Ireland Upper Ballycotteen

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Travelers at this place
  • Day 200

    Spanish Point Airfield - LT ist gelandet

    April 17 in Ireland ⋅ ☁️ 12 °C

    Die Landschaft verändert sich spürbar: es wird grüner, die Hügel werden niedriger und sanfter geschwungen. Die raue, karge Landschaft von Connemara und Donegal verschwindet. Ich folge einer kleinen Landstraße, die zunächst von dichten Hecken gesäumt ist. Irgendwann gibt sie den Blick auf einen See frei und hinter dem See erhebt sich die eingentümliche Landschaft des "Burren" (irisch An Bhoireann, deutsch „der steinige Ort“) eine Karstlandschaft aus 250qkm Kalkstein. Von weitem erscheint der Boden wie trockene, rissige Erde, aber es sind Gesteinsfelder, die durch Oberflächenwasser entstandene Risse ("Karren") voneinander getrennt sind. Berühmt ist ein Zitat von Oliver Cromwell, der das Gebiet so beschreibt:

    „Kein Baum, an dem man einen Mann aufhängen, kein Tümpel, worin man ihn ersäufen, keine Erde, in der man ihn verscharren könnte.“

    An dieser Beschreibung ist durchaus etwas dran, aber dennoch hat die Landschaft ihren ganz eigenen Reiz.

    Da ich mit der Gruppe, die ich über Ostern in Doolin treffe, im Burren wandern gehe, halte ich jetzt nur für einen kurzen Fotostopp. Dann geht es weiter. Morgen soll es regnen - nicht nur "mal so ein bißchen", sondern den ganzen Tag lang mit durchaus heftigen Windböen. Ein Grund, es sich für 2 Nächte "bequem" zu machen. Etwas südlich von Doolin habe ich von einem Hubschrauber-Landeplatz gelesen, der auch Camper aufnimmt. Das ist doch mal eine Idee. Gut - es ist ein Umweg, weil ich eigentlich gar nicht soweit nach Süden muß, aber die zusätzlichen Kilometer halten sich in Grenzen und die weiter nördlich gelegenen Plätze sind alle (noch) teurer und hören sich längst nicht so spannend an.

    Etwas südlich vom Dörfchen "Milltown Malbay", direkt an der N67 liegt das "Spanish Point Airfield". Ein Schild weist darauf hin, da es hier "Camper friendly" ist. Dazu eine Telefonnummer. Zunächst höre ich nach etlichem Klingeln nur eine automatische Ansage, an deren Ende nicht ganz klar ist, ob jetzt eine Mailbox eingeschaltet wird oder nicht. Ich spreche vorsichtshalber mal einen kurzen Text ins Telefon und fahre dann Richtung Landeplatz runter - hauptsächlich, um von der Straße weg zu sein. Die Einfahrt ist nämlich nicht sehr groß - fast übersieht man sie. Keine 2 Minuten später klingelt mein Telefon und eine freundliche Stimme stellt sich als "Shawn" (nein, nicht das Schaf, sondern mit "w" in der Mitte) vor und entschuldigt sich für den "missed call". Ja, ich kann 2 Nächte bleiben - "you can park on the 'H'" - ok, das ist mal eine "Punktlandung"... ringsum stehen 2 Trailer (einer davon scheint bewohnt zu sein), ein paar Wohnwagen und eine Art "Schlaffaß" (das ist wohl die mit "Glamping" beworbene Hütte...naja - alles ist eine Frage der Definition). "Später" soll noch der Sohn vorbeikommen und mir alles erklären. Ich habe kaum geparkt, als der Sohn auch schon da ist und mir trotz plötzlichem Regenguß sehr geduldig mit dem Stromkabel hilft und mir die Dusche zeigt. Alles ist etwas rustikal und bzgl. Preis-Leistung eher in die Kategorie "typisch irisch" einzusortieren. Trotzdem fühle ich mich gleich wohl und die Tatsache, daß der eigentliche Landeplatz und der Weg dorthin betoniert ist, beruhigt mich bzgl. des Regens - keine aufgeweichte Wiese, die eventuell die Abfahrt erschweren könnte. Eine Dusche, etwas essen und dann die Landschaft drumherum inkl. Kühen und einem Esel auf mich wirken lassen. Was brauche ich mehr - der Regen kann kommen. Noch ist es aber hell und überwiegend trocken. Es ist erstaunlich, wie lange es hier schon hell ist. Gegen 21:00 Uhr Ortszeit ist es dann aber schlagartig dunkel, der Esel (von mir noch mit einem Apfel für die schönen Fotos belohnt) zieht sich zurück und ich verschwinde auch im Camper und lasse einen schönen Tag Revue passieren. Ganz ehrlich: die Stadtbesichtigung in Galway habe ich nicht wirklich vermisst. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit noch einmal - entweder ohne Camper oder vielleicht gibt's in Zukunft "bessere" Parkplätze.
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  • Day 203

    Aran View Country House

    April 20 in Ireland ⋅ ☁️ 12 °C

    Ab heute treffe ich meine Freunde zu unserer Irland-“Pilgerfahrt“. Keine Pilgerfahrt im klassischen Sinn, weil wir für eine Woche stationär in einem Haus sind, aber eine Pilgerfahrt im geistlichen Sinn. Für die nächste Woche werden wir uns mit Aspekten der keltischen Spiritualität und mit Texten von John O’Donohue beschäftigen. Dazu einige Ausflüge in die Umgebung und eine Tageswanderung in „The Burren“.
    Bevor ich mich aber in die Vorbereitungen stürze, gönne ich mir noch einen Spaziergang rund um den Pub und ein paar ruhige Momente am Strand von Clahane. Es regnet heute zwar nicht mehr, aber die Sonne kommt auch nicht richtig durch und Wind und Wolken sorgen für ein interessantes Naturschauspiel.
    Da ich schon hier in Irland bin und die anderen erst heute Aend von Deutschland angereist kommen, habe ich es übernommen, für’s Abendessen zu sorgen: es gibt Chili – einmal als „con Carne“ und einmal als „con Hafer“ für die Vegetarier. Obwohl es Oster-Sonntag ist, haben ein paar Läden in Ennistymon geöffnet und ich kann bes. das Fleisch frisch einkaufen.
    Ab 15:00 Uhr kann ich das Aran View Haus beziehen – ein tolles Anwesen im viktorianischen Stil und seit etlichen Generationen in einer Familie. Die Räume sind imposant, die Küche riesig. Leider ist sie eher für „die Kleinfamilie“ ausgestattet (der größte Topf mißt gerade einmal 5 Liter), aber ich habe ja ca. 5 Stunden Zeit und mit etwas Improvisation ist alles leistbar. Um kurz nach 20:00 Uhr sind dann auch alle da – es gibt ein großes Wiedersehens-Fest. Viele der Gruppe kenne ich schon von früheren Fahrten und die „Neuen“ werde ich kennenlernen. Das macht es so interessant, mit der Gruppe zu verreisen. Nach dem ersten „Hallo“ gibt es bald Essen und dann klingt der Abend bei Wein, Guinness und Whisky fröhlich aus.
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  • Day 11

    Ausflug nach Inis Mór

    September 24, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute klingelt unser Wecker wieder um 8 Uhr, weil wir auf Empfehlung unserer Gastgeberin und Mary unbedingt die Aran Inseln besuchen sollen - gesagt getan!
    Die Wettervorhersage sagt Sonnenschein und 13 Grad vorher, das entspricht fast schon T-Shirtwetter in Irland.
    Unsere Fähre legt um 10.30 Uhr in Rossaveel ab, das Örtchen liegt gute 40 Minuten von unserem Airbnb entfernt und dank Viviens einheimischen Fahrkünsten erreichen wir diese noch rechtzeitig um 10.15 Uhr - zum Glück waren wir nicht die letzten 😬

    Die Überfahrt ist schön ruhig und wir entscheiden uns die Insel mit E-bikes zu erkunden.

    Nach einer kurzen Instruktion bezüglich unser Räder, schwingen wir uns auf die Drahtesel und radeln los. Unser Plan ist es, den unglaublichen Touristenströmen aus dem Weg zu gehen und zunächst bis zum Ende von Inis Mor zu fahren. Das ist ganz schön schwierig, weil es nach jeder Kurve und jedem Hügel tolle neue Landschaften zu sehen gibt. Auf der Hälfte der Strecke geben wir nach und entscheiden uns bei dem aktuell noch recht leeren Eisladen anzuhalten und uns ein leckeres Softeis zu gönnen 🍦
    Softeis in Irland schmeckt einfach anders!
    Wir stattem dem einzigen Familiengeführten Aran Pullover Laden einen Besuch ab und bestaunen die schönen Strickmuster und werden vielleicht beide etwas schwach. Praktischerweise kann man auf einer kleinen Insel im Atlantik mit Karte bezahlen, aber in Deutschland nicht??

    Wir wollen nach unserem kurzen Stop eigentlich weiterradeln, stellen dann aber fest, dass eine der Sehenswürdigkeiten nur per Fuß zu erreichen ist. Auf dem Weg nach oben, präsentiert ein Korbmacher seine Waren und sein Können. Es sind tolle Stücke dabei, aber leider ist so ein geflochtener Weidenkorb schwierig im Flugzeug zu transportieren.

    Dún Aonghusa bedeutet schwarzes Fort, vielleicht liegt es daran, dass es auf schwarzen Klippen gebaut wurde. Das Fort soll schon seit ca. 2500 Jahren an der Steilklippe liegen und wir fragen uns, wie es wohl damals ausgesehen bzw. genutzt wurde. Bis auf die 3 Außenmauern steht nichts mehr dort oben.
    Der Blick die Klippen runter ist wunderschön und beängstigend zugleich.

    Wir machen uns wieder an den Abstieg und verfahren uns erstmal kurz. Der nächste Stop auf unserer Karte ist die "Seven Churches" Kirche bzw. der Friedhof. Grade als wir für Fotos von oben angehalten haben, sind allerdings drei "Hop on Hop off" Busse vorgefahren, weshalb wir auf einen näheren Blick verzichtet haben.

    Der nächste Blick auf unsere Map zeigt uns einen Seehundspot entlang der Rücktour an.
    Leider sehen wir hier nur vier Tiere die die Sonne und Aufmerksamkeit der Leute zu genießen scheinen. Die Wassertierchen liegen wie umgedrehte Croissants im kühlen Nass 🥐

    Da der Wind inzwischen aufgefrischt ist, entscheiden wir uns im nächstgelegenen Pub etwas zum Aufwärmen zu ordern. Leider hat die heiße Schokolade nicht geholfen.

    Nach unserem kurzen Stop ist es auch schon wieder Zeit die Räder am Hafen abzugeben. Weil uns immer noch frisch ist und wir noch etwas Zeit vor dem Ablegen der Fähre um 17.00 Uhr haben, holen wir uns nochmal ein Heißgetränk to go und sichern uns dieses Mal einen Fensterplatz an Bord.

    Kurz vor Ankunft in Rossaveel sehen wir auf unserer Seite und zur absoluten Krönung dieses gelungenen Tages drei Delfine nebenher springen 🐬

    Zufrieden steigen wir dann wieder in unseren Leihwagen und fahren diesmal gemütlicher in Richtung Unterkunft zurück.

    Es gibt mal wieder leckere Nudeln mit Gemüse zum Abendbrot und ein knisterndes Feuer was uns Gesellschaft leistet 🔥
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  • Day 14

    Ein Dankeschön an Euch und Noldi

    July 31, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 18 °C

    Bevor wir richtig loslegen, müssen wir erstmal ein fettes Dankeschön loswerden – und zwar an Euch alle! Wir sind regelrecht platt von den unzähligen WhatsApp-Nachrichten zu unseren Reiseberichten. Wer hätte gedacht, dass Ihr unsere Abenteuer so eifrig verfolgt? Wir wissen ja nicht immer genau, wer da alles mitliest, aber die Likes und Aufrufzahlen sprechen Bände!

    Es ist einfach fantastisch zu sehen, dass Euch unsere Reise genauso begeistert wie uns. Für uns ist es eine riesige Freude, Euch virtuell in dieses wunderbare Land mitzunehmen und unsere Erlebnisse mit Euch zu teilen. Eure positive Resonanz? Die treibt uns an wie ein gut geölter Motor – damit berichten wir auch weiterhin mit Volldampf!

    Ein riesiges Dankeschön geht auch an unseren Superhelden Noldi☀️. Ohne ihn wären wir vermutlich immer noch am Startpunkt, verzweifelt die Karte studierend! Noldi, der Meister der engen Straßen, der King der Reparaturen und der unangefochtene Grillmeister, ist der wahre Held dieser Reise. Ach ja, und er übernimmt meist auch den Abwasch – nein, ich bin nicht faul (okay, nur ein bisschen grins, grins), aber er besteht darauf, und wer bin ich, ihm zu widersprechen? 🤣😜.Während er sich um diese Arbeiten kümmert, kann ich mich voll und ganz darauf konzentrieren, Euch die neuesten Berichte zu tippen und die Flut an Fotos zu sichten und zu sichern.

    Wir sind wirklich ein eingespieltes Team, und es macht einen Heidenspaß, auf diese Weise die Welt zu erkunden. Schon so viel Schönes haben wir erlebt – und es wartet noch so viel mehr auf uns!

    Also, noch einmal ein dickes Dankeschön an Euch alle und ganz besonders an Dich, Noldi! ♥️♥️ Ich lieb Di vo Härze. ♥️
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  • Day 9

    Cliffs of Moher

    July 26, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Nachdem wir den majestätischen Loop Head Lighthouse und den zauberhaften Parkplatz bei der Bridge of Ross hinter uns gelassen hatten, führt uns u.nser Weg zu einem der wohl berühmtesten Wahrzeichen Irlands: den Cliffs of Moher. Schon die Fahrt dorthin ist spektakulär, mit grünen Hügeln und weitläufigen Feldern, - sich bis zum Horizont erstrecken. Im Radio hören wir heute unser Radio Central um einmal den irländischen Radiosendern auszuweichen.

    Die Cliffs of Moher, hoch aufragend und majestätisch, bieten einen atemberaubenden Anblick, der uns den Atem raubt. Kaum angekommen, spüren wir die kraftvolle Präsenz dieser Naturwunders. Die Klippen stürzen sich dramatisch 214 Meter in die Tiefe, wo die tosenden Wellen des Atlantiks gegen die Felsen schlagen. Es ist ein Anblick, der Ehrfurcht einflösst und uns sofort in seinen Bann zieht.

    Das Experience-Center ist informativ und der 4D Film sehr gut gemacht. Hier bei den Cliffs of Moher muss man sich einfach auf Menschenmassen einstellen. Wir verbringen hier ungefähr 2 Stunden, wandern und suchen mit dem Feldstecker nach Puffins (finden aber keine) und stauen über diese Clippen und deren Landschaft. Spannend was hier vor Millionen von Jahren entstanden ist. Wir fahren aber noch weiter und verzichten heute Nacht auf Aussicht, denn wir übernachten in einem malerischen Ort von dem ich Euch später erzähle. Heute ist ja Freitag und Freitags geht man in den Ausgang.

    PS: Puffins sind Vögel, die aussehen wir kleine Pinguine. Unten bei den Bildern findest Du ein Bild davon.
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  • Day 13

    Cliffs of Moher

    July 23, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Den schönen Übernachtungsplatz Bridges of Ross haben wir dann Richtung Cliffs of Moher verlassen. Wir parkten auf einem Parkplatz ca. 500 m südlich des Moher Towers für ein Entgelt von € 5. Dann begann um 09.00 unsere Klippenwanderung. Das Wetter war gut (bedeckt, kein/wenig Wind und noch trocken); es zog sich aber etwas zu. Tatsächlich haben wir ca. einen Kilometer vor dem O‘ Briens Tower unsere Wanderung beendet, denn auf diese dort vorhandenen extremen Menschenmassen hatten wir keine Lust.

    Also sollte man doch schon um 07.00 losgehen, um diesen Massen zu entliehen.

    Danach sind wir dann aber weitergefahren durch den Burren und haben bei „Linnane‘s Lobster Bar lecker gespeist, bevor es nach Galway weiterging. Auf dem Weg dorthin machten wir nur noch eine Kurzen Fotostopp am Dunguaire Castle, welches selbst leider geschlossen ist ☹️.

    In Galway haben wir uns mit den Darmstädtern (vgl Hook Lighthouse und WAW - Mizen Head) getroffen und einen sehr feuchtfröhlichen Abend in der gemütlichen M. Fitzgerald‘s Bar verbracht. Zurück ging es dann mit dem Taxi zum Salthill CamperPark.

    Bitte BEACHTEN: in Galway Innenstadt ist das Abstellen von Campern verboten und wird mit hohen Strafen geahndet. Wer also hierher möchte, ist auf einen der beiden CP angewiesen, deren Rezeption leider erst ab 12.30 besetzt ist.
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  • Day 166–167

    Cahermaclancy

    June 16, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

    Ce matin, il fait bon sous la tente! Le soleil chauffe ☀️ ça fait longtemps.
    On prend notre petit déjeuner, on dit au-revoir à Stephen et on se met en route!

    Une matinée apaisante, un vrai dimanche matin de printemps ! Pas de vent, du soleil, les routes sont plates, on croise des coureurs, des cyclistes, des gens qui se baladent... Pour une fois nous n'avons pas l'impression de nous battre contre les éléments !
    On pique nique au bord de l'eau, près du château de Dunguaire. Que c'est agréable de ne pas avoir besoin de sortir la doudoune, le Goretex pour manger dehors!

    Notre après-midi sera un peu plus sportif, on s'attaque au géoparc de Burren et ses collines! Les paysages sont lunaires! Quel contraste avec ce matin! Le vent souffle ! On retrouve notre Irlande désormais si familière!

    Au final 70km et 900m de dénivelé, belle journée ! Ce soir, on dort tout prêt des Falaises de Moher que l'on ira découvrir demain matin!
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  • Day 591

    Cliffs of moher

    May 29, 2024 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Wir besichtigten heute die Cliffs of Moher. Der Parkplatz/ Eintritt betrug 8 € p. P.
    Wir finden, absolut sehenswert. Das Besucherzentrum ist auch nett gestaltet. Eine 4D Vorstellung gab es auch.
    Witzig fanden wir die Möwen,die an den Klippen zu ihrem Nest trudelten. Da kann der Anflug bei dem vorherrschenden Wind etwas länger dauern 😂.
    Wiki:
    Die Cliffs of Moher (irisch Aillte an Mhothair) bilden eine bekannte Kliffküste in Irland. Sie liegen an der Westküste der irischen Hauptinsel im County Clare nahe den Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).
    Die meist von Pflanzen überwucherten Ruinen eines befestigten Wohnsitzes eines Häuptlings werden in der Provinz Munster, so auch im County Clare, häufig mothar (gesprochen „moher“) genannt. Ursprünglich bezeichnete der Begriff eine Gruppe von Bäumen oder Büschen. Auf der Klippe nahe Hag’s Head an der Westküste des County Clare stand einst ein solches Steinfort, genannt Moher O’Ruan (irisch Mothar Uí Ruain, „O’Ruans zerfallenes Fort“). Diese Landmarke gab den Klippen ihren Namen.
    Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower erreichen sie sogar 214 m.

    Der O’Brien’s Tower liegt etwa auf der Hälfte der Uferstrecke und entstand 1835 im Auftrag von Sir Cornellius O’Brien als Wachturm. Bei guter Sicht sind von dort aus die Aran Islands und mitunter auch die Galway Bay zu sehen. Jenseits dieser liegen die Maumturk-Berge in Connemara.

    Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 30 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Des Weiteren gibt es Falken, Möwen, Krähenscharben, Trottellummen und Alke.
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  • Day 4

    4.dan: Clif of Moher

    April 30, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 10 °C

    Z lokalno agencijo smo se zjutraj podali na celodnevni izlet do znamenitih klifov. Imeli smo izjemno srečo, da je bilo ravno v času našega obiska lepo vreme. Mislim, da v svojih 50- ih letih lepše lepote narave še nisem videla.🍀🍀🍀
    Zvečer pa seveda na pivo in irsko glasbo.
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  • Day 22

    Cliffs of Moher

    April 24, 2024 in Ireland ⋅ ☀️ 11 °C

    Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 30 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs leben. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower erreichen sie sogar 214 m.Read more

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