Iceland Hellishólar

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Travelers at this place
  • Day 94

    Tjaldsvæðið Djúpadal

    August 2, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 9 °C

    Après un bout de route sans problème, sur du goudron ou pas, nous sommes arrivés dans un camping un peu perdu mais avec tout confort. Après avoir profité de la piscine et du jacuzzi chauffés par une source d’eau chaude, nous avons également profité de l’immense espace mis à disposition pour cuisiner et ce poser. Pour une fois avec du bon wifi, on en a profité pour mettre à jour notre matériel informatique.Read more

  • Day 15–16

    Am westlichsten Punkt Islands!

    August 19, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute fahren wir ganz raus nach Latrabjarg, dem westlichsten Zipfel Islands und ein wichtiger Vogelbrutplatz. Unterwegs passieren wir bei Patriksfjördur das inzwischen vierte Kreuzfahrtschiff - sieht in dem Fjord ganz 'zierlich' aus 😉. Die Hinfahrt ist der Hammer: Sonne pur, wilde Küstenberge, geniale Strände und großartige Hochebenen, von Seen und moosbewachsenen 'Steintrollen' durchsetzt. Einfach sagenhaft. Auf dem letzten Zipfel zum Leuchtturm am Kap passieren wir noch 'skandinavische' Bilderbuch Dörfchen.
    Die Papageientaucher sind schon weg, aber an den Steilklippen sitzen noch zahlreiche Möwen und versorgen ihre Kleinen. Zum Abschluß sehen wir dann endlich auch noch Robben und können hier auch einen Haken dran machen. Danach schippern wir wieder zurück gen Osten und genießen die überwältigenden Cliffs der Westfjorden und die vorgelagerten Schären. Unterwegs noch eine schnelle Einkehr im kleinsten 'Supermarkt' Islands - mal sehen, ob ihr ihn erkennt 😉. Übernachtet wird heute in Reykholar. Neben dem Camping ist mal wieder ein Schwimmbädle mit Hotpools - herrlich. Helen, Joe und Uli hüpfen gleich mal rein.
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  • Day 26

    Heinaberg, zwischen Berg und Meer

    June 30, 2024 in Iceland ⋅ 🌧 13 °C

    Willkommen in Heinaberg - das totale Gegenereignis zu dem Haus der letzten Tage, das zwar ruhig gelegen war, inmitten einer vergleichsweise sehr freundlichen und milden Natur eingebettet.
    Heinaberg ist einsamer als einsam sein kann... irgendwo am Fjord ... Die Anreise ist spannend: 15,5 Kilometer nur Schptterpiste bergauf und runter, eine Straße, die sich an dem hohen, steil aufagenden Berg entlangschlängelt. Häuser und Zivilisation schob lang hinter uns gelassen (der nächste Ort mit einem einzigen kleinen Supermarkt und einer Tankstelle liegt 50 Kilometer entfernt). Die nächste Bank und Post wiederum in 1,5 Stunden Fahrzeit Entfernung... wie sagte die freundliche Isländerin im Pulloverladen (nur hangestrickte Sachen von Frauen aus diesem Ort): "willkommen im isländischen Landleben, wo sie einem mehr und mehr wegnehmen und wo das Leben oft hart ist". Nur so als Relation für uns verwöhnte Stadtmenschen.... da sollte der Spruch "Schatz, kannst du noch schnell eine Milch holen?" eher die Ausnahme sein 😀. Und tatsächlich ist der Prozess des Einkäufens sehr viel bewusster...

    Aber zurück zum Haus in Heinaberg, wenn man es denn erst mal gefunden hat. Wobei das ja sehr viel einfacher ist, weil sonst weit und breit nichts ist und es auch nicht versteckt im Wald liegt, sondern zwischen dem hohen Berg (im wahrsten Sinne von Null auf 995 Meter steil aufragend) und dem Fjord, der nur wenige Meter vor dem Haus liegt.... puh... kontrastreicher und extremer geht's wohl kaum.
    Kein Baum oder Strauch, der Windschutz bieten könnte - bei dem starken Wind hier, wächst und steht nichts mehr, was für den Wind Angriffsfläche sein könnte... außer dem Haus, dass dann bei Wind und Regen und Sturm sehr viele eigenartige Geräusche macht und das Gebälk wackelt... wird in der Hausbeschreibung auch eindeutig drauf hingewiesen,weil wohl schon viele Menschen/Gäste panisch angerufen haben...
    Mehr an Gefühl den Naturgewalten ausgesetzt zu sein, ist wohl kaum möglich... herrlich (solange man nicht dauerhaft hier wohnen muss).

    Innen drin ist es kuschelig warm und angenehm, man hat von überall einen grandiosen Blick auf Berg und Fjord und kann stundenlang dasitzen und rausschauen... mit dem Fernglas die vielen Vögel, Schafe und Flut und Ebbe beobachten... reden überflüssig und unmöglich, zu viel zu verarbeiten und zu realisieren... ist das wirklich alles wahr, reell und echt??? Das ist besser als jede noch so hochprofessionelle Naturdoku... einschließlich des Gefühls hier in der totalen (selbstgewählten) Einsamkeit zu sitzen...
    Jetzt erschließt sich auch der Spruch "wo Fuchs und Hase (in dem Fall Schafe) sich gute Nacht sagen", denn gestern hat tatsächlich ein Polarfuchs unseren Weg gekreuzt. Und das nicht ausgestopft in einem Museum sondern einfach da draußen... echt jetzt? Denkt man... und ja, er war sehr echt und flink unterwegs... Im Sommer ist sein Fell dunkelbraun um sich besser der Natur anzupassen und wechselt nur im Winter in weiss. Er ist übrigens das einzige freilebende Säugetier in Island, das während der letzten Eiszeit auf Eisschollen treibend aus Grönland her auf die Insel gekommen.
    Außer Füchsen gibt es hier auch viele Schafe und damit meine ich nicht die normalen Schafe, die es hier überall inflationär gibt und die gerne auch mal auf der Straße stehen (Vorsicht beim Autofahren ist ein Muss!), sondern hier gibt es die supersportlichen, hochalpinen Schafe, die auf den steilsten Bergen, ganz weit oben grasen....und die ich ohne Fernglad für nistende Vögel in den Felsen gehalten hatte 😀...
    Und die Seeschwalben, die in hier auf der Wiese ihre Nester haben und in der Brutzeit sehr aggressiv sind. Die "beschweren" sich jedesmal lauthals, wenn man das Haus verlässt... "Mensch, du hast hier nichts verloren" rufen sie...
    Das Meer, das hartnäckig und beständig, still vor sich hin flutet und ebbt, die Regentropfen, die ans Fenster Klopfen und der Wind, der nicht nur gespürt, sondern auch gehört werden will und zuweilen laut pfeifft und heult... die gibt es alle auch noch. Und den Berg, der allein durch seine Nähe und Größe teilweise etwas bedrohlich und finster wirkt und dem ich jeden Abend für seine Schönheit danke und ihn bitte, er möge da dableiben, wo er ist und schon lange war und noch sein wird....

    Es ist vorprogrammiert sich hier in der ganzen Schönheit und Rauheit der Natur zu verlieren und sich gleichzeitig auch wieder zu finden... sich auf die Stille einlassen, sich in sie fallenlassen und bereichert an Erkenntnissen daraus wieder auftauchen.
    Wer das Buch "Die Möglichkeit einer Insel" von Houllebecq kennt, dem fällt vielleicht die Assoziation ein die Welt neu erkunden... aus der künstlich geschaffenen Umgebung und sicheren Komfortzone raus und das Leben da draußen neu begreifen lernen, voller Staunen, was es da so alles gibt, außerhalb der Welt, die wir uns im Alltag geschaffen haben. Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden, fragen wie: Was brauche ich wirklich von alledem was man an materiellen Besitztümern anhäuft, um glücklich und zufrieden zu sein?

    Aber das führt nun doch zu weit... es ging um Haus und das ist in dieser Lage, an diesem Ort so richtig und tut viel mit einem.. außer einen sicheren, warmen Unterschlupf zu bieten, es kann viel mehr: es regt zum Nachdenken an und macht glücklich!

    PS: kleine Ausnahme war der nächtliche Spaziergang zum Strand, der uns auf unseren Irrwegen und Umwegen durch extrem unwegiges Gelände an den Rande unserer Kräfte getrieben hat... danach haben wir allerdings auch tief und fest schlafen können...
    .
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  • Day 15

    Tag 15 Richtung Camp Djupidalur

    May 16, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach diesen bewegenden Eindrücken vom goldenen Strand geht's ab auf den nächsten Campingplatz nach Djupidalur....und auch hier haben wir unterwegs so schöne Landschaftsmomente einfangen können....
    Unterwegs noch ein Moment bei Floki s Gedenkstein verweilt....Er war der Überlieferung nach im 9.Jhd. Der erste Wikinger der Island besuchte und ihm auf Grund der vielen Eisscholen in einem der Westfjorde fand, wo er ankam , den Namen ^Eis-land^ gab...
    Am Camp angekommen haben wir uns dann erst mal ein leckeres Kölsch gegönnt, denn die Viking Biere kann man einfach net trinken....ggg Plörre....
    Der Weg runter zum Camp war wie schon öfters für uns abenteuerlich, vorallem wenn man kaum Ausweichmöglichkeiten hat, wenn einem mal ein Auto entgegenkommt.
    Direkt hinter dem Camp kommt eine heisse Quelle direkt aus dem Berg , somit gab's im Schwimmbad schönes warmes Wasser...
    Der Aufenthaltsraum glich eher einem 2.Wahl Möbelhaus...aber die Gäste ohne Womo freuen sich über diesen warmen Aufenthaltsraum, den es net überall gab.
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  • Day 3

    Wind, Wind und no meh Wind

    May 24, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 3 °C

    Vo Olafsvik us semmer de Snæfellsjökul Nationalpark go erkundä, ufem Weg dethi semmer bimene unglaublich schöne Wasserfall verbi cho wo mer richtig eis uf Touri gmacht hend und bitz sind go umechraxle. Na simer amene ultra usgstorbene Dorf verbie cho, wo deför umso meh Graffiti gha hed. Aschlüssend semmer uf Lüchtturm suechi und hend 2 gfundä, be beidnä heds steile Klippene und no meh Wind gha und mer hed gseh wies Meer gäge Klippe schlahd. Dur das heds meh als ein unfreiwilligi Salzduschi gäh. Dementsprächend chalt eschs gsi und miär hend üs wieder ufä retour Weg gmacht, wos de in Olafsvik z'Mittag gä hed. Nach afänglichä unsicherheitä heds fahrä uf de ultimativ holprigä Strassä richtig freud gmacht und die Ussicht...ohne Worte..! Und so semmer noch 3h fahrä ergendwo im Niergendwo acho wo üsä Schlofplatz esch.Read more

  • Day 14

    Regenreicher Tag

    August 15, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

    Die Nacht hat es geschüttet wie aus Eimern. Alles ist komplett nass. Auch der kleine süsse Fluss ist nun ziemlich groß geworden. Wir packen schnell zusammen und machen uns auf den Weg Richtung Norden. Die 35 ist durch den vielen Regen total überflutet. Immerwieder müssen riesen Wasserlöcher durchfahren werden. Nach anstrengenden 3h befinden wir uns auf dem Weg in die Westfjorde. Das Wetter bessert sich leider gar nicht. Nebel und Regen machen es schwer irgendwas zu fotografieren. Wir fahren einen Hot Tup an, welcher leider nicht ganz so toll ist. Bei der ersten Tankstelle wird getankt und das Auto gereinigt. Wir fahren noch 1h bis zum Camping, kurz vorher Reisst der Himmel auf und wir finden einn schönen Spot fürs Abendessen. Es gibt Älplermagronen ala Island Stil. Beim Camping angekommen geniessen wir ein Jaccuzi und den restlichen Abend im großzügigen Aufenthaltsraum.Read more

  • Day 28

    Mitternachts-Strandspaziergang

    July 2, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach einem insgesamt sehr bewölkten und immer wieder auch verregneten Tag erklärt die Sonne doch noch bereit sich an unserem letzten Abend hier von uns zu verabschieden... als sie aus der grauen Wolkendecke hervorschaut, lassen wir alles stehen und liegen (wen interessiert da eine unaufgeräumte Küche?), schnüren unsere Wanderschuhe und packen uns warm ein in diverse Jacken, Mützen, Handschuhe. Und los geht's! Die Gunst des Augenblicks nutzen und noch ein paar neue Eindrücke und Steine und Muscheln an dem kalten, windigen Strand um Mitternacht sammeln.

    Stefan: Dabei war der Tag schon spannend genug, zumal er uns vollkommen überraschend in einem der eigentlich verfallenen Gebäude des Bauernhofs, auf dessen Gebiet auch unser Haus steht eine perfekt eingerichtete Werkstatt beschert hat mit fantastischen Sägen für aufgelesene Verkehrsschilder - ein echtes Geschenk von wem auch immer...

    Agnes:
    Ausnahmsweise nehmen wir heute auch mal den beschriebenen, zwar etwas langweiligeren, dafür aber auch sicheren Weg zum Strand und stapfen nicht wirr in kniehohem Gras und Sumpfgelände und steilen Klippen herum (wie beim ersten Versuch den Strand zu finden). Der Strand im goldenen Licht der untergehenden Sonne entpuppt sich als große Überraschung - da ist eine sehr hohe Steilküste aus Basaltsäulen, ganz ähnlich denen, die wir im Snaefellsnes Nationalpark gesehen haben. Sehr eindrucksvoll in ihrer Größe... da kommt man sich daneben ganz klein vor - wie ein winziges Sandkorn umgeben von all den riesigen Felsen und Bergen...
    An einigen Stellen ist es durch die Felswand etwas windgeschützt und angenehm, denn ansonsten windet es ziemlich stark, was allerdings den Spaß am Spaziergang nicht schmälert (alles eine Frage der richtigen Kleidung). Auch wenn man noch stundenlang dieser Steilküste folgen und bei jedem Schritt neue Schätze und vom Meer erschaffen Kunstwerke finden könnte, bremsen wir uns etwas, denn am Abend setzt immer die Flut ein. Da wir nicht wissen wie schnell das Wasser hier dann ansteigt und wie hoch der Tidenhub ist, wollen wird das Risiko eines versperren Rückweges nicht eingehen. Außerdem gibt es auch in die andere Richtung vom Strand noch ganz viel zu entdecken...
    Es ist alles so spannend und interessant, so dass zwei Stunden wie im Flug vergehen....
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  • Day 28

    Entspannung ist...

    July 2, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

    ... wenn die Wolken beschließen mal über dem Berg abzuhängen
    ... wenn der Wind mal keine Lust mehr hat zu wehen und großen Wirbel zu machen
    ... wenn die Schafe nur noch sehr gemächlich von der Straße trotten, wenn ein Auto kommt
    ... wenn man ohne Plan und Ziel durch die Gegend fährt um einfach zu schauen... offen für alles und frei von Erwartungen oder von Sehenswürdigkeiten, die noch besichtigt werden müssen
    ... wenn man sich treiben lässt, sich von all den zauberhaften Plätzen finden lässt, ohne sie zu suchen
    .... wenn man einfach nur Spazierengehen und dabei unzählige kleine und große Schönheiten entdeckt, stehenbleibt, sich dran freut... eine ganze Weile freut... sei es ein schöner Stein oder eine Blume oder ein Vogel
    ... wenn man anfängt in sich stundenlang Moose und Flechten anzusehen, die schönste Kunstwerke auf den Steinen bilden
    ... wenn man anfängt Steine zu streicheln, weil sie so wunderschön sind
    ... wenn man nicht satt wird der Stille zu lauschen
    ... wenn man aufhört zu denken und im Kopf zu sein, sondern nur noch spürt, sieht, staunt... als würde man alles zum ersten Mal erleben
    ... wenn selbst Regen schön ist und kein Grund nicht rauszugehen, sondern eine Einladung für Spaziergänge an kalten Stränden
    ... wenn Uhrzeiten ihre Bedeutung verlieren und man nur noch das tut, was sich für den Augenblick richtig anfühlt
    ... wenn plötzlich wieder kreative Gedanken anfangen zu sprudeln
    ... wenn sich alles genauso richtig und gut anfühlt, wie es gerade ist und man absolut nichts mehr tun und verändern möchte
    ... wenn man vor so viel unbegreiflichem Glück weinen möchte, weil man so voll davon ist und sonst möglicherweise platzen würde
    ... wenn es sich und man sich selbst vollkommen und ganz fühlt
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  • Day 28

    Gute Nacht & guten Morgen

    July 2, 2024 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

    ....liegen hier nicht so weit voneinander entfernt - aktuell ist es eine knappe Stunde, in der es allerdings auch nicht dunkel wird.

    Morgens um drei im Wind draußen stehen, die Vögel zwitschern hören, die Schafe in dem Gras liegen sehen, eng aneinander gekuschelt, um sich warm zu halten, die leichte Kräuselung des Meeres, der Geruch nach Salz, das Licht, da draußen wahrnehmen... so viele, so intensive Eindrücke - der Wahnsinn...

    Was wenn die Hände langsam kribbeln und taub werden von dem kalten Wind bei 6 Grad? Es ist es trotzdem wert... jede Sekunde und Minute.... es ist es wert zu frieren um zu spüren, dass man Teil dieses Großen und Ganzen ist... Es ist es wert sich selbst zu spüren im Einklang mit der Natur.

    Und wieder verändert sich das Licht, die Wolken, der Wind.... es verändert sich alles, so wie im Leben sich auch vieles verändert. Mal hat man Gegenwind, gegen den man ankämpfen muss, mal Rückenwind, der einen trägt...
    Gerade nimmt der Wind noch mal deutlich zu, die Schaumkrönchen am Meer werden mehr und leuchten golden im Licht der aufgehenden Sonne.

    Es ist vier Uhr morgens und Zeit um endlich auch mal zu schlafen, aber will und kann ich das? Vielleicht noch ein wenig dem Heulen des Windes lauschen und dem Knacken im Gebälk des Hauses... und dann irgendwann... aber auch nur vielleicht doch auch schlafen?
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  • Day 3

    Camping in Djúpidalur

    July 4, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

    Gefühlt am Ende der Welt (letztes Stück der Straße von Süden kommend und eher Offroad), auch keine Handynetz mehr, was in Island eher ungewöhnlich ist. Aber wunderschöner Ort direkt beim Bauern auf dem Grundstück zwischen einem heißen und kalten Wasserfall. Damit hätten wir eine unfassbar entspannte schöne Dusche.Read more

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