Iceland Skaftafell-Nationalpark

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Travelers at this place
  • Day 6

    Skaftafell tjaldsvæði

    April 18 in Iceland ⋅ ☀️ 0 °C

    Nach dem wundervollen Diamond Beach wollten wir noch weiter Richtung Reykjavik- allerdings war unsicher, welche Campingplätze nach 2-3 h Fahrt geöffnet waren. Also haben wir kurzerhand den nächsten Platz angesteuert und trafen dort auf ein Plöner Pärchen, die ebenfalls auf der Fähre mit uns waren. Original Wikinger- wir hatten uns viel zu erzählen und haben Bier und Fleisch geteilt. Unser kleiner Wikinger hat fleißig geschnitzt und Schwerter gebaut und wir haben uns nen Drink mit Gletschereis gegönnt.
    Die Dusche war göttlich und auch bitter notwendig, um etwas Körperwärme zu erlangen.

    Wir sind umgeben von Touristen aus aller Welt, die ihre Camper hier mieten und die Standheizuung oder sogar den Motor nachts laufen lassen! Wir belächeln das natürlich etwas und freuen uns über die Wärmflaschen, die ich eingepackt habe!

    Clemens ist tiefenentspannt, macht alles mit und friert nicht -dank mittlerweile 3 Hosen zum Schlafen.

    Gestern gab es Lammfleisch und Islandpony- zweiteres leider gepökelt - aber für den Koch kein Problem. Ordentlich Gemüse für das Kind und isländischen Kartoffelsalat.

    Um 4 Uhr nachts wurde ich mehrfach in die Füße gekniffen- ich solle mal aufstehen- es gäbe etwas zu sehen! Und tatsächlich, über uns waren zartgrüne Polarlichter am Himmel. Ganz schwach- aber sichtbar 🤩 das Thermometer zeigte zu der Zeit -5 Grad.

    Nach einem deftigen Frühstück mit Speck und Eiern bekam Clemens noch ein Geschenk von unseren Wikingerfreunden, die sich für das Mahl bedanken wollten. Ein tolles Erinnerungsstück: ein echter Wikingerbecher! Ich habe versprochen, ihm den nächsten Kakao darin zu servieren.

    Wir haben dann alles zusammen gepackt und beschlossen, zum Svartivoss zu wandern. Ein wunderschöner Wasserfall über Basaltsäulen.

    Clemens hat kurz die Drohne gestartet, dann aber aufgrund der unberechenbaren Winde dort oben abgebrochen.

    Was uns überrascht hat, war die Wärme- 12 Grad und Sonne. Also haben wir alle Zwiebelschichten nach und nach ausgepellt und zurück am Auto das Outfit den "sommerlichen" Temperaturen angepasst. Noch kurz ein spanisches Pärchen mit einem Renault überbrückt- mein Dicker beweist sich hier jeden Tag wieder🚙- und nun auf dem Weg weiter gen Westen. Strahlender Sonnenschein begleitet uns!! So wie wir es uns gewünscht haben!🌞
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  • Day 29–30

    Spektakulär: Skaftafell-Joküll

    September 2, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach der Ankunft gestern abend wollen wir heute morgen ne kleine Wanderung zu den Wasserfällen machen, insbesondere dem Svartifoss. Stopp, zunächst ein wenig Geografiekunde 😉. Der Skaftafelljoküll ist ein kleines Gletscherzünchen des gigantischen Vatnajoküll. Ihr erinnert Euch?? Am zweiten Tag waren wir auf der Nordseite dieses rund 8000 qm (!!!) Eisgiganten gestanden, der 7 Vulkane bedeckt. Und jetzt im Süden. Das vorgelagerte Delta ist so riesig, dass das Auge es an normalen Tagen nicht erfasst. So, und da stampfen wir jetzt los, nichtsahnend, dass wir gigantische Blicke auf den Gletscher bekommen. Wunderschön, genauso wie die umgebende Vegetation, die sich je nach Höhe regelmäßig verändert. Wir sind mal wieder begeistert und am Staunen. Auf dem Rückweg nehmen wir noch den Svartifoss mit Kollegen zur 'Kenntnis'. Den Gletschersee lassen wir uns am Nachmittag auch nicht entgehen - toll wie nahe man hin kommt. Und weniger begeisternd, wie sehr der Gletscher sich in den letzten 30 Jahren zurückgezogen hat. Auf jeden Fall schon wieder ein Hammertag - wir sind gespannt, was morgen kommt.Read more

  • Day 28–29

    On the road again....

    September 1, 2024 in Iceland ⋅ 🌫 10 °C

    Vik war als Station am Regentag genau richtig,... nirgends sonst gibt es so geniale Pizzen wie hier in der 'Black Crust Pizzeria' 😊👍. Heute morgen ist dann aber gut, wir düsen weiter ostwärts, dem Gletscher entgegen. Noch bleiben 4 Tage für Susi und Simon, die wollen gut verteilt sein. Erster Stopp ist - alle Star-War's-Fans aufgepasst - die Yoda-Höhle! Schaut Euch mal die Silhouette der Höhle an 😉. Und tatsächlich wurde hier auch gedreht. Außerhalb der Höhle wähnt man sich tatsächlich auf nem wüsten Planeten, alles halbwegs unwirklich,... aber auch genial mystisch. Der Strand ist voller schwarzer Sand und endlos, das Meer scheint sich verzogen zu haben. Zurück auf der Erde folgt,... erstmal nix. Nur tief-hängende Wolken, Nieselregen und schwarze Felder links und rechts. Dann unterbricht ein moosbewachsenes Lavafeld die Eintönigkeit,... oder war es eher der Bus Inder der zeitgleich anlandete?? Egal, wir düsen weiter zur Fjaðrárgljúfur-Schlucht, wo wir kollektive Freude und Aufatmen auslösen: ein Israeli hat seine 5t Weißware im weichen Ascheboden versenkt. Kein Problem für den Oman und die Untersetzung!! Wir ziehen ihn raus. Auf die harte Arbeit folgt das Vergnügen: Unser mit 11€ (bis dahin) teuerster Kuchen im Hamrafoss- Café - lecker😊. Ach ja, das Jahreseinkommen in Island liegt durchschnittlich übrigens bei 94 T€ und damit über dem der Schweiz und knapp doppelt so viel wie in DE. Das lindert den Schmerz des hohen Preises nicht, ist aber ne Erklärung 😉. Zum Abschluß folgt noch 'Zwergenland', ein mystische Stück Land mit Basaltsäulen und allerhand Legenden. Schön. Im Nieselregen laufen wir im Skaftafell NP, unserem Stopp für die Nacht ein.Read more

  • Day 7

    Second night camping

    August 17, 2024 in Iceland ⋅ ⛅ 43 °F

    Got up and headed out at about 1230 .. needed to get groceries etc. Saw some really awesome scenery and waterfalls. Hiked up 464 steps ( yes, I did count them) to the top of Skogafoss and continued on to see some beautiful falls and river canyons. Made it to our next camp spot by 1930, which was much better than last nights 2330. It's really cool at these campsites because they have communal kitchens so everyone e is there fixing there dinner and talking. Hearing all the languages is really great (and humbling since everyone speaks English). It's 2112 so bed time. Tomorrow diamond beach and the estuary where we will hopefully see Puffins.Read more

  • Day 6

    Tag 6 Gletscher Eis

    May 7, 2024 in Iceland ⋅ 🌫 2 °C

    In der Früh wachten wir auf ...und irgendwas war anders, als davor...... wir fühlten uns wie ^Gletscher Eis Zapfen^ ....kein wunder...bei 15 Grad im Camper...!!!!! Wir gingen der Sache auf den Grund...und fanden schnell heraus, daß anscheinend die Leitung zum Gas eingefroren war über Nacht weil Behälter leer war.... Dank einem freundlichen Mitcamper haben wir nach einem sehr frostigem Frühstück, das Problem behoben, Gasbehälter gewechselt und dann ging es uns wieder besser.. !Im Gletscher Zentrum haben wir uns schlau gemacht und sind dann gut gewappnet 5km zu unserer ersten Gletscherzunge gewandert. Leider war dann der Weg ganz vor mit sehr vielen Wasserfurten versperrt und so konnten wir nur von etwas weiter weg dieses absolut beeindruckende Naturerlebnis betrachten...Read more

  • Day 40

    Foss Loss

    June 5, 2023 in Iceland ⋅ 🌙 7 °C

    The word for waterfall in Icelandic is ‘Foss’ - and today Loss (and I) got up close and personal to quite a few.

    We slept in until 6.50am, got ready and headed down to our breakfast where we discovered a new favourite spread (see photos). As we headed out to the car Loss commented “I’d like to try to finish a little earlier than we did yesterday - if we could get in before 8.30pm that would be great”. Noted.
    I approached the Suzuki with a little apprehension as I wasn’t confident of it’s ability to withstand a night out in the open. To my mild surprise, it started first try . . .

    We left Fludir at 8.30am heading south to pick up the ‘circle road’ and to circumnavigate the island in an anticlockwise direction.
    A bit like ourselves, the Suzuki decided to have a leisurely start to the day. It was quite happy in first gear and could sometimes hold its own in top gear on straight and level roads, but any of the gears in between were about as useful as a chocolate teapot.
    By a combination of (a) turning off the airconditioning (b) working the accelerator in a fashion to try to avoid all those ‘in between gears’ and (c) tucking in to the slipstream of a cement truck - I was able to get us up to the legal limit of 90 kph after 22 minutes of driving.
    All our driving to this point had been at sea level and we were trying to convince ourselves that this was a manageable situation until we had to climb our very first hill. As our speed gradually reduced to about jogging pace it was clear (a) (b) and (c) were not working so I had to employ option (d) as well which was to reduce onboard weight by asking Loss to get out and walk behind the car on such hills.
    This seemed to be satisfactory - I was now able to hold a steady 10kpm up this gentle incline.
    However, I shortly realised I had to do something more drastic when I glanced across to see Loss smiling and waving at me from the passenger seat of the combine harvester that had just overtaken me at the crest of the hill. That was simply too much to bear.
    A phone call to ‘IceRentals 4x4’ a little later elicited a sympathetic response and they promised to send a replacement vehicle from Reykyavik (4.5 hours driving time) to meet us at our destination (Foss Hotel Glacier Lagoon) this evening. I was pleased but slightly sceptical at the same time.

    Before our first ‘Foss’ was a brief visit to ‘The Lava Centre’ which had lots of interesting information about the whole geological profile of Iceland including a display showing how many earthquakes had happened in the last 48 hours! We then drove on 20 minutes to Seljaalandfoss which was spectacular. You are able to actually walk right in behind the falls and armed with all our waterproof gear we did exactly that.
    10 minutes further walk up another pathway led to Gljufrabui waterfall which is hidden in a canyon. Again, we were pleased we had brought all the waterproof gear for this as the spray from the falls would have soaked us.

    Next up was the DC3 plane wreck on the lava beach at Solheimasandur. The plane crashed there in 1973 and ‘simply had to be done’. I had assured Loss that it was a 40 minute round trip walk out from the car park. Unfortunately I had misread my own itinerary - it was 40 minutes each way. The silence on the return walk from the wreck to the car was only broken by the roar of the large 4WD bus zooming by that could transport you there but we were too stingy to pay the $80 for the privilege.

    We then drove on 30 minutes to Skogafoss which is an absolutely beautiful waterfall. By this time the sun was shining and we got a great rainbow effect from the mist when viewing the falls from above.

    Continuing on, we drove around past Eyjafjallojull volcano (the one that erupted for several months in 2010 and shut down aviation across much of Europe) to Fjadragljufur which is an amazing river canyon that has carved out a deep path in the landscape. We stopped here and had a little lunch in the car at 4.15pm before continuing on across the Eldhraun Lava field - the world’s largest lava field that just looks like a black, lunar landscape.
    Although my itinerary called for us driving out onto the Renyisfjara black sand beach at Vik, we decided that it would be difficult to explain to IceRentals that they not only had to take the Suzuki back - but they also had to retrieve it from the beach because it had become bogged in a footprint that it was unable to climb out of . . .

    We weren’t done for the day yet as we still had quite a bit of ground to cover - next on the list was one of Iceland’s gems - Skaftafell. This is a combination of bush walks, waterfalls and glaciers which attracts people from around the globe. I had planned that we would do one walk here this afternoon to see ‘The Black Falls’ and then another different one tomorrow morning to get up to the head of the glacier.
    We parked and got ourselves ready and headed off at 6.25pm for our hike.
    It had turned out to be a warm, clear day (albeit a little hazy from time to time) and given the uncertainty of the weather here, we thought we should make the most of the conditions. So we did both hikes this evening with a combined time of about 2hrs 15 minutes. The glacier looked fantastic in the evening sunshine and the haze dissipated significantly during our walk to reveal a memorable view of the region.

    By the time we got back to the car and then drove another 25 minutes we were very pleased (and surprised) to see our replacement car waiting for us and then checked in to our accommodation at about 9.30pm. Dinner at 10.30pm. Finishing this blog right on midnight.
    As we have already done tomorrow morning’s walk, I have promised Loss a sleep in after 30k steps and 24km walked today.
    Her final words tonight? “And one more thing - if we could get in before 9.30pm tomorrow night, that would be great”. Noted.
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  • Day 4

    Südküste bis zum Svínafellsjökull

    January 16, 2020 in Iceland ⋅ 🌧 0 °C

    Der Wecker klingelt um 7:30Uhr, denn um 8Uhr macht Magni die einzige Werkstatt in Hvolsvöllur auf und ich will schauen, ob ich dort einen Winterreifen bekomme. In der Werkstatt herrscht schon Hochbetrieb, aber der Chef nimmt sich sofort Zeit fur mich und schaut nach einem Reifen. Und tatsächlich, er hat einen in der richtigen Größe da, nur leider einen ohne Spikes. Da es aber auf unserer Tour heute keine weiteren größen Orte gibt und die Werkstattdichte sehr gering ist, nehme ich den Winterreifen. Keine 15 Minuten später ist der neue Reifen montiert und der Sommerreifen wieder im Kofferraum verstaut. An dem defekten Reifen sehe ich, dass er schon mal repariert worden ist genau an der Stelle wo ich gestern Abend die Blase gesehen hatte. Damit steht für mich fest, dass wir uns nichts eingefahren haben, sondern der Platten eine Folge des Altschadens ist. Naja, kaufen können wir uns von der Erkenntnis auch nichts, ich bin froh, dass ich einen Winterreifen habe und mache mich auf zurück zur Unterkunft, wo Katja schon mit dem Frühstück wartet.
    Wir frühstücken bei völliger Dunkelheit, obwohl es schon 9Uhr ist. Aber die Regenwolken verhindern, dass man das Anbrechen der Helligkeit wahr nimmt.
    Kurz nach 10Uhr besuchen wir nochmal die Tiere im Stall und verabschieden uns von unseren Vermieter und machen uns auf Richtung Osten. Die ersten 65km bis Vík í Myrdal kenn wir ja von gestern. Danach geht es durch den Myrdalssandur. Für die Entstehungdiese Sanderfläche sind die Glechtscherläufe des Vulkan Katlas verantwortlich. Bei dem großen Gletcherlauf im Jahr 1918 verschob sich die Küstenlinie um einen halben Kilometer nach Süden. Hier liegt kaum Schnee um uns herum und man erkennt sogar das Grün der verschieden Moose. Bei Laufskálavarda, an der Kreuzung, wo die 209 Richtung Landesinnere abbiegt machen wir ein kurzen Stopp, um ein Steinmann zu bauen. Dieser soll Reisenden Glück bringen auf ihrem weiteren Weg. Hier haben sich die Verhältnisse komplett verändert. Auf der Straße liegt ein Schneematsch-Eis-Gemisch und um uns herum ist viel mehr Weiß zu sehen als schwarzes Lavagestein.
    Die nächsten 20km durchfahren wir das Lavafeld Eldhraun, welches bei dem verheerenden Vulkanausbruchs des Lakis 1783 entstanden ist. Im Sommer kann man hier das grüne Zackenmützenmoos links und rechts der Straße sehen, wir sehen eigentlich nur Schnee bis wir Kirkjubæjarklaustur erreichen. Hier tanken wir, weil es die letzte ÓB Tankstelle ist bei der wir 3 Kronen Rabatt bekommen und auch einen kostenlosen Kaffee, wenn es denn eine Tankstelle mit Shop ist. Leider hat sie keinen Shop, so trinken wir den Kaffee und einen HotDog auf der anderen Straßenseite bei einem Imbiss. Kirkjubæjarklaustur ist die einzige größere Ortschaft an den Sanderflächen der Südküste und damit Zentrum des Tourismus und gleichzeitig eine zentrale Rolle für Verkehr, Handel und natürlich auch der Post .... Für alle die jetzt Bildern in ihrem Kopf haben, der Ort hat 140 Einwohner und ist dementsprechend überschaubar.
    Auf dem Highway 1 passieren wir den Felsen Lómagnúpur. Das ehemalige Kliff ragt hier mehr oder weniger direkt neben der Straße 767m in die Höhe.
    Kurz dahinter passieren wir die Überreste einer langen Brücken, die früher einmal genutzt wurde, bevor 1996 sich das Skeidarársandur durch den Gletscherlauf komplett verändert hat. Damals kalbten tonnenschwerer Eisblöcke die zusammen mit den Wassermassen die Stahlträger wie Streichhölzer umknicken ließen. Ein ziemlich deformierter Träger dient als Denkmal und Infotafeln informieren über die 1996 geplante Sanierung der Brücke. Die dann wohl begonnen wurde, aber aus Kostengründen irgendwann eingestellt wurden. Die neuen Straße verläuft auf jeden Fall daneben und nicht drüber.
    Ein paar Kilometer weiter entdecken wir durch ihre bläuliche Färbung die zwei Gletscherausläufe. Wir biegen auf eine Schotterstraße und fahren 2km bis an das Ende des Svínafellsjökull. Wir laufen noch ein paar Schritte entlang des Geltschers und können uns gar nicht satt sehen an diesem prächtigen Farbenspiel. Auch das Wetter spielt gerade mal mit und schenkt uns etwas Sonne. Diverse Warntafeln warnen vor dem Betreten des Gletschers ohne Ausrüstung und dem Baden im Gletschersee. Für uns erledigt sich das von selbst, denn er ist zugefroren, aber im Sommer kommt wohl der eine oder andere Besucher auf diese Idee.
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  • Day 3

    Gletscher

    August 27, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 9 °C

    11% von Islands Fläche wird durch Gletscher bedeckt. Der Vatnajökull ist der grösste von ganz Europa und ist teilweise bis zu 1000m dick. Darunter befinden sich Dutzende teils aktive Vulkane.

    Wir haben zudem den schwarzen Strand, Reynisfjara besucht.

    Viel mehr gibt es nicht zu berichten. :-)
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  • Day 4

    Tag 4: Skaftafell-Nationalpark

    March 10 in Iceland ⋅ ☀️ 0 °C

    Schon beim Aussteigen ein wahnsinniger Ausblick auf die schneebedeckten Berge und den Hvannadalshnúkur, den höchsten Gipfel Islands.
    Nach einem kurzen, einfachen Wanderweg kommt man dann zum Svartifoss, einem in schwarzen Basaltsäulen eingebetteten Wasserfall.Read more

  • Day 7

    Day 7a: Skatafell the 2nd

    March 2 in Iceland ⋅ ☁️ 0 °C

    Auf unserer Rückfahrt in den isländischen Südwesten haben wir erneut in Skaftafell einen Stop eingelegt und sind dieses Mal zum Svartifoss Wasserfall gewandert. Dieser Wasserfall besticht durch die überwältigende Formation aus Hexaedern, die aber nicht stehen, sondern wie in einer Domkuppel von oben herab hängen. Diese Gesamtkomposition mit Wasser und Felsen macht den schönsten Wasserfall aus, den wir bislang gesehen haben.
    Und beim Hinweg war uns auch das Wetter mit viel Sonne wohl gewogen und so konnten wir viele Bilder mit blauem Himmel und weißen Bergen machen.
    Der direkte Rückweg war uns dann zu kurz, so dass wir einen Umweg mit Gletscher-Sicht genommen haben. Die Sicht auf den Skaftafell- Gletscher war beeindruckend, leider hat sich die Sonne verzogen und es wurde ziemlich düster. Zum Glück hat das Wetter bis zum Auto gehalten. Kaum dort angekommen fing es zu schneien 🌨️ an. Mit gut 2 Stunden, ca. 8lm und 300 und vielen Naturerlebnissen, war das ein toller Hike.
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