Hungria Balatonboglár

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Viajantes neste local
  • Dia 16–17

    Csisztapuszta

    27 de abril, Hungria ⋅ ☀️ 20 °C

    Eine Stunde parken auf Tihany kostet für das Womo ca. 4 € 😏. Wir fahren lieber weiter. An der Nordseite des Balaton entlang geht es nach Siofok und dann nach Csisztapuszta, einer weiteren kleinen Therme die uns empfohlen wurde.
    Der Campingplatz ist relativ neu, das Sanitärgebäude hat noch jede Menge Anstrengungen vor sich bis es einen ordentlichen Standard hat. Die Therme selbst hat eine Besonderheit: um 17:30 Uhr wird der Stöpsel gezogen, das Wasser komplett abgelassen und während der Nacht werden die Becken wieder gefüllt. Ab ca. 7 Uhr kann dann wieder gebadet werden. Allerdings ist die Anlage schon ganz schön lange nicht mehr renoviert worden, ein paar Eimer Farbe und ein engagiertes Putzteam würde schon viel bringen. Wir sitzen schwitzend im 38 Grad warmen Heilwasser, kühlen uns im 34 Grad warmen Thermalbecken wieder ab und wandern entspannt zurück zum Womo. Morgen geht es weiter nach Kaposvar.
    Ich bin übrigens noch mal raus, eine Nachtigall sang und der Sternenhimmel über mit brachte mich fast zum weinen🥹
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  • Dia 467–471

    Balatonszemes

    26 de abril, Hungria ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern Nachmittag sind wir am Balaton angekommen. Heute haben wir eine Radtour am See entlang gemacht. Die Fahrradstrecke ist sehr gut ausgebaut. Umrundet haben wir ihn nicht. Das Ufer hat eine Länge von 197 km. Das haben wir nicht geschafft.
    Der Balaton ist der größte Süßwassersee Europas und der bedeutendste Steppensee Mitteleuropas. Die Farbe ist einzigartig. Irgendwie ein ganz helles Türkis. Überall am Ufer gibt es Spielplätze, Bänke, kleine Lokale.
    Die Häuser sind zum größten Teil liebevoll restauriert. Hat mir sehr gefallen.
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  • Dia 14–15

    Abendspaziergang am Balaton

    25 de abril, Hungria ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute morgen regnet es. Beim Frühstück beobachten wir 3 Männer die direkt am See eine Unmenge Angelmaterial aufbauen, sie brauchen fast eine halbe Stunde um die erste Rute auszuwerfen. Es regnet stärker aber sie bleiben standhaft. Es regnet in Strömen und sie stellen sich unter dem nächsten Baum unter, geben aber immer noch nicht auf.
    Wir verbringen den Tag im Trockenen mit lesen und spielen. Morgen soll es schön werden und ich hoffe mehr von Tihany zu sehen als unseren Parkplatz mit Sicht auf das Wasser.
    Gegen Nachmittag hellt es auf. Die Angler haben einige Fische gefangen und ziehen ab. Ich nutze das aufklarende Wetter für einen Spaziergang am See entlang. Es wird wieder warm.
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  • Dia 167

    Seehöhle Tapolca

    12 de fevereiro, Hungria ⋅ ☁️ 0 °C

    Die Stadt Tapolca befindet sich inmitten vulkanischer Berge in einer ehemals geologisch sehr aktiven Region.
    Bekannt ist die Kleinstadt auf der Nordseite des Balaton aber nicht nur für ihre wunderschöne Lage sondern durch den einzigartigen, unterirdischen Höhlenteich, der jedes Jahr unzählige Besucher anzieht. Im Herzen der Stadt entspringen Thermalquellen, die das 2017 neu eröffnete städtische und die tiefer liegenden Höhlen mit Thermal- bzw. Karstwasser füllen.
    1902 wurde die Höhle zufällig entdeckt, als sich der hiesige Bäcker einen Brunnen graben ließ und so auf eine Öffnung des weitläufigen Höhlensystems stieß.
    Es unterteilt sich in einen begehbaren Abschnitt, einen Teil der mit dem Boot befahrbar ist und einen großen Teil der komplett unter Wasser liegt. Die Kammern der Höhle wurden durch eindringendes, heißes Thermalwasser geformt. So konnten wir heute mal unterirdisch paddeln. Das hatten wir noch nie. Wir hatten die kurze Paddeltour in der Höhle ganz für uns alleine. Anschließend besichtigten wir noch das gut und interessant aufbereitete Museum. Die Erklärungen gibt es auch in Deutsch. Wir konnten in aller Ruhe lesen. Im Sommer werden hier bis zu 130 Personen pro Stunde durchgeschleust.
    Auch die Stadt ist sehr schön. Doch bei diesem "schiachen" Schneeregen Kackwetter sehnt man sich gleich wieder in die "warme Stube" zurück.
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  • Dia 166–167

    Tapolca

    11 de fevereiro, Hungria ⋅ ☁️ 3 °C

    Eigentlich kamen wir heute ziemlich gut voran. Einen kleinen Halt machten wir, um kurz vor der Grenze noch was einzukaufen. Heute war Marco so lieb und erledigte das. Ich habe mir bei der Kälte in Istanbul ne richtig fiese Erkältung eingefangen und mummelte mich in Schlafsack und Decke. Dabei vergaß ich vor lauter Deckengedöns, mich anzuschnallen. Passiert mir normalerweise nie, denn ich fahre IMMER angeschnallt.
    Kurz vor dem Grenzübergang kamen wir in eine Polizeikontrolle. Der Polizeibeamte hielt einen Alkomat in der Hand und fragte: "Alkohol?" Marco verneinte lachend, nahm das Ding und blies hinein. Ich war so baff und fasziniert, weil er gar nicht erst abwartete, bis der Polizist den Blasaufsatz aufgesteckt hatte, dass ich immer noch nicht checkte, dass ich nicht angegurtet war 🙈. Dafür bemerkte es der Polizist und wollte 100 Euro dafür. Marco konnte ihn "runterhandeln" auf 50,- €. Als wir später den serbischen Bußgeld Katalog checkten, stand für Gurtvergehen 40,- €. Nun ja, da haben sich die Beamten aufgrund meiner Unachtsamkeit ein paar Extra Feierabend Bierchen rausgeschlagen. Da könnt ich mir in den A.... beißen. 🤯😱😖💩.

    An der ungarischen Grenze kurz später wurde Charlie gefilzt wie noch nie. Der Grenzer lernte wohl gerade (in unserem Auto!!!) einen jungen Beamten an, der unglaublich stank. Sie öffneten jeden Schrank und gingen dabei nicht wirklich vorsichtig mit unseren Sachen um. Marco musste hinterher sogar die Griffe der Schranktüren nachziehen, da sie einfach an den Klappen rissen, statt den Verriegelungsknopf zu drücken. 🤐
    Die Beamten waren fest entschlossen, bei uns Zigaretten oder andere "Rauchgeschichten" zu finden, denn sie fragten mehrmals nach und vergaßen nicht zu erwähnen, dass das Rauchen von Marihuana in Deutschland nun legal sei. Ja, kann schon sein. Wir rauchen trotzdem nicht. 🤷‍♀️ Schließlich gaben sie auf und ließen uns weiterfahren. An einem geeigneten Platz mußten wir erst mal unsere Sachen in Ordnung bringen und vor allen Dingen LÜFTEN!!!
    Ist bei diesen Temperaturen natürlich richtig kacke. Zum Glück hatten wir noch ein Stückchen zu fahren, um das Auto wieder warm zu bekommen. Schließlich erreichten wir Tapolka, einen kleinen Ort, an dem wir morgen die Höhle besichtigen werden.
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  • Dia 2

    Erster Zeltaufbau

    19 de maio de 2024, Hungria ⋅ ☁️ 22 °C

    19 Uhr Zeltaufbau zwischen Balaton und Zuggleis. Wir hoffen auf nen dürftigen Fahrplan über Nacht...

    Es gibt einen Stromkasten mit normalen Steckdosen. Da wir kein meterlanges Verlängerungskabel zum Zelt mitschleppen wollen, wird eine Verlängerung mit Verteiler in eine Mülltüte neben den Stromkasten gelegt, die ladebedürftigen Teile dort drinnen angeschlossen und die Tüte regensicher zugebunden.
    Abundzu kommt ein Zug vorbeigerauscht und es gibt ein kleines Erdbeben, die Zelte werden mittels Fahrtwind auf Windsicherheit geprüft. Zum Glück kündigt sich so ein Zug schon von Weitem an, da ist der Schock nicht so groß.
    Außer den üblichen Sanitäranlagen gibt's hier auch eine große Station für die Angler, die da ihre Fische aufbereiten. Und die zappeln noch, während sie abgeschuppt werden ...
    Neben dem Zelt steht ein Maulbeerbaum, an dem wir tatsächlich schon zwei reife Früchte gefunden haben. Verpflegung gesichert?
    19:45 - nach dem Zeltaufbau folgt ein Erkundungs-Spaziergang durchs Gelände. Wo wir eigentlich auch einen Badeplatz vermuteten, stehen hunderte Angeln auf ein paar hundert Metern, den gesamten Zeltplatz lang. Große Kessel mit blubbernder Suppe hier und da, wahrscheinlich Fischsuppe. Wir sind in ein Angler-Nest geraten...
    Danach, außerhalb des Zeltplatzes folgt ein offenbar hier so üblicher eingezäunter Strandabschnitt mit Liegewiese, mit Steinen befestigen Ufer und Holzteppen um ins Wasser zu kommen. Dazu einige Gastronomie. Geschlossen ist das alles von 0 bis 6 Uhr.
    Wir genehmigen uns Bier und PinaColada und hängen danach etwas durch - bis wir um Mitternacht dann schlafen gehen.
    ...die Eisenbahn pausiert immerhin von Mitternacht bis 6 Uhr, wie die Bade-Anstalt. Die Luftmatratze hat die Luft gehalten, und das Zelt hat uns vor ein paar heftigen Regenschauern geschützt. Alles gut ... schlafen konnten wir auch.
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  • Dia 381

    WC Wichtig-Schöner Sonnenuntergang

    29 de setembro de 2023, Hungria ⋅ ☀️ 24 °C

    Gegen Mittag verabschieden wir uns von Elisa und Tore. In 5 km westlicher Richtung, soll es einen schönen Stellplatz geben. Aufgrund der Beschreibung erscheint uns dieser Stellplatz als besser geeignet und wir wollen selbstverständlich auch etwas vom Plattensee und seiner Umgebung sehen.

    Was viele Nicht-Camper nicht wissen und wir auch erst "erkennen" mussten, bei der Suche nach geeigneten Stellplätzen ist u.a. ein Kriterium sehr wichtig.

    Gibt es saubere öffentliche Toiletten in der Nähe 🙈 ?

    Warum?

    Ganz einfach, ein ganz "normaler" WC-Sitz ist einfach anders, besser und bequemer
    UND
    man muss die Hinterlassenschaften nicht selber wegmachen.
    Einmal abzuziehen reicht in der Regel😉.
    Auf mehr Details muss ich sicherlich nicht eingehen.

    Ja, auch das sind Themen, mit denen sich Camper, fahrende Vagabunden und Digitale Nomaden auseinandersetzen müssen. 😀

    Kurz nach Mittag erreichen wir den Stellplatz. Direkt hinter unserem Bimobil liegt eine große grüne Wiese, mit mehreren Zugängen zum Plattensee.
    Schade, dass der Plattensee keinen richtigen Sandstrand hat. Stattdessen sind hier die Strände eher wie dieser. Grüne Wiesen, mit einem befestigten Randbereich, von dem aus Stege oder Treppen in den See führen.

    Auch hier sind wieder zahlreiche Angler vor Ort, welche sich mit mehreren Zelten eine Übernachtungsmöglich geschaffen haben. Schon erstaunlich, welchen Aufwand einige Angler betreiben. Bisher dachten wir immer, Angeln heißt ein ruhiges Plätzchen suchen und mit der Angel in der Hand darauf warten, dass ein Fisch anbeißt.
    Das war mal. Jetzt sind die Angler mit viel sehr Equipment ausgestattet 🤗.

    Und wo Menschen sind, da sind auch, zumindest hier am Plattensee, immer irgendwo Toiletten. Wir sehen zwei Sanitärgebäude mit sauberen Toiletten nicht weit voneinander entfernt.

    Also, unsere Entscheidung war richtig 😄.

    Wenn man dann noch am Abend einen schönen Sonnenuntergang erleben darf, dann hat man doch alles richtig gemacht 👍
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  • Dia 380

    Mit der Fähre vom Norden in den Süden

    28 de setembro de 2023, Hungria ⋅ ☀️ 23 °C

    Mit der Fähre geht es heute vom Nordufer zum Südufer des Balatons. Von der Halbinsel Tihany fährt stündlich eine Fähre in den Süden.

    Obwohl Tihany über zahlreiche Sehenswürdigkeiten ( u.a. alte Benedektinerabtei, der innere Kratersee, Einsiedlerhöhlen, Lavendelhaus und Lavendelwiese, etc. ) verfügt und Ungarns erstes Naturschutzgebiet ( durch die Tier- und Pflanzenarten ) ist, setzen wir direkt mit der Fähre über.

    Auf der Südseite des Plattensees finden wir einen Stellplatz, relativ nah zum See. Zwischen See und unserem Bimobil ein großes Stück Grünfläche, die Sonne scheint und es ist ruhig.

    Was will man mehr? Kann es noch besser werden?

    Ja, es kann!

    Ein junges Pärchen spricht uns an. Wir kommen mit Elisa und Tore ins Gespräch und verlieren schnell die Zeit aus den Augen. Elisa und Tore sind an dem Punkt, wo wir vor ca. einem Jahr waren. Beide haben ihre Wohnung in der BRD gekündigt und wollen ein Jahr umherreisen. Tore arbeitet als Digitaler Nomade.
    Es gibt also beiderseits viele Parallel und dementsprechend auch viel zu erzählen.

    Am Abend bringen uns beide noch ein kleines Stückchen Apel 🍎-kuchen🎂 .

    So kann ein schöner Tag zu Ende gehen 😀.
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  • Dia 341

    Sonne-Strand-Feuerwerk-Balaton

    20 de agosto de 2023, Hungria ⋅ ☀️ 31 °C

    Das Wetter ist heute wieder sehr sonnig.🌞 Nach dem Check-Out im Weingut in Lednice geht es weiter in Richtung Süden. 

    Bevor wir Tschechien verlassen müssen wir noch die Onboard-Unit (OBU) zur automatischen Mauterfassung vor der Grenze abgeben. Eine elektronische Vignette reicht bei uns nicht, da unser Bimobil über 3,5t zulässiges Gesamtgewicht hat. Bei der Einreise in Tschechien war es schon sehr zeitaufwendig die Box in Empfang zu nehmen und die anschl. Online-Registrierung vorzunehmen.

    Mal sehen, wie lange die Rückgabe heute bei der Ausreise dauert.

    An der letzten Autobahn-Raststätte in Lanžhot soll das möglich sein. Trotz etwas verwirrender Beschilderung erwischen wir die  richtige Ausfahrt. Dort kann ich die Mautbox von Myto CZ ohne lange Wartezeit abgeben und die Formalitäten sind schnell erledigt.

    Yippie 😀

    Weiter geht es über die Grenze in die Slowakei. In der Slowakei können wir mit einer elektronischen Vignette die Autobahn nutzen. 

    Einfach 12 Euro zahlen und die nächsten 12 Tage kann man über den Autobahnasphalt rollen. 

    Bratislava lassen wir links liegen. Bei 33°C eine Stadtbesichtigung ist keine gute Idee.

    Schwupps, nach kurzer Zeit, ca. 1h,  sind wir dann auch schon in Ungarn. 

    Auch hier heißt es wieder "Willst Du über die Autobahn fahren, dann bitte an die Vignette denken". Mit ca. 13 Euro erhalte ich die elektronische Vignette und darf die nächsten 10 Tage über ungarische Autobahnen fahren, bis die Reifen abgefahren sind.

    Nun gut, drei Länder, drei unterschiedliche Maut-/Vignettenmodelle. So ist das im vereinten Europa 😉.

    Wir sind jetzt in Ungarn und der Balaton ruft. Das Mallorca von Ungarn. 

    Wir kommen um 17:00Uhr an und werden mit sommerlichen Temperaturen von 31°C empfangen. Wir haben Glück und finden auf dem sehr großen Campingplatz (200 Stellplätze) einen freien Platz sehr nah am Ufer und sehr nah am Hundeplatz.

    Das ist eine Einladung, die wir uns nicht entgehen lassen. 😀

    Auch wenn es für Pepe eine Überwindung war ins Wasser zu gehen und zu schwimmen - aber auch nur dadurch bedingt, dass der Zugang über eine nasse rutschige Holztreppe möglich ist - das erste Bad im Plattensee hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. 

    Das war sicherlich nicht das letzte Mal 😇

    Aufgrund des heutigen Nationalfeiertags zu Ehren des heiligen István (lateinisch: Stephanus), der letzte ungarische Fürst und der erste ungarische König, veranstalten einige Städte am Plattensee an Abend der Reihe nach sehenswerte Feuerwerke. 

    Für ca. 45min stehen viele Menschen am Ufer und beobachten das Spektakel.

    So endet unser erster Tag am Plattensee. 
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  • Dia 227

    Welcome to:

    31 de maio de 2023, Hungria ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute sind wir um 13:45 Uhr in Ungarn angekommen. Der Grenzübergang zu Ungarn war der coolste und freundlichste ever. Laut Google war das der grottigste Übergang mit ewig langen Wartezeiten. Ich hatte schon mein Malzeug vor geholt, um mich während des Wartens zu beschäftigen.
    Die Beamten in Ungarn waren super locker, unterhielten sich mit uns auf deutsch und interessierten sich sehr für die Berta und die Fahnen der Länder, wo wir schon waren.
    Ca. 20 Minuten später wurden wir von der Grenzpolizei angehalten 🥳🤪Na wen wundert es 😂Wäre ja unüblich, wenn wir mal nicht kontrolliert werden 😵‍💫 aber die zwei Mädels waren auch nett (eine sprach sehr gut deutsch) und fanden unseren Ausbau der Berta gut.
    Das Wetter ist mit 25 Grad und Sonnenschein ganz nach unserem Geschmack.
    Bei der Stellplatzsuche quatschte Robert ein Pärchen aus Deutschland an und erfuhr, dass es hier wohl niemanden so recht störe, wenn wir am See frei stehen. Wir sind gespannt.
    Schön war es, dass wir endlich abends lange raussitzen konnten und auf einer Bank essen konnten mit dem Blick auf den See mit schönem Sonnenuntergang. Yeah. Der Sommer kommt.
    02.06.2023 wir sind noch immer am Platz am See und es stört niemanden bis jetzt. Wir nutzen die Tage um zu faulenzen. Naja. Ich faule vor mich hin während Robert sein Rad mal wieder benutzt. 🥳 Der See ist angenehm temperiert und bietet bei fast 30 Grad eine angenehme Abkühlung. Heute haben wir zum ersten Mal "Langos" probiert. Frittierter Hefeteig, darauf lecker Sauerrahm und Käse. Ein kalorienreicher Traum, welcher echt süchtig machen kann 🤤
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