Italy Marchesa

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 2

    Up to the South🇮🇹🍕- 👨👩🏻👶🏼

    April 12 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Ein kurzer Break zu Ostern? Ist uns doch herzlich Willkommen🇮🇹🍕
    Und wo kann man schöner die Seele baumeln lassen als im wunderbaren Italien - ein bisschen Dolce Vita oder wie Sebi es nennt: Die 3 Heiligkeit (Pizza, Aperol und Eis)😍

    Auf geht‘s abends am 11.04. um halb neun Richtung Neapel.👋🏻✈️
    Nach einer Nacht im Romantic-Room (rosa Kitsch lässt grüßen), starteten wir, nachdem wir noch einen sehr heftigen Streit zwischen einer Nonna und ihrem Sohnemann mit anhören durften, in Richtung Innenstadt.🤣

    Wir haben selten so viel Graffiti an Hauswänden und Co. gesehen wie hier. So viel Gute wie auch Schlechte.🤣(für Mama: Barbapappa - wer kennt sie nicht, dachte sich da Sebi😉)
    Auch der Kult um Diego Maradona ist an jeder Ecke präsent. Wer es nicht weiß: Einstiger Star von Neapel und Weltfußballer.⚽️ Ganz egal, dass der Typ schon tot ist. Hier meinst du er ist quietschfidel.🤣 Sogar eine seiner Haarsträhnen (nachdem er im Flieger saß vom Stuhl gezupft) wird hier verehrt wie eine Marienstatue.🙈

    Bei Valleria machten wir eine Free Walking Tour durch die City. Dabei besuchten wir die Neue Jesuitenkirche (früher ein Palast) und eine Basilika, bevor wir Pulcinella zu Gesicht bekamen . Ein zwergartiges Wesen, dessen Nase man streicheln soll, damit man Glück im Leben hat.🍀 Soll ich euch sagen, was wirklich Glück bringt? Wenn dir eine Taube auf den Schuhe und nicht auf den Kopf kackt.🕊️😀
    Gerade nochmal gut gegangen.

    Den Tag über snackten wir uns durch die zahlreichen süßen und deftigen Speisen hier. Für mich perfekt so konnte ich überall ein bisschen mitessen und Sebi aß den Rest.😝
    Uno panino neapolitano, eine Nutellaschnitte, ein mit Hackfleisch und Soße gefülltes Baguette gefolgt von einem einmaligen Probieren eines Taralli (herzhafter Donutcookie). Abends wollte Sebi unbedingt ins Da Attilio und u. a. eine sternförmige Pizza essen. Es war pornös.🤣

    Unser Highlight war der Ausflug auf das Castell Sant‘ Elmo. Hoch ging es hinaus und damit hatte man einen grandiosen Ausblick auf die Stadt. Wir wollten gar nicht mehr runter.😀
    Nach über 20. Schritten war es dann vor allem für Mini und mich genug und jetzt liegen wir eingemummelt in unserer ‚Suite‘!🤍

    Arrivederce!👋🏻
    Die Kerschis👨👩🏻👶🏻
    Alias Bauer und Bäurin BimBam
    Read more

  • Day 4

    Unterwegs in Neapel

    May 5 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute stand Neapel auf dem Plan. Mit dem Hop-on-Hop-off-Bus konnten wir bequem viele Sehenswürdigkeiten erkunden und uns einen guten Überblick über die Stadt verschaffen.

    Neapel ist die drittgrößte Stadt Italiens und gilt als eine der ältesten dauerhaft bewohnten Städte Europas – ihre Geschichte reicht über 2.500 Jahre zurück. Sie liegt malerisch am Golf von Neapel, mit Blick auf den Vesuv. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist bekannt für ihre engen Gassen, barocken Kirchen und historischen Paläste.

    Kulinarisch gilt Neapel als Geburtsort der Pizza, insbesondere der „Pizza Margherita“. Auch der Espresso hat hier seinen besonderen Stellenwert – stark, heiß und im Stehen getrunken. Berühmte Sehenswürdigkeiten sind neben dem Vesuv auch das Castel dell’Ovo, das Archäologische Nationalmuseum und natürlich die Nähe zu Pompeji und Herculaneum.

    Ein Tag reicht kaum aus, um alles zu sehen – aber mit dem Bus haben wir das Beste herausgeholt.
    Read more

  • Day 7

    A moment in Naples

    April 13 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Naples AKA Sorento, Positano and Pompeii. Went with a tour and discovered two wonderful picturesque towns and the amazing ruins of Pompeii. Experienced Palm Sunday in Positano with parades through the streets. The faith is rich here. Loved it all.Read more

  • Day 5

    Pouzzoles et Baia, J5

    April 8 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Pour ce 5e et dernier jour (qui n'était d'ailleurs pas prévu avec moi) , le groupe se divise les uns restent à Naples, visitant les églises et le musée de Capodimonte (pour les peintures de la période moderne : dernière photo ici) tandis que j'emmène les autres à l'ouest de Naples, dans la baie de Pouzzoles, célèbre en ce moment pour les séismes et le bradyséisme important qui élève le sol. Nous sommes dans les Champs Phlégréens : dès la sortie du train, l'odeur de soufre nous saisit.

    Au programme, l'amphithéâtre Flavien de Pouzzoles : malheureusement il est fermé, nous ne pouvons le contempler que depuis la grille. Quelle frustration de devoir expliquer le système des souterrains et des gradins sur un panneau depuis l'extérieur...
    Ensuite quelques minutes pour descendre vers la mer et le port : nous pouvons admirer le " temple de Serapis " ( un grand marché à tholos) avec ses grandes colonnes marquées par le niveau de l'eau de mer, jadis beaucoup plus haut et les boutiques .
    Après un bon café, nous montons au Rione Terra, quartier abandonné, depuis les années 1980 car considéré comme dangereux à cause du bradyséisme, qui est absolument désert : ce quartier est devenu magnifique par les contrastes ocres et terre de Sienne de ses immeubles réhabilités qui entourent le duomo, lui-même inséré dans un magnifique temple à Auguste en marbre blanc ! Même s' il est fermé aujourd'hui , on se rend compte de sa grandeur, de sa majesté et de sa qualité architecturale.
    Après une grande promenade seuls au monde (ou presque, car désormais nous sommes accompagnés par Amedeo et Garibaldi), face à la mer, avec pour perspective le cap Misène et Ischia, un pique-nique rapide au bord d'une crique, sans oublier quelques choux à la crème de pistache excellents et un baba ( quelle gourmandise), nous prenons un bus jusqu'à Baia.

    Le site est encore une fois désert et les voûtes gigantesques des anciens thermes nous laissent -presque- sans voix...c'est un ensemble très compliqué de terrasse successives face à la mer, et plein de charme, avec quelques surprises, telle une mosaïque monochrome bien conservée ou l'arbre qui a poussé à l'envers sous une voûte, ou, plus tard, le tapis de boutons d'or qui ondulé sous le vent et contraste avec le dit " temple de Vénus."
    Après une bonne gelato au bord de l'eau turquoise face aux sites des villas romaines immergées, c'est à regret que nous repartons pour Naples, car il est temps pour les étudiants d'aller à l'aéroport...
    Read more

  • Day 10

    Sacro Bosco und Bagnoregio

    April 8 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute Morgen haben wir uns nach Bomarzo aufgemacht um den Sacro Bosco zu erforschen. Ein Mitte des 16. Jahrhunderts erschaffener Garten, eher verwunschener Wald und aus den Felsen sind wundersame Wesen und Monster aus Stein entstanden.
    Ein Herzog Pier Francesco Orsini, der bis 1581 Herzog von Bomarzo war, ist der Gründer dieses herrlichen Parks. Leider verfiel der Garten nach seinem Tod mehr und mehr. Die heutigen Besitzer, Familie Bettini, hat den Park aus seinem jahrhundertelangen Dornröschenschlaf geweckt und ihn der Öffentlichkeit wieder zugängig gemacht.
    Ein angenehmer Ruhepol mit seiner Lage mitten im Wald, dem kleinen Flußlauf und den verwitterten Skulpturen. Wir haben viel entdeckt, hatten einen netten Spaziergang und anschließend ein Picknick im Park.
    Von Bomarzo ging es dann zur Civita Di Bagnoregio – laut Reiseführer „eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten des nördlichen Latiums“.
    Die mittelalterliche Stadt thront auf einem bröckeligen Tuffstein-Felsen über dem tiefen Valle Dei Calanchi und ist nur über eine Brücke erreichbar. Eine sehr verwinkelte kleine Stadt, die fast ausgestorben ist. 1990 lebten nur noch 7 -17 alte Menschen zurückgezogen in ihrer Stadt. Erdrutsche, abgestürzte Gebäude und nur mühsam zu erreichen sind diese kleinen Bergorte keine attraktiven Lebensorte.
    Dann entdeckten ein römischer Manager, Aussteiger und Naturschwärmer die Stadt, kauften und sanierten die Gebäude und belebten den Ort durch Tourismus und Kunstveranstaltungen. Die Häuser sind heute meist Zweitwohnsitze und nur im Sommer bewohnt.
    Beide Orte heute hatten ihren ganz eigenen Charme und für uns war es ein gelungener Tag.
    Read more

  • Day 5

    Palermo...letzter Hafen auf Sizilien

    March 27 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

    Palermo....ohne grosse Erwartungen erstmal loslaufen ...Rundgang im Kopf...hat nicht geklappt...die angepriesenen schönen Fußgängerzonen leider nicht vorgefunden. Da ist unsere "Lange Strasse " in Lippstadt noch schöner. Plan geändert und zuerst das Opernhaus ( von aussen ) angeschaut. Weiter zur Kathedrale, dazwischen einen heftigen Regenschauer überstanden. Regencape an und durch....Wir wollten aufs Dach der Kathedrale, leider gesperrt wegen Nässe. Später gesehen warum. Also weiter durch die Straßen und Gassen. Vorbei an quirligen Märkten Richtung "Schloss". Zuerst nicht gefunden aber nach einem Umweg dann doch, weil nicht ganz so auffällig. Danach, weil Wetter wieder besser, die Kathedrale zum zweiten Mal angesteuert, weil es nun trocken war und wir konnten auch die vielen Stufen zum Dach hochsteigen. Sperrung war aufgehoben. Der Ausblick war einfach grandios und der Höhepunkt unseres Besuchs. Die einzige Kirche , wo ich vorher mal auf dem Dach war, war in Mailand, der Mailänder Dom. Zum Ende hin haben wir auch noch den Yachthafen gesehen. Mein Fazit der Stadt Palermo ...war interessant, aber nicht so sehr, dass ich ein zweites Mal hin möchte oder bräuchte. Allerdings bin ich auch sehr zufrieden und glücklich darüber, überhaupt hier gewesen zu sein. Nicht jeder kann das für sich sagen und für viele bleibt wahrscheinlich immer ein Traum oder Wunsch. Reisen und erleben ist einfach nur schön.Read more

  • Day 11

    Der Palast von Caserta

    November 17, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    Den heutigen Tag haben wir komplett für den Palast von Caserta und seine Gärten verplant. Der Palast auch bekannt als Reggia di Caserta, ist ein architektonisches Meisterwerk des 18. Jahrhunderts und gehört zu den bedeutendsten Barockbauten Europas. Er wurde von König Karl III. von Bourbon in Auftrag gegeben, der ein Symbol für die Macht und Pracht des Königreichs Neapel schaffen wollte. Der Entwurf stammt von dem berühmten Architekten Luigi Vanvitelli, der den Palast so konzipierte, dass er mit den großen Residenzen wie Versailles konkurrieren konnte.

    Mit seinen über 1.200 Zimmern, 34 Treppenhäusern und 1.742 Fenstern ist der Palast eine der größten königlichen Residenzen der Welt. Das Innere beeindruckt mit kunstvoll verzierten Sälen, prunkvollen Deckenfresken und aufwändigen Stuckarbeiten. Besonders herausragend sind der Thronsaal und die Königskapelle, die durch ihre Detailfülle und die Mischung aus Neoklassizismus und barocken Elementen faszinieren.

    Der Palast beherbergte nicht nur die königliche Familie, sondern war auch ein Verwaltungszentrum des Königreichs. Es gab Wohnräume, Repräsentationssäle, Gerichtssäle und eine königliche Bibliothek. Zudem verfügt der Palast über ein beeindruckendes Theater, das als kleines Pendant zum Teatro San Carlo in Neapel gilt. Heute ist die Reggia di Caserta ein UNESCO-Weltkulturerbe.
    Wow was für ein Prunk
    Read more

  • Day 23

    Procida

    November 3, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Réveil 8h, je prend le ferry de 9h25 pour aller à Procida, une île dans la baie de Naples. J’ai choisi d’aller là-bas plutôt qu’à Capri. C’est bien moins touristique, moins cher, et plus petit donc j’ai le temps de bien la découvrir ! (L’île fait environ 3km de long.)
    J’arrive vers 10h30. Je pars directement vers l’autre bout de l’île en prenant une route la plus au bord de mer possible. Je vois à un super point de vue sur la baie de la « Marina di Corricella », la plus populaire de l’île. Je passe à la petite « Marina Chiaiolella », tout au sud, et j’arrive vers midi à la plage de Ciraccio. Plage de sable noir, car je suis sur une île volcanique. Je me pose ici jusqu’à 14h30. Je bronze, je me baigne (jusqu’à la taille mais l’eau est pas si froide !)…
    Ensuite, je retourne tranquillou vers le nord de l’île. Je passe par la fameuse « Marina di Corricella », puis dans le village « Casale Vascello », un ancien petit village fortifié. Je vais ensuite au point de vue, cette fois-ci au nord, sur la « Marina di Corricella ». Le soleil est bas, les couleurs sont jolies. Je vais ensuite au port principal, celui auquel les ferrys arrivent. Je me pose en terrasse avec un café et une « langue de Procida », un gâteau feuilleté au citron, miam.
    17h55, l’heure de départ du ferry retour. J’arrive à l’auberge vers 19h15.
    Read more

  • Day 12

    Herumstreunern

    November 3, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Eigentlich wollte ich heute Pompeii besuchen durch mehrere unglücklich Zufälle habe ich es nicht geschafft. Stattdessen habe ich noch einmal ein bisschen die Stadt erkundet und bin auf einen schönen Park gestoßen.Read more

  • Day 22

    Dernier jour de Paulo

    November 2, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Ce matin Paulo fait son check out, et c’est reparti pour parcourir les rues de Naples. On repart vers le quartier espagnol parce qu’hier on était juste passés dans la grande rue commerçante. On explore donc les petites ruelles, il y a des tags un peu partout, c’est assez folklorique comme quartier. Il y a du linge qui sèche littéralement à toutes les fenêtres, c’est pas très propre, les scooters passent à fond alors qu’il y a du monde sur la route, ça klaxonne… Ah oui et surtout, ils sont fans de Maradona, il y a un portait très connu de lui que beaucoup de monde va voir, mais il y a aussi d’autres peintures/affiches un peu partout, plein de goodies dans les magasins à son effigie, des restos à son nom, et j’en passe.
    On va ensuite visiter le Palais Royal. Le bâtiment est très joli, on voit le théâtre, les chambres, les meubles d’époques…
    Vers 13h on va prendre à manger à emporter : un assortiment de petits trucs frits (arancini = boule de riz, crocchè = croquette de pomme de terre, boule de pâte à pizza) chacun et une pizza frite « montanara » tomate/mozza. Y’a la queue mais c’est comme ça un peu partout. C’est bon, bien sûr c’est gras ! On est bien calés…
    On se promène ensuite dans le quartier « Chiaia ». C’est bien plus calme. Il y a des petits restos mignons, des boutiques plus de « luxe ». Puis on monte au quartier « Vomero » qui se situe sur une colline. On fait un tour dans la rue principale. Pareil, y’a du monde mais c’est bien plus supportable que la foule dans le quartier historique ou sur la rue principale du quartier espagnol. On a l’impression d’être les seuls touristes. Vers 16h30 on va au point de vue pour regarder le coucher du soleil avec vue sur le Vésuve. Ah bah on comprend mieux où sont les touristes. On prend quelques photos et on commence la descente. On est plus tranquille comme ça et il y a des points de vue tout au long de la descente.
    On rentre à l’auberge se poser. Paul charge sont téléphone, sa batterie portable… On prend un dernier apéro tous les deux et vient l’heure d’aller à la gare. Je l’accompagne et je rentre passer la soirée à l’auberge. C’était cool de partager une partie mon voyage avec Paulo. Maintenant, retour à la solitude.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android