Italy Punta Scutolo

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Travelers at this place
  • Day 5

    Capri vom Wasser us👍

    April 19 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Dä het vor äm alegge zersch schön langsam d Insu umfahre, isch ganz cool gsi😄
    No chli Inselkund:😂
    Nach der Insel Capri wurde ein Modell des Autoherstellers Ford benannt, der Ford Capri.
    Nach der Insel Capri wurde der Vorspeisensalat Caprese benannt.
    Torta Caprese ist in Italien der Name einer Schokoladentorte.
    Der Markenname des
    Fruchtsaftgetränks Capri-Sun entstand ebenfalls in Anlehnung an die Insel.
    Der Speiseeis-Hersteller Langnese nutzt seit 1959 den Namen Capri für ein Fruchteis.
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  • Day 4

    Herrlich👍😄

    April 18 in Italy ⋅ 🌙 15 °C

    Uf äm Camping Sant‘Antonio in
    Vico Equense, churz nach Napoli!
    S Beizli, di neue Dusche und s Lädeli grad näbedra vo üsem Platz, ä Zitrone- und ä Orangenboum als Sunnedach und knapp 50 Meter bis i Hafen mit dä Beize und Läde!
    Do blibe mir zwe, drei Nächt😁
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  • Day 7

    Weiterfahrt nach Positano

    April 17 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Die Weiterfahrt bekommt sogar einen eigenen Eintrag, da die restlichen 270km echt interessant waren!
    Dass wir 3,5 std dafür brauchen sollten, war noch verständlich, da es auf der Strecke fast gar keine Autobahn gibt. Die ersten 1,5 Stunden geht’s also erstmal durch die Pampa (Provinz Basilicata) hoch (bis zu 800m) und wieder runter. Schön, aber schon heftig, da Helmut auch vielen Schlaglöchern ausweichen muss🫣als wir dann endlich mal ein kurzes Stück Autobahn erreichen, fängt es übelst an zu regnen. Dieser Regen ist auch noch als wir nach Salerno kommen (Beginn Amalfiküste). Hier sagt nun das Nawi 38 km und 1:40h 🤔Die Küstenstraße ist teilweise so schmal, dass es besser eine Einbahnstraße sein sollte und dann fahren da auch noch Busse😳echt irre und ich hätte aufgegeben. Zum Glück kam mittlerweile die Sonne raus und die Ausblicke sind schon unbeschreiblich. Nach fast 2 Stunden (!) erreichen wir Positano und werden mit unserem Zimmerblick für alles entschädigt!Read more

  • Day 5

    Pouzzoles et Baia, J5

    April 8 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Pour ce 5e et dernier jour (qui n'était d'ailleurs pas prévu avec moi) , le groupe se divise les uns restent à Naples, visitant les églises et le musée de Capodimonte (pour les peintures de la période moderne : dernière photo ici) tandis que j'emmène les autres à l'ouest de Naples, dans la baie de Pouzzoles, célèbre en ce moment pour les séismes et le bradyséisme important qui élève le sol. Nous sommes dans les Champs Phlégréens : dès la sortie du train, l'odeur de soufre nous saisit.

    Au programme, l'amphithéâtre Flavien de Pouzzoles : malheureusement il est fermé, nous ne pouvons le contempler que depuis la grille. Quelle frustration de devoir expliquer le système des souterrains et des gradins sur un panneau depuis l'extérieur...
    Ensuite quelques minutes pour descendre vers la mer et le port : nous pouvons admirer le " temple de Serapis " ( un grand marché à tholos) avec ses grandes colonnes marquées par le niveau de l'eau de mer, jadis beaucoup plus haut et les boutiques .
    Après un bon café, nous montons au Rione Terra, quartier abandonné, depuis les années 1980 car considéré comme dangereux à cause du bradyséisme, qui est absolument désert : ce quartier est devenu magnifique par les contrastes ocres et terre de Sienne de ses immeubles réhabilités qui entourent le duomo, lui-même inséré dans un magnifique temple à Auguste en marbre blanc ! Même s' il est fermé aujourd'hui , on se rend compte de sa grandeur, de sa majesté et de sa qualité architecturale.
    Après une grande promenade seuls au monde (ou presque, car désormais nous sommes accompagnés par Amedeo et Garibaldi), face à la mer, avec pour perspective le cap Misène et Ischia, un pique-nique rapide au bord d'une crique, sans oublier quelques choux à la crème de pistache excellents et un baba ( quelle gourmandise), nous prenons un bus jusqu'à Baia.

    Le site est encore une fois désert et les voûtes gigantesques des anciens thermes nous laissent -presque- sans voix...c'est un ensemble très compliqué de terrasse successives face à la mer, et plein de charme, avec quelques surprises, telle une mosaïque monochrome bien conservée ou l'arbre qui a poussé à l'envers sous une voûte, ou, plus tard, le tapis de boutons d'or qui ondulé sous le vent et contraste avec le dit " temple de Vénus."
    Après une bonne gelato au bord de l'eau turquoise face aux sites des villas romaines immergées, c'est à regret que nous repartons pour Naples, car il est temps pour les étudiants d'aller à l'aéroport...
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  • Day 10

    Sacro Bosco und Bagnoregio

    April 8 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute Morgen haben wir uns nach Bomarzo aufgemacht um den Sacro Bosco zu erforschen. Ein Mitte des 16. Jahrhunderts erschaffener Garten, eher verwunschener Wald und aus den Felsen sind wundersame Wesen und Monster aus Stein entstanden.
    Ein Herzog Pier Francesco Orsini, der bis 1581 Herzog von Bomarzo war, ist der Gründer dieses herrlichen Parks. Leider verfiel der Garten nach seinem Tod mehr und mehr. Die heutigen Besitzer, Familie Bettini, hat den Park aus seinem jahrhundertelangen Dornröschenschlaf geweckt und ihn der Öffentlichkeit wieder zugängig gemacht.
    Ein angenehmer Ruhepol mit seiner Lage mitten im Wald, dem kleinen Flußlauf und den verwitterten Skulpturen. Wir haben viel entdeckt, hatten einen netten Spaziergang und anschließend ein Picknick im Park.
    Von Bomarzo ging es dann zur Civita Di Bagnoregio – laut Reiseführer „eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten des nördlichen Latiums“.
    Die mittelalterliche Stadt thront auf einem bröckeligen Tuffstein-Felsen über dem tiefen Valle Dei Calanchi und ist nur über eine Brücke erreichbar. Eine sehr verwinkelte kleine Stadt, die fast ausgestorben ist. 1990 lebten nur noch 7 -17 alte Menschen zurückgezogen in ihrer Stadt. Erdrutsche, abgestürzte Gebäude und nur mühsam zu erreichen sind diese kleinen Bergorte keine attraktiven Lebensorte.
    Dann entdeckten ein römischer Manager, Aussteiger und Naturschwärmer die Stadt, kauften und sanierten die Gebäude und belebten den Ort durch Tourismus und Kunstveranstaltungen. Die Häuser sind heute meist Zweitwohnsitze und nur im Sommer bewohnt.
    Beide Orte heute hatten ihren ganz eigenen Charme und für uns war es ein gelungener Tag.
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  • Day 5

    Palermo...letzter Hafen auf Sizilien

    March 27 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

    Palermo....ohne grosse Erwartungen erstmal loslaufen ...Rundgang im Kopf...hat nicht geklappt...die angepriesenen schönen Fußgängerzonen leider nicht vorgefunden. Da ist unsere "Lange Strasse " in Lippstadt noch schöner. Plan geändert und zuerst das Opernhaus ( von aussen ) angeschaut. Weiter zur Kathedrale, dazwischen einen heftigen Regenschauer überstanden. Regencape an und durch....Wir wollten aufs Dach der Kathedrale, leider gesperrt wegen Nässe. Später gesehen warum. Also weiter durch die Straßen und Gassen. Vorbei an quirligen Märkten Richtung "Schloss". Zuerst nicht gefunden aber nach einem Umweg dann doch, weil nicht ganz so auffällig. Danach, weil Wetter wieder besser, die Kathedrale zum zweiten Mal angesteuert, weil es nun trocken war und wir konnten auch die vielen Stufen zum Dach hochsteigen. Sperrung war aufgehoben. Der Ausblick war einfach grandios und der Höhepunkt unseres Besuchs. Die einzige Kirche , wo ich vorher mal auf dem Dach war, war in Mailand, der Mailänder Dom. Zum Ende hin haben wir auch noch den Yachthafen gesehen. Mein Fazit der Stadt Palermo ...war interessant, aber nicht so sehr, dass ich ein zweites Mal hin möchte oder bräuchte. Allerdings bin ich auch sehr zufrieden und glücklich darüber, überhaupt hier gewesen zu sein. Nicht jeder kann das für sich sagen und für viele bleibt wahrscheinlich immer ein Traum oder Wunsch. Reisen und erleben ist einfach nur schön.Read more

  • Day 9

    Amalfiküste und Ravello

    April 19 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute geht’s nach Ravello, ein Bergdorf mit ca. 2.400 Einwohnern in 360m Höhe! Dazu fahren wir erstmal wieder ein schönes Stück Richtung Salerno die Amalfiküste entlang, was einfach großartig ist (hab auch viele Fotos für Helmut gemacht, der er sich ja aufs Fahren konzentrieren muss🙄). Da sehr viele Adelsfamilien früher in Ravello gelebt haben, wurde der Ort sehr bekannt und auch heute noch ist ein sehr charmanter, fast friedlicher Ort! Wir besuchen die Villa Rufolo, die im 13.Jahrthundert erbaut wurde und eine prächtige Gartenanlage hat, in der jährlich Richard Wagner Konzerte stattfinden!Read more

  • Day 17

    Pompei und Amalfiküste

    April 17 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

    Guten Morgen,
    heute geht es mt dem Motorrad auf die Amalfitana, die berühmt berüchtigte Küstenstrasse am Golf von Salermo. Bericht und Bilder folgen.
    Euch allen wünsche ich schon mal ein schönes Osterfest.Read more

  • Day 4

    Pompeji - Eine Stadt aus Asche?🏛️

    April 14 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Besteht diese Stadt wirklich aus Asche wie es so oft heißt?🙈 Nein! Also außer die Ausgrabungsstätte ist in Pompeji echt nicht viel los.🤣 Dieser Ort lebt von der Touristenattraktion. Aber das ist ja oft so. Pompeji sieht also aus wie jeder andere klassische italienische Ort hier.
    ABER: Die Ausgrabungsstätte fanden wir atemberaubend. Uns war nicht klar wie viel erhalten ist bzw. restauriert werden konnte. Die meisten Bauwerke wurden von den Römern um 200 v. Chr. erbaut und bereits 62 n. Chr. bei einem Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen. Das Jahr 79 hat die Stadt dann wirklich unter Schichten von Bimsstein, Asche und Co. gelegt. Sie versuchen den Ausbruch zu skizzieren, aber wirklich begreifen kann man dieses Ereignis nicht. Nur die menschlichen Versteinerungen und Knochen 🦴 drücken diesen Wahnsinn aus.

    Das Gebiet ist so weitläufig, dass wir uns auf das ‚Kerngeschäft‘ konzentriert haben: Amphitheater, Forum, größere Häuser, usw.😀
    Am Ende des Tages läufst du dir aber natürlich trotzdem nen Wolf.🐺 Aber was täten wir denn sonst?😀

    Schwer beeindruckt von dem UNESCO-Weltkulturerbe, stapften wir zum Auto, kehrten beim Supermarkt ein und auf ging es noch nach Sorrent. Ein kleiner süßer Ort auf dem Weg zur Amalfiküste.😀Das Wetter war uns leider nicht mehr so gewogen, aber davon lassen wir uns eigentlich nie wirklich unterkriegen.

    In diesem Sinne, liebste Grüße die Kerschis!💕

    P. S.
    Ein Foto muss ich noch nachliefern: Die frittierte Calzone🤣
    Für mich sieht sie eher aus wie ein Backfisch, aber Sebi hat geschlemmt wie ein Großer!☺️Kurz hatte er Angst nicht satt zu werden.😝

    Und unsere kleine Knutschkugel - der FiatPanda🚗
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  • Day 7

    A moment in Naples

    April 13 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Naples AKA Sorento, Positano and Pompeii. Went with a tour and discovered two wonderful picturesque towns and the amazing ruins of Pompeii. Experienced Palm Sunday in Positano with parades through the streets. The faith is rich here. Loved it all.Read more

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