Italy Church of Gesù Nuovo

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Travelers at this place
  • Day 4

    Herrlich👍😄

    April 18 in Italy ⋅ 🌙 15 °C

    Uf äm Camping Sant‘Antonio in
    Vico Equense, churz nach Napoli!
    S Beizli, di neue Dusche und s Lädeli grad näbedra vo üsem Platz, ä Zitrone- und ä Orangenboum als Sunnedach und knapp 50 Meter bis i Hafen mit dä Beize und Läde!
    Do blibe mir zwe, drei Nächt😁
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  • Day 16

    Pompei und Amalfiküste

    April 16 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Guten Morgen,
    heute geht es mit dem Motorrad auf die Amalfitana, die berühmt berüchtigte Küstenstrasse am Golf von Salermo. Bericht und Bilder folgen.
    Euch allen wünsche ich schon mal ein schönes Osterfest.
    Tja, wie erwartet auch in der Nebensaison eine echte Herausforderung. Auf dieser Küstenstrasse erfährt man hautnah, wie ein absolut chaotisches Verkehrsverhalten dennoch funktioniert. Ein irrer Mix aus egoistischem "Ich habs eilig" und "Ich fahre schnell, aber umsichtig und rücksichtsvoll". Es funktioniert. !!!
    Landschaftlich sicher eine der reizvollsten Küsten des gesamten italienischen Stiefels. Fährt man gegen den Uhrzeigersinn verfolgt einen der alles überragende und immer präsente Vesuv noch eine Weile.
    Später wird die Straße schmaler und die Ortschaften enger. Malerisch kleben die Häuser an der steilen Küste und vieles ist nur vom Meer aus zu sehen. Ich hoffe die Bilder können das etwas vermitteln.
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  • Day 2

    Up to the South🇮🇹🍕- 👨👩🏻👶🏼

    April 12 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Ein kurzer Break zu Ostern? Ist uns doch herzlich Willkommen🇮🇹🍕
    Und wo kann man schöner die Seele baumeln lassen als im wunderbaren Italien - ein bisschen Dolce Vita oder wie Sebi es nennt: Die 3 Heiligkeit (Pizza, Aperol und Eis)😍

    Auf geht‘s abends am 11.04. um halb neun Richtung Neapel.👋🏻✈️
    Nach einer Nacht im Romantic-Room (rosa Kitsch lässt grüßen), starteten wir, nachdem wir noch einen sehr heftigen Streit zwischen einer Nonna und ihrem Sohnemann mit anhören durften, in Richtung Innenstadt.🤣

    Wir haben selten so viel Graffiti an Hauswänden und Co. gesehen wie hier. So viel Gute wie auch Schlechte.🤣(für Mama: Barbapappa - wer kennt sie nicht, dachte sich da Sebi😉)
    Auch der Kult um Diego Maradona ist an jeder Ecke präsent. Wer es nicht weiß: Einstiger Star von Neapel und Weltfußballer.⚽️ Ganz egal, dass der Typ schon tot ist. Hier meinst du er ist quietschfidel.🤣 Sogar eine seiner Haarsträhnen (nachdem er im Flieger saß vom Stuhl gezupft) wird hier verehrt wie eine Marienstatue.🙈

    Bei Valleria machten wir eine Free Walking Tour durch die City. Dabei besuchten wir die Neue Jesuitenkirche (früher ein Palast) und eine Basilika, bevor wir Pulcinella zu Gesicht bekamen . Ein zwergartiges Wesen, dessen Nase man streicheln soll, damit man Glück im Leben hat.🍀 Soll ich euch sagen, was wirklich Glück bringt? Wenn dir eine Taube auf den Schuhe und nicht auf den Kopf kackt.🕊️😀
    Gerade nochmal gut gegangen.

    Den Tag über snackten wir uns durch die zahlreichen süßen und deftigen Speisen hier. Für mich perfekt so konnte ich überall ein bisschen mitessen und Sebi aß den Rest.😝
    Uno panino neapolitano, eine Nutellaschnitte, ein mit Hackfleisch und Soße gefülltes Baguette gefolgt von einem einmaligen Probieren eines Taralli (herzhafter Donutcookie). Abends wollte Sebi unbedingt ins Da Attilio und u. a. eine sternförmige Pizza essen. Es war pornös.🤣

    Unser Highlight war der Ausflug auf das Castell Sant‘ Elmo. Hoch ging es hinaus und damit hatte man einen grandiosen Ausblick auf die Stadt. Wir wollten gar nicht mehr runter.😀
    Nach über 20. Schritten war es dann vor allem für Mini und mich genug und jetzt liegen wir eingemummelt in unserer ‚Suite‘!🤍

    Arrivederce!👋🏻
    Die Kerschis👨👩🏻👶🏻
    Alias Bauer und Bäurin BimBam
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  • Day 19

    Pompeii and Herculaneum

    May 5 in Italy ⋅ ☁️ 64 °F

    I spent today touring the ancient ruins of Pompeii and Herculaneum, both destroyed by an eruption from Mount Vesuvius in 79 CE.

    The tour of Pompeii took us to important sites such as the town center, the sacrificial altar, and the brothel. Some victims, who were killed by the toxic fumes released during the eruption, were encased in falling ash then decomposed leaving molds in their shape. Archaeologists filled the molds with plaster, some of which are now on display.

    Herculaneum is the better preserved site, as it was encased in thick mud within one day of the eruption and not uncovered until the 1700s. The ruins were much more complete and even included original wood from beams and a longboat which were carbonized. Hundreds of skeletons were found during the excavation, some of which are still viewable.

    This was a highlight of the trip so far! I was blown away by the sites themselves, but also by the ingenuity of the ancient city's designers and of the archaeologists methods of uncovering the history here.
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  • Day 4

    Unterwegs in Neapel

    May 5 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute stand Neapel auf dem Plan. Mit dem Hop-on-Hop-off-Bus konnten wir bequem viele Sehenswürdigkeiten erkunden und uns einen guten Überblick über die Stadt verschaffen.

    Neapel ist die drittgrößte Stadt Italiens und gilt als eine der ältesten dauerhaft bewohnten Städte Europas – ihre Geschichte reicht über 2.500 Jahre zurück. Sie liegt malerisch am Golf von Neapel, mit Blick auf den Vesuv. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist bekannt für ihre engen Gassen, barocken Kirchen und historischen Paläste.

    Kulinarisch gilt Neapel als Geburtsort der Pizza, insbesondere der „Pizza Margherita“. Auch der Espresso hat hier seinen besonderen Stellenwert – stark, heiß und im Stehen getrunken. Berühmte Sehenswürdigkeiten sind neben dem Vesuv auch das Castel dell’Ovo, das Archäologische Nationalmuseum und natürlich die Nähe zu Pompeji und Herculaneum.

    Ein Tag reicht kaum aus, um alles zu sehen – aber mit dem Bus haben wir das Beste herausgeholt.
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  • Day 4

    Pompeji - Eine Stadt aus Asche?🏛️

    April 14 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Besteht diese Stadt wirklich aus Asche wie es so oft heißt?🙈 Nein! Also außer die Ausgrabungsstätte ist in Pompeji echt nicht viel los.🤣 Dieser Ort lebt von der Touristenattraktion. Aber das ist ja oft so. Pompeji sieht also aus wie jeder andere klassische italienische Ort hier.
    ABER: Die Ausgrabungsstätte fanden wir atemberaubend. Uns war nicht klar wie viel erhalten ist bzw. restauriert werden konnte. Die meisten Bauwerke wurden von den Römern um 200 v. Chr. erbaut und bereits 62 n. Chr. bei einem Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen. Das Jahr 79 hat die Stadt dann wirklich unter Schichten von Bimsstein, Asche und Co. gelegt. Sie versuchen den Ausbruch zu skizzieren, aber wirklich begreifen kann man dieses Ereignis nicht. Nur die menschlichen Versteinerungen und Knochen 🦴 drücken diesen Wahnsinn aus.

    Das Gebiet ist so weitläufig, dass wir uns auf das ‚Kerngeschäft‘ konzentriert haben: Amphitheater, Forum, größere Häuser, usw.😀
    Am Ende des Tages läufst du dir aber natürlich trotzdem nen Wolf.🐺 Aber was täten wir denn sonst?😀

    Schwer beeindruckt von dem UNESCO-Weltkulturerbe, stapften wir zum Auto, kehrten beim Supermarkt ein und auf ging es noch nach Sorrent. Ein kleiner süßer Ort auf dem Weg zur Amalfiküste.😀Das Wetter war uns leider nicht mehr so gewogen, aber davon lassen wir uns eigentlich nie wirklich unterkriegen.

    In diesem Sinne, liebste Grüße die Kerschis!💕

    P. S.
    Ein Foto muss ich noch nachliefern: Die frittierte Calzone🤣
    Für mich sieht sie eher aus wie ein Backfisch, aber Sebi hat geschlemmt wie ein Großer!☺️Kurz hatte er Angst nicht satt zu werden.😝

    Und unsere kleine Knutschkugel - der FiatPanda🚗
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  • Day 7

    A moment in Naples

    April 13 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Naples AKA Sorento, Positano and Pompeii. Went with a tour and discovered two wonderful picturesque towns and the amazing ruins of Pompeii. Experienced Palm Sunday in Positano with parades through the streets. The faith is rich here. Loved it all.Read more

  • Day 6

    Neapel - Pompeji

    April 11 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Pompeji – Die Stadt, die die Zeit vergaß

    Pompeji war eine wohlhabende römische Stadt am Fuß des Vesuvs, rund 10 km von Neapel entfernt. Am 24. August 79 n. Chr. wurde sie durch einen gewaltigen Vulkanausbruch ausgelöscht – und gleichzeitig konserviert.
    Unter einer dicken Ascheschicht überdauerte die Stadt fast 1.700 Jahre, bis sie im 18. Jahrhundert wiederentdeckt wurde.

    Heute ist Pompeji eine der faszinierendsten archäologischen Stätten der Welt – ein eingefrorener Moment im römischen Alltag.

    Was macht Pompeji so besonders?
    • Zeitkapsel: Häuser, Straßen, Graffiti, Möbel, sogar Brote – alles blieb erhalten.
    • Einblick ins echte Leben: Anders als Prachtbauten in Rom zeigt Pompeji, wie normale Menschen lebten, arbeiteten, liebten.
    • Archäologie pur: Über 66 Hektar freigelegt – inklusive Theater, Bordell, Bäckerei, Thermen, Villen.
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  • Day 5

    Pouzzoles et Baia, J5

    April 8 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Pour ce 5e et dernier jour (qui n'était d'ailleurs pas prévu avec moi) , le groupe se divise les uns restent à Naples, visitant les églises et le musée de Capodimonte (pour les peintures de la période moderne : dernière photo ici) tandis que j'emmène les autres à l'ouest de Naples, dans la baie de Pouzzoles, célèbre en ce moment pour les séismes et le bradyséisme important qui élève le sol. Nous sommes dans les Champs Phlégréens : dès la sortie du train, l'odeur de soufre nous saisit.

    Au programme, l'amphithéâtre Flavien de Pouzzoles : malheureusement il est fermé, nous ne pouvons le contempler que depuis la grille. Quelle frustration de devoir expliquer le système des souterrains et des gradins sur un panneau depuis l'extérieur...
    Ensuite quelques minutes pour descendre vers la mer et le port : nous pouvons admirer le " temple de Serapis " ( un grand marché à tholos) avec ses grandes colonnes marquées par le niveau de l'eau de mer, jadis beaucoup plus haut et les boutiques .
    Après un bon café, nous montons au Rione Terra, quartier abandonné, depuis les années 1980 car considéré comme dangereux à cause du bradyséisme, qui est absolument désert : ce quartier est devenu magnifique par les contrastes ocres et terre de Sienne de ses immeubles réhabilités qui entourent le duomo, lui-même inséré dans un magnifique temple à Auguste en marbre blanc ! Même s' il est fermé aujourd'hui , on se rend compte de sa grandeur, de sa majesté et de sa qualité architecturale.
    Après une grande promenade seuls au monde (ou presque, car désormais nous sommes accompagnés par Amedeo et Garibaldi), face à la mer, avec pour perspective le cap Misène et Ischia, un pique-nique rapide au bord d'une crique, sans oublier quelques choux à la crème de pistache excellents et un baba ( quelle gourmandise), nous prenons un bus jusqu'à Baia.

    Le site est encore une fois désert et les voûtes gigantesques des anciens thermes nous laissent -presque- sans voix...c'est un ensemble très compliqué de terrasse successives face à la mer, et plein de charme, avec quelques surprises, telle une mosaïque monochrome bien conservée ou l'arbre qui a poussé à l'envers sous une voûte, ou, plus tard, le tapis de boutons d'or qui ondulé sous le vent et contraste avec le dit " temple de Vénus."
    Après une bonne gelato au bord de l'eau turquoise face aux sites des villas romaines immergées, c'est à regret que nous repartons pour Naples, car il est temps pour les étudiants d'aller à l'aéroport...
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  • Day 10

    Sacro Bosco und Bagnoregio

    April 8 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute Morgen haben wir uns nach Bomarzo aufgemacht um den Sacro Bosco zu erforschen. Ein Mitte des 16. Jahrhunderts erschaffener Garten, eher verwunschener Wald und aus den Felsen sind wundersame Wesen und Monster aus Stein entstanden.
    Ein Herzog Pier Francesco Orsini, der bis 1581 Herzog von Bomarzo war, ist der Gründer dieses herrlichen Parks. Leider verfiel der Garten nach seinem Tod mehr und mehr. Die heutigen Besitzer, Familie Bettini, hat den Park aus seinem jahrhundertelangen Dornröschenschlaf geweckt und ihn der Öffentlichkeit wieder zugängig gemacht.
    Ein angenehmer Ruhepol mit seiner Lage mitten im Wald, dem kleinen Flußlauf und den verwitterten Skulpturen. Wir haben viel entdeckt, hatten einen netten Spaziergang und anschließend ein Picknick im Park.
    Von Bomarzo ging es dann zur Civita Di Bagnoregio – laut Reiseführer „eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten des nördlichen Latiums“.
    Die mittelalterliche Stadt thront auf einem bröckeligen Tuffstein-Felsen über dem tiefen Valle Dei Calanchi und ist nur über eine Brücke erreichbar. Eine sehr verwinkelte kleine Stadt, die fast ausgestorben ist. 1990 lebten nur noch 7 -17 alte Menschen zurückgezogen in ihrer Stadt. Erdrutsche, abgestürzte Gebäude und nur mühsam zu erreichen sind diese kleinen Bergorte keine attraktiven Lebensorte.
    Dann entdeckten ein römischer Manager, Aussteiger und Naturschwärmer die Stadt, kauften und sanierten die Gebäude und belebten den Ort durch Tourismus und Kunstveranstaltungen. Die Häuser sind heute meist Zweitwohnsitze und nur im Sommer bewohnt.
    Beide Orte heute hatten ihren ganz eigenen Charme und für uns war es ein gelungener Tag.
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