Italy Le Prese

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Travelers at this place
  • Day 11

    Civitanova

    April 15 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    .....nach regen und wind..😳
    In wärmeren Gefilden angekommen,
    Praktisch kein Verkehr, drum hab ich dann,die holprigen und nicht ganz so schweizerischen nebenstrassen genommen ,damit auch die afrika twin auf ihre Kosten kommt.
    Immer mal wieder oelkontrolle,ansonsten ,
    schnurrt sie fröhlich vor sich hin.mit gepäck kann man nicht so Rasen, drum nehm ich s gemütlich.
    Hier ist eher Provinz.
    Von Touristen fehlts noch..
    Manche Läden noch geschlossen, es ist eher ruhig..
    Nun geniess ich ein gelato in einem minipark und geniesse ,dolce far niente..😉
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  • Day 23

    Porto San Giorgio and The Adriatic Sea!

    November 11, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    My beloved tour guides, John and Tara, suggested I visit the Adriatic Sea, so after Parco della Pace, we had another field trip to Porto San Giorgio. It was once again an absolutely perfect day with amazing weather. So now I can say I have touched the Tyrrhenian Sea and the Adriatic!Read more

  • Day 7

    Fermo

    October 4, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

    Der Besuch von Fermo war eine Empfehlung der Verwandtschaft und hat sich sehr gelohnt! Leider haben wir die Zisternen nicht besuchen können, aber man muss ja noch Ziele haben ;-)
    Vom Vorplatz des Doms mit grandiosem Ausblick haben wir versucht unsere Unterkunft zu erspähen…
    Aber am meisten hat uns die Piazza del Popolo begeistert!
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  • Day 6

    Vista Fermo

    October 3, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Nun haben wir einen schönen Stellplatz unterhalb von Fermo gefunden. Hier wollen wir etwas Urlaub machen und die Stadt erkunden. Eventuell werden wir sogar mal baden gehen … 🏊‍♂️🤿🛟👙
    Und es ist noch zu ergänzen: super ruhig schlafen! 😴
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  • Day 66

    Gran Sasso bis Ancona

    May 13, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Ciao Amici,
    Die letzten Tage war ich zu beschäftigt, um einen neuen footprint zu machen. Jetzt nutze ich die Zeit, während ich in einer Bar auf das Ende eines Gewitters warte. Leider zeigt die "findpenguins " - App mir nicht mehr meine letzten footprints an,so dass ich aus dem Gedächtnis rekonstruieren muss, wo ich aufgehört habe. Ich glaube es war in Castelmezzano in den Piccoli Dolomiti Lucani.
    Von dort bin ich nach Potenza weiter gefahren, der Hauptstadt der Basilikata mit einer beeindruckenden Lage hoch oben auf einem Hügel. Die "Oberstadt" ist mit 3 "scale mobile" (Rolltreppen) mit den Neubauvierteln am Fuß des Hügels erschlossen. Die weitere Route führt mich über einige steile Stücke mit 12 - 14% nach Candela und am nächsten Tag weiter nach San Marco dei Cavoti, wo ich im Haus eines Grafen (Conte) aus dem 16. Jahrhundert nächtigte. Nach einem erstklassigen Frühstück mit Müsli und 2 selbst gebackenen Kuchen geht es weiter immer gegen den heftigen Nordwind mit 5 - 7 Beaufort und zwischen riesigen Windparks hindurch. Ich zähle ungefähr 400 bis 500 Windmühlen". Auf der Weiterfahrt nach Campobasso lerne ich ein älteres Ehepaar kennen, das mehr als 30 Jahre in Geisingen bei Tuttlingen gearbeitet hat, bevor sie zur Pflege der kranken Eltern nach Italien zurück ziehen mussten. Ich wurde gleich zum Mittagessen und selbst gekeltertem Weißwein eingeladen und Michele freut sich riesig, mal wieder Deutsch sprechenzukönnen. Ich antworte auf Italienisch, um zu üben. 30 km weiter und nach mehreren steilen "Schiebestrecken" erreiche ich Campobasso und meine müden Beine verlangen mal einen Ruhetag.
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  • Day 23

    Parco Della Pace

    November 11, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Again, there is a theme. Europe experienced the worst of World War 2 and Italy, in particular with Mussolini...who does he remind you of? This park had 3,000 to 4,000 prisoners living in less than a square city block. They eventually escaped and were sheltered by Italians nearby. I hope we rise to the occasion in America when necessary.Read more

  • Day 17–18

    spontanes Ende in Porto San Giorgio

    June 28, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

    Porto San Giorgio - Eigentlich als Zwischenübernachtung geplant. Italy as its worst. Kilometerweit ein Lido nach dem anderen. Abendvergnügen im Luna-Park 🙄
    Aber letztlich sehr versöhnlich abends tatsächlich sehr gut und gemütlich im authentischen Dorf mit Einheimischen gegessen. Und ganz ehrlich: So'n bisschen hab ich auch die Sonnenliege am Nachmittag genossen 😏
    Nach kurzer hin und her Überlegung: Weiterfahrt nach Venedig verworfen: zu voll und keine Lust zu organisieren; die Küste im Norden der Adria nicht so wirklich prickelnd ist und an den Seen in den Bergen schon schlechtes Wetter angekündigt war - Heimfahrt.

    Also 15 Stunden im Auto. Davon die letzten eineinhalb bei Unwetter - wackerer Thomas bringt uns sicher heim
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  • Day 15

    Matera und dann "Terra di Ea"

    September 29, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Morgens vor dem schönen Frühstück T radeln uns K joggen. Nach dem Frühstück Weiterreise nach Matera , Stadt der "Sassi". Sehr beeindruckende uralte Höhlenstadt aus Stein in der Provinz Basilikata.
    Danach Weiterfahrt Ri Norden (5 h) Pescara mit dem Ziel Agritourismo " Terra di Ea" in Tortoreto. BioAgritourismo mit eigenem Wein- und Olivenölanbau. Uns erwartet ein sehr leckeres Abendessen mit ausschließlich eigenen Produkten und Selbstgemachtem und der sehr netter Wirtin Margherita.
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  • Day 91

    Unbekanntes Italien

    July 4, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 33 °C

    Seit Mitte Mai begleiten uns nun die hohen Temperaturen. Was nach dem recht frischem April zunächst sehr willkommen war, ist inzwischen doch sehr anstrengend geworden. Deshalb haben wir an der Amalfiküste beschlossen, weiter Richtung Norden und vor allem weiter in die Höhenlagen zu ziehen.
    Unser erstes Ziel war der Majella NP in den südlichen Abruzzen. Hier fanden wir seit langem mal wieder saftige Wiesen und einsame Gebirgszüge mit einer farbenfrohen Flora. Die ausgiebigen Wanderungen durch Hochwälder(Buchen) bis zur Baumgrenze spendeten herrlichen Schatten, sodass auch die hier inzwischen gestiegenen Temperaturen gut auszuhalten waren. Unser Campingplatz lag fussläufig zum nächsten Dorf mit eigener, kleiner Käserei. Immer wieder fantastisch wie oft man diese „Handwerkskunst“ in Italien antrifft.
    Zunächst von uns nur nebenbei bemerkt, realisierten wir die vielen Baumaßnahmen an alten Häusern und der Infrastruktur und kamen erst beiläufig auf den Grund dafür. Die Erdbeben in 2009 und 2016/17.
    Je weiter wir nördlich zogen, kamen wir den Epizentren näher. Dazu aber später mehr.
    Nach dem Majella NP zogen wir weiter in den Norden und noch höher. Unser Ziel war das „CAMPO IMPERATORE“ im Gran Sasso NP. Was für ein Name. Gehts noch imposanter? Das Plateau liegt auf 1500-1900m Höhe und ist 80qkm groß. Das sind Ausmaße und Ansichten die ich nur aus den USA kenne. Und ihr kennt es alle oder habt es beiläufig mal gesehen: Das Plateau war der Drehort für „4 Fäuste für ein Hallelulja“ mit DEM IMPERATORE Duo schlechthin, Bud Spencer und Terence Hill.
    Hier liegt auch der höchste Berg Italiens, außerhalb der Alpen und Sizilien. Der Corno Grande ist über 2900m hoch. Den sind wir zwar nicht bestiegen, weil ein paar Kletterstellen den Weg für Elli unpassierbar gemacht hätten, aber wir sind dafür eine 10km Runde inkl. dem Monte Aquila, direkt nebenan, gewandert.
    Das Plateau hat viele Erinnerungen an meine US Radeltour 2016 hervorgerufen, weshalb ich am nächsten Tag von der Talstation auf das Plateau raufgeradelt bin und es anschließend durchquert habe. Ein Highlight, diese Ecke ist jetzt schon unter meinen Top 5 der gesamten Reise.
    Wir blieben noch weitere 2 Tage und campierten wild. Ein Abend war besonders aufregend. Wir fanden über einen Schotterweg ca. 2km abseits einer Nebenstraße einen tollen Platz nur für uns. Selbst mit dem Fernglas war nichts als einsame Berge und Täler zu erspähen. Bei unserer letzten Runde im Sonnenuntergang mit Elli ließen wir am Auto alles offen stehen, was sollte hier schon sein? :-) Auf dem Rückweg zum Auto sah ich in 500-600m Entfernung über einen Hügel eine Herde ziehen. Dunkle Tiere, mehr konnten wir nicht erkennen. Schafe oder die üblichen weißen Rinder schieden also aus. Wir beschleunigten unsere Schritte, die Sorge vor Hütehunden sitzt halt. Ich schnappte mir das Fernglas und erkannte eine Rotte Wildsauen, aber was für Brummer. In Windeseile wurde alles verpackt und wir krabbelten in unser Dachzelt und harten der Dinge die da kommen mögen. Es kam aber nix, sie verschwanden hinter unserem Auto in einem winzigen Wäldchen und waren nimmer wiedergesehen. Was blieb war nur Kopfkino und eine schlaflose Nacht für mich. Agnes und Elli schlummerten irgendwann ein.
    Nach einigen Tagen und unzähligen Fotomotiven zogen wir weiter nördlich Richtung Monti Sibillini NP. Auch hier gibt es eine beeindruckende Hochebene, nicht ganz so groß (15qkm) dafür aber übersäht mit Wildblumen, Mohn und Linsen in voller Blüte. Unsere Kameraspeicher quollen über. Was für eine begnadet, schöne Region. Wilde, gebirgige Natur gepaart mit Italienischem Essen, ein tolles Fleckchen Erde.
    Mit dem Blick in unsere WetterApps (3 Stück) wurde uns allerdings auch immer klarer, dass die aktuelle Hitzewelle in Italien unsere Pläne für die Marken, Umbrien und Toskana unmöglich machten. Wir zogen aus dem Monti Sibillini ab in Richtung Marken und verbrachten dort 2 Nächte auf einem hübschen Campingplatz mit Pool. Die Einsicht, dass 36-40 Grad einfach zu viel sind, überstimmte jeden Gedanken, doch hier zu bleiben und diese tolle Region weiter zu erkunden. Wir hatten einen letzten wunderbaren Abend mit Pizza und einem herrlichen Schwipps, dank des leckeren, lokalen Biers und starteten am nächsten Morgen in Richtung Ligurische Küste/ Piemont.

    Macht’s gut!

    Liebe Grüße
    Agnes, Elli und Maurice

    Erdbeben: Der einzige Wermutstropfen in dieser zentralen, mittelitalienischen Region sind die nach wie vor klaffenden Wunden in viiiielen Städtchen und Dörfern. Das fängt schon im südlichen Majella NP, ca. 150 km südlich von L‘Aquila an und ragt mindestens genauso weit in nördlicher Richtung bis in die Marken. Je nachdem wie nah man an die Epizentren (2009 & 2016) heran kommt, sehen die Ortschaften aus wie nach einem Bombenanschlag. Amatrice, ein kleines, pittoreskes Städtchen, bekannt in ganz Italien, weil eine spezielle Pasta von dort kommt, ist einfach nicht mehr da! Ganz viele Dörfer wirken verlassen oder wie eine römische Ausgrabungsstätte. Stattdessen stehen provisorische Barackendörfer in der Nähe, wo längst klar ist, dass diese auch in Zukunft die neue Heimat sind. Das ist bitter und hatte uns ab und zu doch ein sehr mulmiges und trauriges Gefühl gegeben. Sicher ist auch, dass es nicht die letzten Beben waren. Ganz Mittel- und Süditalien ist eine sehr aktive Region. Hier wirken die Kräfte der afrikanischen Kontinentalplatte, neben Griechenland am stärksten auf die Europäische ein. Hoffen wir einfach, dass die Wiederaufbauarbeiten so erfolgen, dass zukünftige Beben nicht solche Schäden hinterlassen.
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