Indonesia Penestanan

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Travelers at this place
  • Day 6

    Tour through Bali

    May 6 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

    Auch heute haben wir mit unserem balinesischen Guide eine Tour durch Bali gemacht. 🚙🌾🛕🧡 Dabei haben wir weiter das Land kennenlernen dürfen. Nicht nur die Orte und Kultur (Village Tua, Jatiluwih Rice Terrace, Ulun Danu Beratan Temple und Tanah Lot Temple), sondern auch kulinarisch konnten wir einiges testen (Luwak Coffee, Junglegold Bali Schokolade und Früchte an einheimischen Ständen). 🫚🥭🍈☕️🍫 Es war ein sehr eindrucksvoller und wunderschöner Tag. 🌞 Wir sind alle dankbar aber auch k.o. und freuen uns auf einen entspannten Tag morgen. 🙏🥰Read more

  • Day 82–88

    Firefly Retreat

    April 20 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    I booked a spot on a yoga retreat the morning I left Canggu and arrived just 3 hours later.

    It was located next to the rice fields away from the hustle and bustle of the Center. I thought it would give me the soft and relaxed environment I needed to process my separation from both Chiang Mai itself /my new close friend Ping. [This goodbye has actually been pretty hard for me, Thailand started to feel like home and I found one of the deepest connections that I’ve had to another person- that sort of instant close friend, the one where small talk is never necessary, where you can fully be yourself. I feel like I’ve known her for years and I miss her so much every single day!]

    The retreat did not give me what I wanted, rather what I needed… it gave me a mirror to look at myself from a different angle. It challenged me not in my body but in my mind. And it also reconfirmed for me that I’m on the right path.

    💜
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  • Day 101–104

    Ubud | Frühstück mit Überfall

    April 16 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Canggu geht’s weiter ins grüne Herz Balis – nach Ubud! Natürlich auch wegen den berühmten Reisterrassen. Und was sollen wir sagen: die Natur hier ist einfach unglaublich schön – sattes Grün, wohin man schaut. Die bekannten Tegallalang Reisterrassen sind natürlich gut besucht und gleichen vor lauter Schaukeln und Fotospots eher einem Freizeitpark, aber sind trotzdem beeindruckend. Wir bekommen außerdem noch den Tipp eines Locals andere Reisterrassen etwas außerhalb zu besuchen und wow - wir sind fast die einzigen Besucher und es ist noch schöner. Ich frage mich manchmal, wie wir uns all das merken sollen. Aber wir geben unser Bestes, um diese Eindrücke tief abzuspeichern.

    Wir besuchen außerdem den Gunung Kawi Tempel, ein beeindruckender Ort mitten im Dschungel – begleitet von einem ordentlichen Regenschauer. Bali begrüßt uns also stilecht mit Tropenregen.

    Unsere Unterkunft ist sooo schön ein schöner Balkon mit toller Aussicht, das Frühstück wird uns morgens vor die Tür gebracht. Da der Monkey Forest nicht weit ist, gibt’s allerdings eine kleine Warnung: Falls ein Affe auftaucht, einfach schnell mit dem Essen rein – alles klar, verstanden.

    Am ersten Morgen sitze ich also ahnungslos mit dem Rücken zum Geländer, Marvin vertieft in sein Frühstück (und in der Rolle des Affenwächters kurz nicht ganz präsent). Sekunden später sitzt ein (nicht gerade kleiner) Affe auf meiner Armlehne, greift sich seelenruhig meinen Bananenpancake und klaut noch etwas Obst – während wir beide in kompletter Schockstarre verharren (Stufe 1) und ich dann schreiend rein renne (Stufe 2). Ergebnis: Frühstück am nächsten Tag drinnen, Affenwächter gefeuert.

    Ubud ist wirklich wunderschön, wenn auch sehr touristisch – die Natur, die Tempel, die Stimmung. Wir sind sehr happy hier einen kurzen Stopp gemacht zu haben.
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  • Day 160–164

    Bali - mehr als nur social Media 😉

    April 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    # english below 👇

    Bali zwischen Hype und heiliger Stille

    Lange haben wir überlegt, ob wir Bali wirklich besuchen sollen. Die Insel wird in den sozialen Medien immer stärker gehypt, und viele rieten uns, sie auszulassen und lieber eine andere Insel zu besuchen. Trotzdem haben wir es gewagt – und waren begeistert!
    Wer uns kennt, weiß um unsere Tierliebe. Da brauchte Anna nicht viel Überredungskunst, um Michael zu einem Frühstück im Zoo von Bali zu überreden. Es handelte sich nicht um irgendein Frühstück, sondern es wurde als "Frühstück mit Orang-Utans" angepriesen. Das klang nicht nur gut, sondern übertraf auch unsere Erwartungen.
    Der Morgen begann mit Regen, und der Weg war nass und rutschig. Dreimal dürft ihr raten, wer auf dem Boden landete – richtig, eine durchnässte Anna! 🌧️

    Beim Frühstück angekommen, gab es nicht nur Orang-Utans hautnah, sondern auch ein Baby-Gibbon. Es war noch sehr auf seinen Pfleger fixiert und unglaublich verspielt. 🐒 Außerdem konnten wir Elefanten füttern, ein Stachelschwein aus nächster Nähe beobachten sowie Kakadus und Papageien bestaunen. 🦜

    Nach unserem Zoobesuch wurden wir von einem Fahrer abgeholt und starteten unser Sightseeing. Wir besichtigten zwei Tempel, einer davon ein wunderschöner Wassertempel.
    Einen Zwischenstopp legten wir auf einer Kaffeeplantage ein. Dort konnten wir alle möglichen Kaffee- und Teesorten probieren, darunter auch den berühmten Luwak-Kaffee. Danach wurde die Fahrt etwas holpriger, denn es ging bergauf zum Vulkan Batur. Unser Fahrer organisierte dort eine Jeep-Tour für uns. Anna war von der kurvenreichen Anfahrt bereits etwas angeschlagen, und die holprige Fahrt im Jeep machte es nicht besser. Zum Glück legten wir immer wieder Aussichtsstopps ein. Normalerweise gehören wir nicht zu denjenigen, die sich ständig für Social Media ablichten lassen, aber unser Jeep-Fahrer hätte definitiv eine zweite Karriere als Fotograf starten können! 😂 Wir vermuten, dass die meisten Touristen genau das erwarten oder sich darüber freuen. So kamen auch wir zu zahlreichen Fotos von diesem Tag. 🤷
    Den Abend ließen wir in einer kleinen Bar bei leckerem Essen und Cocktails ausklingen. 🍹
    Da wir noch mehr von Bali sehen wollten, buchten wir unseren Fahrer ein zweites Mal. Wieder ging es zu einem Tempel, ebenfalls ein Wassertempel mit einem wunderschönen Park. Komischerweise führte der Ausgang immer durch unzählige Geschäfte, die uns etwas verkaufen wollten. Ein Vorteil auf Reisen ist jedoch, dass man einfach nichts kaufen muss. 🤷
    Natürlich wollten wir auch die UNESCO-Weltkulturerbe-Reisfelder sehen. Diese sind unglaublich weitläufig 🥵, und es war sehr heiß. Zwischendurch gab es Stände, an denen man Getränke und Snacks kaufen konnte.
    Zum Sonnenuntergang fuhren wir zu einem Tempel am Meer. Dieser ist bei Ebbe besonders gut erreichbar. Von einer etwas höher gelegenen Bar aus genossen wir dann den atemberaubenden Sonnenuntergang.
    Alles in allem hat uns Bali abseits des ganzen Trubels sehr gut gefallen. Die Insel bietet eine wunderschöne Natur.

    #Bali: Between Hype and Holy Stillness

    For a long time, we considered whether we really wanted to visit Bali. The island is increasingly hyped on social media, and many advised us to skip it and visit another island instead. Nevertheless, we took the plunge – and were thrilled!
    Anyone who knows us is aware of our love for animals. So, it didn't take much convincing for Anna to persuade Michael to have breakfast at the Bali Zoo. It wasn't just any breakfast; it was advertised as "Breakfast with Orangutans." That not only sounded good but also exceeded our expectations.
    The morning began with rain, and the path was wet and slippery. You can guess three times who ended up on the ground – that's right, a drenched Anna! 🌧️
    Arriving at the breakfast spot, there weren't just orangutans up close, but also a baby gibbon. It was still very focused on its keeper and incredibly playful. 🐒 We also got to feed elephants, see a porcupine up close, and admire cockatoos and parrots. 🦜
    After our zoo visit, we were picked up by a driver and started our sightseeing. We visited two temples, one of which was a beautiful water temple.
    We made a stop at a coffee plantation. There, we could try all sorts of coffee and tea, including the famous Luwak coffee. After that, the ride got a bit bumpy as we headed uphill to Mount Batur. Our driver organized a jeep tour for us there. Anna was already feeling unwell from the winding drive up, and the bumpy jeep ride didn't make it any better. Luckily, we made frequent stops for the view. Normally, we're not the type to constantly take photos just for social media, but our jeep driver could definitely have a second career as a photographer! 😂 We suspect that most tourists expect or are happy about this. So, we also ended up with numerous photos from that day. 🤷
    We ended the evening in a small bar with delicious food and cocktails. 🍹
    Since we wanted to see more of Bali, we booked our driver a second time. Again, we went to a temple, also a water temple with a beautiful park. Strangely, the exit always led through countless shops trying to sell us things. However, one advantage of traveling is that you simply don't have to buy anything. 🤷
    Of course, we also wanted to see the UNESCO World Heritage rice terraces. These are incredibly vast 🥵, and it was so hot. In between, there were stalls where you could buy drinks and snacks.
    For sunset, we went to a temple by the sea. This is only really accessible at low tide. From a slightly elevated bar, we then enjoyed the breathtaking sunset.
    All in all, we quite liked Bali away from all the hustle and bustle. The island offers beautiful nature.
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  • Day 79–81

    Ubud - wo sich die Backpacker türmen

    May 8 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Schon lange bevor ich entschieden hatte hier her zu kommen wusste ich, dass in Ubud sehr viel los ist. Man hört von Chaos auf den Straßen, so dass man kaum die Straße überqueren kann, von extremer Lautstärke und Massen an Touristen und passenden Geschäften. Und hier bin ich. Ganz mittendrin, auf einer dieser chaotischen Straßen steige ich aus dem Auto, dass mich vom Vulkan hier her gebracht hat, gehe durch eine schmale Tür und bin mitten im Idyll. Ein Brunnen plätschert, Meditationsmusik läuft, Vögel zwitschern. Von der Straße ist nichts mehr zu hören. Die sehr nette Frau an der Rezeption macht es sogar möglich, dass ich 4 Stunden vor der eigentlichen Zeit einchecken und ins Zimmer kann. Duschen und erstmal schlafen, danach am Pool entspannen und die kalten Knochen wieder aufwärmen. Schließlich raffe ich mich auf und suche mir was zum Abendessen.
    Am nächsten Tag gibt es das leckerste Frühstück. Gestärkt und frisch spaziere ich durch die Reisterassen, die hier direkt an diesen ganzen Trubel grenzen. 20 Minuten durch die wuseligen Straßen und plötzlich stehe ich mitten im Grünen, bin zeitweise sogar komplett alleine. Und dann biegt man um eine Ecke und steht wieder mitten drin im lauten Chaos. Aber so chaotisch es wirkt, es funktioniert! Der genannte Grund dafür "wir respektieren uns eben" klingt simpel und scheint wirklich auszureichen. Durch kurzes Hand heben gebe ich das Signal, über die Straße zu wollen und die Autos und Roller halten an, warten ab, ohne Ungeduld oder hupen. Gehupt wird hier nur als Zeichen von "Achtung, ich möchte vorbei" oder "danke, dass du Platz machst".
    Hier fällt es mir auch zum ersten mal schwer nichts zu kaufen. Deko und Kleidung sind total nach meinem Geschmack. Aber: Für ein neues Teil muss ein anderes gehen, und aktuell wüsste ich nicht, welches das wäre. Also bleibt der Geldbeutel verpackt. Sogar bei den super günstigen und sicherlich total echten "Birkenstocks" die sie hier alle verkaufen ;)
    Den letzten Tag lasse ich ganz entspannt angehen, packe meine Sachen zusammen, genieße ein spätes Frühstück, checke aus, gönne mir 60 Minuten Massage (Danke an euch alle!) und liege danach eingeölt am Pool rum (im Schatten).
    Und dann durfte in den letzten Stunden doch noch ein Souvenir mit, weil ich einfach nicht vorbei gehen konnte. Vielleicht entdeckt ihr es demnächst auf Bildern.
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  • Day 13

    Ubud Palace

    May 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    The Puri Saren Agung/ Ubud Palace, formerly home to the royal family, is one of the most ornately decorated places on the island of Bali. It represents Balinese culture and artistic heritage, with the Palace itself being a masterpiece of traditional Balinese architecture. The palace is also known for hosting traditional Dance performances and serving as a cultural center. The formal dress code to enter is a purple sarong and belted jacket. During your walkabout here you are invited to pose as royalty, so we did!Read more

  • Day 10

    LSV

    May 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Das habe ich mir nach der Wanderung gegönnt: https://ubud.pyramidsofchi.com/event/lsv-light-…

    Der versprochene Trip ist ausgeblieben.

    War dennoch eine gute Erfahrung; musste nicht Husten und dank Ibuprofen war es kein Problem eine Stunde auf dem Rücken zu liegen 😀; fühle mich jetzt ordentlich „durchgegongt“Read more

  • Day 10–12

    Auf in die gehipte Stadt der Influencer

    April 27 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Taxifahrer holte uns pünktlich ab, und wir fuhren in das nahegelegene Ubud. Unterwegs stoppten wir bei den Tegallalang-Reisterrassen. Reisterrassen gab’s tatsächlich – aber vor allem war es ein Influencer-Hotspot: Bali Swings, Zip-Lines und Fahrräder an Seilen. Wir begnügten uns mit einem Gratis-Fotospot im Blumenkranz (jööö) und einem kurzen Spaziergang durch die Mini-Reisterrasse.

    Nach gut einer Stunde hatten wir genug gesehen und gönnten uns im Restaurant ein kühles Getränk. Dabei beobachteten wir amüsiert, wie sich vor allem Frauen in vor Ort ausleihbare Kleidchen mit Schleier zwängten und dramatisch hin und her schaukelten.

    Die Weiterfahrt nach Ubud dauerte nur noch 30 Minuten. Der Ort wirkte gepflegter als andere Städte auf Bali, mit vielen Touristen, Boutiquen, Cafés, Galerien und einer Prise Instagram-Flair. Unser Hotel lag in einer autofreien Seitenstrasse – nur per Roller oder zu Fuss erreichbar. Wie vereinbart, warteten drei Roller-Taxis auf uns. Der Weg war… sagen wir mal abenteuerlich. Puls 180, links und rechts der Graben für das Wasser der Reisterrassen, Touristen, kleine Shops, Gegenverkehr – und wir auf einem schmalen Pfad mittendrin. Idyllisch, aber nichts für schwache Nerven.

    Nach dem Check-in und einem leckeren Welcome-Drink bezogen wir unsere hübschen, aber extrem ringhörigen Zimmer. Die dünnen Holzwände liessen nichts ungehört – wirklich gar nichts. Auch kein Furz des Nachbarn.

    Später machten wir uns zu Fuss auf den Weg nach Ubud – Roller? Nein danke. Unterwegs gab’s eine wohlverdiente Pizza (endlich mal wieder!) und dann der Kulturschock: Lärm, Menschenmassen, Hitze – Reizüberflutung hoch zehntausend. Auf schmalem Trottoir drängten sich alle an der lauten Hauptstrasse entlang. Nach einem kurzen Abstecher zum Street Market kehrten wir ins Lotus Café ein – eine Oase der Ruhe mit Lotusteich, Tempelblick und plätscherndem Brunnen.

    Ubud ist wie ein tropisches Yoga-Studio auf Steroiden: überall Reisfelder, Tempel, klauende Affen und Leute, die ernsthaft ihre Chakren suchen. Du kommst für die Spiritualität – und bleibst für die Smoothie Bowls.

    Auf dem Rückweg (natürlich zu Fuss) buchten wir spontan Massagen. Remo wählte „Deep Tissue“, ich „Anti-Stress“. Eine Stunde pure Entspannung – für mich. Remo stöhnte, quietschte und schnaufte, während die zierliche Masseurin sich offenbar als Knet-Weltmeisterin versuchte.

    Zurück im Hotel liessen wir den Tag bei einem Drink ausklingen – den Einschlaf-Soundtrack lieferten unsere französischen Nachbarinnen, die noch fröhlich telefonierten, bis endlich Ruhezeit war.
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  • Day 7

    Ubud und Umgebung

    April 20 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Churz e Info Vorweg:

    Es het hüt Top Bilder geh mit de Kamera, blibed gspannt📸

    Hüt isch en sehr Vielfälltige Tag gsi do uf Bali und mir hend vieli verschiedeni Sache chöne go aluege✌🏼

    Mir sind am Morge losgfahre mitem Roller richtig Ubud is Inland fu Bali. De Weg döte ane isch Wunderschön gsi und ei Riisfeld am andere durchquert, genau so wiemos fu de Bilder im Internet kennt fu Bali 🌴🌾

    Noch ca 1.5h simmer kn Unud acho. Per Zuefall hemmer bimne Restaurant aghalte, wo i eigentlich für e Töffgarage ghalte han😅 und erhlochgseit au nur well i und Sandra biz Striit gha hend wege de Route🫣

    Nichtsdestotrotz hemmer üs denn zum Beruhige beschlosse zum was go Trinke, well ich im Hinterrümli öbbert gseh ha was Trinke. Ihr glaubeds ned aber es isch es Restaurant gsi mit supper feinem Esse! I wör fast sege s beste bis jetzt (siehe Bild;)! D Stimmig isch schnell wieder guet gsi und mir hend em fründliche Kellner paar Lollis für sin Sohn mitgeh🙃by the way es sind alli so unglaublich lieb und herzlich do, mir söttet üs i de schwiiz echt was devo abluege..

    Spöter isches wiitergange mitem Roller uf de suechi nochemne Wasserfall. Ca 15 minutr Fahrt und mir hend eine gfunde. zmitzzt im Dschungle und sehr unschiinbar hemmer de Igang gfunde. En ältere iheimische maa het itritt fu üs verlangt, umgrechnet 20Rp. Pro person.

    De Wasserfall isch zmittzt im Dschungle gsi imne Tal und mir sind direkt go bade. Döte hemmer au no es Paar fotis gmacht. Het sehr Mystisch usgseh und isch e schöni Erfrischig gsi idem heisse Wetter do.

    Jetzt chunt minere Meinig no s Higlight fum Tag:

    de Sangeh Monkey Forrest🐒🎋

    I ha mis Fernobjektiv uf mini Kamera gschrubt und losgleit Bilder mache. S Ergebniss isch Atemberaubend! Die Affe sind sogar uf ein druffcho und me hets chöne Füettere. D Bilder spreched für sich😉

    Nochem Monkey Forrest isches zrugg gange richtig Pantai Nyanyi, wo üses Aribnb isch. Ufm weg nommel was chlises gesse ubd de Obed entspannt im Pool und i de Villa usklinge loh
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  • Day 21

    Letzter ganzer Tag auf Bali

    April 16 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Mein letzter ganzer Tag auf Bali ist gekommen, leider... Ich wäre gerne länger geblieben bzw werde auf jeden Fall wieder kommen!!
    Ich verbringe den Tag zuhause in meiner schönen kleinen Poolvilla, arbeite und kümmere mich um meine To Dos... und bereite meine nächste Reise in Thailand vor. Abends gehe ich zu Fuß noch einmal durch die wunderschöne Reis-Felder Landschaft und esse nochmal lecker balinesisch zu Abend mit Blick auf den Sonnenuntergang über den Feldern...Read more

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