Indonesia Banjar Bukitcatu

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Pelancong di tempat ini
  • Hari 11

    Wasser, Reis und Feuer

    28 April, Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach dem Frühstück im Hotel, das überraschend gut war, starteten wir um 10:00 Uhr mit dem Roller. Nach rund fünf Minuten erreichten wir das vereinbarte Taxi, wo uns Nyoman bereits erwartete. Er sollte uns den ganzen Tag begleiten.

    Nyoman erwies sich als echter Glücksgriff. Während der Fahrt erzählte er uns laufend über die einzigartigen Zeremonien und Rituale auf Bali, erklärte Tempelbräuche, Götterbilder und wie stark der Alltag hier noch vom Glauben geprägt ist. Seine ruhige Art und sein angenehmer Fahrstil machten die Fahrt zusätzlich entspannt.

    Unser erster Halt war der Monkey Forest in Sangeh. Im Vergleich zur Version in Ubud war er viel ruhiger und entspannter. Ein super Guide zeigte uns nicht nur die Affen, sondern auch einen abgesperrten Weg, zu dem wir als kleine Ausnahme mitdurften.

    Danach ging es weiter zu den Leke Leke Wasserfällen. Dort war schon einiges mehr los. Viele Touristen badeten unter dem Wasserfall, der im Vergleich zu anderen eher klein wirkte. Schön, aber kein Geheimtipp mehr.

    Nach dem Abstieg kehrten wir in ein Warung in der Nähe ein. Offenbar hatten mehrere Gruppen dieselbe Idee. Die Küche war ziemlich überfordert, also entschieden wir uns, direkt weiter zu den Jatiluwih Reisterrassen zu fahren.

    Dort assen wir zuerst etwas und machten danach die kurze Runde durch die Felder. Die Aussicht war eindrücklich. Jatiluwih gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zeigt sehr gut, wie das balinesische Subak-Bewässerungssystem funktioniert. Das Wasser wird über ein ausgeklügeltes Netz aus Kanälen, Schleusen und Bambusrohren von Bergquellen bis in die Reisfelder geleitet. Geregelt wird das Ganze gemeinschaftlich durch Tempel, Rituale und lokale Absprachen – eine Mischung aus Spiritualität und Landwirtschaft, die hier seit Jahrhunderten funktioniert.

    Danach gings direkt zurück nach Ubud. Vereinbart waren für den ganzen Tag 700'000 IDR (ca. 35 CHF). Wegen der vielen spannenden Infos, seiner angenehmen Art und dem super Service gaben wir Nyoman ein ordentliches Trinkgeld von 300'000 IDR (ca. 15 CHF). Noch am Abend entschieden wir, dass wir auch die morgige Tour wieder mit ihm machen möchten.

    In Ubud kehrten wir nochmals im Lotus Kafe ein. Am Abend besuchten wir den "Kecak Ramayana and Fire Dance" beim Pura Dalem. Der Tanz wird ganz ohne Instrumente begleitet – stattdessen erzeugen dutzende Männer mit rhythmischen Rufen und Klängen eine intensive Stimmung. Die Geschichte stammt aus dem Ramayana-Epos und erzählt den Kampf von Prinz Rama um seine entführte Frau Sita.

    Da wir spät gegessen hatten, liessen wir das Znacht aus und sassen stattdessen mit einem Bintang und einer Tüte Chips auf der Veranda vor unserem Zimmer und planten die nächsten Tage.
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  • Hari 9–10

    Wasserfälle und Weiterreise zum Vulkan

    26 April, Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach über 10 Stunden Schlaf und einer Nacht purer Erholung für unsere Mägen und Därme fühlten wir uns wieder weitgehend fit genug, unsere Bali-Reise fortzusetzen und den geplanten Aktivitäten nachzugehen. Heute standen die Wasserfälle von gestern auf dem Programm. Zum Glück konnte uns der Hotel-Taxi-Fahrer zu den geplanten Wasserfällen bringen, sodass wir den Weg etwas verkürzen konnten.

    Die Hotel-Roller-Taxis brachten uns zuerst über einen sehr schmalen Pfad zu unserem Fahrer, der uns die nächsten acht Stunden herumchauffierte. Ich bin ja schon ziemlich beeindruckt: Die ganze Fahrt heute kostete uns 50 Franken (!!). Mit diesem Betrag kämen wir in der Schweiz nicht einmal von Baden nach Hause mit einem gewöhnlichen Taxi.

    Der erste Stopp waren die Banyumala Waterfalls. Unser Fahrer brachte uns zum Parkplatz – von hier konnte man entweder zu Fuss gehen oder ein weiteres Motorradtaxi nehmen. Wir entschieden uns natürlich fürs Laufen. Körperlich war ich zwar noch nicht ganz auf der Höhe, aber für den Einstieg war die Strecke genau richtig.

    Die beiden Wasserfälle waren beeindruckend. Touristen waren keine da – ausser ein paar einheimischen Jugendlichen waren wir alleine. Die Banyumala Wasserfälle teilen sich in zwei verschiedene Orte auf. Beim ersten Stopp waren die Wasserfälle noch eher niedlich, beim zweiten dann schon deutlich mächtiger. Hier hätte man auch gut baden können – wir beliessen es aber bei ein paar Fotos an Land. Nach gut einer Stunde Wasserfall-Sightseeing kehrten wir zu unserem Fahrer zurück. Unterwegs wurden wir noch von vier jungen balinesischen Schulmädchen angesprochen, die uns für ein englisches Interview für ihre Hausaufgaben befragten. Sehr herzig!

    Weiter ging die Fahrt zu den Sekumpul Wasserfällen. Diese bestehen aus mehreren Wasserfällen, die bis zu 80 Meter in die Tiefe stürzen. Schon der Weg dorthin war abenteuerlich: Mit unserem Fahrer gelangten wir zum Parkplatz, bezahlten den Eintritt von 200’000 Rupien (etwa 10 Franken) und stiegen dann auf einen Motorroller um. Nach etwa fünf Minuten Fahrt und einigen Höhenmetern stellten wir den Roller wieder ab. Ein weiteres Ticket-Office wartete dort – dort kostete der Eintritt nur 20’000 Rupien (ca. 1 Franken), also deutlich günstiger. Naja, wir hofften, dass davon wenigstens unser Guide und der Fahrer profitieren würden, und diese 9 Franken mehr verkrafteten wir jetzt auch noch.

    Den weiteren Weg mussten wir zu Fuss gehen. Schon während der Rollerfahrt hatten wir die ersten Regentropfen gespürt – und innerhalb von Sekunden verwandelte sich das Ganze in eine wahre Sintflut. Zusätzlich zum strömenden Regen ging es nun auch noch senkrecht die Treppe hinunter. In der einen Hand die Flip-Flops (die wir übrigens völlig umsonst mitschleppten, wie sich herausstellte), in der anderen Hand das Geländer. So steil bin ich selten eine Treppe hinabgestiegen – aber wir sind ja ein wenig berggeübt.

    Nach etwa 30 Minuten Abstieg erreichten wir ein kleines Unterstandshäuschen. Dort versammelten sich etwa 20 Menschen – ein paar Guides, einige Touristen – und etwa drei Viertel von ihnen am Qualmen unter dem Schutz des Daches. Wirklich krass, wie viele Einheimische hier rauchen. Laut Google rauchen 71 % der Männer und 2,2 % der Frauen!

    Wir standen auch eine Weile unter dem Unterstand – ich dank dem Regenponcho unseres Guides halbwegs trocken, Remo und unser Guide hingegen völlig durchnässt. Als der Regen allmählich nachliess, setzten wir unseren Fussmarsch zum ersten Wasserfall fort. Unser Guide schoss einige richtig tolle Fotos von uns – sie wusste genau, wo man sich hinstellen musste, um das perfekte Motiv einzufangen. Es war wirklich beeindruckend. Und zum Glück hielt sich der Touristenandrang in Grenzen – viel Platz zum Stehen war dort nämlich nicht.

    Weiter ging es zum nächsten Wasserfall in die andere Richtung. Wir liefen wieder am Unterstand vorbei, dann ging es etwa zehn Minuten durch den Fluss, über Steine und kleine Brücken. Der zweite Wasserfall war fast noch spektakulärer, und die Fotospots hier waren sogar noch schöner. Die Sonne kam auch langsam wieder hervor, was das Fotoshooting mit nassen Kleidern etwas angenehmer machte.

    Übrigens: Die Flip-Flops hätten wir eigentlich für die Flussüberquerungen mitgeschleppt, doch wegen der vorherigen Sintflut waren unsere Schuhe und Socken sowieso komplett durchnässt – also liefen wir einfach so durchs Wasser.

    Mit vielen tollen Fotos und triefend nassen Kleidern ging es schliesslich zurück zum Roller. Dafür mussten wir die gesamte Treppe wieder senkrecht hochlaufen. Für uns “Berggeissen” kein Problem – unser Guide hingegen fragte sich, warum wir kaum ausser Atem waren. Tja, Höhenmeter-Training ist eben das Geheimnis!

    Auf dem Rückweg machten wir noch einen Lunch-Stopp in einem Warung mit traumhaftem Blick auf eine Reisterrasse – ein Hammer-Ausblick zum Essen. Danach ging es im Eiltempo weiter, denn es hatte wieder zu tröpfeln begonnen. Unser Fahrer wartete bereits auf uns und fuhr uns zu unserem letzten Stopp des Tages: an den Fuss des Mount Batur, eines aktiven Vulkans.

    Heute übernachten wir dort – denn morgen startet der Tag noch früher als sonst, aber es wird sicher ein unvergessliches Erlebnis!
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  • Hari 8

    Der etwas andere Wasserfall

    25 April, Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

    Das Zirpen und Knistern der Tiere wich bald einem plätschernden Wasserfall. Oder zumindest den Geräuschen eines Wasserfalls. In Wirklichkeit mutierte ich in der Nacht zum Springbrunnen und spülte meinen Magen bestimmt vier- bis fünfmal sauber durch.

    Bali Belly nennt sich dieser tropische Besucher. Kommt unangemeldet, bleibt gerne eine Zeitlang und interessiert sich null für deine Pläne.

    Zum Frühstück gab es dann Pancakes mit Bananen, was sehr zur Beruhigung meines Verdauungstraktes beitrug. Martina bestellte zwei Spiegeleier mit Toast. Mein Magen war mittlerweile wieder ok unterwegs, da begann Martinas Magen zu rebellieren.

    So entschieden wir uns, den geplanten Wasserfallbesuch zu verschieben und blieben den ganzen Tag in unserer Unterkunft.

    Am Abend teilten wir uns eine Nudelsuppe. Romantischer wird es heute nicht mehr.
    OK, der Sternenhimmel war auch grandios. Aber mit einem Fauchi-Bauchi sind einem die Sterne so ziemlich Egal.

    Und so hoffen wir, dass es uns morgen besser geht, schliesslich steht wieder eine Weiterreise an.
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  • Hari 7–9

    1 Tag 2 komplett andere Welten

    24 April, Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Noch etwas verkatert von der wilden Partynacht gestern standen wir kurz vor neun auf. Na ja – eine durchzechte Nacht war es nicht gerade, immerhin waren wir schon um ein Uhr im Bett. Aber gefeiert haben wir wie vor 15 Jahren.

    Zum Frühstück ging’s ins Milk & Madu Beach, keine 15 Minuten zu Fuss von unserem Hostel entfernt. Schon am Morgen war der Verkehr chaotisch – ständiges Gehupe und wildes Herumgekurve machten die Nachwehen der Nacht nicht gerade erträglicher. Im Lokal angekommen, bestellten wir unser Frühstück: Eggs Benedict mit Avocado auf Sauerteigbrot, dazu Kaffee und frischer Obstsaft – lecker!

    Danach entschieden wir uns, Canggu erstmal zu verlassen. Der Ort ist mittlerweile extrem gehypt und entsprechend rappelvoll. Ehrlich? Viel mehr als Party, Yoga, Surfen, Shoppen und Sonnenbaden kann man dort nicht machen. Aber vielleicht täusche ich mich ja.

    Gut eine Stunde später verliessen wir das Lokal und legten einen kurzen Shopping-Stopp im Rip Curl-Laden ein. Remo deckte sich mit neuen T-Shirts und einer Badehose ein – vielleicht habe ich ihn am Vorabend ein bisschen aufgezogen, weil er in kurzen Wanderhosen und einem Schlafshirt losgezogen war…

    Zurück im Hostel packten wir unsere Sachen und bestellten ein Bluebird (quasi das Uber in Bali). Ziel war unsere beim Frühstück gebuchte Glamping-Unterkunft in Wanagiri, im Norden der Insel. Zwei Nächte verbringen wir hier – mitten im Dschungel, weit weg vom Trubel.

    Die Fahrt dauerte gut zwei Stunden und führte uns vorbei an endlosen Reisfeldern, kleinen balinesischen Dörfern, engen, viel befahrenen Strassen – und durch das derzeitige Fest im Land herrschte zusätzlich richtig viel Verkehr. Unser Fahrer erwähnte, dass er um 16:00 Uhr wieder am Flughafen in Denpasar sein müsse, um Gäste nach Lovina zu bringen – er würde also den ganzen Weg noch einmal zurückfahren müssen. Wegen des dichten Verkehrs wurde es für ihn ziemlich knapp.

    Gegen halb zwei am Nachmittag erreichten wir unsere Unterkunft. Unser Schlafplatz liegt mitten im Dschungel und besteht aus sechs Bambus-Häuschen, terrassenartig angeordnet, mit eigenem Bad, Dusche, Bett und einem kleinen Wandschrank. Gegessen wird in der offenen Lobby. Bis auf das Häuschen ist alles offen – genial! Genau so stellt man sich ein Abenteuer vor. Uns erinnerte es sofort an die Unterkunft in Akaroa, Neuseeland.

    Nach dem Mittagessen ruhten wir uns kurz aus, spielten eine Runde Mario Party auf Remos Switch und machten uns danach zu Fuss auf den Weg zu einem kleinen Café, das ich vorher rausgesucht hatte. Ein echtes Schmuckstück: herrliche Aussicht, guter Kaffee, leckere Cookies und Smoothies – und vor allem Ruhe. Keine Menschenmassen, kein Gehupe, keine laute Musik. Wir waren in einer völlig anderen Welt auf Bali angekommen.

    Wir genossen die Stimmung, den Wechsel von Regen zu Sonnenschein – und einen gigantischen Sonnenuntergang. Nach einem entspannten Nachmittag schlenderten wir zurück zur Unterkunft, assen noch eine Kleinigkeit und huschten ins Bett. Morgen steht eine Wanderung zu mehreren Wasserfällen an. Hoffentlich spielt das Wetter mit.
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  • Hari 13

    Munduk: Wasserfall-Tour

    20 April, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir haben es irgendwie nicht geschafft, drei Tage die Füße still zu halten 😅

    Mit unserem Fahrer Madé Coco, der uns bereits sicher von Sidemen hier nach Singaraja gebracht hatte, brachen wir heute in die Region Munduk auf. Auf komoot gab es eine schöne Rundtour, die allerdings zu einer 'one way'-Route wurde, da Madé uns anbot, uns oberhalb des letzten Wasserfalls wieder einzusammeln. Wir waren nach dem Einstieg heilfroh, sein Angebot angenommen zu haben, da nach den Regenfällen in den letzten Tagen alle (bemoosten) Steine und Wege extrem rutschig waren.

    Nach dem Einstieg in Munduk Village erreichten wir zuerst den Melanting Wasserfall. Viele Stufen später kamen wir zum Einstieg zu den Labuhan Kebo Wasserfällen - über die es natürlich erst über Treppen runter und dann wieder hoch ging... Danach war erstmal eine Kokosnuss für jeden fällig!

    Nach der Pause ging es zum Red Coral Wasserfall; mit den beiden tollen Wasserfällen zuvor hatte er es schwer, mitzuhalten 😌 Direkt weiter ging es zum Golden Valley Wasserfall, der auch der letzte Wasserfall des Tages war. Unser Fahrer wartete wie geplant oberhalb davon und fuhr uns zu einem Warung oberhalb des Danau Buyan, wo wir noch ein paar 'local food'-Empfehlungen von ihm probierten. Alles lecker!

    Jetzt sind wir nach Rückfahrt durch den Regen wieder zuhause, haben uns bei Regen im Pool entspannt, hatten (schon wieder!) Glück mit dem Wetter und machen morgen einen Entspannungstag und versuchen unser Glück beim Schnorcheln, da durch die hohen Wellen vorgestern die Sicht im Meer bislang mau war.

    Dienstag geht's dann ganz in den Osten der Insel nach Amed. Frohe Ostern euch Allen 🐰🐣
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  • Hari 11

    Delfine und Unterbodenwäsche

    13 April, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute geht‘s für Nele und Doms früh raus: 5:30 Abmarsch zu unserer Delfin Tour. Ein großer Traum für einen kleinen Menschen geht in Erfüllung. Lovina ist nämlich bekannt für Delfine 🐬. Den Guide haben wir durch Ria (s.h. letzter Post) vermittelt bekommen. Am Telefon versucht er uns noch eine Zusatzzahlung für eine private Tour aufzuschwatzen (wir lehnen ab) - stellt sich raus wir sind eh zu zweit auf dem Boot, Bammm 😁.

    Also let‘s go, raus im Sonnenaufgang! Unsere müden Äuglein schaun übers Wasser, so wo sind sie denn die Flippers? Tja kann man vor lauter Booten schwer erkennen. Es sind nämlich schon einige Boote unterwegs und die fahren immer dahin wo die Delfine grad auftauchen. Wie duselig 🥴. Unser Guide ist zum Glück chilliger und da kommen die Delfine auch bei uns vorbei, einfach Toll!

    Dann der zweite Teil: Waterboarding und Unterbodenwäsche. Oder wie es im Prospekt heisst: Mit Delfinen schwimmen. Wie im Video zu erkennen hängen wir an so Griffen, wie Tarzan im Dschungel nur im Wasser und das Boot fährt den Tieren hinterher - und tatsächlich… wir sehen wie einige unter uns tauchen und schwimmen. Einfach magisch 😍. Dann gehts wieder zurück an Land und wir sind überglücklich: die Tour war echt großartig und hat sich voll gelohnt.

    Dann checken wir aus unserem Hotel aus, Essen was gscheids zu Mittag (Falafel Hummus und Co), und sind auf dem Weg zur Fähre. Hier wird es jetzt schon muslimischer und der Kontrast wird schnell deutlich. Leicht bekleidete Deutsche Touris machen ein „Be Real“ (wenn du nicht weiss was das ist, hast du mal wieder den nächsten Social Media Trend verpasst). Daneben sitzen gleichaltrige, die etwas mehr auf ihre Kleiderordnung achten 😉. Na gut und wir äh singen Lieder über Nasi Goreng und Rasiergeräte.

    Wir sind jetzt auf Java angekommen! Mit unseren Backpacks gehts ins nächste Auto und wir fahren zu unserer Unterkunft. Lisa und Olli springen beim abendlichen Regen in den Pool. Das Abendessen ist diesmal nicht der Rede wert… dafür stehen grosse Touren bevor!
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  • Hari 7–10

    Feuchtfröhliches Munduk

    9 April, Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

    Wir waren jetzt drei Tage in Munduk. Ein kleines Örtchen in den Bergen. Das Wetter ist sehr viel kühler, nebliger und regnerischer! Auch mal nett.
    An unserem ersten Tag haben wir die Seele baumeln lassen und uns eine Massage gegönnt - Domi wollte seine Masseurin (Susi) am liebsten mit nach Hause nehmen.
    Tag zwei starten wir mit einem rice field walk, jedoch haben wir uns nicht direkt drauf geeinigt, wer unser Navi ist. Das führt dazu, dass wir unsere Abbiegung verpassen und viel zu weit laufen und alles wieder zurück müssen.
    Tja der Weg ist das Ziel nicht? Und der ist wirklich schön! Die Natur ist der Wahnsinn. Wir entdecken Kampfhähne, viele Hunde und RIESEN Spinnen!
    37 Minuten vor Ankunft in der Unterkunft fängt es an zu regnen, da hat sich der Wetterbericht wohl verkalkuliert. Lisa hat eine Regenjacke dabei, Domi und Nele versuchen sich unter Bananenblättern zu verkriechen. Schließlich räumt uns ein netter alter Mann 3 Hocker frei und wir dürfen uns bei ihm unterstellen. Nach 30 Minuten gehen wir trotzdem durch den sintflutartigen Regen weiter, weil einfach kein Ende in Sicht ist.
    Wir sind klitschnass, aber der Regen ist wirklich magisch!
    Am Abend wird Schafkopf gelernt - wird glaub ich Lisas und Neles neues Lieblingsspiel. Ironie off.
    Heute haben wir den Waterfall Walk gemacht. Insgesamt drei Wasserfälle haben wir uns angeschaut und sind auf und ab und auf und ab durch den Dschungel gewatschelt.
    Es gibt einige Orientierungsschwierigkeiten, da die Karte (von der Unterkunft) nicht wirklich klar ist, aber wir schaffen es mit Händen und Füßen nach dem richtigen Weg zu fragen!
    Der zweite Wasserfall gefällt uns am besten und wir genießen die Naturgewalt 🌞 Dafür nehmen wir in Kauf, dass wir klitschepatsche nass sind. Aufgrund der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Anzahl an Treppenstufen hat sich da quasi vom Gefühl her eh nicht viel verändert.
    Als beim dritten Wasserfall eine Reisegruppe (Alter 60+) mit ihren iPads eintrudelt, machen wir uns ganz schnell aus dem Staub!
    Jetzt gibt es Mittag essen, nachher Massage und Abendessen und dann geht es morgen schon weiter zu den Delfinen! 😌
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  • Hari 13

    White Water Rafting in Ubud

    6 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    On Gilles’ suggestion we took a whitewater rafting tour down the Ayung river for 1.5 hours. First we had to navigate down 550 stairs in the jungle in our bare feet. As annoying as that was, once we made it to the river, it made for absolutely stunning scenery as the trees towered above us, and at times, over us, as we rafted through the rapids and over rocks and into other boats! It was great fun and Gilles started to relax by the half way point. There were magnificent carvings on the trees along the banks, an abundance of large and small waterfalls which provided a refreshing shower and absolutely breathtaking scenery along the entire route. Highly recommended! So proud of Gilles for going outside his comfort zone and giving it a try. He is embracing all kinds of opportunities that he has worked so hard to enjoy. 💕🥰😍Baca selengkapnya

  • Hari 11

    Balinese Experience in Bulian Village

    4 Mei, Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    After the hot springs, we headed to Bulian Village where we enjoyed an Balinese Experience which included a welcome fresh coconut water in the shell welcome drink, followed by a buffet lunch with local Balinese dishes, a superb dance show with 3 different stories being played out, dressing up in traditional costume for both men and women, making a basic offering with coconut leaves, bamboo, flowers and grasses, receiving a blessing and then walking to the temple in town to pray together. So many people took part to give us a very memorable experience and we were taught a great deal more about local customs and traditions, directly from the source of the providers. It was a very unique experience which we all gave great thanks to have been able to participate in. In Hinduism, happiness is reached by focusing on 3 aspects; your relationship with God, your relationships with other humans and your relationship with nature. They also practice balance in their offerings; those on the ground are for the bad spirits and the offerings placed up higher are for the good spirits. We left the village mid afternoon and headed for Kintamani where we are staying near Mt. Batur for one very short night.Baca selengkapnya

  • Hari 6–8

    Tag 4 - Bali Belly, Tempel & Reisfelder

    23 April, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Puh, das war eine schlaflose Nacht
    und auch der Tag startete mit einem flauen Magen. Jetzt war wohl auch ich an der Reihe mit den Bali Belly Symptomen 🙈 Dennoch ging es bereits am frühen Morgen los in Richtung Tanah Lot, dem Schlangentempel 🐍. Der Tempel befindet sich am Meer, an einer unglaublich schönen Szenerie, umgeben von Klippen und der Möglichkeit einer Seeschlange (eine der giftigsten Schlangen der Welt) an den Kopf zu fassen. Eine sehr gefährliche und dennoch für die Hindus sehr wichtiges Ereignis. Danach ging es, weiterhin mit unglaublich flauem Magen, in Richtung Jatiluwih Reisterrassen. "Jatiluwih" steht für wunderschön und das war es auch wirklich. Die kleine Wanderung durch die größten Reisterrassen Balis hielten wirklich alles, was sie versprachen 🌾🤩.
    Bevor es in unsere Villa in Lovina ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Gitgit Wasserfall und hatten die Möglichkeit einen der teuersten Kaffee's der Welt zu verkosten. Etwas fitter kamen wir nach einer kurzen Fahrt in unserer Villa in Lovina an. Hier fühlen wir uns wie im Paradis, genossen den Infinity Pool und hatten ein tolles Barbecue - hab ich zumindest erzählt bekommen, denn essen konnte ich leider noch nichts. Deshalb ging es für mich bald ins Bett - keep your fingers crossed, dass es mir bald wieder besser geht 😉
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