Indonesia Tukad Keladi

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Travelers at this place
  • Day 11

    Delfine und Unterbodenwäsche

    April 13 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute geht‘s für Nele und Doms früh raus: 5:30 Abmarsch zu unserer Delfin Tour. Ein großer Traum für einen kleinen Menschen geht in Erfüllung. Lovina ist nämlich bekannt für Delfine 🐬. Den Guide haben wir durch Ria (s.h. letzter Post) vermittelt bekommen. Am Telefon versucht er uns noch eine Zusatzzahlung für eine private Tour aufzuschwatzen (wir lehnen ab) - stellt sich raus wir sind eh zu zweit auf dem Boot, Bammm 😁.

    Also let‘s go, raus im Sonnenaufgang! Unsere müden Äuglein schaun übers Wasser, so wo sind sie denn die Flippers? Tja kann man vor lauter Booten schwer erkennen. Es sind nämlich schon einige Boote unterwegs und die fahren immer dahin wo die Delfine grad auftauchen. Wie duselig 🥴. Unser Guide ist zum Glück chilliger und da kommen die Delfine auch bei uns vorbei, einfach Toll!

    Dann der zweite Teil: Waterboarding und Unterbodenwäsche. Oder wie es im Prospekt heisst: Mit Delfinen schwimmen. Wie im Video zu erkennen hängen wir an so Griffen, wie Tarzan im Dschungel nur im Wasser und das Boot fährt den Tieren hinterher - und tatsächlich… wir sehen wie einige unter uns tauchen und schwimmen. Einfach magisch 😍. Dann gehts wieder zurück an Land und wir sind überglücklich: die Tour war echt großartig und hat sich voll gelohnt.

    Dann checken wir aus unserem Hotel aus, Essen was gscheids zu Mittag (Falafel Hummus und Co), und sind auf dem Weg zur Fähre. Hier wird es jetzt schon muslimischer und der Kontrast wird schnell deutlich. Leicht bekleidete Deutsche Touris machen ein „Be Real“ (wenn du nicht weiss was das ist, hast du mal wieder den nächsten Social Media Trend verpasst). Daneben sitzen gleichaltrige, die etwas mehr auf ihre Kleiderordnung achten 😉. Na gut und wir äh singen Lieder über Nasi Goreng und Rasiergeräte.

    Wir sind jetzt auf Java angekommen! Mit unseren Backpacks gehts ins nächste Auto und wir fahren zu unserer Unterkunft. Lisa und Olli springen beim abendlichen Regen in den Pool. Das Abendessen ist diesmal nicht der Rede wert… dafür stehen grosse Touren bevor!
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  • Day 10

    Kleiner Umweg

    April 12 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Am Abreisetag klingelt der Wecker in aller Frühe. Schnelles Frühstück im Hotel und dann eiliges Packen, sodass wir unseren Fahrer nicht warten lassen, der uns nach Lovina bringen soll. Letztlich lässt dann er uns warten, aber das ist ok, denn Putu steigt ein wenig zu spät aus seinem sehr komfortabel aussehenden Auto aus, hat ein riesen Lächeln im Gesicht und entschuldigt sich für die Verspätung. Die Balinesen sind alle so verdammt nett. Das ist auch in ihrer Kultur/Religion ganz fest verankert. Man soll jedem mit einem Lächeln begegnen und niemanden verurteilen. 😌

    Putu fährt uns gemächlich und gemütlich Richtung Lovina. Er erklärt uns auf dem Weg nochmal, wie die Namensgebung auf Bali funktioniert. Es gibt nämlich nur 4 Namen (w / m):
    1st born: Wayan / Putu
    2nd born: Made / Kadek
    3rd born: Nyoman / Komang
    4th born: Ketut
    Und beim 5. Kind gehts einfach von vorne los ^^
    Dazu gibt es noch einen personal name, aber die Balinesen sprechen sich meistens mit dem birth order name an. Einen Familiennamen gibt's nicht. Stellen wir uns quite confusing vor, aber scheint ja zu funktionieren 😄

    Midway bleiben wir am Straßenrand stehen und latschen mit Putu los in etwas, was für uns zunächst wie Dschungel aussieht. Aber er erklärt uns, dass das eine exotic fruit plantation ist. Gefühlt bleibt er an jedem zweiten Baum stehen und erzählt eine lange Geschichte zu Durian (King), Mangosteen (Queen), Vanille (Princess), Papaya, Banane etc etc... Dafür holt er dann auch dauernd laminierte Fotos aus seinem "Dora Bag" 😅

    Schließlich spazieren wir lange an den Reisfeldern entlang und hören da auch sehr viel zu den Bräuchen der Farmer, den Phasen des Reisanbau und so weiter... Wir stellen jede Frage, die uns in den Sinn kommt und so werden aus geplanten 2h knappe 4h in der Hitze. Wir sind froh, als wir wieder in klimatisierten Wagen sitzen und uns auf den Weg zu Putus Frau Rita machen, die übelst fett für uns aufgekocht hat 🤩🥰 es schmeckt sooo lecker und wir hauen ordentlich rein. Als Putu nach dem Essen die Karaokemaschine auspackt ist der Ausflug perfekt! Wir blamieren uns alle schön und dann nehmen wir Abschied von Rita, die wirklich ein Goldstück ist.

    Ab jetzt nach Lovina! Als wir im Hotel ankommen, können wir es nicht fassen, dass wir nur eine Nacht hier sind. Es ist unfassbar schön. Wir springen sofort in den kühlen Pool, lesen, trinken ein sehr starken Cocktail und machen uns gegen Abend fertig zum rausgehen.
    Endlich kaufen Nele und Lisa sich die heiß ersehnten Schlappen für jeweils 100k IDR = 5,20€ ! 🥳
    Danach Sonnenuntergang am Strand mit dem nächsten Cocktail, Essen im Restaurant mit weirder Feuershow von den Kellnern und one large Bintang. Dabei beobachten wir die anderen Touris, was wirklich einen eigenen Post wert wäre und diskutieren über Glauben, Spiritualität und Aliens.
    Alles in allem ein wunderbarer Tag. 💛
    Liebe Grüße von Kadek Oliver, Putu Dominik, Wayan Nele und Made Lisa
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  • Day 7–10

    Feuchtfröhliches Munduk

    April 9 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

    Wir waren jetzt drei Tage in Munduk. Ein kleines Örtchen in den Bergen. Das Wetter ist sehr viel kühler, nebliger und regnerischer! Auch mal nett.
    An unserem ersten Tag haben wir die Seele baumeln lassen und uns eine Massage gegönnt - Domi wollte seine Masseurin (Susi) am liebsten mit nach Hause nehmen.
    Tag zwei starten wir mit einem rice field walk, jedoch haben wir uns nicht direkt drauf geeinigt, wer unser Navi ist. Das führt dazu, dass wir unsere Abbiegung verpassen und viel zu weit laufen und alles wieder zurück müssen.
    Tja der Weg ist das Ziel nicht? Und der ist wirklich schön! Die Natur ist der Wahnsinn. Wir entdecken Kampfhähne, viele Hunde und RIESEN Spinnen!
    37 Minuten vor Ankunft in der Unterkunft fängt es an zu regnen, da hat sich der Wetterbericht wohl verkalkuliert. Lisa hat eine Regenjacke dabei, Domi und Nele versuchen sich unter Bananenblättern zu verkriechen. Schließlich räumt uns ein netter alter Mann 3 Hocker frei und wir dürfen uns bei ihm unterstellen. Nach 30 Minuten gehen wir trotzdem durch den sintflutartigen Regen weiter, weil einfach kein Ende in Sicht ist.
    Wir sind klitschnass, aber der Regen ist wirklich magisch!
    Am Abend wird Schafkopf gelernt - wird glaub ich Lisas und Neles neues Lieblingsspiel. Ironie off.
    Heute haben wir den Waterfall Walk gemacht. Insgesamt drei Wasserfälle haben wir uns angeschaut und sind auf und ab und auf und ab durch den Dschungel gewatschelt.
    Es gibt einige Orientierungsschwierigkeiten, da die Karte (von der Unterkunft) nicht wirklich klar ist, aber wir schaffen es mit Händen und Füßen nach dem richtigen Weg zu fragen!
    Der zweite Wasserfall gefällt uns am besten und wir genießen die Naturgewalt 🌞 Dafür nehmen wir in Kauf, dass wir klitschepatsche nass sind. Aufgrund der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Anzahl an Treppenstufen hat sich da quasi vom Gefühl her eh nicht viel verändert.
    Als beim dritten Wasserfall eine Reisegruppe (Alter 60+) mit ihren iPads eintrudelt, machen wir uns ganz schnell aus dem Staub!
    Jetzt gibt es Mittag essen, nachher Massage und Abendessen und dann geht es morgen schon weiter zu den Delfinen! 😌
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  • Day 113–120

    Letzte Bali Woche

    March 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Die letzte Woche auf Bali haben wir noch effektiv genutzt: einen Wasserfall besucht, uns das Ogoh Ogoh Fest angeschaut, uns ein Motorrad geliehen und schnorcheln gewesen.

    Der Wasserfall bei dem wir waren, war der Nungnung Wasserfall - der größte den wir bisher gesehen haben. Leider hat es als wir da waren angefangen zu schütten wie aus Eimern 🌧️. Wir mussten uns dann erstmal eine dreiviertel Stunde unterstellen, aber dann doch im Regen den Aufstieg beginnen, damit wir noch rechtzeitig vor den vielen Straßensperrungen (durch das religiöse Fest) ankommen.

    Am Abend war dann die Ogoh Ogoh Parade, die aber dort wo wir waren eher weniger spektakulär war.
    Am nächsten Tag war dann Ruhetag auf ganz Bali. Das bedeutet:

    1) niemand darf sein Hotelzimmer verlassen

    2) es darf nur geflüstert werden

    3) die Vorhänge müssen geschlossen bleiben

    4) Abend nur ein kleines Licht

    An diesem Tag sind Balis Straßen menschenleer (bis auf die Polizei die das kontrolliert), die guten Wellen bleiben ungenutzt und man hört keinen Mux. Auch sämtliche Straßenlaternen und alle Beleuchtungen sind ausgeschaltet - Bali ist komplett dunkel.

    Den Tag darauf war wieder alles normal und wir haben ein Haustier Café besucht und durften eine Königspython, zwei Waschbären und ein paar Katzen streicheln und füttern.

    Die letzten Tage haben wir uns ein Motorrad ausgeliehen, meine Kreditkarte wurde mal wieder gesperrt (vorher war's Leonis Karte) und wir waren an einem richtig schönen Riff in einer Lagune schnorcheln. Und dann ging es auch schon weiter ✈️
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  • Day 16

    Belly Bali

    April 1 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

    Lá tinha que acontecer aqui na Indonésia!
    A cagar de jato desde o final do dia de ontem e durante grande parte do dia de hoje passei a descansar pois se me levantava tinha vontade de vomitar o que felizmente não aconteceu! 🙏🏻🥵
    Neste momento já me sinto melhor mas a torradas.
    Veremos se estou em forma para daqui a dois dias subir à montanha!
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  • Day 12

    Noite do Ogoh Ogoh, véspera Nyepi

    March 28 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

    Hoje visitei Jatiluwih! Fiquei impressionado com tanta beleza!
    Campos de arroz até onde a vista alcança, cascatas, ribeiros onde a água corre abundantemente.
    Felizmente cruzei me com poucas pessoas, não tem turismo de massa por aqui. Muita tranquilidade, exactamente o que procuro.
    Por todas as localidades que passei preparava-se o Nyepi ( https://pt.m.wikipedia.org/wiki/Nyepi ) com a noite de festa Ogoh Ogoh ( https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ogoh-ogoh )em que jovens e adultos transportam imagens aterradoras.
    Tinha sido convidado pelo Pak Dina Dani, que me alugou a mota, para ir ter a casa dele e assistir ao desfile. Fui extremamente bem recebido por ele e toda a família e não só tive uma visita guiada por toda a aldeia onde conheci tantas pessoas por onde ia passando, pois era o único viajante que por ali andava. Sim viajante, não me considero turista!
    Comi pela primeira vez conforme a tradição Balinesa, com as mãos! 👐🏻
    Foi uma noite fabulosa e emocionante como tantas outras que tenho tido o privilégio de vivênciar.
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  • Day 437

    Bali, le retour !

    March 7 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

    Coucou les pingoos,

    Je reviens après une longue période d'absence (milles excuses, je sais que ça vous a manqué eheh)
    J'avais perdu le réflexe de prendre des photos en Nouvelle-Zélande et puis benh... on était dans une routine bien huilée. & comme je ne suis pas du tout quelqu'un d'impulsive dans mes décisions de voyage (🫢), j'ai mis fin à mon contrat et booké un ticket direction la maison ! (L'Indonésie hein, je vous vois vous emballer mais la France c'est pas encore pour tout de suite, bientôt promis 🙄) (et seulement si je dois pas aller faire la guerre contre Vlad')

    Après de loooongues heures de vol, me voilà revenue à Bali 🥳 Pour y faire quoi ? Bonne question ! Le mot d'ordre de ce mois-ci, c'est REPOS ET POMPONNAGE 💅🏻 Exactement, j'ai bien prévu de dépenser cet argent dûrement gagné dans des massages, des pédicures, quelques hôtels et autres fanfreluches du même genre (croyez-moi c'est pas du luxe vu ma tête actuelle)
    Je vous tiendrai bien sûr au courant, je pense que quelques ascensions de volcans seront au programme, vous me connaissez maintenant.
    Trêve de blabla, j'en profite juste pour vous rappeler que je ne fonctionne qu'au wifi ici donc pas de panique si pas de nouvelles, et rappelez-vous : plus de sms ou d'appels, passez par messenger ou whatsapp 😊
    Décalage horaire : +7h chez moi

    En tout cas je pense fort à vous et force est de constater que vous me manquez de plus en plus. Prenez soin de vous, gros bisous de votre pingouinne préférée 💁🏼‍♀️
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  • Day 4

    Day 1-3

    November 25, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Finally made it to the hotel! Only 30+ hours of travel later. My highlights of the first few days were the privilege of getting to fly Polaris and the brief stop at a coffee plantation. The plantation even had a irl lowak which made me jump.Read more

  • Day 16–19

    Ubud Part 2 and Villa Manuk

    October 10, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Kitchen Class in Ubud 👩‍🍳🧑‍🍳

    Rice terraces with tour by the local farmer (Nyoman - actually the name of every third boy in a family)

    Villa Manuk, a magical place in the middle of nowhere. Animal live concert at night as well as zoo observation at day 🐢🐠🐸🐣🦎🐈

    The most amazing waterfall of bali - Sekumpul. 80m
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  • Day 5

    Pêche au coucher du soleil 🌅

    September 22, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Par Juliette 🙋‍♀️

    On se dépêche un peu sur le trajet vers Lovina puisqu’on a une activité spéciale prévue à 16h !

    Juste le temps de déposer nos sacs au Family Hostel, on re-grimpe sur notre scooter et on suit Yoga, un jeune local de l’auberge jusqu’à une plage. On aperçoit alors ce qui sera notre bateau pour la soirée : une petite pirogue à moteur, juchée de deux flotteurs en bois sur les côtés, avec une pauvre rame d’un mètre en cas de problème. Sur le bateau, on découvre celui qu’on appellera le « copain » puisqu’on ne connaît pas son nom, c’est un vieux pêcheur qui ne parle pas un mot d’anglais et qui communique donc avec nous grâce à des onomatopées 🤣.

    On se retrouve alors tous les deux avec notre copain et c’est parti pour une petite balade en bateau. Au bout d’un moment on s’arrête, notre copain sort une première canne à pêche, montre à Victor comment s’en servir, et hop le premier poisson est attrapé. Petit point sur le vocabulaire de notre copain :
    - « hop » = lever la canne ;
    - « tiktiktik » = un poisson mord à l’hameçon ;
    - « I don’t know fish » = aucun poisson ne mord !

    Il nous fait ainsi comprendre qu’il faut lever la canne puis faire tourner le moulinet dès qu’on sent que ça tire. C’est ainsi que pendant près de deux heures on pêche tous les trois, devant le coucher du soleil. Le cadre est magnifique ! Au total, je pêche 7 poissons tous colorés avec le soleil, Victor 4 et le copain 2 (il avait certainement la flemme 😅). On repart ensuite vers la plage, Victor œuvre activement sur le bateau en remontant l’ancre (qui n’est en fait qu’un énorme caillou accroché au bout d’une corde).

    Au Family Hostel, on prend le temps de se doucher avant le dîner. Cette auberge est familiale, avec quelques chambres mais surtout des personnes qui dorment sur le toit terrasse en extérieur (sur des hamacs ou bien sur des plateformes en bois surélevées sur lesquelles les indonésiens méditent). La famille nous prépare nos poissons fraîchement pêchés, on dîne donc chacun 3 poissons grillés avec du riz et des légumes, ainsi que de la soupes de poissons. On se régale !

    Pendant le dîner, on fait la connaissance de Fernando et de Federico, un espagnol et un italien qui voyagent ensemble (ils se sont rencontrés il y a quelques jours). On passe une bonne partie du dîner à parler espagnol avec eux, c’est bien sympa !
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