Greece Limáni Nafplíou

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Travelers at this place
  • Day 41

    Von Athen an den Strand

    May 8 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

    Weiter gehts von Athen zu der Peleponnes Halbinsel. An einem schönen Campingplatz am Meer wird weitergeplant, gewaschen, ausgeruht. Leider gehts mir nicht ganz so gut, Fieber, Gliederschmerzen und etwas Kraftlos. Aber zum am Meer chillen ist es ja nicht schlecht. 😊🌊Read more

  • Day 90

    Argos > Tolo > Vivari

    January 29 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

    Argos im Landesinneren ist unser heutiges erstes Zwischenziel. Es wurde vor ca. 5000 Jahren gegründet und ist von Griechen, Römern, 
    Byzantinern, Venezianern 
    und Osmanen geprägt. Argos gilt als die älteste kontinuierlich besiedelte Stadt Europas, das hat uns angelockt. Schwierige und enge Parkplatzsituation für unseren Camper nahe des Byzantinischen Museums. Wir finden dann dort keine Altstadt, wie wir sie bisher kennen, vor. Es herrscht buntes und quirliges Treiben - heute ist Markt, Alt und Jung sind unterwegs. Jede Menge Geschäfte, Gewerbe und Gastronomie.
    Die Sehenswürdigkeiten suchen wir nicht explizit, wir finden trotzdem noch das ein oder andere antike Gebäude. Nach unserem Einkauf im Discounter unseres Vertrauens fahren wir zur Festung Larissa hoch. Die Anlage ist frei zugänglich und bietet eine grandiose Aussicht über Argos und das Tal, unbedingt sehenswert 😀.
    In fußläufiger Entfernung gibt es noch zwei Klöster, die wir jedoch nur von außen betrachten können, da geschlossen.
    Wir umfahren Nafplio, welches vor Athen einige Zeit die Hauptstadt Griechenlands war.
    Wer sich für die vielen antiken Sehenswürdig-
    keiten, z. B. die drei Festungen, verschiedene Kirchen und Museen etc., interessiert, sicherlich sehr sehenswert. Uns war es im letzten Jahr schon etwas zu wuselig und touristisch....
    In Tolo (leider auch sehr touristisch) wollten wir evtl. am Hafen bleiben, es waren uns dann doch zu viele Leute dort. Also noch ein Stück weiter die Küste entlang. In Vivari haben wir dann letztlich noch einen guten ruhigen Stellplatz im Hafen gefunden. Hier geht es mehr als beschaulich zu.
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  • Day 89

    Paralia Atsigganos hinter Paralio Astros

    January 28 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute morgen kurz nach Sonnenaufgang kommt tatsächlich ein Auto angeschlichen.
    Mit dem netten Mann, der wohl regelmäßig mit seinem hübschen Hund hier oben ist, kommen wir später länger ins Gespräch, sehr interessante Geschichten ... - wir haben jetzt einen neuen follower 🤗👍.
    Als wir dann starten wollen, muss Ralf erstmal die Trittstufe von einem ziemlich großen Stein befreien, sie zog nicht mehr ein und das geht gar nicht 🙄. Das Teil ist halt nicht offroad-tauglich.
    Entlang der Küstenstraße fahren wir weiter nordwärts. In Astros kaufen wir ein bisschen ein und beschließen, heute an der Küste zu bleiben und nicht mehr großartig weiterzufahren.
    Entlang der Küstenstraße finden wir den kleinen Ort Paralio Astros, wo wir uns im Hafen ein wenig umsehen. Es scheint ein Touriort für die Griechen zu sein, heute total entspannt. Wir fahren ein Stück zurück und finden am Paralia Atsigganos unseren heutigen Stellplatz. Gerade wird mal wieder selbst gekocht 👩‍🍳, die Zucchini müssen daran glauben 😋.
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  • Day 144

    In den Moustos Wetlands

    January 11 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

    Durch dieses spannende Naturschutzgebiet fahren wir um wieder an einen schönen Naturstrand zu kommen. Hoffentlich begegnen wir den seltenen Goldschakalen, die hier beheimatet sind. Es ist die einzige ihrer Art, die in Europa verbreitet ist. (Größe etwa zwischen Wolf und Fuchs)
    In Kiveri wurde es uns zu voll. Obwohl wir erst Januar haben, sind die Wohnmobile hier überall unterwegs. Wir sind sehr gespannt, wie das so weitergeht. Wir haben uns einige Ziele im Finger „Lakonien“ vorgenommen. Das Wetter wird schlechter und kälter die nächsten Tage. Da wir bisher im neuen Jahr nur T-Shirt Wetter um die 18 Grad hatten, wollen wir mal nicht meckern. 😀
    In dieser Gegend ist alles geschlossen. Tote Hose sozusagen. Wir haben alles Wichtige an Bord, also kein Thema für uns.
    Wir streifen durch die Natur, erfreuen uns am wilden Strand, an interessantem Strandgut und kleinen seltenen Blümchen! Sehen unterwegs keine Schakale, aber dafür tummeln sich plötzlich Delphine in der Bucht. Sie ziehen spielerisch ihre Kreise, natürlich zu weit weg für eine Handykamera. Ein toller Anblick.
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  • Day 143

    Verschlafenes Kiveri

    January 10 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Gegenüber von Nafplio liegt der kleine, 1000 Seelen Ort Kiveri. Haupteinnahmequelle der Einwohner ist die Landwirtschaft, insbesondere der Anbau von Zitrusfrüchten, hier speziell Orangen. Sie schmecken hervorragend. Wir durften uns auf dem Weg durch die Plantagen einige pflücken.
    Daneben gibt es im bescheidenem Umfang Fischfang.
    An einem der kleinen Häfen stehen wir mit unserem Wohnmobil und haben einen tollen Blick auf die Fischerboote und den im Hang liegenden Ort.
    Der Tourismus spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle, was sehr wohltuend ist. Wir streifen durch den Ort und kaufen unsere Lebensmittel beim sehr freundlichen Dorfladenbesitzer. Die mit allen Leckereien bestückte Bäckerei/ Konditorei/Pattiserie hat uns in ihrer dargebotenen Vielfalt ziemlich überrascht. Die hätte ich zuhause auch gerne! 🤩
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  • Day 142

    Hoch oben: Fort Palamidi

    January 9 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

    Eine Straße und fast 1000 Stufen führen vom Hafen in Nafpoli hoch zum venezianisch-türkischem Fort.
    3x darf man raten, welchen Weg wir genommen haben. 😉
    Die Festung wurde 1722 erbaut und war das stärkste Bollwerk Griechenlands. Noch beeindruckender als die gut erhaltene Festung ist der Ausblick auf die Stadt und den Argolischen Golf. Wir sind begeistert über die Fernsicht und das herrliche Wetter.
    Nun haben wir uns aber das Frühstück verdient. Dazu geht’s wieder mal an einen kleinen idyllischen Strand.
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  • Day 141

    Sympathisches Nafplio

    January 8 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

    Während der Regentschaft König Ottos von Bayern war Nafplio die Hauptstadt Griechenlands ( 1829-34).
    Davon zeugen noch einige hochherrschaftliche Stadtpalais und Befestigungsanlagen. In den Gassen der Altstadt lässt es sich gemütlich bummeln. Alles ist immer noch weihnachtlich geschmückt. Für mich nicht mehr so romantisch im neuen Jahr.
    Die Eislaufbahn ist auch noch in Betrieb. Irgendwie skurril.
    Wir stehen auf dem großen Hafenparkplatz. Nicht schön, aber zweckmäßig mit kurzen Wegen und gutem Blick auf die kleine vorgelagerte Insel Burdzi, die fast völlig mit einem venezianischen Kastell überbaut ist. Hier warteten die zum Tode Verurteilten auf ihr Ende, Wand an Wand mit den in der Stadt nicht geduldeten Henkern!
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  • Day 141

    Weltkulturerbe Mykene

    January 8 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir verlassen den „Daumen“, geografisch korrekt, Argolis genannt, doch schneller als gedacht. Die geplante Rundreise zu weiteren Sehenswürdigkeiten holen wir später nach. Es geht zurück nach Korinth. Die Geschäfte sind geöffnet, wir finden eine neue Kaffeemaschine. An der Kaffeefront ist also alles wieder gut. 😉
    Übrigens Korinth ist eine interessante Stadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten, netten Fußgängerzonen zum Bummeln und bietet einen großen Parkplatz am Hafen wo man auch übernachten kann.
    Für uns geht es nach dem Einkauf aber weiter in das antike Mykene. Diese Stadt war seit der Bronzezeit bis etwa 1200 Jahre vor Christus eine der bedeutendsten Städte Griechenlands. Zahlreiche Mythen ranken sich um die antike Stadt mit ihrem weltberühmten Löwentor. Das Löwenpaar über dem Eingang zur inneren Burg zählt zu den frühesten Beispielen europäischer Monumentalplastik. Gleich hinter dem Tor entdeckte Heinrich Schliemann 1876 einen gepflasterten Kreis mit Königsgräbern, aus dem er die Maske des Agamemnon barg.
    Im Jahr 1999 wurde Mykene gemeinsam mit der unweit gelegenen antiken Stadt Tiryns zum Weltkulturerbe erklärt.
    Wir sind relativ früh in Mykene angekommen. Dennoch waren schon einige Busse dort und die Insassen werden durch die Ausgrabungsstätte geführt. Dieter hat keine Lust mehr auf alte Steine und so erkunde ich die Anlage alleine. Eine italienische Reisegruppe lässt sich gerade einzeln vor dem Löwentor in allen möglichen Verrenkungen gegenseitig fotografieren. Die Reiseleiterin ist schon ganz genervt, sie will doch ihre Geschichten über Homer, Heinrich Schliemann, Agamemnon und Perseus, den Gründer Mykenes loswerden. Insbesondere wie die Stadt zu ihrem Namen gekommen ist, war interessant:
    „Auf einer Reise erfrischte sich der durstige und müde Held Perseus mit Wasser, dass sich im Hut eines Pilzes gesammelt hatte. An diesem Ort gründete er die Stadt, die den Namen des griechischen Wortes für Pilz ( Altgriechisch Mykes) in sich trägt.

    Die eitlen italienischen Jungs treiben es derweil echt auf die Spitze. Der eine hat einen Spiegel dabei, benutzt ihn tatsächlich um seine 3 Haare in Form zu kämmen. Seine Kumpels treten von einem Bein auf das andere und merken dass ich das Ganze amüsiert beobachte. Das machte der Typ übrigens auf dem gesamten Gelände. 😅

    Ich habe mich gefreut auch endlich in Mykene gewesen zu sein, man braucht aber viel Phantasie um die Stadt von damals zu erkennen.
    Interessanter ist, dass um Mykene herum die griechische Weinstraße mit Wegweisern zu den jeweiligen Weingütern verläuft. Allein meine verschnupfte Nase hält uns davon ab, den Wegweisern zu folgen. Es werden sich hoffentlich noch Gelegenheiten ergeben. Derweil kocht mein Lieblingsmensch mir eine Hühnersuppe. Soll gegen Erkältung helfen. 🙃
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  • Day 800

    Fröhliche Weihnachten

    December 24, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 10 °C

    Euch allen dort draußen nah und fern. Bleibt gesund und Entdeckungsfreudig.
    25.12.2024 Wir haben wunderschöne Tage mit tollen Menschen verbracht. Heute heißt es für uns den Rückweg anzutreten. Wir haben ein neues Projekt, auf das wir uns freuen. Abschied nehmen ist zwar schwer, jedoch werden wir uns erneut besuchen 🥳 darauf freuen wir uns sehr ♥️Read more

  • Day 51

    Kantia Beach

    November 1, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir sind auf der Peloponnes angekommen. Die Peloponnes wird ja oft mit einer Hand verglichen & die südlichen Ausläufer somit als Finger bezeichnet (also ein Daumen & drei Finger).
    Wir sind sind über den Kanal von Korinth auf den Daumen, die Argolis, gefahren. Hier haben wir am Strand bei Kantia einen tollen Stellplatz gefunden. Das erste mal sind wir auf Sand gefahren. Das hat wunderbar funktioniert & uns ermöglicht in einer kleinen Niesche ein Plätzchen für uns alleine zu besetzten 😉Read more

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