Greece Xylaganí

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 96–97

    Xanthia-Porto Lagos-Imeros

    June 18, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 32 °C

    Die Folge von alleine in den Bergen übernachten sind sehr ruhige Nächte. So schööön. Die 16 km bis Xanthia hatten wir zügig hinter uns, für den Waschsalon oder den Parkplatz brauchte es dann doch etwas mehr Zeit. Doch endlich geschafft, hauten wir 3 Maschinen voll und durften 26min warten. Inzwischen hatten wir 34 Grad. Nach Tumblern im grossen Stil waren wir in 2 Std fertig. Wir fuhren aus der nicht sehr attraktiven Stadt südöstlich raus bis Porto Lagos. Dort besuchten wir das Nikolauskloster. Das Spezielle ist, dass es nur über 2 Holzstege erreichbar ist. Ganz hübsch, sehr sauber und gepflegt. Brigitte kämpfte mit einem Umhang, der die Frauen mit Hosen oder "zu" kurzem Kleid anziehen dürfen. Bei Männern reichen Ärmel am Shirt.
    Danach wollten wir den inzwischen gestiegen Temperaturen von 36 Grad am Meer etwas Linderung mit Schatten und Wind verschaffen. Das haben wir dann auch in einem Föhrenwald am Strand und etwas Wind geschafft. Dort war es richtig angenehm. Dann den üblichen Apero, ein Bad im Meer und ein gemütlicher Abend.
    Read more

  • Day 30

    Just cycling

    April 24, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

    Today‘s leg included lots of burned land, a safari tour with river crossing (unfortunately without seeing any wild animals except dogs and snakes), and headwind. Latter is one of my most loyal companions on my journey. Still, I managed to make good progress today and arrived in the city of Alexandroupoli, roughly 40km away from the Turkish border - now with over 3000 km on my tachometer. There, I met a group of four Germans in front of Lidl. Coincidentally, their final destination is as well Kyrgyzstan if everything goes according to the plan.
    We pitched our tents at the beach and maybe cycle a few kilometers together the next day.
    Read more

  • Day 102

    In Thrakien; Nordgriechenland

    September 4, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute Morgen aufgewacht am langen Sandstrand in der Türkei. Schlafen werden wir am Strand des Thrakischen Meeres, irgendwo im Nirgendwo hinter Alexandroupoli.
    Dazwischen liegt ein problemloser Grenzübergang, der in knappen 2 Stunden bewältigt war. Wir freuen uns, niemand wollte was von uns, keiner stiefelte im Wohnmobil rum. Wir mußten keine Klappen öffnen. Bekannte von uns erzählten von einer Wartezeit an der EU Außengrenze von bis zu 7 Stunden.
    Griechenland empfängt uns mit einer Mischung aus Wind, Wolken und Sonne.
    Nach 3 Monaten strahlendem Sonnenschein und das jeden Tag, eine ziemliche Umstellung.
    Jetzt müssen wir wohl wieder den Wetterbericht beachten wenn wir etwas unternehmen wollen. 🙏
    Auch die Waldbrände im Nationalpark nahe der Grenze haben ihre Spuren hinterlassen. Überall verbrannte Hügel. Gott sei Dank gibt es zur Zeit keine Waldbrandgefahr mehr.

    Hervorragend gegessen haben wir soeben in der Taverne „Almira“, am Strand der Ägäis.
    Bei einem Raki schauen wir später in den Sonnenuntergang und gewöhnen uns langsam an Griechenland. Mal sehen wie uns der Ouzo schmeckt! 😅
    Read more

  • Day 91

    Tag 91 - Alkyona

    October 13, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

    75 km / 3865 km - 8 / 388 Stunden

    Ausgaben:

    0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
    11 € / 849 € Lebensmittel
    0 € / 655 € Unterkunft
    0 € / 215 € Eintrittspreise
    0 € / 117 € Anschaffungen
    0 € / 22 € Ersatzteile

    11 € / 1857 € Gesamt

    Der Tag begann warm und voller Sonne.
    Es machte Spaß, das trockene Zelt einzupacken und mich in der Wonne auf das Rad zu schwingen. So fuhr ich die ersten 500 m des Tages gut gelaunt lang hin.

    Plötzlich zog links von mir im der Straßenmitte ein gut getarntes Objekt vorbei.
    Irgendwas stimmte da nicht. Also hielt ich an und drehte mich um. Es war nicht zu erkennen, was ich da vor mir hatte. Also ging ich weiter darauf zu und plötzlich erhob sich die Gestalt und versuchte nach mir zu schnappen.
    Fledermaus? Nein. Was ist es? Versucht auf mich auf mich zu zukommen. Aber es funktioniert nicht. Warum nur? Also keine Gefahr für mich. Näher heran.

    Oh nein. Ein Uhu liegt hier vor mir auf der Straße und ist schwer verletzt. Seine Beine und alles dahinter abgerissen, seine Organe sichtbar.
    Was nur tun?

    Zwei Radfahrer kamen vorbei und wir haben eine Kiste geholt und den kleinen zum nächsten Tierarzt geschafft.
    Mehr konnten wir nicht tun.

    Noch immer frage ich mich, was den armen Vogel so zurichtete. Es war nichts in der Umgebung zu erkennen, was irgendwie gepasst hatte.
    Nur erinnerte ich mich daran, in der Nacht vorher mehrfach diverses Geheul aus der Richtung gehört zu haben.

    Der restliche Tag verlief ruhiger. Dachte ich noch viel an den kleinen.
    Ich lenkte mich mit der Natur ab und besuchte eine orthodoxe Kirche auf einem See, streifte durch Baumwollfelder und fuhr abseits der Hauptstraße durch den Naturpark.

    Am Abend entdecke ich ein außerhalb der Saison geschlossenes Restaurant mit Meeresanschluss und damit auch einer Dusche. Die war willkommen.
    Im Einverständnis mit dem hiesigen Wachhund habe ich im angrenzenden Wald mein Zelt aufgeschlagen und eine angenehme Nacht verbracht.

    Song des Tages
    Look Wot You Dun - Slade
    Read more

  • Day 147

    Komotini

    September 22, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Reisekilometer 17.487 km
    Tageskilometer 0 km

    2. Strandtag. Es ist Sonntag, Wochende und damit auch einige Strandgäste.
    Dirk war nochmal fleißig und hat wieder Büroarbeit gemacht.
    Trotz der Sonne war es nicht zu warm, eher frisch.Read more

  • Day 145

    Sonnenstrand - Komotini

    September 20, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

    Reisekilometer 17.487 km
    Tageskilometer 435 km

    Die ganze Nacht hat es geregnet und war ziemlich windig. Morgens um sechs viel Dirk plötzlich ein, dass bei Regen eventuell ein Grundbruch eher möglich wird. Erst wollte er es ignorieren, aber er konnte nicht mehr einschlafen und hat den Wagen ein paar Meter von der Böschungskante weggefahren. Am neuen Standort ist Tina dann auch aufgewacht....wer hier wohl der Schisser ist.
    Bei dem blöden Wetter sind wir mal richtig früh losgekommen und haben den direktesten Weg zum Strand nach Griechenland genommen.
    In Griechenland gab es die erste Baumwolle unserer Reise auf den Feldern am Straßenrand.
    Unser Stellplatz war frecherweise schon von einem Wohnmobil aus Bulgarien bevölkert 😉.
    Aber ansonsten sehr schön und einsam. Okay, um halb zehn ist noch ein weiteres Wohnmobil zu den Bulgaren gestoßen.
    Hoffentlich werden das nicht noch viel mehr 🤔....obwohl, wir haben hier auch keine Vorrechte.....oder doch?
    Read more

  • Day 225

    Komotini überrascht uns

    April 19 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

    Überland nach Komotini, nochmals Vorräte auffüllen. Ohne Erwartungen Spaziergang in die Stadt. Hat schon fast türkischen Charme, gefällt uns sehr. Weiter zum Stellplatz in Krioneri, den wir bereits kennen. Am Abend lernen wir die Schweizerin Evelyn mit ihrem kleinen, blauen Peugeot-Camper kennen.Read more

  • Day 231–232

    Tekirdag-Ipsala-Grenze GR-Alexandroupoli

    October 31, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute erlebten wir einen tollen Sonnenaufgang um 07.30 Uhr. Grund war eine Strassenputzmachine, die gefühlt unsere Nummernschilder polierte. 😡.Von Tekirdag fuhren wir zur türkisch-griechischen Grenze 6 km nach Ipsala. Unterwegs bekam Bimo noch zu saufen ⛽️Diesel €1.07 vs €1.50 in GR🤣 Ein Nebeneffekt war, dass wir alles Bargeld auf einmal los wurden. Der Restbetrag dann mit Karte. Auch eine Vollwäsche mit Massage 💆‍♀️gönnten wir ihm. Er hatte uns ohne Probleme schon 20'000km durch die Welt geführt.
    Der Grenzübertritt war völlig easy und schnell. (30min). Nach der Grenze trafen wir einen Zöllner aus dem Tessin der an einen Austausch auf Zeit teilnahm. Mit Hund und Auto.
    Ein Wiedersehen mit Griechenland👋. In Alexandroupolis hatten wir im selben Lidl auch schon eingekauft, bevor wir vor 3 1/2 Monaten nach Bulgarien fuhren. Es war schön, wieder unsere vertrauten Produkte zu finden.
    Danach fuhren wir auch einen Stellplatz an, den wir vor 3 1/2 Monaten schon hatten. Damals wars noch eine Affenhitze mit 39 Grad. Heute 23 Grad.
    Am Stellplatz waren wir ganze 15min alleine, bis ein D-Camper neben uns parkierte.
    Wir durften einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben.
    Read more

  • Day 55

    Tag 55: Ein guter Start in den Tag

    July 27, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute gefahren: 93km
    Bisher gefahren gesamt: 3.201km
    Heute Höhenmeter im Anstieg: 850hm
    Höhenmeter im Anstieg bisher: 27.817hm
    Platte Reifen: 2
    Pausentage gesamt: 13
    Fahrtage gesamt: 42

    Wir schlafen herrlich gut, es war nicht zu warm, nicht zu kalt. Schon mal ein gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Fahrradtag.
    Dann geht auch schon die Tür des Hauses auf und uns wird Kaffee mit sehr leckeren Keksen gebracht - das Vor-Frühstück sozusagen. Herrlich. Dabei packen wir zusammen und unterhalten uns gut. Anschließend frühstücken wir zusammen, nur die zwei Mädels schlafen noch. Ein voll gedeckter Tisch mit einem Rührei, wo sogar der Rührei- und Omlett-König Vincent um seinen Stand fürchten muss.
    Nach einem gemeinsamen Foto, das nicht fehlen darf, schwingen wir uns träge aber auch motiviert aufs Fahrrad.
    Durch kleine Dörfchen geht es vor allem an Mais- und Baumwollfeldern vorbei. Tagelang haben wir gerätselt, was diese Pflanze mit weiß-rosa Blüten ist. Nun ist es gelüftet. Uns war nicht klar, dass in Griechenland noch Baumwolle angepflanzt wird.
    Die Felder erstrecken sich kilometerweit, dementsprechend sind Dörfer und die Region stark von der Landwirtschaft geprägt (was auch mal wieder Hunde mit sich bringt, aber die Begegnungen sind friedlich). Im Gegensatz zu Nordmazedonien und den anderen Ländern sehen wir hier meist modernstes Gerät und Traktoren.
    Was allerdings relativ ähnlich ist zum Balkan, dass viel Müll herumliegt. Auf dem Land ebenso wie in der Stadt. Ein langjähriges EU-Land zu sein, ist kein Garant für ordentliche Abfallentsorgung oder einen Blick für die Natur.

    All das liegt im ostmazedonischen und thrakischen Nationalpark. Dieser beherbergt auch ein Fluß-Delta, wo Süßwasser vom Inlandssee auf das Mittelmeer trifft - trotzdem fahren wir lieber Berg- und Hügellandschaft als die gerade Fläche.
    Wir kommen gut voran und machen in Imeros am Strand eine wohl verdiente Bade- und Mittagspause. Das Wasser ist glasklar und ganz flach, sodass man bestimmt 100m reinlaufen muss, um schwimmen zu können.
    Wir kochen Kaffee und lassen es uns für 2-3 h gut gehen. Von Weitem winken wir noch 2 älteren Reiseradlern (eine Seltenheit) die ebenfalls kurz ins Wasser springen.
    Sich zwischen all den Einheimischen, die den Tag am Strand verbringen, aufzuraffen, ist manchmal schwer. Aber das Wetter ist perfekt und wir wollen noch ein paar km machen. Unterwegs sehen wir Louis wieder. Er macht Pause unter einem Baum, holt uns aber in einem beeindruckenden Tempo ein. Es geht nämlich auf und ab und nicht nur ein bisschen auf und ab, sondern richtig kräftezehrende Anstiege für 300m, dann abfahren und das gleiche von vorne über zig km.

    Weil uns das am Strand Zelten so gut gefallen hat, wägen wir kurz ab, ob wir noch einen Strand-Tag einlegen, streiten kurz und radeln am Ende doch den Berg hoch. Meist geht es darum wie der Weg sein wird und ob unsere Kräfte dafür ausreichen. Eine Diskussion die eigentlich sinnlos ist, da wir nie genau wissen können wie die Strecke die vor uns liegt aussieht.
    Letztlich ist die Strecke ein Traum, tolle Aussichten, kein Verkehr. Das motiviert uns wieder, noch zum Strand zu fahren, an dem Louis zeltet. Er hat die Gravel-Strecke genommen und war daher schneller. Wir kämpfen uns noch 10km bergauf und bergab. Kommen dann aber an einem schönen Strand an, wo wir noch baden und duschen. Zeltplatzsuche entfällt, weil wir zu Louis in die kleine Bucht hinzustoßen, wo wir einen richtig schönen, langen Abend haben. Wieder sehr gute Gespräche über alles Mögliche - es tut gut sich so intensiv mit jemanden auszutauschen und andere Sichtweisen zu hören, wo wir sonst weitestgehend zu zweit sind. Freunde und andere Gesprächspartner fehlen eben doch! Das heißt nur ein Weltreisenden-Leben auf unseren Fahrrädern werden wir nicht führen aber das letzte Mal so unterwegs sein, war es bestimmt nicht.
    Read more

  • Day 97–98

    Imeras-Maronaia-Dikella

    June 19, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 35 °C

    Obwohl der Stellplatz super schön schattig unter den Föhren gelegen war, eine Stranddusche vorhanden und viele liebe, hungrige 🐕 vor Ort waren, zogen wir heute um 16.00 uhr weiter. Die grösste Hitze konnten wir so etwas gelassener nehmen. Aber als dann eine Pferdekutsche mit vielen Kindern ankamen, die Platzhunde mit non-Stop Gebell das Pferd wieder loswerden wollten, war des Guten zu viel. Auch wenn wir uns an die letzte Nacht erinnern, als zwischen 3 und 4Uhr ein Hund seine kreative Stunde einlegte, motivierte das auch nicht. Besonders berührt hat uns dann aber eine Aktion eines griechischen Paares, die mit dem Auto in den Wald fuhren und 5 kleine Hunde 🐕 ausluden und wieder gingen. Wir glaubten nicht, dass das jemand macht. Die Kleinen wurden aber schnell von den Platzhunden aufgenommen. Am liebsten hätten wir alle gleich mitgenommen.
    Wir fuhren im angenehm klimatisierten Auto gemütlich der Küste entlang bis vor Dikella, wo wir einen schönen Strandabschnitt fanden, der zwar noch von Badegästen besucht war, um 20 uhr aber leer wurde und wir alleine waren.
    Ein erfrischendes Bad im Meer war nun an der Reihe. Soo schön.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android