Indonesia Legian Beach

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Travelers at this place
  • Day 6

    Feel the Moment

    April 23 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute war ein Reisetag geplant. Gemütlich standen wir um ca. 09:30 Uhr auf und frühstückten im Hotel. Danach planten wir in Ruhe die nächsten Reisetage. Um 11:30 Uhr holte uns der Guide ab und brachte uns zum Flughafen.

    Beim Betreten des Check-ins wirkte der Flughafen beinahe verlassen. Drei Mitarbeitende der Fluglinie, vier Security-Leute und etwa sechs weitere Reisende waren mit uns unterwegs. Der Security an der Treppe wollte nach der Gepäckabgabe noch kurz unsere Tickets und Pässe sehen. Ausgedruckt hatten wir das Ticket nicht, doch die Dame am Check-in fotografierte es einfach direkt von ihrem Bildschirm auf mein Handy. Effizient gelöst.

    Oben an der Treppe folgte die Sicherheitskontrolle. Eher ungewohnt für uns: Alles konnte im Rucksack bleiben, auch Getränke waren kein Problem. Der Abflugbereich bestand aus ein paar kleinen Kaffees und Souvenir-Shops. Um ca. 11:50 Uhr waren wir schon am Gate. Unser Flug war für 13:40 Uhr angesetzt und sollte der nächste abgehende Flug sein.

    Während wir warteten, schrieb Martina den letzten Footprint fertig. Ich versuchte mich an einem Video aus den vielen Schnorchelaufnahmen, aber die Technik wollte nicht so wie ich. Vielleicht gerade deshalb verging die Zeit wie im Flug.

    Unser Flieger hatte ein paar Minuten Verspätung und musste trotzdem über Lombok noch zwei Runden drehen, bevor wir in Denpasar landen konnten. Den Flughafenshuttle nach Canggu hatte ich bereits organisiert. Noch bevor wir aus dem Flieger ausgestiegen waren, meldete sich der Fahrer per Whatsapp mit seinem Standort. Sofort war mir klar, dass er beim falschen Terminal wartet. Ich schrieb ihm, dass wir einen Inlandflug hatten und beim Domestic Arrival stehen. Kurze Zeit später kam ein neues Bild von ihm, er war doch noch am richtigen Ort gelandet.

    Eine Stunde und zwanzig Minuten später erreichten wir das Andi Beach House in Canggu. Kurz umziehen und direkt ab an den Strand. Dort erwartete uns der erste kleine Kulturschock. Ich war ja schon vor ein paar Jahren hier und hatte es von damals schon eher voll in Erinnerung. Aber dass der Strand derart überfüllt war, hätte ich nicht gedacht. So entschieden wir uns gegen ein Plätzchen im Sand und setzten uns in die Old Man’s Bar gleich nebenan.

    Die Bar ist bekannt, aber wir hatten Glück. Viele Tische waren noch frei, also bestellten wir entspannt Apéro und Abendessen. Blöd nur, dass gleich zu Beginn Happy Hour war. Also gab’s jetzt halt zwei Bintang und zwei Coconut-Espresso-Martini.

    So nahm der Abend seinen Lauf. Nach dem Essen schlenderten wir durch Canggu. Ich hatte von einer Speakeasy-Bar gelesen, die man von aussen kaum erkennt und nur betreten kann, wenn man den Eingang entdeckt oder ein Passwort kennt. Tja, was soll ich sagen, je zwei äusserst leckere Drinks später verliessen wir die geheime Bar wieder. Ein grandioses Erlebnis und definitiv die Suche wert.

    Jetzt hatten wir so richtig Bock auf Party. Und wo war die? Natürlich wieder in der Old Man’s Bar. Der Name passte allerdings überhaupt nicht zum Publikum. Der Altersdurchschnitt lag bei etwa 20 Jahren. Mittendrin Martina und ich, singend und tanzend, beim Erraten der 90er-Hits, die vom DJ gekonnt mit aktuellem House gemixt wurden. Und wie wir tanzten. Als wären wir beide 15 Jahre jünger.

    Das war genau so einer dieser Abende, die man nicht vergisst. Kein geplanter Abend, nur der Moment. Und genau das hat’s für uns perfekt gemacht.
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  • Day 5

    Tag 3 - Surfen, Gym & Chillen 🌊

    April 22 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach der intensiven Partynacht war das Motto des gestrigen Tages - Let's learn to surf 🌊🏄‍♀️ Gleich in der Früh ging es los zum Kuta Beach für eine Surflesson. Persönliches Ziel des Tages war es zumindest einmal auf dem Board zum Stehen zu kommen und die eine oder andere Welle zu reiten. Auf unseren Babywaves gelang mir das dann auch direkt beim zweiten Versuch 💪🏼 Von da an konnte ich es richtig genießen. War definitiv eine mega coole Erfahrung und nicht meine letzte Surfeinheit 🙃 Nach der Rückfahrt ging es für mich für eine kurze Einheit ins Gym - spannende Erfahrung in einem Tempel zu trainieren, muss ich sagen. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Klara am Strand, um die Batterien etwas aufzuladen 💙 Abends genossen wir dann in der ganzen Gruppe den Sonnenuntergang - unglaubliches Erlebnis und sicher einer der Sonnenuntergänge unter meinen TOP 3 🌅. Nach dem Abendessen ging's für uns recht schnell ins Zimmer, um die wichtigsten Eindrücke des Tages zu notieren und unseren Rucksack für die morgige Weiterreise nach Lovina zu packen 🛣️
    Schick euch ein paar Beachvibes nachhause 😘
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  • Day 3

    ungeplanter Ausflug nach Nusa Dua

    April 20 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Unser Tag startete gemütlich um 09:00 Uhr. Trotz Jetlag haben wir erstaunlich gut geschlafen und sind am Morgen auch nicht ewig im Bett liegen geblieben – schnelle Anpassung ist schliesslich wichtig!

    Da wir im Hotel kein Frühstück dazu gebucht hatten, suchte ich uns ein gemütliches Lokal. Meine Entscheidung fiel – wie meistens – auf Basis der Kaffeefotos. Ein guter Kaffee am Morgen ist eben kein Luxus, sondern Überlebensstrategie.
    Und siehe da: Das Lokal sah nicht nur auf den Bildern gut aus, sondern hielt auch in echt, was es versprach. Mit einem Large Long Black, Avocado-Toast und frisch gepresstem Mangosaft für Remo und einem grossen Iced Cappuccino, Egg-Benedict-Bacon-Toast plus Orangensaft für mich starteten wir perfekt in den Tag.

    Nach dem Frühstück ging’s zurück ins Hotel, wo wir unsere weiteren Pläne für die Zeit nach unserer Rückkehr aus Flores schmiedeten. Ein Hotel in Canggu war schnell gefunden – zumindest auf Booking sah das „Andi Beach House“ ziemlich fancy aus. Ob es live auch so schick ist, wird sich noch zeigen…

    Als nächstes hatte Remo die Idee, ein einheimisches Restaurant auszuprobieren. Hier heissen diese Lokale „Warung“ – kleine, einfache, oft sehr authentische Restaurants, in denen traditionelle indonesische Gerichte serviert werden. Manche Warungs sind nicht mehr als ein paar Bretter mit einem Dach drüber, andere ähneln schon kleinen Restaurants. Typische Gerichte sind Nasi Goreng (gebratener Reis), Mie Goreng (gebratene Nudeln), Satay-Spiesse oder Gado-Gado (Gemüsesalat mit Erdnusssauce).
    Wir entschieden uns beide für Nasi Goreng – Remo mit Poulet-Satay-Spiesen, ich mit Tofu.

    Frisch gestärkt (und ich jetzt stolzer Besitzer eines neuen UV-Shirts für das Schnorcheln auf Flores) schlenderten wir Richtung Strand. Unterwegs kamen wir an einer Shopping Mall vorbei – spontan wie wir sind, war der Entschluss schnell gefasst: reinschauen!

    Kaum drin, sprach uns eine kleine, sympathische Dame mit Safarihut an: Ob wir bei einem Gewinnspiel mitmachen wollen? Ich hätte dankend abgelehnt, aber Remo schnappte sich direkt ein Los – also zog ich auch eines. Und siehe da: Ich gewann den 1. Preis! Remo immerhin zwei T-Shirts.
    Der Hauptgewinn sollte entweder 10 Millionen Rupiah (etwa CHF 500), ein Aufenthalt in einem Vier-Sterne-Hotel in Nusa Dua oder ein iPad Mini 6 sein. Welchen Preis genau, erfährt man erst, wenn man den goldenen Kreis auf dem Los aufrubbelt. Aber vorher – natürlich – sollten wir erstmal zum Taxi kommen.

    Mehrmals wurden wir gefragt, ob wir fliessend Englisch sprechen. Nur dann könnten wir „offiziell“ gewinnen.
    Schon auf dem Weg zum Taxi sagte ich zu Remo: „Das ist ein Marketing-Gag.“ Aber Remo wollte sich das Spektakel anschauen – wir sind ja schliesslich spontan…

    Beim Taxi wurden wir von der Safarihut-Dame an eine andere Frau übergeben, die uns überschwänglich begrüsste. Auf dem Weg nach Nusa Dua erklärte sie dann, worum es wirklich geht:
    Wir würden zu einer Hotelanlage gebracht werden, wo uns jemand 60 Minuten lang herumführt, uns alles zeigt und vermutlich versucht, uns eine sündhaft teure Mitgliedschaft anzudrehen.
    Während sie uns freundlich „briefte“, googelte ich diskret das Hotel – und siehe da: zahllose Bewertungen warnten genau vor dieser Masche.

    Ich zeigte Remo die Rezensionen – und uns war klar: Wir sind mitten in einem klassischen Bali-Touristen-Scam gelandet.
    Am Hotel angekommen, sollten wir erstmal einen Fragebogen ausfüllen. Dann kamen nacheinander mehrere Angestellte, wiederholten das gleiche Gebrabbel – alles wurde immer skurriler.
    Als schliesslich ein britisch klingender Herr die Führung starten wollte, sprach Remo ihn auf die Google-Bewertungen an.
    Kurz gesagt: Wir erklärten freundlich, dass wir kein Interesse hätten, und schenkten uns die ganze Nummer.

    Bevor das Taxi kam, genossen wir zumindest noch den schönen Blick auf Pool und Meer aus der Lobby – besser als nichts!

    Eine gute Stunde später seit Abfahrt aus Kuta, waren wir wieder beim Shopping Center und setzten unseren ursprünglichen Plan fort: ab an den Strand!
    Dort gönnten wir uns zwei Liegestühle, kalte Getränke und einen erfrischenden Schwumm im angenehm warmen Meer – inklusive Martinas WC-Besuch mit einer Ratte als Überraschungsgast. Herrlich!

    Bis zum Abend blieben wir am Strand, genossen einen wolkenverhangenen Sonnenuntergang und ein tolles Abendessen mit Partystimmung im Azul.
    Für einen Absacker kehrten wir noch bei Jon und Suci im Swiss Restaurant ein, wo wir ihnen natürlich die Geschichte auftischten. Bei meinem WC-Gang empfangte mich wieder eines der herzigen Nager mit langem Schwanz. Herrlich zum 2.!
    Remo meinte dann belustigt: „Irgendwie scheinst du diese Tierchen anzuziehen – ich habe auf meinen sieben bisherigen Bali-Reisen kaum eine einzige gesehen!“

    Doch der Abend war noch nicht vorbei: Auf dem Heimweg, begleitet von Kakerlaken auf dem Trottoir, entschieden wir uns spontan, noch in einer Sports-Bar mit Live-Karaoke vorbeizuschauen. Gesungen haben wir zwar (noch) nicht – aber wer weiss, was die nächsten Tage noch bringen…

    Morgen geht’s weiter nach Flores und Komodo. Ich bin definitiv langsam in Bali angekommen🤪🤣
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  • Day 81–82

    Canggu

    April 19 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    I had planned the entire time I was in Thailand to go to Laos by slow boat, but something in me resisted every time I went to book. I pushed my visa quite literally til the very last hours of expiration and decided to book a (surprisingly inexpensive) flight to Bali. With less than a day to find accommodation, I took an all female dorm for a night in Canggu, a beach about 45 mins from the airport. It was so clear to me within minutes that this was not my place or my vibe… but I was exhausted and had already paid for the night, so I just showered and slept. The next morning I wrote to a yoga retreat that was affordable and seemed to be a good fit, and although it showed “no available spots” I wrote them anyway and they responded within minutes, offering me a spot that was just cancelled :) I grabbed my backpack and headed there :)Read more

  • Day 99–103

    Bali | Kulturschock in Canggu

    April 12 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    Hallo Indonesien! Wir landen auf Bali – genauer gesagt in Denpasar – und verbringen unsere ersten Tage in Denpasar und Canggu. Wir freuen uns über die vielen kleinen Opfergaben, die überall auf den Straßen, vor Läden oder auf Mopeds liegen - das ist irgendwie besonders 🥰

    Wir wussten, dass es in Canggu voll und fancy ist… aber vor Ort ist’s dann doch erstmal ein kleiner Kulturschock nach den Philippinen.
    Es ist laut, chaotisch und irgendwie anstrengend. Vor allem der Verkehr: Ich dachte, wir sind den asiatischen Traffic mittlerweile gewohnt – aber das hier ist next level. Mopedfahren in Canggu stresst mich wirklich sehr, aber Marv macht es wie immer super.

    Wir sind hier um ein paar Dinge zu erledigen: Friseur, 6 kg bei der Post loswerden, Wäsche, bisschen Shopping. Unsere Unterkunft ist richtig schön, sodass wir immer wieder kurz durchschnaufen können. Ansonsten bummeln wir ein bisschen, schauen uns ein paar Tempel an, beobachten Surfer, machen einen Kochkurs, lernen wie man Opfergaben Canag Sari herstellt und planen die nächsten Wochen (mehr oder weniger 🫠)

    Der große Canggu-Hype bleibt für uns aus – ehrlich gesagt kann man das hier auch einfach skippen. Aber jetzt sind wir ready für den Rest von Bali ✌️
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  • Day 5

    Etwas Zeit zum Shoppen

    April 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Es war ein langer Tag. Und nach 9 Stunden Schlaf und einem ruhigen Start in einen neuen Tag, habe ich mich sehr gefreut, dass mein Cousin mit mir Shoppen war. Er kennt die guten Läden, er fährt durch den wilden Verkehr in absoluter Routine und ich gebe es zu: ich zahle mit ihm zusammen auch andere Preise 😇 Somit besorge ich ein paar gewünschte Geschenke. Für mich selbst probiere ich mich durch Tees und Kaffees durch.

    Dann kaufe ich mir das, was ich hier sehr schätze: feinstes Obst für kleines Geld.
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  • Day 3

    Nusa Dua

    Yesterday in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir konnten es kaum glauben, aber wir haben tatsächlich kein Jetlag 😍🎉 Nach einer erholsamen Nacht, haben wir erst mal einen leckeren Kaffee gebraucht (Muss sagen der ist noch erstaunlich gut hier - Erwartung maximal übertroffen!). Danach ging es dann zum Beach - relaxen, lesen und ein SUP ausleihen - letzteres durfte natürlich nicht fehlen. 🏖☀️🌊🕶📖🏄‍♀️ Am Abend sind wir uns die Stadt anschauen gegangen und haben einfach die tolle Atmosphäre genossen. 🇲🇨❤️Read more

  • Day 9

    Flower Bud

    May 2 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir sind wieder in Pantai Balangan Flower Bud zurück . Vor 8 Jahren waren wir genau hier mit unseren Kindern und es ist immer noch wie damals. Relexed & cool,der beste Platz um in Bali anzukommen.
    Der Sonnenuntergang am Äquator ist ein atemberaubendes Schauspiel. Die Farben sind so intensiv und fast greifbar. Einfach beeindruckend und
    wunderschön 🙏
    Morgen ziehen wir weiter.
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  • Day 2

    Finally arrived in Bali

    May 2 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach insgesamt 18 Stunden Flug sind wir happy aber müde in Bali angekommen. 🇲🇨🌏🏝 Nach dem wir dann in unserem Hotel in Nusa Dua eingecheckt hatten, haben wir uns erst mal an der Pool Bar gestärkt und am Strand entspannt 🏖☀️🥂❤️ nun hoffen wir, dass wir keinen starken Jetlag bekommen werden. 🤪🙈Read more

  • Day 17

    Summer of Surf Hostel, Bye Sandra

    April 30 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Gester isch D Sandra heigfloge und somit goht mini Reis uf eigeni Fust wiiter✌🏼noch dem Sie gange isch bini mitem Töff i mis Hostel gfahre unwiit fu üsere andere Unterkunft. Ehrlichgseit ischesmo ziemlich schwer gfalle, das i ez ellei bin und es het mi zerstmol Emotional ziemlich überfordert.. i ha mir das zu beginn echt nöd chöne vorstelle…😖

    Am Nomittag bini chli ellei Unterwegs gsi und ha ehrlichgseit nonig d chraft dezue gha zum mi Grossartig sozialisiere. Am spötere Obed het mi en Alleireisende us England, de Gavin agsproche. Plötzlich sind alli sorge vergesse gsi und ich bin mit meh un meh lüt is gspröch cho!😊 mega cool gsi zum erfahre wo die andere so gsi sind und wohi das es ein no so bringt. I ha ab dem Ziitpunkt gwüsst, dass alles guet cho wird und ich das sicher easy schaffe werd, mich mit andere z sozialisiere.

    Am negste Tag bini mit de Hannah und em Gavin an Nusa Dua Beach, was go trinke. Ziit isch schnell vergange und am Obed simmer im Hostel i de Lobby am Uno spiele gsi. Es sind immer meh dezue cho. Mit em Mike und em Coll us Californie hani mi sehr guet verstande und sie hend mir viel Tipps zum surfe chöne geh. Bis spot i de Nacht hemmer Bintang Bier trunke und Uno gspielt.. plötzlich isches 02:00 am morge gsi, und i ha gwüsst i goh morn showieder wiiter uf Gili Insle.🌴

    Mitemne Guete gfühl bini go schlofe noch dem mo üs verabschiedet hend und i bi sehr erliechteret dasi ez weiss das es easy isch mit Fremde in Kontakt zcho. I ha ez mis erste Hostel imne Dorm buecht mit andere und ni gspannt wies so wird. Aschlüssend no es paar Bilder fu de letste Täg und Paar Memories mit de Sandra✌🏼
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