Easy times in pushkar! Little town in rajasthan! There is not that much to do here except enjoy the beautiful ghats (steps leading down to the lake) and local life, eat great food, visit a couple ofRead more
Am 24.02. ging es weiter nach Pushkar, eine der heiligsten Städte Indiens und für manche sogar der Welt. In der kleinen Stadt befinden sich 400-500 Tempel und ein heiliger See. Durch Opfergeben wie Blumen, oder auch das Baden im See, soll das Karma rein gewaschen werden. Für nicht Hindus ist es jedoch strengstens Verboten, das Wasser des Sees auch nur zu berühren. Auch sind an sehr vielen Orten Fotos verboten. Auch Ghandis Asche wurde in einem der Tempel am See verstreut.
Wir haben uns in Pushkar ein paar Tage treiben lassen, gut gegessen, leckeren Chai getrunken und das angenehme Wetter genossen.
Auf einem kleinen Berg am Rande der Stadt hat uns ein süßer Tempelhund Gesellschaft geleistet, als wir den Sonnenuntergang bestaunt haben.
Etwas wild wurde es am dritten Tag, als in Pushkar ein kleines Festival zu Ehren des Gottes Shiva stattfand. Für einen halben Tag, war die Innenstadt im Ausnahmezustand. 😄Read more
Easy times in pushkar! Little town in rajasthan! There is not that much to do here except enjoy the beautiful ghats (steps leading down to the lake) and local life, eat great food, visit a couple of temples and do some shopping!
And that’s what I did for a couple of days! :)Read more
Crazy Camel fun! The craziest busiest place we've been so far. A festival of camels, they decorate them, dance them and sell them!
The Motorcycle is prince after the camels who are king. No pedestrians have no place here 😂
But started the day walking up to Sivtri 's temple, the wife of Brahma - 6am start but worth it.Read more
Heute ging es zum Brahma- und zum Savitritempel auf dem Berg neben Pushkar.
Während der Brahmatempel gegenüber 1987 weitestgehend unverändert ist, zeigt der Blick vom Savitritempel, zu dem jetzt eine Seilbahn führt, auf Pushkar, dass deutlich mehr Fläche bebaut wurde. Allerdings ist alles auch deutlich grüner, so dass einem die Kamele in der Stadt und der große Kamelmarkt im November fehlplatziert vorkommen.
Interessant ist auch der Mengenvergleich in dem das Farbepulver für die Bidis 1987 und heute angeboten wirdRead more
Traveler Na ja, nach der Motorradfahrt durch den Himalaya und dem Kamelritt durch die Wüste Thar, wird es gerade etwas ruhig, um nicht zu sagen langweilig. Da suchen wir natürlich nach dem nächste Kick. Es bieten sich an: Im südlich gelegenen Nationalpark eine selbstorganisierte Tiegelsafari zu Fuß, oder ein Kajakfahrt zwischen Sumpfkrokodielen und Gavialen in den Stromschnellen des Bramaputra. Sollte das alles nichts werden können wir in Agra noch eine Kurzausbildung zum Schlangenbeschwörer mach, wobei man die Auswahl zwischen Kobra und Brillenschlangen hat. Was rätst Du uns?
Bien arrivée à pushkar. Une ville avec un lac sacré donc beaucoup de cérémonie dont certaines tonitruante.
Ajoutons à cela l'approche de holi la fête des couleurs et du printemps, ajoutons à cela 2000 pèlerins par jour .
Etc .. bref j'ai trouvé un hôtel confortable avec une belle chambre et une sdb presque européene .
La vidéo est prise depuis le toit Terrasse restaurant. Au dessus duquel les singes font un sacré bazar même la nuit.
Je m'y pose quelques jours pour récupérer et ramasser mes lombaires suite à un voyage en bus bien assez éprouvant.
Notez que pour trois euros ,six heures de bus et trois cent km c'est pas du luxe évidemment mais ça vaut le détour. Par contre une fois mais pas deux ! Comme le bus de nuit en boîte..
La prochaine fois je prendrai un bus haut de gamme et j'espère un jour un train mais ça.... ça demande une compréhension du système ferroviaire indien non en core acquise par mon belge cerveau.
De pushkar ci dessous j'ai bien peu d'images. C'est blindé de marchands et d'humains en pèlerinage autant dire que même si j'observe beaucoup je ne vais pas prendre en photo des magasins échoppes et gens en prière ou ablutions...
Prochaine étape Jaipur le 23. Capitale de l'état du Rajasthan il paraît qu'il faut préparer son esprit au tumulte permanent car c'est une grosse ville. Donc je me prépare et je fais mes petites lessives en admirant le lac ...ya pire !
A bientôt 😌✋🌅Read more
Traveler Oui c'est le lieu emblématique des hippies des années 70 il en reste quelques uns et c'est très drôle. Il y a aussi qlq hippies jeunes que même je voudrais pas être leur mère. Et sinon pour la petite histoire c'est ici même que les Beatles se sont rencontrés pour la première fois.
Wir haben uns entschieden, noch eine weitere Woche in Pushkar zu verbringen, damit ich richtig fit werde, bevor wir weiterreisen. Das passt ganz gut, denn wir hatten uns vorgenommen, vor der Weiterreise einen Silberschmiedekurs zu belegen. In Pushkar gibt es nämlich sehr viel Silberschmuck zu kaufen, und einige Silberschmiede.
Der Kurs ging 3 Tage lang (à 4 Stunden) und begann mit einer theoretischen Einführung (bei der Rolf sich ziemlich zusammenreißen musste, da einige historische Unwahrheiten erzählt wurden [Rolf sagt: Allerdings!]). Ziemlich schnell ging es dann aber an unsere Arbeitstischchen und wir konnten im Prinzip schmieden, was wir wollten. Ravi, unser Lehrer, war individuell ansprechbar für Fragen - wenn er nicht gerade aus unerfindlichen Gründen für einige Zeit verschwunden war. 😅
Wir haben uns jedenfalls auf Ringe spezialisiert - genauer gesagt auf gehämmerte Ringe, die ich besonders schön finde. Am ersten Tag fühlte ich mich etwas überfordert, aber am zweiten Tag ging es dann schon besser. Auch wenn uns schnell klar wurde, dass man für sehr schöne Ringe deutlich mehr Übung braucht, sind wir mit unseren Endergebnissen zufrieden. Das Polieren zum Schluss hat noch einiges rausgeholt, und insgesamt hat es uns viel Spaß gemacht, uns handwerklich zu betätigen.
Neben dem Silberschmiedekurs gab es in dieser Woche noch das Heartbeat of Rajasthan Festival, das von unserer Odissi-Lehrerin veranstaltet wurde. Jeden Tag konnte man verschiedene Tänze aus Rajasthan erlernen. Rolf hatte vom Tanzen erstmal genug, aber ich fand es super, nach der verpassten Odissi-Woche wieder etwas reinzukommen. Und so habe ich ein paar Kalbelia-Kurse mitgemacht.
Die Kalbelia sind ein schlangenbeschwörender Stamm aus der Thar-Wüste in Rajasthan, und Tanz ist Teil ihrer Kultur. Traditionell betrieben die Kalbelia Handel mit Schlangen und Schlangengift. Und so lassen sich im Tanz sowie in den Kostümen Ähnlichkeiten mit Schlangen wiederfinden. Nach dem doch recht strengen und komplizierten Odissi-Training hat es gut getan, einfach zu tanzen und das nachzumachen, was die Trainerin tanzte. Der Höhepunkt des Festivals war eine Show am See am Weltfrauentag, bei dem verschiedene Tänze (alle von Frauen) aufgeführt wurden.
Ansonsten war es in der letzten Woche auch nochmal richtig nett, etwas mit den Leuten aus dem Odissi-Kurs zu machen, die auch noch länger geblieben sind. Kyle, eine Amerikanerin, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine benachteiligte Schule zu verschönern und die Zimmer zu streichen. Wir haben ihr dabei geholfen und unser malerisches Talent entdeckt. ☺️ Auch hier haben wir beide gemerkt, dass es sehr schön sein kann, handwerklich kreativ zu sein und am Ende etwas „echtes“ geschaffen zu haben.
Und so sind wir - nach etwas über einem Monat - guter Dinge und gesund aus Pushkar abgereist, zusammen mit ein paar Freunden vom Tanzkurs. Mit einem Nachtbus… aber davon mehr beim nächsten Mal!Read more
Odissi, Woche drei!
Ich bin endlich wieder gesund und kann voll mittanzen. Dafür hat es Annie am Wochenende richtig stark erwischt. Erst hoffen wir noch, dass sie nur einen oder zwei Tage verpasst, aber im Laufe der Woche wird allmählich klar, dass der Kurs für sie ganz vorbei ist.
Und das ist für uns beide ziemlich schwer zu ertragen. Annie hatte sich auf Odissi noch viel mehr gefreut als ich und sich so sehr gewünscht, während unserer Zeit in Pushkar eine erholsame Phase mit genug Sport, gutem Körpergefühl, wenig Stress und innerer Ruhe zu erleben. Stattdessen bin erst ich zwei Wochen relativ kränklich, und gleich danach liegt sie ganz darnieder. Der Frust und die Wut darüber sind erheblich und nur zu verständlich, vor allem, da mindestens meine zweite Krankheitswoche und Annies ganze Erkrankung bei besserem Verhalten der anderen Kursteilnehmer (und insbesondere der Kursleiterin), die uns ja durch krankes Erscheinen angesteckt haben, völlig vermeidbar gewesen wären. Da merken wir beide deutlich, wie sehr sich die Kultur in Deutschland in diesem Aspekt von der amerikanischen unterscheidet.
Am Samstag ist dann letzter Kurstag. Die Schule wird für Besucher geöffnet, und wir sollen eine Choreographie aufführen. Aber anstatt zwei oder drei Tage damit zu verbringen, diese Choreo einzustudieren, haben wir am Ende genau 40 Minuten, um den Ablauf festzulegen und zu üben. Mich frustriert das ungemein, da es eine schöne Abschlussvorstellung hätte werden können und stattdessen nun total unprofessionell und amateurhaft wirkt. 🤷♂️
Immerhin habe ich indische Kleidung erstanden und anpassen lassen, und als einziger Mann im Kurs bekomme ich auf allen Fotos die zentrale Rolle. Es kommen tatsächlich recht schöne Bilder dabei heraus (und weil Annie immer noch krank ist, dominiere ich diesen Footprint bildmäßig sehr). Um einen möglichst guten Abschluss für uns beide hinzubekommen, tanzen wir sogar noch einen Lindy für die anderen, in hierfür natürlich völlig unpassender indischer Kleidung.
Am Ende wird es durch die schönen Bilder und unseren Tanz doch noch ein versöhnlicher Ausklang für den Kurs. Und weil unser Zimmer ja sehr schön ist und Annie noch nicht richtig gesund, beschließen wir, noch für mindestens eine weitere Woche in Pushkar zu bleiben.Read more
Wahnsinn - unsere zweite Woche Odissikurs ist schon rum. Leider ist Rolf weiterhin etwas ausgebremst wegen einer mittelstarken Erkältung (oder auch Corona - wer weiß das schon).
Aber wir machen beide Fortschritte. Unsere Chowka werden tiefer und wir können die Arme länger halten, bevor es so richtig anfängt zu brennen (Chowka ist ein Grundschritt, bei dem man die Beine etwas offen hat und in die Knie geht, dabei die Arme im rechten Winkel angehoben sind - siehe Bild). Es gelingt uns auch immer besser, den Oberkörper oder auch den Nacken unabhängig von anderen Körperteilen zu bewegen und in die Figuren zu integrieren. Im Odissi geht es nämlich um die perfekte S-Form im Körper.
Generell wird im Odissi Perfektion angestrebt. Jede kleinste Körperbewegung ist festgelegt, und man kann Figuren immer weiter verfeinern. Erst kommen die Fußbewegungen, dann die Arme, Hände, der Oberkörper, der Nacken, die Augen, Augenbrauen, Lächeln, Kinn etc. Klassischerweise lernt man ein Jahr lang die Grundfiguren, bevor man mit den Choreografien anfängt. Wir hatten es uns ehrlich gesagt doch ein bisschen einfacher vorgestellt. Vor allem nachdem mir der Odissi-Lehrer aus Kerala prophezeit hatte, ich sei innerhalb von 10 Tagen bereit für eine Performance. Wie dem auch sei, es ist eben ein klassischer indischer Tanz, vergleichbar etwa mit klassischem Ballett. Und Prima Ballerina wird man auch nicht von einem Tag auf den anderen.
Es macht uns aber trotz des hohen Anspruchs großen Spaß, und ich finde es schon beeindruckend, welche Bewegungen mein Körper so machen kann, die mir bislang völlig unvertraut waren. Die Koordination sämtlicher Körperteile soll laut der Lehrerin außerdem der Alzheimerprävention dienen. Und das ist auch nicht schlecht, denn zumindest einer von uns ist ja wieder ein Jahr älter geworden.
Leider war Rolf gerade an seinem Geburtstag doch ziemlich angeschlagen. Wir sind dennoch mit unserem Kurs zusammen in unserem Lieblingsrestaurant mit Seeblick essen gegangen, und das war richtig nett. Für umgerechnet 50 Euro hat Rolf die gesamte Gruppe (14 Personen) zu Speis und Trank eingeladen. Wir haben gerade diese Woche nochmal festgestellt, dass es uns wieder richtig gut tut, in einer Gruppe zu sein und etwas intensiveren Kontakt zu anderen Menschen zu haben. Die anderen Teilnehmerinnen sind echt nett und auch inspirierend. Es sind z.B. einige Yogalehrerinnen dabei, professionelle Tänzerinnen, Künstlerinnen, (Tantra-)Masseurinnen aus diversen Ländern (USA, Kanada, Australien, Indien, Brasilien, Uruguay) mit teilweise sehr interessanten Lebensgeschichten. Sie alle teilen ein Interesse für Astrologie und (Edel-)steine. Rolf (ja eh) aber auch ich sind da im esoterischen Vergleich doch eher unten angesiedelt.
Eine gewisse Faszination und Offenheit für Spiritualität sollte man meiner Meinung nach für Odissi aber schon mitbringen - eben weil es ein Tempeltanz ist, der in einen umfassenden spirituellen Weg eingebettet ist. Teil jedes Odissitrainings ist das Chanten eines Liedes auf Sanskrit, mit dem man sich vor dem Universum, den Göttern und Gurus verbeugt und um Unterstützung bittet. Es folgt ein Verbeugungsritual vor Lord Jagannath (siehe Video).
Erwähnenswert in dieser Woche ist vielleicht noch der Shakti Saturday. Dieses Mal verzauberte uns zwar kein russischer Drummer, dafür wurden große Blumenkränze für unsere Lehrerin vorbeigebracht, die im weiteren Verlauf für ein kleines Fotoshooting verwendet wurden.Read more
Super Bilder! Tolle Serie 👍 ich bin total begeistert von euch und euren Mitstreitern. Rolf gebührt besondere Anerkennung. Einziger Mann.,Hahn im Korb, hoffentlich. Lass dich verwöhnen!!!💖💖💖 [Anita]
Traveler Danke dir 🥰 Es gefällt uns auch wirklich gut hier. Und Rolf hält sich sehr tapfer. Er hat von der Gruppe den Namen Krishna bekommen 😅
Die erste Woche ist geschafft...
...und wir auch 😂
Odissi ist schon ganz schön anstrengend. Und verdammt schwer. Sehr streng festgelegt. Und gleichzeitig sehr, sehr schön und befriedigend.
Unser Kurs besteht aus zehn Personen, allesamt sehr nett, und allesamt Frauen - außer mir. Fast alle haben langjährige Tanzerfahrung, wenn auch nicht immer in Odissi selbst. Ich muss mich also ziemlich anstrengen, um nicht ganz abgehängt zu werden . Was nicht gerade einfacher gemacht wird dadurch, dass ich seit dem zweiten Tag wieder Magen-/Darmprobleme habe (nachts kam das Abendessen am falschen Ende heraus, und so bin ich an dem Tag ganz zu Hause geblieben). Nur gut, dass wir vor Kursbeginn die Zeit für die Suche nach einem guten Zimmer investiert haben und nun außerhalb des Kurses eine erholsame Umgebung genießen können.
Immerhin bin ich nicht der Einzige, der gesundheitlich zu kämpfen hat. Die halbe Klasse hat Infekte; unsere Lehrerin bleibt sogar einen Tag mit hohem Fieber ganz fern. Vielleicht geht es dadurch etwas langsamer voran als sonst - wie auch immer, ich komme einigermaßen mit.
Der Höhepunkt der Woche ist sicherlich der "Shakti Saturday". Am Samstagmittag wird die Tanzschule für Gäste geöffnet, und wer mag, kann etwas vorführen. Völlig krass ist ein Russe, der auf einer Frame Drum unglaubliche Musik produziert, erst solo und dann in der Gruppe und mit ebenfalls sehr guter Tänzerin. Leider können wir nur zwei Videos pro Footprint hochladen!
À propos "erholsame Umgebung": Pushkar ist ja sehr, sehr heilig, weil Brahma hier die Welt erschaffen hat, und gleichzeitig ziemlich hübsch. Also ein idealer Ort für Anfänge - vor allem für Hochzeiten. Die in Indien bekanntlich tagelang dauern und - vielleicht weniger bekannt - offenbar nur mit Rave-Boxen auf voller Lautstärke ein richtiges Fest werden. Jede Nacht gibt es irgendwo in der Stadt eine, zwei oder auch fünf bis zehn Hochzeiten - und eine davon findet natürlich auch immer gleich neben unserem Hotel statt. An Schlaf ist nur mit Ohropax zu denken - da wir das Original mitgebracht haben, schlafen wir damit aber auch gut.
Außer Tanzen, Essen und Schlafen machen wir nicht viel. Nur am Sonntag geht's auf einen Tagesausflug nach Ajmer. Das finden wir beide schrecklich genug, dass wir nach anderthalb Stunden wieder umdrehen und ins vergleichbar ruhige, friedliche und saubere Pushkar zurückkehren - und uns freuen, dass wir noch mindestens zwei Wochen hier sein werden.Read more
Traveler
👍 paßt weiterhin gut auf euch auf, liebe Grüße auch an Ben, von Oma und Opa
Traveler Das machen wir.🫶🏼 Liebe Grüße von uns beiden zurück. 😘
Traveler Eine schöne Party 🙂👍👍👍
Traveler Wow, was für ein Erlebnis 😍