Hungary Miskolc

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Travelers at this place
  • Day 22

    Mit der alten Waldbahn nach Lillafüred

    April 23 in Hungary ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Waldbahn von Lillafüred (ungarisch: Lillafüredi Állami Erdei Vasút) ist eine Schmalspurbahn, die seit über 100 Jahren durch das nordungarische Bükk-Gebirge fährt. Ursprünglich wurde sie 1923 für den Holztransport errichtet, transportierte aber schon bald auch Fahrgäste. Heute wird sie fast ausschließlich von Touristen genutzt.

    In offenen Waggons ruckelt man rund 14 Kilometer weit von der Stadt Miskolc bis ins abgelegene Garadna. Die Strecke führt durch das malerische Szinva-Tal, vorbei an dichten Wäldern, Felsformationen, kleinen Brücken und durch dunkle Tunnel. Die Züge werden heute von Diesellokomotiven des Typs Mk48 gezogen, die teilweise aus den 1960er Jahren stammen. Insgesamt dauert die Fahrt etwa 50 Minuten. Nach rund 30 Minuten erreicht man Lillafüred – für viele der schönste Halt entlang der Strecke.

    Lillafüred zählt zu den bekanntesten Ausflugszielen im Bükk-Gebirge – unter anderem wegen seines künstlich angelegten Wasserfalls (dem höchsten in Ungarn), zwei Tropfsteinhöhlen und dem markanten Palasthotel am Seeufer. Der Ort wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Kurort gegründet und nach Lilla Vay benannt, der Schwester eines Förderers. Die ungarische Endung „-füred“ bedeutet „Bad“ oder „Kurort“, sodass der Name sinngemäß „Lillas Kurort“ heißt.

    Das auffällige Palasthotel wurde Ende der 1920er-Jahre als Prestigeprojekt der ungarischen Regierung errichtet, um den Tourismus in der Region zu fördern. Es diente zunächst der Oberschicht als Ferienort, später als Lazarett und Erholungsheim, und ist heute – nach umfangreicher Renovierung – das Wahrzeichen von Lillafüred.

    Bei unserem Besuch in der Vorsaison war es sehr ruhig. Viele Cafés und Angebote hatten noch geschlossen. Wir nutzten die Gelegenheit für eine kleine Wanderung auf den gegenüberliegenden Hügel. Von dort hat man einen schönen Blick auf Lillafüred und das Palasthotel.

    Die Bahn startet am Bahnhof Dorottya utca in Miskolc, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist. Fahrkarten können am Abfahrtsort oder im Zug erworben werden; im Zug ist jedoch nur Barzahlung in ungarischer Währung möglich. Da die Fahrpläne saisonal variieren, empfiehlt es sich, den aktuellen Fahrplan vorab online zu prüfen.

    Neben Lillafüred gibt es entlang der Strecke weitere sehenswerte Haltestellen, etwa das Museum für Hüttenwesen in Újmassa oder das Forellenrestaurant in Garadna.
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  • Day 45

    Fahrt nach Tokaj

    June 13, 2024 in Hungary ⋅ ☁️ 19 °C

    Auf der Fahrt nach Tokaj stoppe ich zuerst beim Lilafüred Hotel. Ein altes, klassisches Hotel mit einer schönen Gartenanalage.
    Der nächste Halt ist in Miskloc, eine Grosstadt. Nun ja, ist nicht meins. Nach einem kurzen Rundgang bin ich schon wieder weg.
    Dafür dann eine Kaffeepause in dem schönen Hotel Grof Degenfeld. Na, hier liesse es sich aushalten.
    In Tokaj stehe ich dann auf einem Camping am Tisza Fluss.
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  • Day 44

    Szent Istvan Barlang

    June 12, 2024 in Hungary ⋅ ☁️ 18 °C

    Etwas weiter unten an der Strasse liegt das Szent Istvan-barlang, eine Tropfstein Höhle. Hier begebe ich mich auf die Besichtigungs Tour. Eine schöne, wenn auch mit 568 m, die zu besichtigen sind, kleine Höhle, trotzdem sehr interessant.Read more

  • Day 7

    Ungarn III - Nordungarn

    April 5, 2024 in Hungary ⋅ ⛅ 19 °C

    Gestern Abend versuchten wir den Auftrag von Ines Bruder, rare Euromünzen aufzutreiben, zu realisieren und wählten dafür den Weg durch das slowakische Tiefland zu unserem heutigen Startpunkt. Dank der holprigen Straßen dort, hat Alberto jetzt eine Radkappe weniger.

    Nach diesem herben Verlust, entschieden wir uns, heute nur Highlights mitzunehmen!

    Erst gab es den größten Stalagmiten der Slowakei (auf ungarischer Seite 🤔) in den insgesamt 25 km langen UNESCO-Weltnaturerbe Baradla-Domica Höhlen. (Zumindest hat unser Infoblatt darauf hingewiesen, unseren ungarischen Guide konnten wir sprachlich leider nur bedingt folgen).
    Nach einer kurzen Autofahrt, erwanderten wir dann den höchsten Wasserfall Ungarns. Ein wahres Highlight, wie er sich aus 20 m Höhe in die Tiefe der sonst malerischen Berglandschaft stürzt. Nach so vielen Attraktionen hatten wir uns definitiv einen Langos verdient.

    Ein echtes Highlight war die 30 km lange Serpentinenstrecke durch das ungarische Hochland, bei dem Christian feststellen durfte, das Alberto eine top Kurvenlage hat.
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  • Day 115

    with a little help from my friends

    September 22, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 27 °C

    Alles was es zu erzählen gibt, findet ihr in dem folgenden Video.

    Ganz besonders bedanken möchte ich mich aber bei René und seinem ungarischen Geschäftspartner Daniel für Ihr Hilfe. Von Daniel und mir habe ich ein Foto angehangen. Von René habe ich nur eines, welches fast 20 Jahre alt ist und ich bin mir sicher, dass René nicht möchte, dass ich das veröffentliche.

    Hier also das Video

    https://youtu.be/dEYT7Yo-1YQ?si=nJKsagD_kK0846vX
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  • Day 6–8

    Lillafüred

    August 8, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 20 °C

    Die letzten beiden Nächte haben wir unser last-minute gekauftes Zelt auf einem Campingplatz mitten im Wald in Ungarn eingeweiht.
    Tagsüber waren wir in dem Stadtteil Lillafüred der nahegelegenen Stadt Miskolc, mitten im Bükk-Gebirge. Dort gibt es viele kleine und manche große Höhlen, die es zu erkunden gilt. Wir haben die Tropfsteinhöhle Szent István-barlang besichtigt. Wahnsinn wie sich solche Höhlen über die Zeit formen!
    Ansonsten haben wir uns mit Vergnügen der ersten Spezialität Ungarns gewidmet: Lángos, einem in fett gebackenem Hefeteig, der mit Sauerrahm und Schafskäse gegessen wird. Sehr deftig, aber auch sehr lecker!
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  • Day 37

    Hungarian single trails

    July 5, 2020 in Hungary ⋅ ☀️ 23 °C

    We were a bit tired from last night, but didn't have time to think about it. After a short downhill from the guesthouse and a little detour to a nearby lake, komoot sent us into the forest again. And this time, I think it mistook our means of transport. The trail was more a hiking trail but everything else, so we had to push our bikes a lot. At some section, we even had to push one bike with the two of us. We were covered in sweat and flies and insects trying to fly into our eyes and ears weren't helping either. It was exhausting, but a good adventure.
    Next, we went to a beautiful lake, Agós, the hotel owner from last night, had recommended. As it was lunchtime and we were hungry, we had some food there as well.
    Afterwards, we could get some distance covered. We passed very remote villages and were surprised by the poor standards of some of the houses. The nature though was nice with hills and forest. We also passed a field full of storks before starting a final climb of 500m elevation gain along a canyon road to our campground.
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  • Day 3

    Hungarian Puszta

    August 24, 2019 in Hungary ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern sind wir noch bis über die ungarische Grenze gefahren. Nach 17h Fahrt und ca 550km geht es heute weiter über die ungarische „Puszta“ in Richtung Rumänien. Task of the day: Höhlenformation in Rumänien finden und sich benehmen wie ein Höhlenmensch. Das sollte keine Problem sein 😅

    Öl -Check
    Keilriemen - quietscht
    Also los geht’s!
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  • Day 45

    Miskolc

    May 10 in Hungary ⋅ ☁️ 18 °C

    Our second stop on our journey today to change trains. The last train of the day, heading to Slovakia. Had nearly a 2hr wait for the train as we missed our previous train, as it was late in arriving. At least Miskolc had a nice cafe/ bar on the platform which made the delay not do bad.
    Then 1st class to Kosice.
    Slovakia...new territory...
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  • Day 16

    Tagesausflug nach Miskolc

    August 19, 2024 in Hungary ⋅ ⛅ 32 °C

    Nachdem die letzten Tage wieder etwas entspannter waren (Marton war im Kino und Dart spielen, Cori hat gelesen, the Legend of Zelda endlich fertig gespielt und angefangen zu perlen), machten wir einen kleinen Ausflug nach Miskolc. Einfach, um mal wieder etwas rauszukommen 😄
    Nach wie vor ist es immer noch heiß, aber wir wollten uns ein bisschen bewegen.
    Wir besuchten als erstes den Aussichtsturm. Prompt liefen wir vom Parkplatz erstmal in die falsche Richtung - aber von dort hatte man auch eine gute Aussicht 😄
    Danach hatten wir den Turm doch noch gefunden und stiegen die paar Stufen hoch. Oben angekommen hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt. Am Rand waren auch noch kleine niedliche Mini-Messinggebäude, die man in Natura suchen musste.
    Unser Fernglas hatten wir natürlich zu Hause gelassen, das wäre jetzt echt praktisch gewesen.
    Trotzdem hatten wir fast alle entdeckt 😅
    Nach ein paar Fotos und dem obligatorischen Selfie machten wir uns auf den Weg in Richtung Innenstadt. Dort gab es die Weltuhr, die wir uns natürlich ansehen wollten. Leider kann man sie nicht so gut fotografieren, da sie ziemlich groß ist. 😂
    Inzwischen hatten wir beide ziemlichen Durst, sodass wir uns in die nächstgelegene Bar mit dem wohlklingenden Namen „Grizzly Bar 🐻setzten. Dort bestellten wir 2 hausgemachte Limonaden (Himbeere & Mango), die herrlich kalt waren und 2 Mineralwasser.
    Eine herrliche Erfrischung. 😋
    Das war ein schöner, kurzer Ausflug, und wir freuten uns auf eine kalte Dusche zuhause. 😂
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