Thessaloniki Airport

Wir hatten einen wunderschönen Flug nach Thessaloniki - die Alpenüberquerung kann ich nun von der Bucket List streichen. ✅
Bei Ankunft zog ein kräftiges Gewitter über die Stadt, was den PilotenMeer informatie
Wir hatten einen wunderschönen Flug nach Thessaloniki - die Alpenüberquerung kann ich nun von der Bucket List streichen. ✅
Bei Ankunft zog ein kräftiges Gewitter über die Stadt, was den Piloten zu einem Ausweichmanöver zwang.
Wir nahmen unseren Mietwagen in Empfang und machten uns dann auf den Weg zum Kerkini See ganz im Norden von Griechenland.Meer informatie
Wir verbrachten eine Woche in Thessaloniki. Ursula (Ninas Mam) kam zu Besuch und Sam und Nina genossen es mit ihr ein Airbnb zu teilen. Es war eisig kalt und die Abwechslung von Wänden stadt Autotüren um sich zu haben war gerade ganz toll.
Nachdem wir Ursula vom Flughafen abholten, war es noch etwas früh um in die Wohnung zu gehen, so parkten wir unser Auto auf einem sicheren Platz. Irgendwo im Hinterkopf war da noch, dass der Parkplatz über Nacht und am Sonntag das Tor schliesst - perfekt für das sichere stehen lassen unseres Autos.... .... Ja es war Sonntag und wir schafften es genau in der kurzen Zeit, wo das Tor offen stand, unser Auto rein zu parken.
Nach dem Kaffee standen wir - ohne Jacken - ohne Gepäck - nur mit unserem Handy bewaffnet vor dem verschlossenen Tor. 🫣😁
Nach kurzem Ein- und Ausatmen fassten wir uns und besorgten uns Zahnbürsten und einen kleinen Apéro.
Von Tag zu Tag wurde es dann wärmer (am Montag schneite es sogar in der Oberstadt von Thessaloniki!) und wir erkundeten die Stadt. Ein Highlight war die kurze Bootstour im Hafen, das weckte fast schon Sommergefühle in uns...
Ansonsten genossen wir die Zeit zu dritt und spielten sehr viele Spiele, tranken Bier in einer sehr coolen Bar, trockneten unsere frisch gewaschene Wäsche, besuchten den Markt und assen gutes Essen. Es war eine schöne Zeit!Meer informatie
Reiziger Oh da hat ja die Woche mit Ninas Mamma abenteuerlich begonnen😂schön, dass sie euch besucht hat und erst noch eine tolle Auswahl an Käse aus der Heimat mitgebracht hat😋
Reiziger Hoi liebe Susi, ja es war eine schöne Woche, die aber auch schnell vorüber war. Wir haben uns vom Anfangsunglück nicht aus der Ruhe bringen lassen und es mit Humor genommen. Ja die Käseauswahl ist hammer. Ein bisschen Schweiz für unterwegs ✨ Liebe Grüsse dir und Carlo 🤗
nach einem tollen Abschiedsgrillen in unserem Garten und nach Martins sehr gelungener Geburtstagsfeier.
Italien empfängt uns mit blühenden Obstbäumen. In der Region Marken stehen wir eine Nacht in einem Bergdorf mit tollem Blick und Pizza.
Nach einer Nacht auf der Fähre begrüßt uns Griechenland mit tiefen Wolken und Niesel. In einem Hinterreifen entdeckt Horst einen Riss. Also auf nach Thessaloniki zur Werkstatt und zwei neue Reifen gekauft.
Wir beenden den besonderen Hochzeitstag auf einem schönen Platz am Meer.Meer informatie
Reiziger Lt. Händler war der Reifen zu 99% in Ordnung. Wir haben dennoch kein ausreichendes Vertrauen mehr gehabt!
Reiziger Übrigens waren wir unangemeldet um 14:15 Uhr in der LKW-Reifenwerkstatt und um 15:01 Uhr haben wir die Werkstatt mit zwei neuen Hector Matador (Wunschreifen) wieder verlassen! Das wäre uns in Deutschland nicht passiert!
Wir verbringen das Wochenende auf der Anlage des Wohnmobilhändlers Zampetas in der Nähe von Thessaloniki. Sie haben auch eine Werkstatt und Dirty Harry konnte am Freitag gleich auf die Grube. Obwohl eigentlich kein Termin möglich ist, aber irgendwie bekommt der Chef es hin….Unser „Klabautermann“ wird überraschend schnell gefunden, es handelt sich doch um ein Problem des Fahrwerks, genauer gesagt im Bereich eines Stoßdämpfers. Dort ist wohl die obere Aufnahme im Rahmen lose?! Um das zu reparieren muss ggf. am Chassis geschweißt werden. Die Werkstatt kann das nicht, sie versuchen einen Termin in einem anderen Betrieb für uns zu finden. Das weitere Thema „Ladebooster“ wird so eingeschätzt, dass die Aufbaubatterie zum Laden durch den Booster zu voll ist!? Wir werden hier über das Wochenende quasi ein “Zwangspause” einlegen und die Batterie runterfahren. Übernachten dürfen wir kostenfrei mit Strom/Wasser/Toilette…das verschlossene Gelände bleibt für uns über eine Fußgängertür zugänglich!
https://maps.app.goo.gl/EazEUCnc7qDKxEQg8?g_st=…
Bei schönstem Sonnenschein verbringen wir die „Reisepause“ in der zweitgrößten Stadt Griechenlands, die wir im letzten Jahr schon ausgiebig erkundet und während der Reise „ Roadtrip Balkan und Türkei ´23“ beschrieben haben. Die seit einem Monat in Betrieb befindliche Metro ist sehenswert und integriert die gefundenen Ausgrabungen perfekt in den Stationen! Es sind Weihnachtsferien und unglaublich viele Menschen in der Stadt! Das sonnige, zwar kalte Wetter lockt viele in Cafés und auf die große Promenade am Meer!
Wir meistern zufrieden die Herausforderung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln! Übersetzungsprogramm und freundliche Busfahrer helfen dabei.
Auch habe ich hier Zeit ein Fazit zu unserer 3 monatigen Reise durch die Türkei mit Schwerpunkt Südküste zu verfassen:
Die Türkei ist ein sehr großes Land und wartet mit faszinierenden Landschaften, abwechslungsreichen Städten, wunderschönen Stränden,
unglaublichen Gebirgszügen und kulturhistorisch wertvollen antiken Stätten auf seine Besucher.
Es ist ein muslimisches Land, die Muezzine und Moscheen sind allgegenwärtig. Im Osten ausgeprägter als im Rest des Landes. Der Süden und Westen ist eher europäisch ausgerichtet. Man braucht sich nicht zu „verkleiden“, außer wenn ich eine Moschee besucht habe, habe ich ein Tuch übergezogen.
Die Menschen sind offen, herzlich und hilfsbereit. Besonders freuen sie sich über uns Deutsche. Es gibt sie tatsächlich, die deutsch-türkische Freundschaft.
Einkaufsmöglichkeiten gibt es mehr als genug. Frisches Gemüse und Obst wird zusätzlich an der Straße verkauft. Die Supermarktkette Migros eines Schweizer Besitzers, ist flächendeckend vertreten. Sie führen auch uns bekannte Produkte. Das Preisgefüge ist inflationär und für uns besonders günstig. Das gilt für alle Bereiche. In Griechenland müssen wir uns erst daran gewöhnen, dass ein Kaffee 4 Euro kostet. Dafür kannst du in der Türkei fast essen gehen….
Alle gängigen Tankstellenketten sind vertreten, die Straßeninfrastruktur ist vorbildlich.
Für die wenigen Autobahnen im Land wird eine Gebühr verlangt. Die aufladbaren HGS Streifen, die von innen an die Scheibe geklebt werden, kann man bei der Post bekommen. PTT auf gelbem Schild. Es gibt aber auch öfter die Möglichkeit an den Mautstationen zu bezahlen
Bei der PTT kann man auch Geld am Automaten abheben ohne Gebühren zu entrichten.
Für Wohnmobilisten, die gerne unabhängig und frei stehen wollen, ist die Türkei das richtige Land. Es gibt kaum Verbotsschilder. Und wenn doch, dann ignorieren die eigenen Leute diese! „Leben und leben lassen“ ist hier die Devise.
Für Wohnmobilreisende, die Campingplätze und offizielle Stellplätze bevorzugen, gibt es auch Möglichkeiten. Die Standards der Plätze entsprechen in den meisten Fällen nicht den europäischen „Ansprüchen“. Außerdem mit durchschnittlich 20€ viel zu teuer für die nicht vorhandene oder schlechte Infrastruktur!
Wir haben die Südküste von Ost nach West ausgiebig bereist. Die beginnt mit der wilden, landwirtschaftlich geprägten „Levantischen Küste“. Wenig besiedelt, bietet sie Strände, Wandermöglichkeiten und viele unterschiedliche Übernachts-und Parkmöglichkeiten.
Die touristische „türkische Riviera“ hat uns positiv überrascht. Mit ihren großen bekannten Städten wie Alanya, Antalya, Kemer und anderen, kam sie meist völlig entspannt daher. Was natürlich auch etwas mit der Jahreszeit (November) zu tun hat. An diesem Abschnitt prägen die mächtigen Taurusberge das Landschaftsbild. Das macht diese Küste einzigartig. Im Hinterland gibt es zudem eine Menge Schluchten zu erwandern.
Die „Lykische Küste“ wiederum wird geprägt von vielen historischen Stätten, wunderbaren verwunschenen Orten mit lykischen Grabsteinen, zerklüftete Küstenabschnitte, die unbedingt erkundet werden wollen und dem bekannten lykischen Wanderweg ( Fethiye-Antalya). Auch hier sind die Strände einzigartig. Ich hebe bewußt keine Orte einzeln hervor. Sonst würde ich nicht mehr fertig. 😅
Sie sind in den Footprints beschrieben. Und dort wo wir länger geblieben sind, hat unser Wohlfühl-Gefühl entschieden. 😍
Zum Wetter ist zu sagen, dass wir, bis auf einige Regentage, bis 20.12. perfektes T-Shirt Wetter hatten. Ab dann wurde es kühler und regnerischer. Wir sind am 27. 12 ausgereist weil die drei Monate Aufenthalt ohne Visum um waren. Deshalb können wir nicht abschließend sagen, ob wettertechnisch die Türkei auch ein gutes Überwinterungsland sein könnte.
Auf jeden Fall haben wir uns überall sicher und willkommen geheißen gefühlt.
Das „Schreien“ der Muezzine, besonders in den frühen Morgenstunden, werden wir nicht vermissen, wohl aber den Chai ( schwarzer Tee) den es zu jeder Gelegenheit gab!
Ein paar negative Punkte gibt es auch, die wir nicht verschweigen wollen:
Die Türkei hat ein Müllproblem. Das liegt am Verhalten der Menschen. Mülleimer stehen überall. Die meisten Leute lassen aber alles einfach dort liegen, wo sie gerade ihr Picknick gemacht haben. Feiernde Menschen am Strand oder auf Parkplätzen stellen ihre Bierflaschen neben das Auto und fahren weg. An den schönsten Orten liegt ihr Müll rum, sie verschandeln ihr eigenes Land. Unbegreiflich für uns. Wir haben aber viele Leute gesehen, die mit ihren Kindern oder in Grüppchen die Strände oder Plätze säubern. Das gibt Hoffnung. Wir taten das auch.
Die völlig überzogenen Eintrittspreise für Ausländer an den historischen Stätten oder auch an Wasserfällen und was weiß ich nicht alles, fanden wir nicht in Ordnung. Das ist aber unser Empfinden und muss nicht für die Allgemeinheit gelten.
In ein öffentliches WLAN kommt man als Ausländer nicht. Das störte uns nicht, ist nur aufgefallen, als wir bei Starbucks einen Kaffee getrunken haben und unsere Apps aktualisieren wollten. Wir nutzten eSims vom ( eSim.sm) und Holafly.
Da wir Gastankflaschen im Wohnmobil haben, lassen wir diese an den Tankstellen füllen. Das hat im Land überall funktioniert, nur nicht mehr im Süden. Die europäischen Tankstellenketten wie BP und Shell begründen das mit rechtlichen Gründen.
An den türkischen Tankstellen wurden die Flaschen ohne Probleme gefüllt.
Am Schluss muss ich noch kurz politisch werden.
Wer sagt: „wenn der Erdogan nicht wäre, würde ich auch dorthin fahren“, dem sage ich: „das ist Quatsch und vielleicht eine Ausrede“.
Wir werden demnächst in unserem eigenen Land auch eine eher rückwärtsgewandte, erzkonservative Politik haben, die allem Fremden das Leben schwer macht und die bunte Vielfalt und ein modernes zukunftsorientiertes Miteinander nicht zulassen wird. Ich hoffe nur, dass sich insbesondere die jungen Menschen die Wahlprogramme gut anschauen und auch zwischen den Zeilen lesen.
Am Schluss wünschen wir einen gesunden Start in ein hoffentlich buntes und im Miteinandersein geprägtes neues Jahr! 🍀
Unser Leitsatz für 2025 wird sein:
„All unsere Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben ihnen zu folgen“! 🥳Meer informatie
Von unserem schönen Stellplatz fuhren wir bei Sonnenschein weiter in Richtung Thessaloniki. Beim Löwendenkmal von Amphipolis, wo wir vor 3 Monaten schon Wasser tankten, konnten wir dies gleichtun. Schön, wenn man weiss ob und wo es Wasser hat.
Zufällig endeckt besuchten wir noch einen Markt mit Kleidern, Fisch, Früchte und Allerlei. Für €18 fanden ein paar Schnäppchen den Weg zu uns.
Weiter gings über eine schöne Nebenstrasse nach Thessaloniki. Beim grossen Camperhändler konnten wir auf einem Stellplatz für die Nacht parkieren. Dazu Strom, Wasser und Free Wifi.
Wir stöberten durch den grossen Campingshop und fanden endlich die Campingstühle, die wir uns schon lange gewünscht hatten. Cool 😎.
Da wir morgen mit dem Bus in die Stadt fahren wollen, genossen wir den Abend im Camper mit den Annehmlichkeiten von Landstrom und Wifi. (Induktionsherd und Filmabend).Meer informatie
Reiziger Ja, es ist ohne Sonne kühl geworden, ca. 19 Grad. Oder wir haben uns an Wärme gewöhnt🤣. Wie ist es in Berlin? Kalt? Die Distanzen verringern sich, wir fahren jetzt nordwärts
Accrochez vous à vos slips, cette journée ressemble à une journée de l’enfer ! 🩲
Tout commence par un magnifique levé de soleil sur l’eau. Et l’Olympe. On se fait notre supermegatropbon p’tit dej (on vous donnera notre secret un jour). ☕️
Et on part, pas trop tard, genre 9h.
9h30, on a fait 500m, car on est sur la plage. Pour récupérer la route, nous devons pousser nos vélo. Mais les couleurs sont incroyables. 🌊
10h : on fini de remplacer la chambre à air pour la 1e crevaison de la journée (vous l’aurez deviné, pas la dernière). Tout cela sous l’œil amusé de pêcheurs de poulpe 🦑 en tenu de plongée :
« Where are you going ?
- Thessaloniki and you ? (Je demande au mec en combi intergrale de plongée)
- To the sea ! » 🤿
Aller c’est reparti ! On fait une dizaine de km sur la route… Jusqu’à la deuxième crevaison de notre très cher Quentin. Calmes, un peu dépités, on la répare.🔧
11h30 et quelques km après, c’est la 3e crevaison. Elle commence à mettre nos nerfs à rude épreuve. Nous qui voulions arriver tôt à Thessalonique et nous reposer, cette vision agréable commence à s’éloigner doucement. Mais l’idée de retrouver ce logement que l’on nous prête nous reste en tête et nous motive à tout faire pour y arriver. 💪
Un café méditation s’impose. Que faire ? Il faut changer nos pneus : la déchirure de mon pneu avant va continuer à me poser problème malgré ma réparation de fortune. Les crevaisons de Quentin ne peuvent pas continuer comme ça, il lui faut des pneus plus solides. Mais les magasins de vélos ferment à 15h, et il est 12h30… ⏳ Nous essayerons donc d’atteindre un magasin à mi chemin de Thessalonique. ⏱️
On nous offre les cafés et les boreks : de l’amour et de la douceur dans ce monde de brut ! 🙏
On repart, ragaillardis. Nous roulons en direction d’un vieux pont ferroviaire abandonné, conseillé par notre woofeur Alexandros. Il nous permet de gagner 17km. Nous arrivons devant, mais il y a tellement de fourrés que nous voyons à peine le petit passage qui se dessine pour s’engouffrer dessus. 🌁 Il est massif, mais brinquebalant. Des solives nous permettent de pousser nos vélos. Mais il y aura plus d’une épreuve à surmonter, et plusieurs fois nous nous demanderons si ça valait vraiment la peine de risquer l’accident pour 17km. 😰
En tout cas, tant bien que mal, et avec des bonnes grosses suées, nous voilà de l’autre côté. La prochaine ville est dans 22km, il faut se presser ! Nous dévalerons à toute berzingue dans une piste de caillou sans fin, semblant faire une course d’enduro, à la seule différence que nous sommes un peu plus chargés.😮💨
Malgré cela, le gps est de mauvaise augure. Même si nous maintenons le rythme, nous arriverons quelques minutes trop tard. Qu’à cela ne tienne, on fonce. 🚴♀️🚴💨
Zazou reprend les commandes pour la dernière ligne droite, l’heure défilant sous mes yeux, et l’écart avec l’heure du gps se raccourcissant. Mais non. Nous arrivons à 15h06. 🤯 Tout est fermé. Les pneus ne seront pas de la partie ajd. Ni l’appart à Thessalonique d’ailleurs. La meuf qui devait nous prêter l’appart ne peut pas avoir son double des clefs.
Double coup dur. Mon pneu est à plat, comme nous. Le moral est en chute libre, il faut qu’on se repose pour décider de ce que l’on fait. 🧘♀️
Quentin part chercher des sandwich pendant que je répare la 4e crevaison de la journée. On se pause au café pour manger et réfléchir. 💭
Il est 17h quand, après avoir écumé toutes les offres d’hébergement à la ronde, il n’y a rien qui soit libre ou que nous puissions nous payer. (Il y a une très grande fête nationale à Thessalonique). Nous allons tenter le camping/jardin, 🏕️ espérant trouver une bonne âme pour finir la journée en douceur. Nous pédalons à travers la plaine, peu hospitalière. Nous demandons au café des sports du prochain village s’il y a des chambres à louer. 🥃 « This is not a city, this is a village, there is NOTHING ! » nous répète en grande pompe la star locale du bar. ✨
On continue, on s’enfonce dans la zone industrielle. J’ai à peine le temps de commencer à flipper que Quentin demande à des personnes prenant le café dehors, devant la seule petite maison ayant survécu à l’accaparement de ce bout de terre. ☕️ Nous sommes accueillis par une famille d’albanais, si sympathiques. On nous offre le café, on nous chouchoute. Les enfants parlent parfaitement anglais.
On passera la soirée autour du fourneau, au chaud, à se raconter nos vies. 🔥 Faleminderit 🙏Meer informatie
Reiziger Vous êtes sous une bonne étoile malgré vos galères. Prenez le temps qu il faut pour trouver des pneus,à tte épreuve avant de vs relancer ds la " course". Bon courage les loulous🥰😘
So ähnlich stelle ich mir eine Konversation mit einem indischen Taxifahrer vor bei der Frage ob er für hundert Dollar eine Stadtrundfahrt macht.
„Wir hätten gerne white wine. — Karaffe?“
„Nee!“
„Wir wollen aber beide den gleichen Wein.“
*Karaffezeig*
„Nee nee nee nee!“
„ALTER! Das muss doch gehen. — Flasche?? Wir! nehmen! auch! FLA! SCHE!
„Nee nee nee nee nee nee!“
„Sachma, rede ich gerade mit meiner Frau???“
„Ich sag doch auch immer Nee und meine Ja.“
„Oh.“
„Nee heisst Ja und Oschi heißt Nein.“
„Oh.“
Jetzt sind wir aber gespannt auf das Essen.
Nachdem wir irgendwie bestellt haben, ich meinen Fisch direkt in der Küche aus der Kühlschublade aussuchen darf, hoffen wir, dass es lecker ist.
Am besten fragt man die Einheimischen, die das wissen müssen und uns schon sehr genau beäugen. Geradezu fixieren.
„Schmeckt das hier?“
„DIR schmeckt es VERMUTLUCH, MIR würde es GARANTIERT schmecken.“
Ich schaue in mehrere Paare Kulleraugen.
„Was ich fragen wollte: Bin ich nicht süüüüüß?“
„Und bin ich nicht AUCH süüüüüüß?“
„Und habe ich nicht ein süüüüüüüüßes Stimmchen?“
„Und, wenn ich fragen darf, was haben Sie konkret mit diesem vielen frittierten Fisch vor?“
„Schaffen Sie das?“
„Geteilter Genuß ist doppelter Genuß, wissen Sie das?“
„Haben Sir ein weiches Herz?“
Ich schwöre, ich SCHWÖRE! wir haben garantiert nichts abgegeben. 🤞Meer informatie
Heute dann endlich nach 20 Jahren haben wir uns wieder getroffen, es war so schön, bei gutem Essen und Getränken in alten Geschichten zu schwelgen, zu lachen und hier und da ein Tränchen verdrückt, über unsere Eltern, Tanten und Onkel, die leider alle nicht mehr unter uns sind, gemeinsam in Erinnerungen zu baden....🥺 dann den einen Onkel (84) der noch lebt per Videocall dazu geholt....er konnte seinen Augen nicht trauen😭 Wie konnten bloß 20 Jahre einfach so vergehen?
Ich freu mich, das wir uns in den nächsten Tagen nochmal in Chalkidiki treffen ❤️ und dann noch ganz oft und uns nie mehr verlieren.Meer informatie
Wunderschöne Unterkunft mitten in der Fußgängerzone bezogen und dann gleich los mitten rein ins wundervolle Thessaloniki ❤️..... heute Abend, endlich nach 20 Jahren, treffe ich meinen Cousin wieder🥹
eigentli hemmer en anderä plan ka. alles mit zug und bus abe und au wieder ufä. dr plan isch nöd ganz ufgangä, z nächstmal de.
uf jedefall e cooli abentürlichi reis gsi😍
sicher nöd üserä letschtä bsuech i dem teil vu europa gsi.Meer informatie
Reiziger
Wow, ich finde das sieht richtig toll aus!