Ireland Portmagee ED

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Travelers at this place
  • Day 7

    Portmagee Whiskey

    Yesterday in Ireland ⋅ ☀️ 17 °C

    In Irland wird viel Whiskey destilliert, er gilt aufgrund des Potstill-Verfahrens als mild und angenehm trinkbar.
    Hier vor Ort in Portmagee wird (noch) nicht destilliert, aber hier ist der Standort dieses sehr angenehmen Tropfen.
    Sir Bärchen war auch sehr angetan.
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  • Day 7

    Familie im Ford Nugget + Planänderung

    July 24, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Guten Morgen allerseits

    Uff, die Nacht war ganz schön stürmisch und es hat auch noch geregnet. Ein perfekter Mix, um uns wie auf einem Schiffsdeck zu fühlen – ohne die Seekrankheit natürlich. Als wir zum Fenster rausschauen, wird klar: Keine Eile, es regnet noch immer.

    Also, schnell die Heizung einschalten und abwarten, bis das Wasser warm ist. Duschen ist angesagt – eine kleine Wellness-Oase im Camper, während draußen das irische Wetter tobt. 🌧️🚿

    Ich hab noch einen Nachtrag von gestern... Eine Deutsche Familie fuhr mit einem Ford Nugget hier vor. Wir dachten, es wäre eine kleine Familie mit einem Kind. Kaum hatten sie geparkt, kamen plötzlich noch zwei Kinder heraus, eher im Teenie-Alter. Zu fünft in einem so kleinen Van, ohne Dusche, und alle drei Kinder schlafen oben im Aufstelldach? Wow, so in Irland rumzureisen, das braucht wirklich Mut und Organisation! Man stelle sich vor: Bis jeder Zähne geputzt und im Pyjama ist, vergeht vermutlich eine kleine Ewigkeit.

    Wir beide sind uns einig, das wäre uns definitiv zu eng. Zur kleinen Freude haben wir ihnen dann von unserem warmen, frisch gebackenen Zitronencake gebracht. Die Freude war riesig – vermutlich auch eine kleine Flucht aus ihrem engen Nugget! Es gab ein sehr nettes Gespräch.

    Nachdem wir alles erledigt haben, geht's los wie der Blitz! Heute ist das perfekte Reisewetter – na ja, zumindest wenn man auf Nebel steht. Es ist neblig, aber wenigstens frieren wir nicht, und es nieselt nur leicht. Also, ab ins Abenteuer!

    Unser erster Stopp: Sneem, wo uns ein heißer Kaffee erwartet. Ein bisschen Koffein für die Helden des Tages, und schon sind wir wieder auf der Straße.

    Auf unserer Route liegen leider heute die berühmten Kerry Cliffs. Klar, für so ein Highlight wäre ein bisschen Sicht ganz nett, aber hey, wir lassen uns nicht so leicht entmutigen! Also, wir halten an, zahlen tapfere 5 Euro pro Person und kämpfen uns durch den Nebel. Die Sicht ist echt bescheiden, aber immerhin haben wir jetzt eine Vorstellung davon, wie beeindruckend die Klippen bei besserem Wetter wären. Abenteuer pur!

    Kleine Info gefällig zu den Kerry Cliffs? Na ja, ob ihr wollt oder nicht....hier die Infos:
    Die Kerry Cliffs liegen nahe Portmagee auf der Iveragh-Halbinsel in County Kerry, Irland, und ragen bis zu 300 Meter über den Atlantik. Sie bieten spektakuläre Ausblicke auf die Küste und die Skellig-Inseln, besonders bei Sonnenuntergang. Die Klippen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind ein Paradies für Vogelbeobachter, die Papageitaucher und Basstölpel sehen können. Die Gegend ist auch kulturell bedeutsam, mit Sehenswürdigkeiten wie dem Fischerdorf Portmagee und den Skellig-Inseln, bekannt für ihr frühchristliches Kloster und als Drehort für Star Wars.

    Unser letztes Ziel für heute war eigentlich der Killarney Nationalpark. Eigentlich wollten wir auf das Gap of Dunloe aber es kommt anders. Es ist ziemlich touristisch und sie liessen uns nicht hochfahren. Das können wir auch verstehen, denn es scheinen da viele Pferdekutschen hochzufahren also geben wir den Plan auf und suchen uns einen Nachtplatz. Gelandet sind wir mitten im Wald mit Sicht auf den Lough Caragh See.

    Die Anfahrt führte uns mitten durch den Wald, und der letzte Kilometer war ein einziges Schlagloch-Slalom. Aber hey, wozu haben wir Allrad? Auch ohne wäre es irgendwie gegangen, aber Abenteuer muss sein! Wir landen mitten im Wald auf einer ebenen Lichtung mit Picknicktisch und genießen unseren wohlverdienten Aperitif. Und was sehen wir da? Ein Junghirsch stolziert über den Waldweg, als ob er auf einem Laufsteg wäre, und starrt uns an wie eine Jury bei einer Talentshow.

    Als ich zum Van gehe, stehe ich plötzlich einer neugierigen Damhirschdame mit ihrem Kitz gegenüber. Sie kam so nah, dass ich dachte, sie will den Aperitif mit uns teilen! Wir beobachten uns gegenseitig eine Weile, fast wie alte Freunde. Welch ein wunderbarer Abschluss des Abends.

    Schnell noch ein paar Hamburger auf unserer Induktionsplatte brutzeln, und plötzlich ist es schon 22 Uhr. Heute war es zwar neblig, aber die Fahrt war trotzdem herrlich. Morgen sehen wir dann weiter, was uns die Weiterfahrt noch so bringt!

    Gute Nacht vom Ort an dem sich Mensch und Tier gute Nacht sagen.

    52°03'44"N 9°50'11"W
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  • Day 10

    Highlight - Kerry Cliffs

    July 20, 2024 in Ireland ⋅ 🌬 15 °C

    Die Kerry Cliffs lagen auf dem Weg und sind wirklich sehr sehenswert. Allein der Weg dorthin über den insgesamt nur 18 km langen Ring of Skellig war atemberaubend (steil, schmal und mit sehr engen Kurven) zumal ein Aussichtspunkt auf der Höhe liegt, auf dem wir fast weggeweht sind 😂.

    Also wer in der Nähe ist, und die Kerry Cliffs nicht besucht, bereut es sicherlich irgendwann. Die Bilder können nicht annähernd das gewaltige dreidimensionale Bild wiedergeben.
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  • Day 5

    Skellig Ring

    June 28, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Morgens wachen wir mit Meerblick auf und beschließen den Ring of Kerry zu verlassen, um auf den Skellig Ring zu fahren; Straßen entlang der Küste in der Spitze der gleichen Halbinsel. Weiche grüne Hügel umgeben von Meer und bizarren Steinstrukturen. Ich stelle mir vor, wie die Landschaft von Van Gogh gemalt aussehen würde. Wir besuchen eine Klosterruine mit uraltem Friedhof. Ein ruhiger Ort mit friedlicher Austrahlung. Weiter auf der Route erklimmen wir 300 m hohe Klippen, bei deren Anblick man sich ganz klein fühlt. Wieder zurück auf der Hauptroute machen wir Halt am Beginn einer wohl sehr imposanten Schlucht. Da wir weder mit dem Van noch mit der Kutsche den engen Weg befahren möchten, bleiben noch unsere Füße übrig. Der Weg lohnt sich auch noch am Abend, da die meisten Touristen schon wieder abgereist sind. Überhaupt ist unsere bisherige Fahrt sehr unberührt von Irlands Touristenströmen. Wir befürchten, dass kann sich noch ändern....Read more

  • Day 583

    Cliffs of Kerry

    May 21, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir wollten sie eigentlich nicht heute anschauen, da wir dachten, sie wären noch ein gutes Stück entfernt. Schwupps, wie es der Zufall wollte, waren wir doch nicht allzuweit entfernt. Somit fiel der Entschluss, die Cliffs anzuschauen. Bei 5 Euro p. P. ein günstiges Spektakel. Wir mussten nur ein paar Meter bergauf laufen und die spektakuläre Klippenlandschaft eröffnete sich vor uns.
    Der Wind dort oben war erfrischend, tat jedoch gut.
    Für 20 Euro kann man oben direkt bei den Klippen parken. Sah schon toll aus 🤩

    Website:
    Die Kerry Cliffs gelten weithin als die spektakulärsten Klippen in Kerry.

    Die Klippen liegen über 1.000 Fuß über dem wilden Atlantik und wurden vor 400 Millionen Jahren in einer Wüstenumgebung geformt. Im Westen liegen die beeindruckenden Skellig Rocks, eine von nur drei UNESCO-Welterbestätten in Irland. Natürlich sind die Kerry Cliffs der nächstgelegene Aussichtspunkt zu den großen Felsen und auch zur berühmten Puffin Island. Verbunden mit diesen Fakten stehen Sie auf dem Gipfel dieses mystischen Ortes, atmen tief in Ihren Lungen die frischeste Luft des wilden Atlantiks ein und beobachten dieses Naturwunder. Von hier aus können Sie sich entspannen und die majestätische Aussicht genießen, die sich über 30 Meilen auf die umliegenden Gebiete erstreckt. Viele Twitcher kommen zu uns, um die blühenden Kolonien der Klippenvögel zu genießen und zu beobachten.
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  • Day 14

    Hello Kerry, where's your beauty?

    July 10, 2023 in Ireland ⋅ 🌧 16 °C

    Wir müssen schon sagen, dass dieser Platz am Ring of Beara uns vollkommen verzückt hat. Es gibt Plätze bei denen man weiß, dass sie einfach sehr schwer bis gar nicht zu übertreffen sein werden. Außerdem hat uns der Ring of Beara wirklich seeeeeehr beeindruckt. Wunderschön, abwechslungsreich, sanfte Hügel, raue Klippen, seichtes Meeresschwappen und tosendes Wellenbrechen. Wirklich wahnsinnig schön.

    Ein wenig hat dieser Platz auch geflüstert: "Bleibt einfach noch eine Nacht, macht es euch gemütlich, besser als hier wird's nicht"

    Wir haben uns tatsächlich mit ein wenig gemischten Gefühlen aufgemacht. Denn als nächstes auf dem Wild Atlantic Way wartet der allseits bekannte "Ring of Kerry". Für mich auf jeden Fall das bekannteste Highlight Irlands. Sagenumwoben und angeblich unübertroffen an Schönheit. Aber was soll denn den Ring of Beara noch toppen. Erstens schwirrt diese Frage in unserem Kopf herum und außerdem haben wir ein wenig Sorge davor, dass Kerry wahrscheinlich, durch die Bekanntheit und die Berüchtigtheit, eventuell ein kleines wenig touristischer sein könnte als die Gebiete, die wir vorher erkundet haben.

    Was sollen wir sagen, nach einer guten Stunde on the road sagte Christian: "Sag mal, geht's nur mir so oder kommt der Ring of Kerry nicht an Beara ran?" - "Naja, also bisher sind Büsche, viele Autos und Busse und die Aussicht ist Ok" war meine Antwort.

    Keine Frage, es ist trotzdem schön, dazu kommt dass der Tag recht neblig und verhangen war. Wenn man dazu noch bereits vorher 13 Tage durch verzauberte Feenlandschaft reist, kann es eventuell auch so sein, dass man nicht mehr ganz so überrascht von Klippen Meer, Strand und grün ist. Wunderschön also ja, auf jeden Fall - das schönste Fleckchen in Irland? Geht so 😉

    Aaaaber wunderschön war es durch Wolken zu fahren, als sich danach die Wolkendecke lichtete und die Weite sich zeigte. Außerdem haben wir einen netten Stellplatz (den zweiten auf dieser Reise für den wir bezahlt haben) an den Cliffs of Kerry gefunden. Diese sind grandios, der Ausblick fantastisch und der Sonnenuntergang war atemberaubend schön (tatsächlich der erste, der sich in all der Zeit beobachten ließ)

    Dann haben wir noch selbst gemachte Lasagne genossen und dem Meer gute Nacht gesagt.
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  • Day 7

    Cliffs of Kerry

    Yesterday in Ireland ⋅ ☀️ 16 °C

    Auf dem Ring of Kerry kommen nach einem Pass Schilder, die die spektakulärsten Klippen von Kerry anpreisen.
    Wir sind rangefahren, haben nachgefragt , ob die Klippen mit dem Rollstuhl zugänglich sind und durften dann auch mit dem Auto alz einzige mit dem Auto sehr nahe heranfahren.
    Es war dann noch ein Stündchen Schieberei erforderlich, damit wir beide auch eine gute Aussicht auf die Klippen hatten.
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  • Day 5

    Ring of Kerry

    May 17 in Ireland ⋅ ☀️ 16 °C

    Das Wetter war perfekt für den Ring of Kerry. Wir haben uns viel Zeit genommen und waren 8 Stunden unterwegs. Wir sind nicht nur gefahren, sondern haben uns so manchen Ausblick auch erlaufen. Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft sind wir durch die Berge (Black Valley) gefahren. Es hat sich gelohnt, denn die Fahrt über eine besonders schmale Straße war schon etwas Besonderes.Read more

  • Day 12–13

    Valentia Island Bray Head PP

    May 2 in Ireland ⋅ 🌬 13 °C

    Parkplatz mit toller Aussicht 10 Euro für die Nacht
    Es geht noch 2 km weiter hoch zu einem noch besseren Aussichtspunkt, dafür waren wir aber zu müde.
    Von Sneem aus ging es heute an den wunderschönen Strand von Derrynane bei Caherdaniel. Direkt auch noch zum Abbey Island gewandert mit altem Kloster und Friedhof und super Aussicht! Alles bei schönstem Wetter.
    Von dort dann zum Valentia Island mit mehreren Stopps, Ballinskellig Castle und den Kerry Cliffs. Toll!
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  • Day 3

    Schaukel schaukel

    September 18, 2024 in Ireland ⋅ ☀️ 14 °C

    Hola die Waldfee, was bin ich froh im Bett zu liegen und dies unversehrt. Was wir heute durchmachten musst, ok so schlimm war es auch wieder nicht. Fragt man aber diese Dame neben mir, sähe dies wahrscheinlich anders aus🤪 🤢
    Um 10.15 Uhr ging es in Portmangee bei prächtigen Wetter auf das Boot, das uns zu den Skelling Inseln bringen sollte. Das Meer schien sehr ruhig zu sein…
    War es auch solange, wir im Schutz des Hafens waren. Danach ging es dann ca 1 1/2 Stunden Richtung Insel mit ziemlichen Wellen. Logisch, sicherlich kein Vergleich zu den Wellen bei schlechtem Wetter aber gewissen Personen auf dem Schiff hat es gereicht 🤪.
    Angekommen auf der Insel, stiegen wir , völlig locker, die paar Stufen zum Kloster hoch. Was, wie, weshalb und wieso entnehmt ihr bitte Wikipedia. Ich bin zu müde um das Geschichtliche noch auf zu schreiben. Nur soviel dazu, ich wollte zu dieser Zeit, weder ein Mönch sein, ein angreifende Wikinger oder ein Leuchtturmwärter!!
    Um 14.30 ging es dann wieder auf diesem Weg zurück und dieses mal wurden noch Wunderpillen gegen die See Krankheit verteilt. Es half tatsächlich. Nein, niemand nahm irgendwelche Drogen…
    Nun stand uns ein langer Weg von dreieinhalb Stunden nach Doline bevor. Nur leider, hatte uns unser Navigationssystem ein wenig falsch verstanden und unser Roadtrip ziemlich wörtlich genommen. Anstatt uns auf den normalen Strassen zu navigieren , musste ich zum Teil durch Strassen wo das Auto gefühlt breiter war als die Strasse selber… Ich habe mich göttlich über mich selber genervt. Irgendwann fuhren wir dann nur noch nach Google Maps und kamen nach 5 Stunden in unserem Hotel todmüde an.
    Da in Irland das Essen nicht bis spät abends serviert wird, mussten wir schleunigst weiter. In einem, in Fussnähe gelegenen Pub bekamen wir noch ein herrliches Irish Stew und Fisch und Chips inklusive lauter, komischer irischer Musik….
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