Italy Mercatale

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Travelers at this place
  • Day 3

    Zur Fähre

    March 26, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach einem kleinen Rundgang im schönen aber leider regnerischen Rennaissancestädtchen Urbino habe ich mich auf den Weg zum Hafen von Ancona gemacht. Nicht auf dem direktesten Weg, sondern wieder über hügelige Nebenstrassen.
    Tolle Strassen, kein Verkehr, recht abenteuerlicher Strassenbelag, es war alles dabei... Am Hafen lief alles glatt und gegen 19:00 Uhr ging es dann aufs Schiff.
    Freue mich auf den Tag auf See und melde mich nach der Ankunft in Griechenland wieder.
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  • Day 9

    Mercatale

    January 28, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 5 °C

    Heute steht nur chillen, spazieren und lesen und einer kleine Wanderung zu der hoch gelegen Stadt auf dem Programm.

    Abends sollte es endlich mal Pizza geben. Also los mit dem Wohnmobil, aber die Pizzeria hat leider zu. 😔
    Dann halt wieder selber kochen😏
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  • Day 8

    Von San Marino nach Mercatale

    January 27, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 11 °C

    Wir fahren noch ein Stückchen höher, denn wir wollen nach Monte Titano, (756 m) genauer gesagt zum historischen Zentrum. Wir müssen einiges Steigungen erklimmen, dann kann man mit 3 Fahrstühlen in die kleine Stadt hochfahren. Es sind Festungsmauern, Türme und vor allem jede Menge Souvenirshops zu besichtigen.

    Das Beste aber ist die tolle Aussicht auf die hügelige und z.t. bergige Landschaft. Man kann sich nicht sattsehen.

    Platt gehen wir zum Wohnmobil zurück und was soll ich sagen.
    Nix passiert.... wie auch schon die vielen Jahre davor auch nicht 😬😂

    Es soll nach Urbino gehen, aber wir wollen erstmal ein wenig Ruhe haben von den vielen Besichtigungen der vergangenen Städte. (Mein Schrittzähler gratuliert mir mittlerweile jeden Tag zu Bestleistungen 😚)

    Daher geht es zu einem kleinen Stausee in Mercatale. Es wir fahren Landesstraße und es ist mehr als abenteuerlich. Schlechteste Straßenzustände, enge Kurven und schmale Straßen lassen und so manches mal etwas ins schwitzen geraten. Aber wir schaffen es und werden mit einem schönen Platz, direkt am See, belohnt.
    Hier werden wir den Nachmittag und den gesamten Sonntag verbringen. 😌
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  • Day 21

    Pennabilli

    July 30, 2023 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

    Het bierfestival was gezellig. Verschillende biertjes geprobeerd, maar natuurlijk niet te gek; anders kom ik de heuvels niet op de dag erna. Vandaag een zware Etappe voor de boeg: Appennnino Tosca-Romagnolo. De Valico di Vianággio (983 m) ga ik beklimmen. Ik start vroeg en hoop rond 11 uur op de top een bakje koffie te nuttigen.
    Stijgingspercentages vallen enigszins mee: 200 m 9% - de rest is 4-6% afwisselend.

    Ciao!
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  • Day 21

    Cesenático E il mare

    July 30, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    Na 19 dagen fietsen was het tijd om even uit te rusten. Waar kan dit beter dan aan de kust van het plaatsje Cesenático. De plek is mede bekend door de grote wielrenner Pantani; hier is zijn rustplaats.

    Vandaag fiets ik richting Ponte Messa. Onderweg kom ik langs San Marino. Eenmaal op de grens van Italië en de dwergstaat, heb ik er voor gekozen om door te fietsen. Het was warm en mijn drinkflessen waren leeg. Ook moest ik hiervoor extra klimmen; helaas geen San Marino voor mij. Hans zegt in het boekje dat het een echte ‘toerist trap’ is, dus het zal er druk wezen.

    De warmte is killing. Door de bossen voelt het wat koeler aan, maar fiets je door zand en stenen. De vliegen vinden het wel leuk als ik langskom razen. Ze razen vrolijk met mij mee..

    Eenmaal aangekomen in Ponte Messa wil ik een hotel zoeken. Wat blijkt? Is niks.
    Dichtstbijzijnd: Pennabilli, op 2,4 km afstand. Ik denk dat valt wel mee, dat is niet zover. Alleen is het 500 meter omhoog🏔️

    Ik heb nog niet zulke stijle heuvels gehad. Het was de fiets omhoog duwen 🧗‍♂️🚲

    Wel is er heel leuk nieuws. Er is op dit moment een bierfestival gaande afsluitend met een concert. Saluti! 🍻
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  • Day 114

    Tag 76 Nachdurst

    July 20, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Hab recht gut geschlafen und die Gewissheit nah an einer Wasserquelle zu sein, beruhigt schon sehr. Trotzdem bin ich dann mit „nur“ 2 Litern gestartet, was sich im Verlauf des Tages noch als sehr wenig herausstellen sollte.
    Die Strecke die ich mit den 2 Litern abdecken musste war wieder riesig. Auf den Wegweisern die nun recht zahlreich sind, ist noch locker genug Platz, um mal eine Wasserstelle einzuzeichnen.

    Ich frage mich wie die sich das denken dass das ganze funktioniert. Oder ob die da überhaupt nicht denken. Also die lassen den Si wie auch den E1 für über 65 km in den Bergen verlaufen, ohne dass er durch eine Stadt kommt oder eine Wasserstelle auf dem Weg liegt. Wie auch, ganz oben auf dem Berg.
    Also denken die sich dass man ja 10 Liter schleppen kann. Oder dass man jeden Morgen von und jeden Abend zu einer Unterkunft im Tal wandert?! Der durchschnittliche Wanderer könnte so dann wohl 10 km auf dem eigentlichen Wanderweg machen , bis er wieder den nächsten Abstieg nehmen muss um zum Hotel zu kommen.

    Naja, ich habe es dann so gelöst, dass ich von einer Passhöhe 250 Meter abgestiegen bin, was etwas über einen Kilometer Strecke war, um zu einer Quelle zu gelangen. Dort habe ich dann auch erstmal ausgiebig getrunken und alles aufgefüllt um dann alles wieder den Berg hochgetragen.

    Auf dem Weg habe ich wieder eine dieser alten Siedlungen gesehen, die dann wohl irgendwann aufgegeben wurde. Ein paar Häuser wurden noch bewohnt, aber zum Großteil war alles verwaist.

    Zur ruh kam ich dann unter einer alten Eiche. Ich hoffe das hat mir Kraft gegeben 😄
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  • Day 34

    Urbino

    March 9 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Sonntagmorgen und das Wetter ist Sonntag! Sonne mit ganz wenig Schleierwolken. Nach unserem Morgenessen verbringen wir noch einen Moment auf unseren Stühlen an der wärmenden Sonne.

    Nach dem lokalen Einkauf, ja die Geschäfte sind hier auch am Sonntag offen, machen wir uns auf die ca 200 km Richtung Urbino.

    Urbino befindet sich ungefähr in der Mitte zwischen Ancona und Rimini, etwas innerhalb des Landes.
    Die Fahrt geht recht gut vonstatten, fast alles Autobahn und sehr wenig Verkehr, fast keine Lastwagen, Sonntag eben.
    Urbino ist eine der schönsten Städte Italiens. Sie liegt weit oben am Berg wie angeklebt. Die Strassen sind wirklich sehr steil. Manchmal gibt es sogar Stahlgeländer in den Mauern, um den Menschen zu helfen die Strassen zu erklimmen. Die Stadt mit den riesigen Stadtmauern wurde in der Renaissance gebaut. Der Palazzo wurde so gewaltig gebaut, dass man Angst hat, der Hügel auf dem er steht, drohe abzubrechen.
    Die ganze Anlage, wie auch Urbino selbst, hat alle Kriege, Erdbeben und Kriege fast unbeschadet überstanden, es ist ein architektonisches Wunderwerk, das unter anderen Bauwerken der italienischen Renaissance seinesgleichen sucht!

    Selbstverständlich haben wir in Urbino unseren Apèro genommen. Unaufgefordert hat der Keller ein schönes Holzbrett mit Brot, Schinken, Speck und Käse gebracht. Nicht einfach Käse und Schinken, nein, es war Prosciutto di Carpagna und der Käse war ein Casciotta di Urbino, halb aus Kuh- halb aus Schafsmilch, eine wahre Gaumenfreude. Diese Spezialitäten werden nur hier und in der nahen Umgebung hergestellt einfach toll, ohne Bestellung zu so was exklusivem zu kommen. Übrigens hat der Kellner nur das Bier und den Chinotto berechnet. Der Teller war als Geschenk gedacht! Unglaublich, eine solche Geste in einer Touristenhochburg zu erleben!

    Der heutige Übernachtungsplatz, liegt in Petriano einige Kilometer nach Urbino. Eigentlich ein Platz irgendwo im Nirgendwo….aber, zum zweiten Mal nur Staunen heute…. Der Platz ist von der Gemeinde gebaut worden, alles sehr zweckmässig, flach. Es hat Strom, Wasser, man kann entsorgen, es hat Container einfach alles perfekt! Und das grösste, alles ist gratis!! Das haben wir wirklich noch nie erlebt.
    Der Gemeindepräsident muss Camper sein! Herzlichen Dank an die Gemeinde Petriano!
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  • Day 20

    Urbino

    October 17, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

    Erst gab es einen Abendbesuch und dann einen am Vormittag, ohne Regen.
    Die Stadt sprudelt vor Studierenden und besticht durch ihre Altstadt.
    Ganz besonders hat es uns der Palazzo Ducale mit der Galleria Nazionale delle Marche angetan.
    Der Besuch von Urbino läuft ganz klar unter „Highlight“!!!
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  • Day 33

    Urbina

    May 14, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    15 km von urbino, toller umsonst Stellplatz. Gestern angekommen, heute Ort besichtigt wirklich ganz nett. Bin zu Fuß gegangen, Knie tun weh, aber ausprobieren was geht. Nachmittagsgewitter, liege nur da große SchmerzenRead more

  • Day 16

    DURCH DIE WOLKEN RICHTUNG SONNE

    November 2, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Heut morgen hingen die Wolken tief in Anghiari , Regen lag in der Luft und somit hatte ich überhaupt keine Lust großartig eine Runde zu drehen - nur fix alles erledigen und schwupps zurück auf die Kommandobrücke .
    Noch ne Runde dösen, während meine Beiden gemütlich frühstückten und alles abfahrbeit verstauten.
    Um dem herantobendem Sturmtief Ciaran nicht mit ganzer "Breitseite" ausgeliefert zu sein, ging es über die Zentralapeninnen, zurück auf die Ostseite des Stiefels ... dicke Nebelwolken musste die Schnecke durchfahren und unserer lieber Chauffeur mit der miesen Sicht klarkommen ... ich wusste, dass beide das perfekt hinbekommen und hab mein Kommandobrückenschläfchen so ziemlich nahtlos in meiner Box fortgesetzt😴.
    Eine kurze Unterbrechung gab es an einem - von "unten" nach mittelalterlicher Burg ausschauendem - Gebäudekomplex .
    Als Ritter Wuff, musste das mal genauer untersucht werden und ja, jetzt hatte ich auch Lust, mir bisschen die Pfotis zu vertreten ...
    Leider war es keine Burg, sondern wildromantische, einsam in herrlicher Landschaft liegende kleine Häuschen aus Feldsteinen gehören zum Castello Della Pieve einer Hotelanlage ... da lässt es sich sicher auch richtig gut aushalten...🤗
    Aber wir haben schließlich unser Hotel auf Rädern und mit dem ging es ganz komfortabel bis nach Urbino.
    Hier stehen wir auf dem riesigen parkähnlichem Gelände eines ehemahligen Klosters, wo ein Teil zu einem kostenfreien Womoparkplatz mit Strom & Wasser umgewandelt wurde.
    Perfekt für mich, um in dem Gartengelände mal wieder so richtig Gas geben zu können und zu rennen, springen und mit Stöcken zu "pfotieren" , anschließend ging es zum Fluß Metauro und an dessen bewaldeten Ufer bis hinein in die Stadt ... herrlich zum ausgiebigen Schnüffeln für mich, meine Zweibeiner sind natürlich von unseren vorherigen Besuchen in den anderen mittelalterlichen Orten schon sehr verwöhnt worden, aber das eine oder andere nette ( Foto- ) Motiv haben sie trotzdem wieder entdeckt.
    Zurück in unserem Vierradhotel gibts heut einen ganz entspannten Abend... draußen dagegen ist ordentlich Bewegung in der Luft ...überall wackelt, flattert und wirbelt etwas durch die Gegend ... mal schauen, wie heftig die Sturmtiefausläufer hier über uns hinwegfegen werden ... und ich geh jetzt mal vor die Tür zum Abendringel ...also dann; chiao bis morgen
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