Israel Akko

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Travelers at this place
  • Day 7

    Mayday Beach day

    September 2, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 84 °F

    Slept in till a whopping 2:45am. Fell back asleep at 7:00! Thankfully.
    We then went to brunch and the beach for a few hours. Sooo relaxing.
    For dinner, things start to open up after sundown. So we went to a yum shawarma place. Nothing like real shawarma 🤤
    Now, at 11:45 pm we will head back to the airport to catch a flight to Croatia 🇭🇷
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  • Day 7

    Wasserplätschern in Haifa

    September 30, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 29 °C

    Plötzlich Israel. Haifa. Aus einem Namen wird ein Ort, wird eine Geschichte, werden Menschen. Im Moment Frühstück in dem Hotel Bat Gatlim. Kleiner Innenhof, Holzterrasse, Tisch und Couchelemente, loungig, Wassergeplätscher aus mehreren Wandauslässen, mal höher, mal tiefer angebracht, in rechteckige Becken sich ergießend, kleine Bar, an der ich gestern nach einem langen Tag noch einen NAZARE trank, auf Rumbasis. Danach ins Bett gewankt, ein Rauschen gehörte, ich dachte, es wäre ein naher Verkehrsträger, doch es war das Meer. Noch gesehen in der Nacht, gelblich erleuchtet von den Lichtern einer sandigen Strandpromenade. Glitzern von anderen Küstenorten und Schiffen über dem dunkelblau heranwogenden Wasser. Die Lichter sind nahe dem Libanon. Levante, Libanon, was für klangvolle, historisch aufgeladene Namen, jetzt besetzt mit Kriegsangst, Waffen, Hass, Religion, Macht, Rechthaberei. Bisher natürlich nichts zu spüren. Touristenattitüden. Anflug über karges Land, Siedlungen und immer wieder Siedlungen, rechteckig oder kreisförmig auf Bergen und in den wüstenartigen Bergen angelegt. Abholen des Mietautos, Begutachten früherer Schäden, Ausfahrt schon mit Navi, Fortschritt zu früheren Reisen, Vorbeigleiten an den Hochhäusern von Tel Aviv, immer wieder anderen in weiss gehaltenen Hochhäusern, vieles im Neubau, nur im Skelett oder halb vollendeter Fassade. Das Land ist klein, we are a small country, gleich zweimal gehört, aber auch ein junges Land. Und ein freundliches. Sofortige hilfsbereite Antworten und Auskünfte. Hier der Parkplatz für die Nacht, am Strand dann für den Tag, dort ein gutes Restaurant und so weiter. Schabbatabend in der Innenstadt. Pizza am Straßenrand, um das intensive Hungergefühl zu stillen. Busse, die halten und fahren, auf einem steht Grand Kanton. Eine Frau, die wartet, in grünem Kleid. Eine Gruppe dunkelhäutiger Mädchen in weissen Kleidern, irgendwie religiös, die die Straße überqueren, sonst pulsierendes südländisches Leben. Es ist warm, die Läden und Schnellimbisse, die Obst- und Gemüstestände haben offen. Verständigung auf englisch. Schrift leider nicht lesbar. Das Filmfestival im hellen Licht, fast alles ausverkauft, keine Übersetzung in einem dechiffrierbaren Programm. Eine Ausstellung eines polnischen Künstlers mit von ihm konzipierten Plakaten berühmter Filmtitel. In einem Park unter einem weissen Dach Menschen auf Couchen, Monobloc-Stühlen und Sitzkissen. Sie lauschen einer Band vor einer Filmfestival Wand. Abschlussong I DID IT MY WAY, aber leider viel zu hoch intoniert, so dass es fast schmerzt. Umgeben von Verkaufsständen für Kleidung und Schmuck. Darüber die warme Nacht.

    Haifa also. Morgen. Haifa an einem Berg. Weit oben die Stadt. Hängende Gärten, deutscher Boulevard, mal schauen was wird, Haifa, Anlaufstelle von vielen Flüchtlingen nach dem Krieg, Haifa Hotel Bat Gatlim, zum Ausgang hin zwei Duschen für Strandbesucher, der Sand ist nur 200 Meter weg. Palmen, die in den noch nicht ganz blauen Himmel ragen, hebräische Töne von den Couchen. Lo heißt Nein, Kim heisst Ja, effo oder so ähnlich Wo?, tota danke.
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  • Day 18

    Updates….

    September 13, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 82 °F

    Yesterday was a day of climbing in some caves next to an archaeological site (everything here is like this). Soooo much fun but I hurt my poor little finger. 😬

    Today was spent catching up with some friends. One of such is a special pioneer sister who has been here for decades. She offered to treat us to lunch (one of our fave spots downtown Haifa). We hung out at her apt as she showed us her drum set and I smothered her cat who is on drugs that make it unable to escape so easily hehe 😜

    We wanted to leave but our car was blocked in, that’s typical here to double park. See video for reference. Thankfully they left a number to call and a sign in Hebrew that we were hardly able to read.

    We then went to the BEST felafel place for dinner next to the KH. We chatted with this man who stayed open later for us to enjoy our meal and talk about his life as a falafel maker and balancing it with his social life.

    Then was meeting! Hebrew meeting. I have 2 improve comments that honestly should have had more preparation involved. I got one laugh from behind (I didn’t think what I said was funny). 😬 I hope i didn’t say anything too wrong. Lol

    After meeting we went for ice cream and to meet our old landlord to collect some money! Our security deposit from 2016. We never got it before we left! Now, our trip ends up paying for itself. 🙌

    Tomorrow is more activates. Will keep posted
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  • Day 13

    Dag 13- Ku(s)tstad

    August 28, 2023 in Israel ⋅ 🌬 29 °C

    Na lekker lang te dommelen is het toch al 12:00 wanneer we ontwaken. We maken rustig ontbijt en pakken een frisse douche voor we de stad in trekken. De eerste indruk was eerlijk gezegd best wel slecht, aangezien het overal wat vuil was en ongezellig. Waar we normaal rustig aan het zeetje wilden wandelen lag dan een dikke industriële haven. Samenvattend: Haifa niet direct ons hartje gewonnen. Maar wij zouden onszelf niet zijn als we dan niet dapper doorzochten naar een strandbar met bier. Zo strandden we uiteindelijk een halfuur verder met een fris pint en later een pizza, allemaal bij prachtig zeezicht. Na een korte regenbui trokken we dan nog een uurtje verder de kustlijn af waar een gezellig strandje lag, met nog belangrijker: een volleybal veld. Om toch ons steentje bij te dragen in de globale crisis hebben we daar wat vriendelijke Russen tot tweemaal toe een goei pak slaag gegeven. ‘S avonds zijn we weer naar de Iza (goedkope) bar gegaan om daar te eten en vooral ook eentje te drinken!
    We leven nog x
    De schapen
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  • Day 12

    Dag 12- Blankenberge van Israël

    August 27, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 30 °C

    Vandaag namen we afscheid van Jerusalem, erg sip. Toch konden we niet vertrekken voor we enkele must-see’s afstreepten. Voor we op pad gingen, moesten we nog even onze koffers droppen in het station, dat vol stond met zwaar bewapende mensen onderweg naar hun legerdienst. We trokken voor de laatste keer de oude stad binnen met als hoofddoel de Temple Mount, een heilige plek waarin doorheen de historie bijna elke religie wel enkele tempels heeft gezet, die dan jaren later door een andere religie werden afgebroken. De uiteindelijke winnaar: de Moslims, met als resultaat een prachtige moskee bovenop de berg. Na wat rond te dwalen rond de Moskee (waar we jammer genoeg niet binnenmochten) zijn we met een omweg langs de Zara naar het station gegaan. Daar haalde we de trein richting Haifa, onze laatste stop. De trein zat bomvol en de schaapjes besloten dan maar films te kijken op de vloer. Eens aangekomen in Haifa stonden we wel even perplex bij aankomst aan ons verblijf… we zaten precies in de luchtbal. Grellige blokken, veel afval en straatkatten deed de moed in onze schoenen zakken. Alle geluk zit schoonheid vanbinnen, dus waren we erg blij te zien dat ons appartement zelf dik inorde was. Savonds trokken we da stad nog in voor een gezellig en goedkoop cafetje te doen. Een eerlijke opinie: Haifa heeft ons hartje nog niet gewonnen, maar we blijven uiteraard gelukkige jongens (geef ons goedkope pils en het is wel oke).
    We leven nog x
    De schapen
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  • Day 5

    Baha'i Temple Gardens

    August 23, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 30 °C

    At the Baha'i Temple and Gardens in Haifa. Stunning. 18 different levels of gardens. And... we have to wear long trousers, and stay "modest" in numerous sites we visit. Jeans came off straight away afterwards... cause it's HOT!Read more

  • Day 19

    Strand und muslimische High School

    March 4, 2020 in Israel ⋅ 🌙 16 °C

    Den Vormittag verbrachten wir heute am menschenleeren Strand in der Nähe von Akko. Bei 25 Grad und Sonne war allen warm genug, um im Mittelmeer schwimmen zu gehen. Wir spielten Volleyball und picknickten.
    Nach einer wunderschönen Strandzeit fuhren wir zu einer muslimischen Oberschule. Dort war unser Programm in vier Teile geteilt. Zuerst trafen wir Ofer, der als Jude an der Schule arbeitet und sich für den Dialog zwischen Muslime n und Juden einsetzt. Er erzählte uns zur Wiederholung alles über die Hintergründe des Staates und zusätzlich zu der Schule. Wir trafen zudem Schüler der Schule und wir hatten die Möglichkeit uns über unsere unterschiedlichen Leben auszutauschen und Fragen zu stellen. Man merkte schnell wie unterschiedlich deren Haltung zum Land und Konflikt war im Vergleich zu den Studierenden in Palästina. Die Schüler hier im Nordem Israels waren als Palästinenser auf der Israelischen Seite weniger vom Konflikt betroffen als die Kinder in der Westbank. Ihr politisches Interesse war zudem geringer, da sie auch viel mehr Rechte haben was beispielsweise Reisen oder Studieren angeht. Dennoch wurde deutlich gesagt, dass das Schulsystem in Israel überwiegend eine Trennung vorsieht zwischen Muslimischen und Jüdischen Schulen,  was die Schüler alleine wegen der Sprache hier gut finden und nicht wie wir dachten als mögliche Chance angesehen wird.
    Wir trafen eine Muslimische sehr nette links positionierte Lehrerin , die uns über die Rolle der muslimischen Frauen im Wandel der Gesellschaft aufklärte. Als letztes wurde uns der "Circle of Parents" vorgestellt. In dieser Friedensbewegung treffen Familienangehörige aufeinander, die jemanden in der Familie (Bruder, Sohn, Vater..) verloren haben, aufgrund der Intifada oder anderer Angriffe. Das besondere ist, dass der Kreis Betroffen der von beiden Seiten einschließt. Sowohl von Opfern von Israelis als auch von Palästinensern wird hier zu ehren über ihre Schicksäle berichtet. Es ist ein aktives Einsetzten und Weitertragen von Geschichten um beiden Extremen entgegen zu wirken. Der Hass hat hier keinen Raum . Eine sehr bewegende Darstellung und wie wir fanden eine sehr gute Möglichkeit sich einzusetzen.
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  • Day 17

    Kibutz, Meer und Palästina

    March 2, 2020 in Israel ⋅ 🌙 10 °C

    Nach einem Tag in der christlichen Kommune Nes Amim, sahen wir uns heute morgen einen jüdischen Kibutz an ( -eine ursprüngliche auf dem gleichen Glauben basierende landwirtschaftliche Gütergemeinschaft). Wir sahen uns die Synagoge an und lernten Gemeindemitglieder kennen. Zudem bekamen wir heute die Situation in einem Wahllokal mit. Unsere Mittagszeit verbrachten wir am Mittelmeer. Es war schön zu singen, Pitabrote zu essen und eine Stunden mal durchzuatmen. Nachmittags lernten wir dann Josef kennen. Ein Palästinensischer Professor in Tel Aviv ( er unterrichtet Juden und zeigt ihnen seine Sicht der Dinge) ihm ist es wichtig, das beider Seiten von einander lernrn. Auch sieht er die Sprachbarriere als Problem an, weshalb er den Juden arabisch beibringt und er sie zu dem Ort führt von dem seine Eltern in der Nakba vertrieben wurden. Auch mit uns ging er dort heute hin.
    Abends führte er uns in die Geschichte Palästinas ein und erklärte die Hintergründe zur Nakba.
    Insgesamt ein sehr anstrender aber auch interessanter Tag.
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  • Day 16

    Nes Amim

    March 1, 2020 in Israel ⋅ 🌙 13 °C

    Der erste richtig freie Tag. Nach dem Frühstück und einer kurzen Einführung zum Kibutz und zu der Gemeinschaft in Nes Amim konnten wir den Tag frei geschalten. 😍 Das hieß: Sonne genießen, Wäsche waschen, Tagebuch schreiben und chillen auf der Terrasse. Nes Amin ist eine christliche Gemeinschaft die sich zum Ziel gesetzt hat den jüdisch christlichen Dialog voranzutreiben und Holocaustüberlebenden das Wort zu geben. Abends trafen wir noch Freiwillige, die uns von ihren Erfahrungen dort erzählten.
    Ein schöner entspannter Tag. Morgen geht es unter anderem ans Mittelmeer 😍
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  • Day 6

    Markt von Acre

    October 24, 2019 in Israel ⋅ ⛅ 24 °C

    Faszinierend ist unser Gang durch den Markt von Acre. Hier kann man wirklich alles kaufen. Farbenfroh präsentieren sich Obst und Gemüse, bunte Dekorationsartikel, alle vorstellbaren Kräuter und Gewürze, Döner Spieße,Lederartikel, Kuchen, Fladenbrot und Gebäck, Parfüme neben Fischständen, Haushaltswaren neben kleinen Barber- Shops.

    Wenn man doch nur Gerüche besser beschreiben könnte! Das beeindruckt mich am meisten, dieses Gemisch von Weihrauch und Fisch, Gewürzen und Parfüms, Gemüse und Obst, Leder, gebratenem Fleisch und frisch gebackenen Gebäck.
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