skelett - es scheint mir ein hochkomplexes Thema zu sein. Er erklärt mir, wie ich einen echten Naturschwamm von Kopien unterscheiden kann - er ist ein wandelndes Lexikon, den ich alles über dieses Lebewesen fragen kann. Um einen Schwamm so groß wie eine Orange zu erhalten, brauchen die Larven ein Jahr "Bauzeit". Er zeigt mir ein riesiges Exemplar...ein jahrzehntelanges Meisterwerk.

    Apropos Meisterwerk: Die Mehlknepp, die wir hier gekocht haben waren die besten aller Zeiten - Dank einer guten Portion griechischem Joghurt.
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  • Day 59

    Arbeitstag

    August 24, 2023 in Greece ⋅ 🌙 27 °C

    Heute waren einige Arbeiten zu erledigen. Aus Deutschland hatten wir uns einige Ersatzteile mitgebracht und so konnte ich endlich unsere Mischbatterie von der Außendusche reparieren. Vorher mussten aber die Tasche und der Koffer ausgeräumt werden. Dies hat auch schon einige Zeit in Anspruch genommen. Der Austausch der Kartusche war dann schnell erledigt. Als Nächstes war das Warmwasserrohr vom Boiler dran. Dieses war ja auch defekt, hier hatte ich nun auch Ersatz dabei. Diese Reparatur war etwas beschwerlicher, hat aber auch gut geklappt. Nun ist unser Wassersystem wieder voll einsatzbereit incl. Warmwasser.

    Bei unseren Ankermanövern fahren wir oft im Standgas, dabei kommt öfters ein Warnton der ordentlich nervt. Ich nehme an, dass die Lichtmaschine zu wenig Strom bringt. Hab mal die Leerlaufdrehzahl der Motoren etwas erhöht. Mal sehen ob es was bringt.

    Als letztes habe ich noch ein paar Haken für unsere zusätzliche Wäscheleine montiert. Morgen kommt dann die Leine dran.

    Doris war heute mit ihrer neuen Kamera beschäftigt: Sie hat sich eine INSTA360 geleistet.
    Zur Aktivierung mußte sie erstmal die zugehörige App aufs Handy laden. Ohne irgendeine Bedienungsanleitung gelesen zu haben schaffte sie die Aktivierung der Kamera und eine erste 360° Videoaufnahme mit dem 1-Meter Teleskopstab. Das Ganze ist schon erfreulich intuitiv. Das Besondere an dieser Aktionkamera der neuen Generation ist, dass sie mit 2 gegenüberliegenden Objektiven gleichzeitig filmt und der Selfiestick dann unsichtbar gerechnet wird. Toll! Sie soll zum Teil Drohnenaufnahmen vom segelnden Boot ersetzen. Hierzu haben wir auch einen 3,0 m langen Stab. Mal schauen…
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  • Day 143–151

    Kalymnos - ☀️🌊🧗‍♀️🏠🐈

    November 27, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

    Petite semaine à Kalymnos dans la maison d’un copain qui y travaille 6 mois par ans. On retrouve Ele et Lala qui ont passé une mois à grimper et qui m’inicient a la grimpe ! Première voie, et en extérieur !
    Il fait bon, la mer et les falaises nous entourent. Nous rencontrons pleins de cyclistes qui finissent leur voyage à Kalymnos, c’est chouette de boire des coups et de reprendre une routine de soirée bière avec les copains !
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  • Day 155–165

    E arriva l'erede

    October 12, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

    Il 3 ci ormeggiamo nell'affollato porto di Pythagorion, isola di Samos, in attesa dell'erede. Verso sera ci compare Seb, colmo di bagagli, nonostante conti di rimanere con noi non più di una decina di giorni. Indossa un paio di pantaloni di flanella, del tutto incongrui dati i 27° che scaldano l'isola, ma un messaggio chiaro che l'autunno a Milano è già arrivato. Dopo un paio di giorni e di notti in baia, depositiamo la barca in marina per farci traghettare in Turchia.
    La cittadina di Kuşadası ci accoglie in tarda mattinata, accostate ai moli svettano tre navi da crociera, gigantesche. Vomitano umani di nazionalità varia a getto continuo, probabilmente diretti come noi a visitare il sito archeologico dell'antica Efeso.
    Non ci siamo accodati a un viaggio organizzato in un rigurgito da vecchi fricchettoni e veniamo subito puniti. Colpito e affondato il portafoglio, sigliamo un accordo economico a nostro svantaggio con un taxista lievemente meno esoso degli altri che, per "soli" cinquanta euro, in venti minuti di viaggio ci deposita a Efeso. Il sito è ampio e affollato e il sole non perdona, noi zampettiamo da un albero all'altro alla ricerca di ombra. Nel tardo pomeriggio prendiamo un altro taxi per tornare a Kuşadası dove passeremo la notte.
    Il contrasto tra Grecia e Turchia è lampante: di là domina la calma, di qua la frenesia. Frenesia anche comprensibile, data la svalutazione galoppante che affligge questo paese e costringe la popolazione a fare i salti mortali per tirare alla fine nel mese.

    Tornati in Europa dopo la nostra gita asiatica e ripresa la nostra barca, cominciamo la discesa verso sud e il 7 ottobre ci ormeggiamo a Agathonisi, l'isoletta del nostro cuore che già tante volte visitammo. Non offrendo praticamente nulla se non un ristorante sopravvalutato da trip advisor e due spiaggette due, l'unico bar in chiusura per fine stagione, ci aspettavamo la solita tranquillità che avevamo sperimentato gli anni passati in ottobre.
    Al contrario, nella piccola baia si assiepano sette/otto barche, poche, in termini assoluti, ma tante per le dimensioni del luogo.
    I giorni seguenti diamo fondo a Arki, in una laguna chiamata Tahiti per il turchese dell'acqua, poi a Aghia Marina presso Leros. Qui, siamo finalmente in baia da soli forse perché l'isola non è tanto turistica, ma è nota per essere un buen retiro di francesi e italiani in pensione. L'11 ottobre ci ormeggiamo nel porto dell'isola di Kalymnos perché il giorno dopo Sebastiano, quarto e ultimo equipaggio di stagione ci lascia per tornare nell' umido milanese. Nell'umido, ma senza giacca a vento perché l'ha dimenticata a bordo.

    Saluti da mozzilla
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  • Day 5

    Sommer, Sonne und auf nach Patmos

    September 17, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Ein herrlicher Tag…..
    Wir haben uns alle ans Leben auf dem Katamaran gewöhnt. Es kommt uns vor, als wären wir schon länger unterwegs, weil es so entspannt ist.
    Wolle und HaPe sagen am Morgen ,, Heute lassen wir es krachen“ und damit meinen sie , das ,,Sausen“ ( Segeln) übers Meer mit ordentlich Speed !
    Allerdings ist ihnen der Wind nicht so wohlgesonnen und wir müssen den Motor einschalten. Dafür gibt es einen langen Badestopp - Nachmittag in einen ruhigen Bucht und wir geniessen den Sommer…..☀️👙⚓️🚣‍♀️🍹🎶
    Weiter geht’s, um den Abend auf der Insel Patmos zu verbringen, die allen Besuchern hier Entspannung pur, schöne Strände, urige Dörfer und idyllische Landschaften verspricht. Wir fahren an Kreuzfahrtschiffen vorbei und haben einen schönen Blick auf eine wunderschöne Bucht.
    Wir bekommen den allerletzten Platz im Hafen und sind mega stolz, dass unser Anlegemanöver trotz wenig Platz und Steinen auf der Backbord- Seite super klappt!
    Unser Tag endet mit einem Abendessen in einer Taverne auf dem Strand , diesmal gibts ordentlich Fleisch, und einem kleinen Spaziergang durch die schmalen Gassen des Ortes.
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  • Day 4

    Einfach mal segeln ⛵️ und auf nach Leros

    September 16, 2024 in Greece ⋅ 🌙 24 °C

    …. und Entspannung pur an Deck ⛵️🇬🇷👙
    Natürlich nicht, ohne dass wir uns auf Kalymnos noch den alten Ort mit seinen schmalen Gassen angeschaut und Proviant und einen Naturschwamm ( wofür diese Insel ja bekannt ist) gekauft haben.
    Nach einer Reparatur an der Leine des vorderen Segels ( Gut, dass wir so starke Männer dabei haben!) ist nur noch Geniessen angesagt. Bis auf eine Wolkenfront mittags haben wir nur wunderbaren Segelwind ⛵️💨und Sonne☀️, bevor wir diesen wunderschönen windstillen Abend bei fast Vollmond auf Leros und unser Abendessen mit einem atemberaubenden Blick auf Agia Marina, vor einer traditionellen Windmühle und mit der Ägäis zu unseren Füßen genießen.
    Heute übernachten wir in diesem Urlaub das erste Mal frei, ausserhalb des Hafens. 😍
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  • Day 58

    Power-Kurzurlaub in Halle

    August 23, 2023 in Greece ⋅ 🌙 27 °C

    Am 15.8. waren wir schließlich nach Mitternacht mit unserem „kleinen Gepäck“ für einen 1-wöchigen „Urlaub“ in Halle angekommen. Die Vitila hatten wir in den Stadthafen sicher an die Moorings gelegt.
    Für die 4 Werktage und ein Wochenende hatten wir uns selbst einen gewaltigen Terminkalender reingewürgt: Auto Abholen, zwei Termine im Einwohnermeldeamt, Notartermin, Beerdigung meiner Mutter, Sommertheater in Leipzig in „Wagners Hof“ (es wurde eine leichte Version von Shakespeares Sommernachtstraum gegeben), mehrere Routine-Arzttermine, 3 x Abendessen mit Freunden aushäusig… Zu unserer Freude wurden wir einmal von meinem Sohn Timon und seiner Freundin Kim lecker bekocht 😃 und konnten nochmal auf unserer Terrasse einen lauen Sommerabend genießen.
    Dann hatte ich noch einen kleinen Einkaufsbummel in Leipzig geplant für wichtige Dinge, z.b. Wanderstöcke und eine neue Handtasche sowie Outdoor- Sandaletten. Des Weiteren hatten wir zweimal den Elektriker da, um die Zisterne mit einer neuen Pumpe instand zu setzen. Zwischendurch kamen Kaufinteressenten fürs Haus und ein Baufachmann zum Gutachten. Am Montag trat noch die Denkmalbehörde auf den Plan, um die Möglichkeit einer energetischen Sanierung unseres Hauses zu diskutieren. Zwischendurch hieß es, die letzten „Gruschelecken“ des Hauses freizuräumen und in Kisten zu packen, sowie mehrere Putzeinsätze…. Schön war, dass hier auch Kim und Timon nochmal einsprangen und die Vileda Stangen schwangen.
    Fix und fertig stiegen wir am Dienstag Nachmittag wieder in den Flieger…. Auch das war noch knapp gewesen, da die Zubringer S-Bahn wegen einer Signalstörung geschlagene 30 Minuten auf der Strecke Pause machte.
    Auf dem dann ruhigen Rückflug (abgesehen von einem schlaglochartigen Absenker und Holperer mittendrin 🙈) hatte Uwe vom Fensterplatz einen Super Blick auf die Inseln des Dodekanes, die wir letztes Jahr schon besegelt hatten. Von Kos ging’s dann mit der großen Fähre rüber nach Leros zu unserem wartenden Boot. 51 kg schleppten wir (d.h. zugegeben Uwe..) jetzt an diesem Tag hinter uns her plus 18 kg Rucksäcke…. Wo das wieder alles hin soll?
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  • Day 10

    Jour 10: visite de Telendos

    August 10, 2023 in Greece ⋅ 🌬 27 °C

    Après un petit déjeuner et après avoir exploré le guide du routard et le lonely planète. On décide de se diriger pour l’îlot de Telendos. Il y a un petit port dans notre village et pour 3 euros, on peut prendre un bateau navette qui nous conduira jusqu’à l’île. On profite du trajet pour rendre le scooter car on ne va pas s’en servir aujourd’hui.

    On arrive sur la petite île plutôt sauvage, aucune voiture n’est autorisée sur l’île. On longe la plage pour voir ce qu’il y a sur cette île. Quelques maisons, quelques hôtels et des restaurants. Mais une grande partie de l’île et sauvage avec des montagnes.

    On prend un petit chemin qui passe par la ville et on arrive sur une plage. Fred en profite pour se baigner et pour ma part je termine la lecture de mon livre. On prend un peu le soleil quand une vague arrive jusqu’à mes pieds me laissant une petite jade. Je l’emporte en souvenir et je remercie la mer 🤣 (nouveau porte bonheur).

    On longe sur le retour un autre chemin un peu plus sauvage et on retourne avec le bateau navette sur Massouri. On se remet à notre plage habituelle. On se prend des sandwichs sur le transat et on joue à un jeu old school de Fred (backgammon).

    Rien de bien fou pour cette journée hormis profiter du soleil.

    Pour le soir, destination Aegean Tavern notre restaurant depuis les trois derniers soirs. Au menu: un genre de tarama maison, des aubergines au four accompagné de tahini, grenade et feta (Ottolenghi vibes). Pour les plats: daurade accompagnés d’une crème au beurre, salade d’épinard et frites, le second plat c’est le thon comme hier, il y en a beaucoup trop, je n’ai pas mangé les frites en accompagnement. Pas de desserts car ça ferait trop et on a bu une bouteille de vin à chaque fois.

    On rentre ensuite pour finaliser les valises et se coucher.

    Demain direction l’île de Patmos. On devrait arriver à 11h05 (10h05 pour vous).
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  • Day 8

    Jour 8: exploration de Kalymnos

    August 8, 2023 in Greece ⋅ 🌬 29 °C

    Après un réveil tardif (9 heures), on se dirige vers le petit déjeuner. On met 10 minutes à trouver, au final le restaurant au rdc de la rue appartient à l’hôtel et le petit déjeuner est servi là-bas.

    Enfin un café consommable, pour les connaisseurs, on est sur un café de pré rentré du lycée ou encore de journée de travail quand il y a des invités exceptionnels 🤣.

    On finit et on récupère le scooter qui nous est livré à l’hôtel. 12 euros de plus que prévu mais bon ce n’est pas grave.

    On va explorer l’île pour faire un tour en passant par Emporios, Skalia, Arginonta et on s’arrête à Palionnisos. Quasiement un tour complet de l’île.

    Il faut savoir que de partout sur l’île, on croise des chèvres et boucs sauvages qui se mettent sur la route ou sur les bords. Ici c’est normal, ils sont chez eux.

    Fred prend quelques photos et s’arrête pour prendre des photos de différents paysages. On arrive à Palionnisos et on gare la moto en laissant les casques sur le guidon (ici, c’est normal). Et on part déjeuner et se baigner. On se met sous un arbre et je lis mon bouquin pendant que Fred se baigne.

    On rentre ensuite en passant par Vathis et Pothia. On s’arrête à la pharmacie (des oursins m’ont piqué le pied gauche hier). Et on retourne à l’hôtel.

    Pour le soir, on trouve un restaurant très sympa. Il est dans les deux guides en notre possessions et on mange leurs poissons et poulpes. Un chat vient gratter Fred et il restera avec nous jusqu’à la fin du repas.
    J’ai enfin mangé un dessert respectable mais simple. Un gâteau à l’orange avec un sirop d’orange et une glace vanille. L’équilibre était tellement juste que la glace avait un goût de fleur d’oranger. Je l’ai précisé à la serveuse 😂.

    Ensuite direction un bar de bobo grimpeur sans gluten. Il faut savoir que l’île est très connu pour l’escalade. Et on boit un très bon cocktail pour finir la soirée. Un concert anime le bar, on est sur du Bob Marley realness.
    Et on rentre se coucher. Demain direction Pothia pour visiter les musées et on ira sûrement manger là-bas le soir pour avoir plus d’ambiance.
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  • Day 142–143

    Bodrum / Kos / Kalymnos - 🚢🚴‍♀️🚴🧺🧗‍♀️

    November 26, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

    On se réveille avant le soleil : on remballe, pour choper le ferry. Je me casse la binette sur un muret en pierre, mais cette fois ci la cheville résiste. On dévale la piste, mon cœur bien accroché pour ne pas paniquer à l’idée du chien d’hier soir. Mais la panique me gagne devant la ferme et je tombe du vélo, en roulé boulé dramatique. Je regrimpe ni une ni deux pour ne pas que le chien debaboule. On arrive en bas de la côte, sains et saufs, à l’heure pour le ferry ! ⛴️
    On repasse les frontières, on rentre dans l’Europe en 1h de traversée. Le 2e ferry que nous avions spoté, pour nous mener à Kalymnos, est beaucoup trop cher ! Nous préférons traverser l’île de Kos à vélo pour prendre le ferry un peu plus tard et la payer 2x moins cher. 💸
    On rencontre Alexander, un russe, cycliste pro pour le Portugal. Il est complètement impressionné et curieux de notre voyage.
    On attend le deuxième ferry dans un petit port de pêche. Dernière ligne droite avant le repos ! Il arrive, décoré de père noël et de guirlandes qui nous rappellent que Noël arrive à grand pas ! 🧑‍🎄
    On filoche en direction du village où sont nos amies Ele et Lala, avec un magnifique coucher de soleil qui illumine les falaises. Soirée au bar pour se retrouver, en douceur. 🍺
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