Italy Ätna

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Travelers at this place
  • Day 4

    Ausflug zum Ätna

    April 25 in Italy ⋅ ⛅ 5 °C

    Heute haben wir einen geführten Trip zum Ätna und zur Alcantaraschlucht genutzt.
    Mit dem Bus ging es bis auf 1.900m Höhe. Dort konnte man zwischen alten Lavafeldern umherlaufen oder das nächste Level buchen. Dies ging mit der Seilbahn auf 2.500m und weiter mit Unimog-Bussen auf 2.800m.
    Hier ist man dem Hauptkrater schon zum Greifen nahe.
    Die Landschaft ist hier geprägt von Kratern, Lavaströmen, Schnee und Vulkanasche.
    Es ist sehr kalt. Eigentlich liegt noch Schnee, dieser ist aber kaum zu sehen, da er dick von kleinen Lavakügelchen und Asche bedeckt ist. Auch der Ausbruch vor 3 Tagen hat einiges dazu beigetragen. Den glühenden Lavastrom konnte man natürlich nicht mehr sehen, aber in schwarz war er noch deutlich erkennbar.
    Auf der Rückfahrt haben wir noch einen Zwischenstop an der Alcantaraschlucht gemacht.
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  • Day 16

    Cesaro uf 1250 m Höchi

    April 30 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

    Cesarò ist nicht nur das Land der schönen Aussichten ... es ist auch das Zentrum der Zucht und einer der Austragungsorte der größten Viehmesse Siziliens. Cesarò ist Wald, wilde Pferde, blonde Männer und Frauen wie die Normannen, die diese Orte vor tausend Jahren kolonisierten.Read more

  • Day 4

    Sizilien - Ätna

    April 9 in Italy ⋅ ☀️ 4 °C

    Ätna – Der größte aktive Vulkan Europas
    • Lage: Ostküste von Sizilien, Italien, nahe der Stadt Catania
    • Höhe: ca. 3.324 Meter (verändert sich durch Ausbrüche laufend)
    • Typ: Schichtvulkan (Stratovulkan)
    • Aktivität: Sehr aktiv – mit regelmäßigen Ausbrüchen (teils explosiv, teils mit Lavaströmen)



    Besonderheiten:
    • Einer der aktivsten Vulkane weltweit
    • Seit 2013 UNESCO-Weltnaturerbe
    • Beeinflusst das Klima und die Landwirtschaft in der Region (sehr fruchtbare Böden)
    • Begehbar – Seilbahn, Jeeptouren, Wanderungen
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  • Day 72

    Der Ätna 🌋

    October 28, 2024 in Italy ⋅ 🌙 7 °C

    Der Ätna (italienisch Etna oder auch Mongibello) ist mit rund 3403 Meter (2024) über dem Meeresspiegel der höchste aktive Vulkan Europas. Er liegt in der Verwaltungseinheit der Metropolitanstadt Catania. Sein letzter Ausbruch war im August 2024 !!! Wir wanderten heute bis kurz unter den Gipfel und danach durch die Alcantaraschlucht.Read more

  • Day 21

    …bis zu einem sichern Nachtplatz

    October 11, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute früh aufgestanden, denn wir hatten einen guten Plan. Wir wollten früh 1-2 h mit den Hunden eine schöne Runde ziehen und dann die Hunde ins Womo bringen und mit der Seilbahn zur Mittelstation des Ätna‘s fahren . Dort bissel rumlaufen und wieder runterfahren . Dann eine kleine Strecke noch zurücklegen um auf einem Campingplatz Wäsche zu waschen. Nun kam alles anders. Wir hatten gestern Abend schon extrem böigen Wind. Heute früh die Runde war nun nur 30 min. Weil es einfach keinen Spaß machte bei so viel Wind spazieren zu gehen. Rosa zog den Schwanz ein und war sehr ängstlich. Sie versuchte sich hinter jedem Stein vor dem Wind zu verstecken. Ok also brachten wir sie ins Womo und gingen zur Seilbahn. Nun waren wir 5 min vor Öffnung dort. 10 min nach Öffnung diskutierten die Mitarbeiter immer noch und es stand auch noch closed an den Schaltern. Wir waren hinundhergerissen ob es die italienische Pünktlichkeit ist oder ob es doch an dem starken Wind lag. Dann wurden die Schalter geöffnet und als wir an der Reihe waren , sagte sie uns das die Seilbahn erstmal nicht fährt und wir mit einem Buss hoch fahren könnten. Das verneinten wir. Nun es sollte Ni sein. Nun haben wir unseren restlichen Plan nochmal überdacht und festegestellt das wir die kurze Strecke zu dem Campingplatz auslassen und gleich zum nächsten Ziel fahren. Nächstes Ziel Trobea. Gut dann fuhren wir bis Messina und suchten dort die Fähre. Das war echt kompliziert. Das Navi sagte immer etwas anderes wie die Schilder auf der Straße. Wir standen schon fast vor einem Kreuzfahrtschiff als ein Taxifahrer unsere ahnungslosen Gesichter sah. Er erklärte uns auf Italienisch das er uns hilft weil es wäre 10 km noch durch die Stadt.wir fühlten uns etwas erleichtert. Als wir aber den italienischen Fahrstil bemerkten war es ganz schön stressig ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Dann standen wir endlich vor der Einfahrt wo es Ticket gab und die Fähre los fuhr. Er erklärte uns das er 30€ bekommt und wir hatten nur einen großen Schein . Er wechselte und dann kam es 60€. Unglaublich… als wir wieder auf dem Festland waren, waren wir beide irgendwie glücklich und haben momentan keine Lust nochmal nach Sizilien zu fahren. So nun Strecke machen um zu unserem Campingplatz zu kommen.Ich wollte ja noch Wäsche waschen. Wir verließen laut Navi die Autobahn und hatten noch 40 km bis zum CP. In Trobea nach vielen Haarnadelkurven angekommen , wurde es immer enger🙈… um die nächste Kurve da standen wir gefühlt auf dem Marktplatz in der Fußgängerzone. 2 Sackgassen gingen dort ab und eine Straße mit Höhenbegrenzung 2,80 m. Und eine Straße die auch nicht versprach größer zu werden. Gunthi stellte sich so gut wie es ging an den Straßenrand und ich lief die Straße lang mal um die Ecke zu checken wie es weiter geht. Gunthi schaute auf Google. Wir wollten hier einfach nur noch raus. Ok also die eine Straße ging für unser Womo. Gunthi hatte einen neuen Stellplatz gefunden.12 km und die letzten 2 km ging es wieder nicht. Also letztendlich stehen wir auf einem LKW Stellplatz nach dem wir dann bis 21 Uhr noch auf der Autobahn waren. Also erstmal gute Nacht. 🍀🍀🍀Read more

  • Day 30–31

    Ätna

    April 11, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

    Heute geht es endlich auf den Ätna 😍. Wir fahren ca 1h hinauf und haben bereits eine tolle Aussicht auf den Vulkan. Auf 1.918m ist die Talstation der Gondel. Eigentlich wollten wir mit der Gondel hinauffahren - auf 2.500m, aber für 50€ pP ist uns das zu teuer. So gehen wir zu Fuß hinauf. Nach 1:20h sind wir bei der Bergstation angekommen. Am Weg sieht man Lava aus unterschiedlichen Jahren.

    Wir gehen noch zum ‚Cratere del Laghetto‘ auf 2.672m hinauf. Ein großer Krater, wo es teilweise raucht. Wir gehen zu den Stellen, wo es raucht und fühlen wir warm es dort ist - sehr beeindruckend. Man sieht auch gut auf den Gipfel und den Rauch. Wir genießen die Aussicht und machen viele Fotos bevor wir wieder nach unten gehen. (Auf der abfotografiert Karte seht ihr den Weg rot eingezeichnet - einen Großteil des Weges sind wir gegangen)

    Anschließend fahren wir nach Catania, wo wir 2 Nächte bleiben werden. Morgen treffen wie uns mit Anita und Tülin in Catania ☺️
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  • Day 41

    Ätna / Piano Provenza

    February 29, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 2 °C

    Heute wollen wir wieder einen Versuch starten nach Taormina zu kommen. Fahrkarten sind online gekauft und mit den Womo zu einem, dem Bahnhof nahegelegenen Parkplatz gefahren. Lt. Navi nur wenige hundert Meter zum Bahnhof.

    Es kommt wie es kommen muss.🤮 Taormina ist für uns verflucht.

    Wir gehen zu Fuß zum Bahnhof, aber es gibt keinen Übergang dort. Dieser ist, über eine 2km entfernt Brücke möglich und dann den Weg zurück zum Bahnhof. Das schaffen wir nicht bis 10.10 Uhr und wir kommen um 10.25 Uhr an. Zug weg und der nächste fährt in 1.20h. Wir haben so einen Hals 😠😡🤬
    Taormina kann uns mal und zwar so was von.

    Wir fahren in die Berge, genauer gesagt nach Gole Alcantara, einem schönen geologischen und botanischen Park.
    Dort werden wir mit einer schönen Fahrt dorthin und einen schön angelegten Park belohnt.
    Endlich zeigt sich Sizilien von seiner schönsten Seite, auch wenn ich einmal ausrutsche und mit meiner Hose bis an die Knie ins Wasser rutsche.😂😂🤣🤣

    Dann geht's über die Berge weiter hoch zum Ätna, auf 1810m.
    Es schneit etwas und es ist nicht viel los.
    Es sieht alles unwirklich aus. Wie eine riesige Baustelle, aber es ist kalte Lava.

    Wir werden die Nacht, trotz weiterem Schneefall, hier verbringen, auch wenn wir Morgen meine geführte Tour machen werden.
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  • Day 166

    Zwischen Welten

    February 11, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Dieser Titel ist geklaut .... passt aber gerade sehr gut. Zum Einen, weil ich gestern Abend bis Mitternacht das Buch von Juli Zeh/Simon Urban mit ebendiesem Titel ausgelesen habe. (Es ist gewohnt spannend und vielschichtig, meiner Ansicht nach aber nicht ihr bestes Buch; muss auch nicht. Der sich durch das ganze Buch ziehende WhatsApp/Mail-Dialog ist zeitweise erfrischend heiter und frech, für mich auf die Dauer aber etwas platt, schnoddrig und langatmig. Dennoch, die Dilemmata und Befindlichkeit der "Protagonist*innen"😉 werden gut nachvollziehbar. Die sehr intelligenten, filigranen und komplexen Themen-Verbindungen ihrer früheren Bücher bleiben mir jedoch stärker haften.

    Zwischen Welten zum Andern, weil sich mein Status massiv geändert hat: Renata ist am Donnerstag nach Hause geflogen und gut angekommen. Im Solo-Stil bin ich noch selben Tags durch die sizilianischen Berge in die Gegend von Enna gefahren. Da der Agro-Stellplatz des "Oliven-Onkels" Antonino zwar sehr ländlich ruhig, um diese Jahreszeit aber etwas schattig in der Senke liegt, bin ich anderntags weiter dem Aetna entgegen gefahren. Wunderschöne Ansichten.

    Die Stadt Adrano ist mir noch genauso vermüllt aufgefallen wie vor 4,5 Jahren; so habe ich gar nicht erst angehalten, die Stadt im Mittagsverkehr rechts liegen gelassen. Schade, ich hätte eigentlich gerne die sehr interessante Begegnung von damals im Pro-Loco-Büro (mit dem ehemaligen Anti-Mafia-Komissar Nicolo Moschitta) wieder aufgefrischt.

    Der Camping Mons Gibel oberhalb von Belpasso, an der Südflanke des Aetna und unweit der früheren Lavafelder ist schön und praktisch angelegt. Das durchgehende Hundegebell vom angrenzenden Tierheim/Hundeschule empfand ich allerdings ziemlich nervig (und traurig). Der Camping müsste also eher "Mons Gebell" heißen. Das und der Nieselregen waren Grund genug, weiterzuziehen.

    In Acireale ist an diesem Samstag "Siziliens größte und schönste Fasnacht" im Gang. Auf einem der Fest-Parkplätze kann ich eine überraschend ruhige Nacht verbringen. Schon imposant, welche grosse Gefährte - sehr fantasievoll, bunt und aufwendig, aus Cartapesta (Papiermaché) gestaltet- von Traktoren durch die Gassen gezogen werden. Die Wagen sind innwendig auf massive Eisengerüste gebaut und tatsächlich so bemessen, dass sie gerade noch knapp an den Balkonen vorbei durch die Gasse kommen. Imposante Bauwerke zwar, aber einfach unendlich laut; auf jedem Wagen riesige Mega-Lautsprecher und vor jedem Wagen ein DJ, langsam rückwärtsschreitend. Schade, hier hat die Technik die Menschen bzw Musikgruppen weitgehend verdrängt. Mein Fazit: muss man nicht gesehen haben; und ich kann damit gleich auch den Carneval von Rio, die Zürcher Love-Parade und Ähnliches abhaken.

    Am Sonntag schließlich die Weiterfahrt nach Siracusa, wo ich auf die Mittagszeit zum Workaway verabredet bin. Eine neue Welt.
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  • Day 145

    Etna

    December 6, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 2 °C

    Eine Faszitanion, diese Vulkane und der Etna sowiso. Mama Etna wird sie hier genannt, weil nach dem Ausbruch durch den Ascheregen die Region extrem Fruchtbar ist. Auch die Lava selbst ist Fruchtbar.
    Wir wagen die Tour auf den Ätna, ja er sit aktiv, wie immer, aber er ist der sicherste Vulkan. Da er eben immer aktiv ist, staut sich kein hoher druck auf.
    Wir werden um 8 uhr abgeholt an unserem Platz, auf dem Parkplatz der Ikea. Unterwegs sammelns wir in der Stadt insgesamt 4 andere leute auf. Dann gehts weiter. Der erste Stopp gilt noch einer Toilette. Danach gehts den berg hinauf, eher auf den Vulkan sorry. Wir sitzen in einem kleinen Bus. Der Guide ein deutsch-sizilianer. Er erklärt alles super, ist mega nett. Beim ersten Stopp halten wir an einem erkalteten Lawastrom. Der verhältnissmässig weit runter kam. Eindrücklich wie die Lava einfach in solcher position erkaltet und bleibt.
    Nach einer aufklärung über ätna und der Geschichte gehts weiter, in eine Vulkanhöhle. Dort floss vor langer langer Zeit lava durch, aber wurde durch ein riss wie schlagartig zurück gezogen und hinterliess diesen Gang, der wir erkunden durften. Die Einheimischen schmissen später eis in die Luftlöcher und produzierten so im Frühling und anfangs Sommer riisen eisblöcke die sie im Dorf unten an die Wohlhabenden verkauften. Spannende Details.

    der nächste halt geht auf einen erkalteten Krater. Wir laufen ca 30 min hin. Der Boden fühlt sich ganz anders an. Vom Ascheregen liegt überall feine bis körnige Lava aesche auf dem Boden. Wie es zu gehen ist ist schwirig zu erklären, der es verhält sich anders als alles was wir kennen, denn es ist ganz kantig und hält in einander ein wenig. nicht wie kies. Die landschaft surreal, wunderschöner herbst herrscht hier. Es ist ca noch 5 grad, kühl. Hier ist der einzige Ort in SIzilien wo Birken wachsen, wahrscheinlich weil der Boden wie ein SChwamm fungiert und viel Wasser aufsaugen kann. Das Herbstgold, die Wiessen Stämme der Birken und der SChwarze Boden, eine einzigartige kreation von Gott. Wunderschön. Die wanderung ist genau wegen dem einfach wunderbar. Die kids laufen gut und findens toll.

    Der letzte halt machen wir in einem KLeinen restaurant wo wir Sizilianisch firiterte Reiskegel essen und einen Etna schnaps kaufen. nach 5 Tour werden wir zurück gebracht. mama ätna sahen wir leider nicht in voller grösse, weil der Nebel aufzog, aber auch ohne das, war es atembreaubend.

    Mann kann nur mit einem Spezieller Tour weit hoch da der ätna über 3000 m ist. und nur wenige schaffen es bis oben zu gehen mit guide weil es einfach extrem anstrengend ist. Es sei viel anstrengender als im Schnee zu gehen, weil du immer wieder etwas zurück rutscht und gegen ende es neben dem Gefälle und der dünnen Luft, der Schwefel darunter mischt und andere Gase die das Atmen noch mehr erschwären
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  • Day 37

    Das Bikergrauen.....😪

    September 25, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Google Maps versucht immer mit dem Bike abseits der Hautverkehrader zu fahren Dabei muss man schon aufmerksam sein, sonst landet man im Niemandsland oder vor einem Zaun.
    Heute ging es erst mal einen unfahrbaren Weg hoch.....500m...Schieben im 10 bis 15 m Rhythmus, dann gemerkt, Abzweig verpasst, okay mein Fehler, dann richtigen Weg gefunden....War auch mehr schlecht als recht. Wurde aber immer schlechter,dann Signal verloren, aber konnte nur weiter gehen. Okay, Regen dazu, hilft ja auch als moralische Unterstützung 🤣
    Dann auf eine 13 köpfige Bikertruppe gestoßen, die mir entgegen kamen. Ein Südtiroler war dabei, er sprach deutsch. Also der Weg, wo sie herkamen, war für mich aufgrund des Regens nicht fahrbar, also wieder zurück. Sie haben mir dann einen besseren Weg gezeigt.
    🤔 sie haben es sicherlich gut gemeint, aber der führte mich auf den höchsten Berg in dem Naturschutzgebiet auf 1500m. Klar, sie waren ja alles Ebiker.
    Okay nützt ja nicht. Weitere Wegbeschreibug erhalten. Das passt so.....dachte ich.
    Ein Italiener fragte auffällig, ob ich was zum Übernachten geplant hätte. 🤔
    Los gings......ich brauchte über eine Stunde bis auf den Berg, für 6km....dann weiter zum See....okay Google hatte kein Signal....ich fuhr mehr blind, wusste nicht mehr wo ich war, der See ließ auch auf sich warten, die Straße verdient das Wort nicht....schieben....ständig...kein Weg.....dann der See...hier nur erahnt, wo man her könnte....ahhh Bikerspuren....dann ist ja Zivilisation da...ich schiebe dann mal mit meinem Anhänger...😤....
    Ich wusste nicht wo ich war und es ging auch mal wieder hoch....über Google Maps versuchte ich mich durch die Berge zu navigieren...ohne Empfang nur Karte......dann sah ich schon mal ein Auto, aber die Straße wurde nicht besser.
    Das Grauen begann um 11.40.....ich brauchte über 5 Stunden um aus den Bergen wieder raus zu kommen.
    Diese Schilderung gibt den Weg und die Gedanken dazu nur unzureichend wieder.🤔
    Proviant Fehlanzeige, Wasser genug dabei gehabt bzw. in der Zwischenzeit gefunden.
    Wie gut, dass ich die Feigen zum Mittag gegessen habe.
    Ich war froh, als ich die Straße erreichte, die ich viiieeel einfacher hätte fahren können.
    Jetzt erst mal was essen. Nach einem Kilometer sah ich einen Grill rauchen.
    Kurz angehalten und nach "mangare" gefragt.
    Si.......also Fahrrad parken.
    Da kam auch schon aus dem Haus ein Biker und winkte mir zu,die 13 köpfige Bikertruppe hatte hier ihren Start und Zielpunkt, der Grill rauchte für sie🤣
    Ich durfte mich dazu setzen und schwebte im 7. Himmel.
    Dann stellte sich heraus, daß ein Italiener bis 1984 in Plettenberg gewohnt hatte. Schöne Geschichte!
    Ich wurde bewirtet und nach einer Stunde weitergeschickt, damit ich die Küste noch erreiche bevor es dunkel wird.
    Happy End🥰......für einen eigentlich grauenhaften Bikertag
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