Indonesia Toro Batubilah

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Travelers at this place
  • Day 5

    Komodowarane, Delfine & Unterwasserwelt

    April 22 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit grosser Vorfreude starteten wir bereits kurz nach 6 Uhr in unser Abenteuer. Nach einem schnellen Frühstück wurden wir im Hotel abgeholt und fuhren direkt zum Hafen von Labuan Bajo. Nach der Ticketkontrolle begaben wir uns zu unserem Boot, wo zwei junge Männer uns beim Einsteigen halfen. Das Boot war schon etwas älter – der Motor musste sogar von Hand angekurbelt werden. Gibt es sowas noch? In der Schweiz wohl kaum.

    Nach einem kurzen Kühlbox-Check und Eis-Nachschub legten wir ab. Unser Boot schlängelte sich an den anderen vorbei und tuckerte langsam aus dem Hafen. Vor uns eine malerische Landschaft: saftig grüne Inseln im blauen Meer, alte Segelboote auf dem Wasser – ich meinte, ich habe Käptn’ Jack Sparrow und die Black Pearl gesehen!
    Die zweistündige Fahrt verflog inmitten der traumhaften Natur. Immer wieder suchte ich das Meer ab. Ich und mein Tierglück in Bali. Und siehe da…– da! Ein grauer, krummer Körper! Wal? Hai? Delfin? Remo meinte, es sei sicher nur eine brechende Welle oder doch nur ein Stück Plastik. Durch die Strömungen sammelt sich sehr viel Müll in den Buchten, leider sehr bedenklich.

    Was ich sah, bleibt ein Rätsel. Aber wenig später, kurz vor dem Komodo-Nationalpark, sprang plötzlich ein kleiner Mantarochen spielerisch aus dem Wasser – wow! Dennoch war ich sicher: das von vorhin war etwas anderes.

    Am Steg des „World Heritage Site“-Nationalparks stieg die Spannung. Nach einem kurzen Briefing liefen wir über eine lange Holzbrücke zum Besucherzentrum. Fun Fact: Die Schweiz ist bei den Nationalitäten auf Rang 13 der Nationalparksbesucher.
    Gleich hinter dem Zentrum startete der Buschwalk. Ein Guide begrüsste uns freundlich, öffnete mit einer Hand das Tor, in der anderen hielt er eine Holzgabel– und da lag sie, die erste Riesenechse! Komodowarane werden bis zu 3 Meter lang und über 70 Kilogramm schwer. Faszinierend und nicht ungefährlich, denn ihre Bisse können tödlich sein.

    Nach ein paar Fotos führte uns der Rundgang durch den Dschungel hoch auf einen Hügel – atemberaubende Aussicht inklusive. Zurück beim Zentrum besuchten wir noch das kleine Museum, bevor es zurück aufs Boot ging.

    Nächster Halt: Schnorcheln! Mit unserem kleinen Tuckerli fuhren wir eine Stunde zurück in die Richtung Labuan Bajo. Unterwegs – plötzlich wieder: Schwanzflossen im Wasser! Zwei Delfine zeigten sich kurz – Ha! Ich wusste es! Heute Morgen war es bestimmt auch einer.

    Beim Schnorchelspot zogen wir Flossen, UV-Shirt und Taucherbrille an und sprangen ins angenehm erfrischende türkise Wasser. Eine Stunde lang tauchten wir in die bunte, aufregende Unterwasserwelt ein: Fischschwärme, Korallen, Seegurken, Seeigel – und sogar Nemo in einer Anemone haben wir gefunden. Eine Schildkröte fehlte noch, aber alles auf einmal wäre ja auch zu viel gewesen.

    Nach dem Schnorcheln und einem kurzen Lunch wanderten wir noch auf einen Hügel und genossen die Aussicht auf die Bucht. Wir in Trekkingschuhe, andere Touristen mit weissen Hotellatschen🤣.
    Müde, aber voller neuer Eindrücke, erreichten wir um 15 Uhr wieder Labuan Bajo. Im Hotel ruhten wir uns kurz aus und liessen den Tag mit Sonnenuntergang, indonesischem Rotwein und einem herrlichen Abendessen perfekt ausklingen.
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  • Day 16–17

    Komodo Bootstour Teil 2

    April 18 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

    An Olivers Geburtstag sitzen wir um 5 Uhr morgens im Motorboot und düsen im stockdunklen auf eine Insel zu. Noch etwas neben der Spur beginnen wir den Aufstieg. Der View wird immer besser und irgendwann checkt auch Lisa, auf welcher Insel sie sich befindet... Guten Morgen. Man kennt die Insel Pulau Padar zb aus den Tropicfeel Werbespots (Regenjacken und Schuhe) 😌😉

    Jedenfalls ist es magisch, wie langsam die Sonne aufgeht und wir mal wieder relativ entspannt alles aufsaugen können. 🌄 Normalerweise ist hier wohl auch sehr viel mehr los. Ganz ungestört wandern wir auf der Insel hin und her... Und wenn wir schon mal da sind, müss ma natürlich auch genug Fotos aus jeder Perspektive schießen 😅

    Als es hell ist und langsam (noch) wärmer wird, machen wir uns auf dem Boot auf zur anderen Seite an den Pink Beach. Auf dem Weg werden uns, passend zu Olivers Geburtstag, Pancakes zum Frühstück kredenzt. Außerdem gibt es das geschmuggelte Stück Geburtstagstorte mit improvisierten Geburtstagskerzen 🍰. Dazu ein Geschenk und Liedchen. Alles wie es sein muss.

    Wenig später steigen wir wieder ins Motorboot und tatsächlich schimmert der feine Sand am Strand pink und ergibt zusammen mit dem hell türkisen Wasser einen ganz passablen Zwischenstopp ab 🏝️. Und schon haben wir unsere Köpfe wieder unter Wasser und lassen uns von der Strömung langsam über das Korallenriff treiben. Dabei holen wir Autogramme von fast dem ganzen "Findet Nemo"-Cast ein 🐠. Lisa ist im siebten Himmel nachdem sie eine geschlagene halbe Stunde vor einer Anemone getrieben ist und den Clownfischen beim rückwärts einparken zugesehen hat.

    Völlig aufgeweicht gibt es noch ein Drohnen-Fotoshooting mit Erwin. Irgendwas muss im Wasser gewesen sein, sodass sogar der Oliver begeistert dabei ist.

    Noch vor dem Lunch folgt der dritte Spot:
    Komodo Island 🐉.
    In brütender Hitze schlagen wir uns dort mit einem Guide durch den Komodo National Park. Eigentlich sollten 2 Guides pro Gruppe mitgehen. Bei uns springt Erwin einfach als sehr vertrauenswürdiger zweiter Guide ein und bekommt auch einen Stock als Abwehr vor den Komodo Dragons. Es ist irgendwo zwischen witzig und besorgniserregend.
    Der Guide verzapft uns, dass man schon sehr viel Glück haben muss, um einen Komodo Waran zu entdecken. Natürlich sind wir "very lucky" da wir ganze 3 Riesenechsen bewundern dürfen. Der Grandpa-Dragon Thomas sieht schon etwas tot aus, aber als er sich auf seine alten Tage nochmal in Bewegung setzt ist die Aufregung groß. Es ist irgendwie eine eher merkwürdige Veranstaltung und man weiß nicht genau, wie ernst man den Guide nehmen soll. Aber insgesamt ists natürlich toll, diese berühmten Tiere, vom denen es weltweit nur ca 3000 Exemplare gibt, zu sehen.
    Komplett nass und zerstochen kehren wir aufs Boot zurück. Selten so viel erlebt vor dem Mittagessen!

    Wir hauen ordentlich rein, während wir schon auf den nächsten Spot zusteuern: Schnorcheln mit Manta Rochen. Ganz abgeklärt lassen wir uns vom Boot ins Wasser fallen... Ich mein so nen Rochen hat ja jeder schon mal gesehen... Und dann hat das Teil, das uns direkt entgegenschwimmt, als wir die Köpfe ins Wasser stecken ca 3m Spannweite!! 😯 Es ist unvorstellbar groß und gleitet majestätisch mit geöffnetem Maul über den Meeresboden. Heeiidewitzka.
    Der nächste Schnorchelspot kann da nicht mithalten und wir sind eigentlich mit unserer Auffassungsgabe auch schon ziemlich am Ende für einen Tag. Doch es folgte noch ein random Stop auf einer Sandbank, auf der es vor allem verbrannte Touristen beim Selfies machen zu beobachten gab.

    Schon vor dem Abendessen an Deck beginnen wir dann im großen Stil uns dem mitgebrachten Alkohol zu widmen und auf den Oliver anzustoßen. Wir geben alles, aber nach so einem unfassbaren Tag entscheiden wir uns irgendwann dazu, der Crew ein Abschiedsgeschenk zu hinterlassen 😉😌

    Der nächste morgen hält nämlich schon wieder ein straffes Programm für uns bereit. Frühstück 7:30, Schnorcheln und ein bisschen chillen auf einer Insel mit tollem Strand . Dass unser Flug um 13:30 geht und wir um 10:30 noch beim Schnorcheln mitten im Meer paddeln, scheint keinen außer Nele zu beunruhigen. Letztlich haben wir es auch easy geschafft und mussten am security check nur die Schere aus Neles Verbandskasten abgeben. 🛫

    Damit endet das Abenteuer Komodo. Doch das nächste folgt zugleich. 🤿
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  • Day 15–17

    Komodo Bootstour Teil 1

    April 16 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    In Labuan Bajo gelandet, werden wir 7 Minuten ins Hotel kutschiert und gehen nach einer kurzen Dusche gleich los, um uns im Supermarkt mit Getränken einzudecken. Wir schlagen richtig zu, denn wir verbringen die nächsten 2 Nächte auf einem Boot zwischen Komodo Island und Ost-Nusa-Tenggara und feiern dort Olivers Geburtstag! 😁🌅🛥️
    Little did we know, dass wir den Großteil davon nicht trinken werden...

    Nach dem Großeinkauf gönnen wir uns endlich mal wieder europäisches Essen: Pizza und Pasta und wir lieben es. Labuan Bajo ist voll mit italienischen Restaurants.
    Nach dem Essen essen Oliver und Lisa einen vorgezogenen Geburtstagskuchen während Nele und Tuschi in einer Geheimaktion noch Geburtstagskerzen etc gekauft haben.

    Am nächsten Tag starten wir morgens auf unsere Bootstour. Unser Tourguide Erwin gewinnt sofort unsere Herzen. Allerdings ist das Boot ein ziemliches downgrade von dem, was wir gebucht hatten. Die Zimmer sind wirklich hart an der Grenze, aber Essen, Crew, Mitreisende sind super. 🫶

    Es folgt ein Tag mit so vielen Programmpunkten, dass wir garnicht dazu kommen, das mitgebrachte Radler zu trinken.
    Wir starten mit einer kleinen Wanderung zu einem Aussichtspunkt in brüllender Hitze, View ist aber top. Direkt im Anschluss schnorcheln wir mit Baby Haien. Wichtig nur, nicht zu weit raus zu schwimmen sonst begegnen wir Mama Hai. Die Haie sind zwar "nur" Riffhaie, insgesamt nicht so groß und eig nicht gefährlich, sehen aber schon sehr haiig aus. Next stop: Schnorcheln über einem schönen Riff in der Strömung. Dort hat uns eine Schildkröte ganz herzlich willkommen geheißen.
    Nach einer etwas längeren Fahrt mit dem Schiff essen wir zu Abend, was wirklich sehr sehr lecker ist. Als es dämmert finden wir uns alle am Bug ein und beobachten ein crazy Naturschauspiel: Tausende Fledermäuse erwachen in ihren Höhlen und machen sich auf den Weg auf die Nachbarinsel, auf der leckere Früchte auf den Plantagen und im Dschungel zu holen sind. Kein Wunder, dass sich so viele Mythen um diese Tiere ranken. Dieser Anblick hat wirklich was gruseliges an sich.

    Als sich die letzte Fledermaus eilig auch auf den Weg macht und Erwin verkündet, dass unser Tag morgen um 4:30 Uhr startet, wird der Plan, in Olivers Geburtstag reinzufeiern abgeblasen 😅

    Wir trinken nur noch ein Bierle und legen uns dann in unser schaukelndes Bettle. Guts Nächtle. 🌖
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  • Day 325–339

    Labuan Bajo, Flores & Komodo 🤩

    April 14 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Busy & 😁 times...
    We arrived at Pasar Wajo late, with just enough light to navigate through a multitude of FADs and moored fishing boats 😲. We engaged local contact Andi to help with provisioning tasks, who was so amazing, in 1 day we managed to sort market shopping, 2 x180ltr fuel runs & be ready to leave 🌞 up.
    A day/night/day passage to arrive @ an Atoll in Taka Bonerate National Park. As a big blow was forcast, we ran for protection the next morning... this ended up being a challenging & long day. Our beloved Starlink chose this day, when we alone, in the middle of unmapped atolls & reefs, to intermittently work which = on/off access to satellite imagery 😱.
    Weary but thankfull, we ⚓️ @ Tanahjampa Island, tucked in behind a ⛰️ Blowing for 3 days, we had time for boat jobs, enjoying RnR, 🛵 explore (village, farms & shrimp) & the lovely company of SV Skybird crew. Unfortunately, due to strong winds🌬, we didn't get to see the Bugis boat builders (famous craftsmen of Pinisi Schooners) at work on nearby Bonerate 🏝,...on To Do List for next time.
    Weatherman gave 👍 so we pushed south, leaving in arvo, night ⛵️ with stunningly Milkyway 🌟 & meteor shower, arriving safely @ Flores with enough light to navigate the 🤯 traffic of Labuan Bajo harbour, gateway to Komodo national park.
    We are definitely not in remote Indo anymore... Pinisi tourist boats in the 100s, peakhour in the water all hrs, full of other foreigners & our meal out went from $10 to $100 😲.
    After 2 busy days & refilled with the essentials.. ⛽️ 🍺 & 🥬🥬🥬🥬🥬 (1st lettuce in 4 months), we enter Komodo with our expectations tempered (not fans of "touristy") to be 😲 at its vast, rugged beauty & its wildlife, in & out of the water.
    Travelling always with the tide, which is BOSS & sometimes in Pinisi peakhour, we managed to find tucked away 💎 anchorages, secluded ⛱️ & special one on one moments with the wildlife. Our highlights... snorkelling with 5 feeding mantas, a speedy drift dive through a coral/fish wonderland & hunting for Komodo 🐲 with local dude...& a big stick.
    Feeling totally 🙌 & super chilled from our Komodo time, we decided to catch the wind out...yep, I said wind (finally, our sails are up & full), so onto Sumbawa we go.

    Bit of info about Pinisi building... https://indonesia.travel/cn/en/explore-indonesi…
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  • Day 28–29

    Komodo Tour 2.0

    April 5 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    An den nächsten 2 Tagen waren wir an verschieden Orten. Zuerst sind wir morgens schnorcheln gegangen um Walhaie zu sehen. Es war komplett crazy solche riesen Tiere in echt zu sehen. Danach ging es weiter zum pink beach. Der Strand war tatsächlich pink auch wenn es auf den Bildern nicht gaanz so gut rüberkommt 🤪 als Abschluss, einer meiner Wünsche für diese Reise, sind wir auf die Insel Komodo gefahren. Diese Tiere sehen soo cool aus auch wenn sie nicht so wirken als könnten sie 40 km/h schnell rennen. Die Landschaft war unglaublich schön :))Read more

  • Day 171–176

    Von liveaboard zu Liveaboard 🛥️🐟

    April 21 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    #english below 👇

    Und wieder hieß es für uns: Leinen los! Diesmal führte uns unsere Reise rund um Komodo.
    Die "Queenesia", ein kleineres Boot, war mit insgesamt acht Tauchern ausgebucht. Unsere Kabinen waren zwar kompakt, aber dennoch geräumig. Eine warme Dusche gab es allerdings nur auf dem Tauchdeck. Die Betten waren in Ordnung, lediglich die Bettwäsche fühlte sich etwas kratzig an – aber was soll's!
    Nach der ersten unruhigen Nacht beschloss Anna, ihr Baumwoll-Schlafsackinlay auszupacken. Sofort war das Kratzen verschwunden 😌 und einem erholsamen Schlaf stand nichts mehr im Wege.
    Wir erlebten (mal wieder) atemberaubende Sonnenauf- und -untergänge. Auf dem tiefschwarzen Meer bestaunten wir einen wunderschönen Sternenhimmel und erkundeten bei Tag- und Nachttauchgängen die faszinierende Unterwasserwelt. Die absoluten Highlights waren zweifellos das Tauchen mit einem Dugong und majestätischen Mantarochen. Am letzten Tag hatten wir sogar das Glück, einen Gitarrenhai zu beobachten.
    Auch die Landausflüge standen dem in nichts nach. Zwar mussten wir dafür früh aufstehen, aber wir wurden mit einem unvergesslichen Erlebnis belohnt: Wir beobachteten den Sonnenaufgang von einem Berggipfel aus und sahen gleichzeitig einen Hirsch friedlich grasen – ein fast schon magischer Moment ✨.
    Einen weiteren Ausflug unternahmen wir zu einer Insel, um die berühmten Komodowarane zu sehen. Wir hatten unglaubliches Glück und konnten gleich drei Exemplare sichten. Zwei Parkranger begleiteten uns und erzählten uns viel Wissenswertes über diese beeindruckenden Tiere. Wusstet ihr, dass diese Echsen erstaunlich schnell und gefährlich sein können? Ein Biss kann sogar tödlich enden 😳. Uns ist natürlich nichts passiert! Am Ende kam einer der Warane auf uns zu und lief gemächlich an uns vorbei. Da wir kurz zuvor einen anderen am Strand liegen gesehen hatten, waren wir natürlich neugierig, wie die beiden interagieren würden. Nach einigem Bitten begleiteten uns die Ranger zurück, und wir konnten die Szene beobachten. Da einer der Warane schon älter war, ging er einer Auseinandersetzung aus dem Weg und trollte sich einfach davon, nachdem der andere ihn herausgefordert hatte. Es war wirklich spannend, eine solche Situation mitzuerleben. Auf dieser Insel leben übrigens auch Rehe und Wildschweine. Während unserer Tour begegneten wir allen diesen Tieren 🥰.
    An einem Abend besuchten wir einen Pink Beach. Auch dort tummelten sich Wildschweine am Strand, einige davon sogar mit ihren niedlichen Frischlingen 🐗.
    Unsere Reisegruppe war wie immer bunt gemischt. Es war eine sehr harmonische, aktive und unterhaltsame Truppe. Wir führten tolle Gespräche, lachten herzlich und tauschten Lebensgeschichten aus. Neben dem Essen wurde auch so manches andere geteilt, sei es Shampoo, Medikamente oder die besten Erdnussbutter-Rezepten.
    Mit herzlichen Worten wie: "Wenn ihr mal in meiner Gegend seid, meldet euch unbedingt, dann treffen wir uns!", verabschiedeten wir uns voneinander. Jeder trat seine Weiterreise an, zurück in die Heimat, zu anderen Inseln oder nach Bali.
    Auch für uns heißt es nun erst einmal: Auf Wiedersehen, Indonesien 👋❤️.

    #And once again, it was time for us to cast off! This time, our journey took us around Komodo.
    The "Queenesia," a smaller boat, was fully booked with a total of eight divers. Our cabins were compact yet spacious. However, a hot shower was only available on the dive deck. The beds were okay, although the bedding felt a bit scratchy – but oh well!
    After the first restless night, Anna decided to unpack her cotton sleeping bag liner. Immediately, the scratching was gone 😌 and nothing stood in the way of a restful sleep.
    We experienced (once again) breathtaking sunrises and sunsets. On the deep black sea, we admired a beautiful starry sky and explored the fascinating underwater world during day and night dives. The absolute highlights were undoubtedly diving with a dugong and majestic manta rays. On the last day, we were even lucky enough to observe a guitarshark.
    The land excursions were just as impressive. Although we had to get up early, we were rewarded with an unforgettable experience: we watched the sunrise from a mountain top and at the same time saw a deer peacefully grazing – an almost magical moment ✨.
    We took another trip to an island to see the famous Komodo dragons. We were incredibly lucky and spotted three specimens right away. Two park rangers accompanied us and told us a lot of interesting facts about these impressive animals. Did you know that these lizards can be surprisingly fast and dangerous? A bite can even be fatal 😳. Of course, nothing happened to us! In the end, one of the monitor lizards came towards us and walked past us leisurely. Since we had just seen another one lying on the beach, we were naturally curious about how the two would interact. After some asking, the rangers accompanied us back, and we were able to observe the scene. Since one of the monitor lizards was older, it avoided a confrontation and simply walked away after the other one challenged it. It was really exciting to witness such a situation. By the way, deer and wild boars also live on this island. During our tour, we encountered all these animals 🥰.
    One evening, we visited a Pink Beach. Wild boars were also roaming there, some even with their cute piglets 🐗.
    Our travel group was, as always, a diverse mix. It was a very harmonious, active, and entertaining bunch. We had great conversations, laughed heartily, and shared life stories. Besides food, we also shared many other things, be it shampoo, medication, or the best peanut butter recipes.
    With warm words like, "If you're ever in my area, be sure to get in touch and we'll meet up!", we said goodbye to each other. Everyone continued their journey, back home, to other islands, or to Bali.
    For us too, it's now time to say: Farewell for now, Indonesia 👋❤️.
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  • Day 52

    Tag 51 - Komodo National Park

    March 21 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

    Hüt hemmer mal so e richtigi „Touritour“ gmacht 😅 aber es het sich glohnt ☺️

    Am morge am halbi 6i het de Wecker glütet und am 6i simmer au scho abgholt worde.
    Mir hend hüt en Boattrip zu sechs verschiedene Spots inklusiv Komodo Island gmacht.
    Als erschts simmer uf Padar Island gfahre, wo mer uf de berüehmti Ussichtspunkt ufegloffe sind. (De Guide het gmeint mer brucht ca 25min, wemmer schnell isch 20min.. de Janis meint wemmer Schwiizer isch 15min 😂)

    D Ussicht isch würkli mega schön gsi, au wenns viel Lüt gha het. Mir wennd gar nöd wüsse wieviel Lüt da i de High Season sind! 🙉

    Als zweits simmer zum Pink Beach.
    De Strand gseht würkli pink us, au wenn nöd ganz so krass wie mer vo de Bilder zerscht denkt het.

    Nachher isch es wiitergange uf Komodo Island. Da simmer in Nationalpark die berüehmte Komodo Dragons go ahluege.
    Sie seged zwar immer es seged wildi Tier, aber ehrlich gseit isch es eus meh wie imene Zoo vorcho.. die ganzi Gruppe isch rundume gstande und het Föteli gmacht. Au wenn d Fotis würkli guet usgsehnd so hinder em Komodo Dragon, so isch eus die Situation nach paar Minute au immer absurder vorcho… aber trotzdem isch es schön gsi die spezielle Tier mal wild z gseh.

    Nacheme Lunch uf em Boot simmer denn na zu zwei verschiedene Schnorchelort gfahre.
    S Wasser isch mega klar gsi und mir hend sogar Babyhaie, Schildchrot, vieli Fisch und schöni Koralle chöne gseh 😍 nur d Mantas hend gfehlt. Aber ez freue mer eus umso meh uf s Tauche morn und hoffed denn die au na döffe z gseh! ☺️

    En würkli coole Tag gsi und sogar s Wetter het mitgmacht! Erscht genau uf em Heiweg hets ahgfange regne ☺️🥰
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  • Day 42–44

    ...durch den Komodo Nationalpark 🛥️🤿

    November 15, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    ein nächstes Highlight unserer Reise war definitiv dieser Trip!

    Ein Tauch-Spot schöner als der andere, eine atemberaubende 🪸 Unterwasserwelt, beeindruckende Landschaften, nette Mitreisende und eine Glückssträhne bei unseren Tiersichtungen. 🐬🐢
    Ein rundum gelungener Ausflug 😍
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  • Day 14

    Da haben wir ihn ja…..

    July 21, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

    Es vergingen heute Morgen genau 30 min und mein Tag war erfolgreich verlaufen.
    Es gab wieder mal um 7 Uhr Frühstück ( nein das war kein Erfolg) , so dass wir um 8 Uhr zum Abenteuer, Komodo Drachen suchen, starten konnten. Ich muss schon sagen, bevor ich da auf die Insel kam, hatte ich so ein Schiss in den Hosen, dass könnt ihr euch kaum vorstellen🤪🤣
    Angekommen musste unsere Guide die Tickets besorgen und unser Ranger gab uns noch gewisse Anweisungen. Wie zb bleibt zusammen, bleibt immer dicht hinter mir und bleibt immer auf dem Weg. Er sagte auch, immoment ist keine Regensaison, es sei also möglich, dass wir keine Drachen sehen. Die Männchen streifen über die Insel um die Weibchen zu suchen…
    So nun ging es also los, vorhin musste ich noch ein Bild fotografieren mit all meinen lieblings Tieren, die auf der Insel wohnen🤪
    Ich meine man stelle sich diesen Wahnsinn mal vor. Ich habe Panik vor allen Reptilien und wer bucht so eine Wahnsinns Tour???? ICH!!!!
    So weiter im Text.
    Wir marschierten also auf diesem Weg los. Es gab drei Touren , klein Mittel gross. Ich hätte mich für Mini entschieden, der Ranger jedoch sagte, wir nehmen die mittlere. Ich musste also eine Stunde eine Echse suchen gehen??
    Nach ca 10 min, rief der Ranger, hier vorne ist ein riesen Ding!!! Mir rutschte das Herz in die Hose. Mitten auf dem Weg stand ein grosses Männchen. Eigentlich müsste ich sagen, auch unfassbares Glück aber in diesem Moment…..
    Dann kam dieses Ding auch noch seelenruhig auf uns zu und unsere Ranger blieb noch seelenruhiger stehen. Als ob dies nicht genug wäre, er sagte, wir laufen nun ganz langsam weiter und an ihm vorbei. In dem Moment zog David aber die Notbremse und sagte wir kehren um. Wegen dem Drachen?? Nein nein, es stellte sich heraus, dass er mehr Angst um mich hatte als um alles andere. Er hatte Angst, dass ich eine Panikattacke oder einen Anfall bekomme. Ich glaube er hat ganz leicht meine Anspannung bemerkt 🤪🤣🤣🤣
    Der Ranger sagt also, ich solle ihm mein Handy geben, er werde ihm nachgehen und ein paar Videos machen. Nun, blubb, all seine Anweisungen waren auf einmal weg. Wir blieben also alleine auf dem Weg stehen und warteten und hofften. 1. das der Ranger zurück kam und 2. mein Handy nicht weg war😜
    Er kam tatsächlich zurück und wurde nicht gefressen. Wir entschieden uns doch den Rückweg anzutreten weil der Ranger sagte, der Waren ging Richtung Strand, also alle ihm nach, querfeldein ( eben, soviel zu den Anweisungen….)
    Nun war er wieder da und mein Herz immer noch nicht wieder im Oberkörper. Wir mussten nun hinter den Waran stehen und er machte von vorne ein Bild. Wurde tatsächlich nicht schlecht!
    Nach nur einer halben Stunde, war ich sowas von erschöpft, dass wir zurück aufs Boot gingen. Dieser kleine Spaziergang hat mich mehr Energie gekostet als sämtliche Geburten 🤣
    Der Rest des Tages verbrachten wir an verschiedenen Stränden mit ein wenig Baden und nichts tun.
    Wir sahen sogar einen kleinen Hai, der Chuppi mit Freude jagte . Also nicht der Hai Chuppi sondern Chuppi den Hai!
    Am. Abend bei Sonnenuntergang,sahen wir noch tausende Riesen-Fledermäuse aus den Mangroven fliegen. Wunderschön
    Nun ist unser letzter Abend angebrochen bevor wir morgen zurück nach Bali fliegen🥰
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  • Day 13

    Rauf und runter für die Sonne

    July 20, 2024 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

    Mensch Leute, welch ein herrlicher Tag es doch heute wieder war. Welch fantastische Erlebnisse wir hatten. Als ich im letzten Gottesdienst vom Münster war ( wir haben so eine sensationelle Pfarrerin!) , hatte Frau Schröder in ihrer Predigt etwas von den vielen Ferienfotos erzählt und dass wir das wirklich Schöne und Erlebte nur in unseren Herzen tragen können. So ist es wirklich und an dies musste ich heute ganz besonders denken.
    Angefangen hatte es heute mit dem Sonnenaufgang . Emilie, Edi, David und Alex stiegen heute Morgen um 5 Uhr früh den Berg hoch um den Sonnenaufgang zu sehen. Er war phantastisch! Ich wollte dies Chuppi und Eva nicht zumuten also blieben wir auf dem Schiff und schliefen noch ein wenig. Um 5.45 Uhr habe ich dann Chuppi gefühlt hundertmal auf 30 zählen hören also entschlossen wir uns aufzustehen. Besser als noch mehr Zählungen mit anzuhören.
    Nach einem gewöhnungsbedürftigen Frühstück ( Pommes mit einem Sandwich, gefüllt mit einer Tortilla, gebraten in viel Fett) ging es zum Mantapoint. Da es sehr viele Wellen hatte, sahen wir leider nicht so gut ins Meer und konnten auch nicht sehen wo sie waren. Naja, das störte meine tollkühnen Schnorchler nicht. Ausrüstung an und Sprung ins nichts. Irgendwelche tollen Fische wird man schon sehen. Tatsächlich kamen recht grosse Fische vorbei. Anschliessend fuhren wir weiter zu einer kleinen weissen Insel im Meer. Traumhaft schön. Edi und Chuppi waren um siebten Himmel.
    Zurück auf dem Schiff gab es eine Verschnaufpause, mit ein paar -Ich heisse Edi und springe im Akkord ab dem Schiff Sprünge- dazwischen und einen herrlichen Mittagessen. Was die immer auf den Tisch bringen,unglaublich. Ich habe mich noch nicht getraut zu schauen wie es gekühlt wird🤪 , jedoch sitzen wir alle noch nicht auf den vielen Toiletten die wir hier auf dem Schiff haben!!! Immerhin….
    In der Pause wurde wieder mal gespielt. Irgendwann werde ich einfach stolpern und das Mensch Ärgere dich nicht und Uno Flip fliegen im hohen Bogen über Bord, die Reisschüssel fliegt im übrigen gleich mit!!
    Wieso Chuppi im Rettungsring schwimmt, na die habe ich gleich nach der Reisschüssel mitgeworfen. Nein Spass, ich muss sagen, die Kinder machen es ausgesprochen gut ausser wenn sie den Berg hoch steigen müssen und langsam gehen sollten. Dann rennen sie hoch und ich…… naja man sieht es ja auf dem Foto….
    Um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Padar Island um den Tag so zu beenden, wie wir ihn angefangen haben. Mit dem Sonnenuntergang.
    Wie würde es heute überall stehen?-:
    POI: Point of interest
    Von hier oben gibt es dieses Foto von welchem man auf drei Buchen sieht und mit Sonnenuntergang natürlich doppelt schön!
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