Indonesia Penestanan

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Travelers at this place
  • Day 7

    Ubud letzter tag

    April 9 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hallo ihr Banausen,
    Nach fürchterlichen Albträumen von der Mörder Katze (bei den Jungs) starten wir unseren Morgen mit einem Kochkurs. Wir tingeln mit unserem Fahrer erstmal zum Markt und treffen die andere Familie, die mit uns den Kurs macht. Wir kriegen eine kleine Führung über einen einheimischen Markt und dann fahren wir zu dem Restaurant/ Haus von unserer Koch- Kurs-Familie.

    Bevor wir kochen, erzählt uns Gus ein bisschen über die balinesische Kultur. Wir nehmen viel mit und sind kurz davor auszuwandern. Nur deren Frauen Bild ist noch ein wenig anpassungsbedürftig. Aber all in all: ziemlich coole Kultur! Jede:r darf sein wie er/ sie will, Kultur, Religion und Herkunft spielen hier (angeblich) keine Rolle.
    Jede:r wird hier willkommen geheißen und in allem wird das gute gesehen.
    Nach der kleinen Bali-Stunde, haben wir noch Opfergaben gebastelt („Chanang“).

    Wir haben so viele Gerichte gekocht, dass ich komplett den Überblick verloren hab, aber wir haben die Rezepte keine Sorge.
    Es war wirklich Mega toll und super vorbereitet, fast ein bisschen zu gut, weil so viel vorbereitet wurde, dass wir gar nicht sooo viel machen konnten.
    Wir haben immer zwischendrin zusammen gegessen und sehr viel Freude gehabt.
    Es war wirklich ein tolles Gesamtpaket und nicht einfach “nur” ein Kochkurs. Es war wie eine Reise in deren Leben.

    Wir haben noch einen kleinen Abstecher in unsere Unterkunft gemacht, bevor wir uns auf in die Stadt gemacht haben. Eigentlich hatten wir vor ein bisschen zu shoppen, aber da wir um 19:30 zur Tanzaufführung Tickets gekauft haben, wurde die Zeit ein wenig knapp. Tja, wir werden schon noch die Fake Birkenstocks bekommen! Aber zumindest zwei Sonnenbrillen für den Domi haben wir kaufen können. Wir gehen jetzt auf Masse bei Sonnenbrillen, weil der Verschleiß ist recht groß.

    Als wir zum Tempel los sind, hat es angefangen zu regnen und Lisa und Olli haben sich sehr geärgert, dass sie genau heute mal ihre Regenjacke daheim gelassen haben.
    Wir sind Klitschnass bei der Aufführung angekommen und waren uns nichtmal sicher, ob wir überhaupt bei der richtigen Show sind.

    Puh, wie sollen wir denn jetzt diese 2 Stunden Aufführung beschreiben? Ich versuche es kurz:
    Geplanter Lärm mit einstudierten Bewegungen, die irgendeine Geschichte erzählen. Die ging laut mir ungefähr so:
    Es war ein Typ, der wollte nen Mädel, die wollte ihn auch. Aber dann kam ein anderes Mädchen und dann konnte er sich schwer entscheiden. Hat dann aber doch die erste genommen. Dann gab es einen Kampf zwischen zwei bösen Männern, wo der schlimmere gewonnen hat. Der hat dann jetzt auch das Mädel aus Szene eins gesehen und wollte die mitnehmen.
    Dann kamen Rehe und die wurden erschossen.
    Das Mädchen war dann bei dem bösen Mann ganz unglücklich, also haben dann Frauen ganz viel Opfergaben gegeben und dann hatte sie die Stärke ihn loszuwerden.
    Dazwischen waren noch Affen.

    Es war aufjedenfall eine once in a lifetime Erfahrung….

    Auf dem Weg zur Bar ist uns dann noch aufgefallen, dass die erste von den zwei Sonnenbrillen von Domi schon wieder weg war.
    Domi und Lisa sind die suchen gegangen, während Oliver und ich einfach noch mehr Sonnenbrillen gekauft haben in einem billigen Shop, wo es nicht so wehtut die Brille zu verlieren.
    Stand jetzt 2 Sonnenbrillen futsch (1x zerbrochen, 1x verloren. Gute Quote in vier Tagen oder?

    Schöner Abschlusstag von Ubud!
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  • Day 5–6

    Ubud Tag 3

    April 7 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Meine Güte, wie ist das schön.
    Der Tag startete ganz entspannt mit einem späten Frühstück auf der Terrasse und einer kleinen Pool Session. Gab sogar einen neuen Haarschnitt für den Oliver. 💇‍♂️ Als wir endlich beschlossen haben, was wir heute machen wollen, wars schon kurz vor Feierabend für unsere Mägen. Schnell ein geiles Warung behebt das Problem. Dann ab zu einem Highlight Wasserfall, der sich als der erste Ort entpuppte, an dem wir das wahre Bali kennenlernen durften. Eine Schlange von ca. 30 Touris, die auf den perfekten Schot unterm Wasserfall hoffen. 🙈 Die zugehörigen balinesischen Guides machen gekonnt alle Posen vor und geben wirklich alles für die Fetas aufm Fels. Ganz entspannt dümpeln wir ein paar meter flussaufwärts und fühlen uns von dem Spektakel prächtig unterhalten.

    Wir haben echt ein Heidenglück, dass das hier wirklich die absolute Ausnahme ist. Die meiste Zeit fragen wir uns, wo die ganzen Touris sind. Sonst ist nur auf den Straßen einigermaßen viel los. 🛵 Aber wir düsen ganz vorsichtig mit dem Roller durch kleine Gässchen und schöne Landschaften bis zu unserem nächsten Ziel: einem kleinen Spaziergang durch Reisfelder und Appetizer im fancy Warung. Abends sind wir noch durch die Straßen Ubuds flaniert auf dem Hunt nach den besten Deals. Bislang keine fake Birkis abgestaubt...
    Abends auf der Terrasse gab es dann noch ein erbittertes Battle zwischen der kleinen süßen Baby Katze und den Jungs, die für dieses sehr aufmerksamkeitsbedürftige Wesen leider keinen Platz im Herzen mehr frei hatten. 🐈 Schade.
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  • Day 3–5

    Ubud tag 1&2

    April 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach zwei Reisetagen ging es jetzt in unsere erste Unterkunft: nach Ubud! Der Oliver hat da was ganz tolles gebucht, wir sind im Paradies! Es gibt einen wunderschönen Pool und zwei Zimmer bei denen wir uns beim schlafen gegenseitig anschauen können. Morgens wird uns das geile Frühstück mit watermelon juice, frischen Früchten und natürlich nasi goreng (🧡) auf unsere Terrasse geliefert. Den ersten Abend haben wir in einem fancy veganem Restaurant verbracht und danach das Balinesische Bier probiert.

    Heute Morgen ging es los mit unseren geliehen Rollern (sorry Mama) first stop: Reisterrassen. Da ist wirklich die Frage, wer war zu erst da, die Reis Plantagen oder die Influencer?

    Nicht der Reis ist für uns das besondere, sondern die Leute, die sich für “viel” Geld Kleider ausleihen und sich in riesige “Angel Swings” anschieben lassen und von Drohnen fotografiert werden. Tja Lisa und ich haben versucht Domi und Olli zu überreden auf die Partner Swing zu gehen, aber das wollten sie nicht. Wir entschuldigen uns hiermit wirklich, dass wir das nicht geschafft haben!

    Danach haben wir zwei sehr tolle Tempel besichtigt und uns gewundert wo eigentlich die ganzen Touris sind? Der Oliver muss hier, wenn er Fotos schiesst, nichtmal so tun als gäbe es keine Menschen, es sind einfach keine da, hä?! Wir dachten Ubud ist komplett überlaufen, aber uns soll’s recht sein!
    Wir enden unseren Ausflug bei einem Wasserfall und kühlen uns ab. Auf dem Weg die Treppen wieder rauf, bleiben wir bei einer Frau stehen die Früchte, Chips und Maiskolben mit insane geiler selbstgemachter Chillibutter verkauft. Wir haben insgesamt drei neue Früchte probiert, unsere Favoriten: passion irgendwas (keine Maracuja) und Snakefruit!
    Mit vollen Taschen und Bäuchen sind wir durch den Stau zurück gerollt, haben uns fresh gemacht und sitzen jetzt mit unserem veganen banana split und affogato in einem Restaurant!
    Mei ist des schee hier 😍

    P.s.: Sonnenbrille Nummer eins von Domi ist kaputt
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  • Day 59–60

    Tag 58 + 59 - Ogoh Ogoh und Nyepi, Ubud

    March 28 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hüt wird s balinesische Neujahr gfiiret.
    Und zwar hend d Balinese riesigi Dämone baue i de letschte Wuchene, mit dene sie hüt grossi Paradene (sogenannti Ogoh Ogoh Parade) uf de ganze Insle mached. Am Schluss werded die Statue denn verbrennt. Sie glaubed so die böse Dämone und Geischter chöne abschrecke.
    Am Tag nachher isch denn de gröschti Fiirtig vo ganz Bali: Nyepi. Da het würkli alles zue und alli münd dihei bliebe. Au wird Strom und alles abgschalte und gfaschtet.
    So wennd sie de Dämone und böse Geischter signalisiere, dass Bali leer isch und sie somit wiiterziehnd.

    Scho am morge vo de Ogoh Ogoh Parade isch uh viel Verchehr gsi, vieli Strasse gsperrt und alli am vorbereite für die grossi Parade. Mir sind am morge is Fitness und hend eus denn mit Esse ihdeckt für die nächschte zwei Täg 😅
    Am Abig simmer denn die Parade go luege.
    Isch würkli mega ihdrücklich, was die alles für riesigi Dämone baschtlet hend 👹
    Eus het das ganze chli ah Fasnacht bi eus erinneret. Au d Musik isch chli verglichbar gsi mit Guggemusik 😅

    Am nächschte Tag, am Nyepi, isch denn würkli alles zue und au d Tourischte münd im Hotel bliebe. So hemmer eus en gmüetliche Tag im Hotel gmacht mit bade, sünnele, lese und eifach chli sii.

    Isch uf jede Fall spannend gsi, das mit z erlebe ☺️
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  • Day 10

    Ubud - Monkey Forest 🐵

    March 21 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Das Sacred Monkey Forest Sanctuary (besser bekannt als Ubud Monkey Forest) ist ein Naturschutzgebiet und ein Tempelkomplex direkt in Ubud. Das Heiligtum ist die Heimat von über 1260 Langschwanzmakaken 🐒, die von den Balinesen als heilig angesehen werden und hier frei herumlaufen.

    Wir waren hier auch schon im 2016, konnten uns aber irgendwie nicht mehr an alles erinnern. Waren wir damals so verpeilt? Aber nö, auf nachfragen erfahren wir, dass das Gebäude, in dem nun Eintritt verlangt wird und auch der grosse Parkplatz für Autos wie Motos, wurde erst 2017 errichtet. Noch nicht ganz deppert wir 😄
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  • Day 160–164

    Bali - mehr als nur social Media 😉

    April 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    # english below 👇

    Bali zwischen Hype und heiliger Stille

    Lange haben wir überlegt, ob wir Bali wirklich besuchen sollen. Die Insel wird in den sozialen Medien immer stärker gehypt, und viele rieten uns, sie auszulassen und lieber eine andere Insel zu besuchen. Trotzdem haben wir es gewagt – und waren begeistert!
    Wer uns kennt, weiß um unsere Tierliebe. Da brauchte Anna nicht viel Überredungskunst, um Michael zu einem Frühstück im Zoo von Bali zu überreden. Es handelte sich nicht um irgendein Frühstück, sondern es wurde als "Frühstück mit Orang-Utans" angepriesen. Das klang nicht nur gut, sondern übertraf auch unsere Erwartungen.
    Der Morgen begann mit Regen, und der Weg war nass und rutschig. Dreimal dürft ihr raten, wer auf dem Boden landete – richtig, eine durchnässte Anna! 🌧️

    Beim Frühstück angekommen, gab es nicht nur Orang-Utans hautnah, sondern auch ein Baby-Gibbon. Es war noch sehr auf seinen Pfleger fixiert und unglaublich verspielt. 🐒 Außerdem konnten wir Elefanten füttern, ein Stachelschwein aus nächster Nähe beobachten sowie Kakadus und Papageien bestaunen. 🦜

    Nach unserem Zoobesuch wurden wir von einem Fahrer abgeholt und starteten unser Sightseeing. Wir besichtigten zwei Tempel, einer davon ein wunderschöner Wassertempel.
    Einen Zwischenstopp legten wir auf einer Kaffeeplantage ein. Dort konnten wir alle möglichen Kaffee- und Teesorten probieren, darunter auch den berühmten Luwak-Kaffee. Danach wurde die Fahrt etwas holpriger, denn es ging bergauf zum Vulkan Batur. Unser Fahrer organisierte dort eine Jeep-Tour für uns. Anna war von der kurvenreichen Anfahrt bereits etwas angeschlagen, und die holprige Fahrt im Jeep machte es nicht besser. Zum Glück legten wir immer wieder Aussichtsstopps ein. Normalerweise gehören wir nicht zu denjenigen, die sich ständig für Social Media ablichten lassen, aber unser Jeep-Fahrer hätte definitiv eine zweite Karriere als Fotograf starten können! 😂 Wir vermuten, dass die meisten Touristen genau das erwarten oder sich darüber freuen. So kamen auch wir zu zahlreichen Fotos von diesem Tag. 🤷
    Den Abend ließen wir in einer kleinen Bar bei leckerem Essen und Cocktails ausklingen. 🍹
    Da wir noch mehr von Bali sehen wollten, buchten wir unseren Fahrer ein zweites Mal. Wieder ging es zu einem Tempel, ebenfalls ein Wassertempel mit einem wunderschönen Park. Komischerweise führte der Ausgang immer durch unzählige Geschäfte, die uns etwas verkaufen wollten. Ein Vorteil auf Reisen ist jedoch, dass man einfach nichts kaufen muss. 🤷
    Natürlich wollten wir auch die UNESCO-Weltkulturerbe-Reisfelder sehen. Diese sind unglaublich weitläufig 🥵, und es war sehr heiß. Zwischendurch gab es Stände, an denen man Getränke und Snacks kaufen konnte.
    Zum Sonnenuntergang fuhren wir zu einem Tempel am Meer. Dieser ist bei Ebbe besonders gut erreichbar. Von einer etwas höher gelegenen Bar aus genossen wir dann den atemberaubenden Sonnenuntergang.
    Alles in allem hat uns Bali abseits des ganzen Trubels sehr gut gefallen. Die Insel bietet eine wunderschöne Natur.

    #Bali: Between Hype and Holy Stillness

    For a long time, we considered whether we really wanted to visit Bali. The island is increasingly hyped on social media, and many advised us to skip it and visit another island instead. Nevertheless, we took the plunge – and were thrilled!
    Anyone who knows us is aware of our love for animals. So, it didn't take much convincing for Anna to persuade Michael to have breakfast at the Bali Zoo. It wasn't just any breakfast; it was advertised as "Breakfast with Orangutans." That not only sounded good but also exceeded our expectations.
    The morning began with rain, and the path was wet and slippery. You can guess three times who ended up on the ground – that's right, a drenched Anna! 🌧️
    Arriving at the breakfast spot, there weren't just orangutans up close, but also a baby gibbon. It was still very focused on its keeper and incredibly playful. 🐒 We also got to feed elephants, see a porcupine up close, and admire cockatoos and parrots. 🦜
    After our zoo visit, we were picked up by a driver and started our sightseeing. We visited two temples, one of which was a beautiful water temple.
    We made a stop at a coffee plantation. There, we could try all sorts of coffee and tea, including the famous Luwak coffee. After that, the ride got a bit bumpy as we headed uphill to Mount Batur. Our driver organized a jeep tour for us there. Anna was already feeling unwell from the winding drive up, and the bumpy jeep ride didn't make it any better. Luckily, we made frequent stops for the view. Normally, we're not the type to constantly take photos just for social media, but our jeep driver could definitely have a second career as a photographer! 😂 We suspect that most tourists expect or are happy about this. So, we also ended up with numerous photos from that day. 🤷
    We ended the evening in a small bar with delicious food and cocktails. 🍹
    Since we wanted to see more of Bali, we booked our driver a second time. Again, we went to a temple, also a water temple with a beautiful park. Strangely, the exit always led through countless shops trying to sell us things. However, one advantage of traveling is that you simply don't have to buy anything. 🤷
    Of course, we also wanted to see the UNESCO World Heritage rice terraces. These are incredibly vast 🥵, and it was so hot. In between, there were stalls where you could buy drinks and snacks.
    For sunset, we went to a temple by the sea. This is only really accessible at low tide. From a slightly elevated bar, we then enjoyed the breathtaking sunset.
    All in all, we quite liked Bali away from all the hustle and bustle. The island offers beautiful nature.
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  • Day 7–10

    Ubud

    April 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Vorgestern starteten wir etwas früher in den Tag, denn es stand einiges auf dem Programm. Nach einem leckeren Frühstück ging es zum Monkey Forest, wo wir nicht nur die verspielten Affen, sondern auch die üppige Natur, Tempelanlagen und Schmetterlinge bestaunten. Nach einem leichten Mittagessen und einem guten Kaffee spazierten wir – vorbei an Tempeln und Märkten – zu den Reisterrassen. Dort lockten uns kleine Cafés zum Verweilen, sodass wir den Rückweg bei einsetzender Dunkelheit antraten. Zum Abend bestellten wir uns etwas Kleines per Grab und gingen früh schlafen. 🐒

    Die Nacht war leider wenig erholsam, und so starteten wir müde in den Tag. Nach einem schnellen Frühstück fuhren wir mit dem Roller zu weiteren Reisterrassen – landschaftlich schön, aber sehr touristisch. Ähnlich erging es uns beim Tempel Tirta Empul. Dank kreativer Routenführung via Google Maps bekamen wir dennoch tolle Einblicke in Balis Natur und Kultur. Zum Abschluss besuchten wir zwei sehenswerte Wasserfälle: Toya Selaka und Taman Sari – ein schöner Ausklang des Tages. 💦
    Unseren letzten Tag gingen wir nochmal sehr entspannt an: Nach dem Frühstück holten wir unsere frische Wäsche ab, packten den Rest zusammen und fuhren nach Cangu. Dort trafen wir auf Nils Long Beach Bekanntschaft Leon und fuhren mit ihm zum Tanah Lot. Es handelt sich dabei um einen Tempel direkt am Wasser. Dort genossen wir die Sonne, leckeres Essen und gute Gesellschaft.
    Nun sind wir am Flughafen angekommen und konnten einige Unklarheiten mit dem Visum klären, sodass es in wenigen Stunden erst nach Melbourne und dann weiter nach Christchurch geht. ✈️🇳🇿
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  • Day 6

    Gili Trawangan —> Ubud

    April 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir sind an unserem nächsten Ziel angekommen!
    Nachdem wir den Vormittag mit Schnorcheln und Drohnenshots am Strand verbracht hatten, ging es frisch geduscht und etwas unter Zeitdruck auf das Schnellboot zurück nach Bali. Dort angekommen arbeiteten wir uns durch die vielen Einheimischen, die uns etwas zu aufdringlich ein Taxi anboten. Nach einer kurzen Mahlzeit buchten wir schließlich online einen Fahrer. Dieser brachte uns mit einer etwas rasanteren Fahrweise durch den Feierabendverkehr. Sichtlich gestresst suchte er am Ende der Fahrt nach unserer Unterkunft, sodass wir uns entschlossen den Rest zu Fuß zu gehen. Uns empfang ein nettes älteres Paar, dass uns in ein süßes Zimmer brachte. Den Abschluss des Tages bildete ein kleiner Spaziergang und zwei super leckere Bowls🥣
    Morgen und übermorgen wird dann Ubud unsicher gemacht ☺️
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  • Day 10–18

    Artini Bisma Hotel

    April 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Mein neues Hotel für 8 Nächte...

    Direkt neben dem bisherigen kleinen privathotel, dass dann ausgebucht war... Dort gab es einen persönlicheren Service, hier gibt es more bang for your buck. 2 pools, ein großer und toller Garten, Aussichten auf die Reisfelder... Ein großes Zimmer mit Schreibtisch, Sofa, Essecke... Wirklich toll !Read more

  • Day 33–36

    Ubud

    April 4 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    In Ubud angekommen haben wir uns erstmal Mopeds ausgeliehen, um damit zu verschiedenen Wasserfällen und Sehenswürdigkeiten zu fahren. Ubud ist ganz anders als Canggu, da es hier viel mehr Natur und eben die ganzen schönen Wasserfälle gibt. Wir sind dann weiter zu den bekannten Reisterassen gefahren und sind hier sogar mit der Zipline über diese drüber „geflogen“ 🤩. Es war so schön und malerisch. Abends waren wir dann noch lecker essen und am nächsten morgen ging es für uns in eine neue Unterkunft in Ubud und die Roller haben wir dann auch abgegeben. Wir waren im Monkey Forest in Ubud und konnten ganz viele Äffchen sehen 🐒 Einer unserer Gruppe wurde sogar von einem angesprungen 🥺😰 Von dort aus sind wir dann zum Pura Tirta Empul Tempel. Hier haben wir an einer spirituellen Waschung teilgenommen. Dort waren viele verschiedene Wasserfontänen die aus der Mauer kamen und jede Fontäne stand für etwas, wofür man betet. Das Wasser war sehr kalt, aber es war echt spannend sowas mal mitzumachen. Ob wir das alles richtig gemacht haben wissen wir nicht so ganz, aber immerhin haben wir es mal ausprobiert.
    Am letzten Tag in Ubud ging es erneut in eine neue Unterkunft, welche traditionell balinesisch war und dort haben wir dann eine Quad Tour durch den Dschungel gebucht. Ich bin gefahren und dachte am Anfang echt dass wir umkippen und einen Unfall bauen. Mit der Zeit wurde es dann aber besser und wir haben uns sicherer gefühlt 😅 Abends haben wir uns dann noch einen leckeren Kaffee mit toller Aussicht gegönnt und am nächsten Tag ging es weiter zu einem neuen Ort.
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