Italy Dolphin Beach

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Travelers at this place
  • Day 337

    Entretien,je te tiens,entre 2, balades

    May 1 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Après un grand coup de nettoyage ( merci le sir rocco), pose de tous mes achats, nettoyage de l’intérieur , pose des voiles, pose des ris ( je m’y suis remis 4 fois et c’est toujours pas bon, j’en ai un trop court! Il n’y a que moi pour arriver à cela ( sans en avoir coupé un évidemment), on découvre encore quelques bêtises par ci par là ( la housse des jumelles à recoudre, un bouton sur un short,etc….) .la liste diminue puis rallonge.agnes arrive à bon port et prend ses marques. On est sortis en mer aujourd’hui pour la réhabituer et on part samedi pour TRAPANI. Le bateau file tout propre , même s’il a déjà failli avoir son premier gros pépin: je m’apprête à démarrer le moteur quand je vois un filin traîner derrière le bateau . Ouf, juste pris dans le safran ! Bref ,tout va bien et la météo des jours à venir est propice à nos projets.Read more

  • Day 15

    A bite to eat on the street

    May 1 in Italy ⋅ 🌙 66 °F

    We started the day off with a trip to the Kalsa street market. There was lots of freshly-caught seafood available, plus local fruits and veggies.

    I caught the overnight ferry between Palermo and Naples, which takes eight hours. It makes a long travel day much easier, and feels more like a cruise ship than a ferry.Read more

  • Day 12

    Arriving in Palermo

    April 28 in Italy ⋅ ☁️ 57 °F

    A quick one-hour train trip brought me to Sicily's capital city, Palermo. It's the first rainy day of the trip, which was perfect traveling weather.

    I'm staying at a mega-hostel that looks like a mansion and feels like a summer camp. There is an incredible variety of people here - I even met my first American today!

    Rounded out the evening with a cannoli. Mission accomplished.
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  • Day 5

    Monreale und Segesta

    May 6 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Abf.vom Camping Olimpo und direkt zur Shopping Tour.(Stabmixer & Akkubox)😉
    Besuch im schönen Städtchen Monreale (wunderschöne Kadedrale)
    Weiter nach Segesta, sehr interessante Sehenswürdigkeiten von den alten Griechen und Römern(300v.Ch.)
    Nach vielen schönen Eindrücken finden wir Platz für eine Nacht auf dem Campingplatz in Scopello.☺️👍
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  • Day 336

    Speciale decouverte BUTERA

    April 30 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Nous avons visiter un palazzo EXTRAORDINAIRE, burata palazzo. Racheté par des italien ayant une gallérie d’art à Londres, ils l’ont transformé en musée ( aucun gardien!) et appartement pour eux. J’ai ADORÉ, un mélange d’arts différents, de poteries et autres objets très fins, tableaux et d’un décors magnifique.les photos parlent d’elle même.il s ont meme retrouver dans le sol une racine d’un arbre et l’on mise en valeur. Ces italiens ont vraiment du goût. D’ailleurs ce se confirme dans la rue même si parfois le mauvais s’invite dans un mariage….Read more

  • Day 14

    School smarts and street smarts

    April 30 in Italy ⋅ 🌙 63 °F

    The day started with a trip to Palermo's botanical gardens, which have an incredible variety of plant life from all over the planet. Equally exciting were the turtles in their aquatic exhibits.

    That was followed by a quick visit to the local university's zoological museum, stuffed (get it?) with taxidermied animals.

    We ventured into town in the evening, where we saw a flash mob performance in the middle of the street! Note that this was after midnight on a school night - the Italians know how to party.
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  • Day 3–6

    Ankunft auf Sizilien

    April 24 in Italy ⋅ 🌬 17 °C

    Hallo ihr Lieben
    Endlich ein Lebenszeichen von uns.
    Einerseits waren wir beide krank und andererseits hatten wir Verbindungsprobleme.
    Mit einem Übernachtungsstop in Certosa di Pavia ( mit einer wunderbaren Kirche) sind wir auf dem Landweg am Hafen von Genua angekommen.
    Nach einer stürmischen Überfahrt sind wir auf Sizilien gelandet.
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  • Day 5

    05 Die Stadt auf den 2. Blick: Palermo

    April 4 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

    Palermo bei Sonnenschein.

    Die Straßen auf der Insel sind - bis auf wenige Ausnahmen - echt schlecht. Entspannt Autofahren geht nicht. Auch wegen des Fahrstils der Italiener nicht. Zum guten Ton gehören hupen, dicht auffahren, rechts und links überholen, selbst in den schmalsten Straßen. Aber der Clou: Kommen sie aus einer Einfahrt, Nebenstraße oder Querstraße, fahren sie einfach raus in die Mitte der Straße und zwingen andere damit, sie rein zulassen. Funktioniert immer.

    Wir versuchen es bei bestem Wetter noch einmal mit Palermo und nehmen wieder die Straßenbahn. 4,60 € für 2 Personen hin und zurück.

    Palermo platzt aus allen Nähten: Menschen, überall, Autos, Vespas und noch einmal Menschen. Palermo, du ziehst uns die Schuhe aus, denken wir auch am zweiten Tag, als wir uns in das wilde Treiben der Stadt werfen. Eine Viertelstunde stehen wir am Straßenrand und wagen nicht die Straße zu überqueren, denn ein unablässiger Strom an Autos und Zweirädern fließt zwischen uns und der anderen Straßenseite. Unüberwindbar, zumindest empfinden wir es so. Erste Lektion in Palermo: Mutig sein und Tatsachen schaffen. Und dann wagen wir uns hinunter vom Gehsteig und finden unseren Weg zwischen hupenden Autos hindurch auf die andere Seite.

    Sie ist bunt, farbenprächtig, schillernd. Renoviertes neben Verfallenem. Neben prachtvollen Palazzi stehen immer noch Ruinen aus dem zweiten Weltkrieg. Aber egal wie verfallen manche Gebäude sind, die Stadt strahlt Würde aus. Ja, hier ist nicht alles perfekt, ja, hier fehlt es offensichtlich oft an Geld oder dem Willen, etwas zu ändern: Putz bröckelt von so mancher Fassade, auf den Gehsteigen in manchen Gassen muss man aufpassen nicht in die Löcher zu stolpern, Balkongitter rosten vor sich hin. Aber trotzdem scheint diese Stadt und mit ihr ihre Bewohner zu wissen, wer sie ist.

    Wir nehmen uns dieses Mal viel Zeit, durch den echt sensationellen Ballaro-Markt zu schlendern: Es dampft, qualmt und duftet aus allen Ecken. Die Händler schreien um die Wette, ein unglaublicher Trubel, laut und schrill. Musik aus riesigen Lautsprechern und gegen Mittag sind die Tische der unzähligen Streetfood-Restaurants proppenvoll. wir lieben diese Art Atmosphäre so sehr. Den angestrebten Normannenpalast von innen lassen wir aus, er scheint nicht das Gelbe vom Ei zu sein.

    Unverfälscht und ehrlich, so empfinden wir nun Palermo. Und ihre Unzulänglichkeiten übertüncht die Stadt mit Grandezza. Dies ist eine Stadt für den zweiten Blick. Man muss sie gerade nicht lieben, aber erlebt muss man sie haben.

    Zum Abschluss unseres Aufenthaltes im Nordwesten der Insel genießen wir noch ein kühles Bier am Mini-Strand unseres Lieblingsortes Sant‘Elia. Morgen gehts dann weiter nach Westen, wo unser nächstes Ferienhaus, die „Villa Tico“, schon auf uns wartet.
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  • Day 2

    02 Palermo: laut, liebevoll, chaotisch

    April 1 in Italy ⋅ 🌧 12 °C

    Guten Morgen.
    gestern mit Fahrt nach München, Flug, Einkaufen bei Lidl in Bargheria und Ferienhaus übernommen. Alles ging glatt.

    Unser Vermieter hat uns etwas Süßes mitgebracht: Zwei Cannoli (ital. Einzahl: cannolo) !! Das ist ein gefülltes Gebäck aus Sizilien. Es besteht aus einer frittierten Teigrolle mit einer süßen cremigen Füllung, die Ricotta, Vanille, Kakao, Schokoladenstückchen und/oder kandierte Früchte enthält. Matthias schmilzt dahin.

    Cannoli waren ursprünglich eines von verschiedenen Schmalzgebäcken, die in der Fastnachtszeit gegessen wurden, werden jetzt aber das ganze Jahr über hergestellt.

    Das italienische Wort cannolo heißt übrigens wörtlich übersetzt „kleines Rohr“ und bezieht sich auf die röhrenartige Backform, um die der Teig zum Frittieren gewickelt wird. Früher waren das zugeschnittene Stücke von Schilfrohr. Heute verwendet man kleine Zylinder aus Stahl.

    Der April macht auch auf Sizilien, was er will, stellen wir leicht enttäuscht fest. Es ist doch eher kalt und es regnet. Die Häuser hier haben keine Heizung. Nur Klimaanlagen, die auch heizen. Unzureichend für ein ganzes Haus.

    Heute: Palermo erkunden, die Altstadt zu Fuß, weil Autos hier nicht so gut durchkommen. Wir parken etwas außerhalb und nehmen die Straßenbahn ins Zentrum.

    Palermo ist eine Markt-Stadt. Hier kann man sich jederzeit an Streetfood satt essen und den Straßenhändler*innen dabei zusehen, wie sie schreiend und sogar tanzend auf sich und die Produkte aufmerksam machen. Der älteste Markt der Stadt ist der Ballarò-Markt. Hier werden seit über tausend Jahren von Montag bis Sonntag unter freiem Himmel Lebensmittel und vereinzelt auch Haushaltswaren und Kleidung verkauft.

    Wir springen von einer Überdachung zur anderen. Warum? Es regnet. Fein und beständig. Langsam bilden sich Wasserfälle auf den Straßen, die Pfützen werden immer größer.

    Wir laufen durch den Markt. Traumhaft günstige Preise und überall frischer Fisch, Gemüse und Obst. Leider schüttet es jetzt richtig. Wir schlagen uns bis zur Kathedrale von Palermo durch. Ein riesiges Bauwerk. Hier ruhen etliche Kaiser und Könige.

    Der gegenwärtige Bau wurde 1184/1185 im normannisch-arabisch-byzantinischen Stil errichtet und erfuhr im Laufe der Jahrhunderte mehrere Umbauten. Aufgrund seiner ersten Bauperiode wird er auch als Normannendom bezeichnet.

    Wir kaufen für 7 € zwei Regenschirme, inzwischen pitschnass und beschließen abzubrechen. Es ist später Nachmittag und wir fahren zurück zu unserem Häuschen. In den nächsten Tagen Palermo nochmal bei einem neuen Versuch bei Sonnenschein. Ab morgen scheint hier die ☀️!

    Auf dem Rückweg noch beim Lidl vorbei und etwas einkaufen für heute Abend. Toll. Geschlossen wegen Stromausfall. Wir finden einen kleineren Supermarkt. Gut versteckt, aber immerhin. Wir kaufen frische Pasta mit Tomaten-Ricottasauce und (später auf dem Gasherd geschmelzten) Sardellen plus geriebenem Parmiggiano auf drauf. Für heute Abend. Inklusive Primitivo.
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  • Day 103

    Sferracavallo

    February 17 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach dem gestrigen Actionfilm am Hafen und dem großen Tomaten-Drama haben wir uns heute erstmal das gegeben, was wir uns redlich verdient haben: ausschlafen! Der Wecker hatte Hausverbot, das Frühstück war lang und gemütlich – genau so muss das sein.

    Andrea war heute morgen eher Team „Chillmodus“, also schnappte ich mir Ingo und wir machten uns mit den Rädern auf Erkundungstour. Muss ja auch mal sein: Frische Luft, stramme Waden und Meeresbrise im Gesicht.

    Sferracavallo überraschte uns mit einem charmanten Hafen, der fast schon postkartenreif daherkam. Dazu die umliegenden Berge – ein Anblick, der einem glatt die Luft raubt (oder lag’s doch an der steilen Auffahrt?).

    Aber weil wir ja nicht nur für die Aussicht unterwegs sind, ging es noch weiter nach Isola delle Femmine. Klingt spannend, oder? Wir haben uns auch gefragt, was es damit auf sich hat. Vielleicht ein Geheimort, wo sich alle Frauen der Insel verstecken, um dem Alltagsstress zu entkommen? Wer weiß!

    Nach so viel sportlicher Betätigung war klar: Belohnung muss her! Also gönnten wir uns einen Cappuccino und ein Stück Kuchen. Und was soll ich sagen? In Italien schmeckt selbst der Cappuccino besser – wahrscheinlich liegt’s an der Sonne, dem Meerblick oder einfach daran, dass Italiener das mit dem Kaffee einfach draufhaben.

    Am Abend dann das absolute Highlight: Pizza! Nach Wochen in Tunesien endlich wieder ein knuspriger Teig, der nach Italien schmeckt, und Belag, der direkt aus der Küche eines Pizza-Gottes stammen könnte. Wir haben jedes Stück zelebriert – als gäbe es kein Morgen.

    Morgen geht’s weiter – auf nach Trapani!
    Für uns heißt es morgen: Ciao Sferracavallo, hallo Trapani!
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