Italy Ovada

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Travelers at this place
  • Day 2–3

    Acqui Terme

    November 22, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute ging es nur weiter zum Treffpunkt mit der Gruppe in Aqui Terme. Unterwegs kommt die Meldung, dass die Fähre wegen schlechten Wetters verspätet ist. Ich hab gerade ein deja vu.....
    Nebenbei schweißt Max noch seinen Auspuff auf dem Stellplatz.Read more

  • Day 58

    Passo del Faiallo

    September 21, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Super tolle Passstraße mit Blick ins Tal bis nach Genua. Wir haben hier eine Festung angeschaut und sind ein bisschen gewandert. An einem Grillplatz haben wir dann gelernt und Traveljournal geschrieben. Weil es dann aber doch ziemlich kalt wurde, (Sonne war irgendwann weg), sind wir nur drei Stunden dort gewesen und haben zum Abschluss noch kurz gekocht 🥶🍝Read more

  • Day 11

    Bye bye Italy

    June 9, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Flöhe! Die haben wir uns irgendwo eingefangen - heute Morgen krabbelte & hüpfte der Beweis munter auf dem Bett 🙊 Juhui, wenigstens keine Bettwanzen, das war die zweite Möglichkeit. Da unser Auto-Zuhause nicht mehr sooooo gemütlich ist, haben wir entschieden, nach Hause zu fahren und uns da um alles zu kümmern = Biester & Pusteln (weitere Bilder ersparen wir uns allen) loswerden 🤪 So sind wir jetzt ‚mit Maut‘ zügig am obsi fahren… mit etwas Glück können wir noch einen Kurztrip unternehmen - Ferien haben wir bis und mit Samstag 🍀🤩💪Read more

  • Day 16

    J16 - On rentre dans les terres

    March 8, 2024 in Italy ⋅ 🌧 7 °C

    [Rémi]

    Aujourd'hui on quitte le littoral de la mer méditerranée. Après être sortie des rues bondées de Gênes, on se dirige vers le massif des appenins où se situe notre passage pour rejoindre la plaine du Pô. Le début était assez roulant avec un léger vent de dos. Puis sur les 5 derniers km, la route s'est élevée avec des pourcentages avoisinants les 8%. C'est donc avec les "jambes qui piquent" que l'on arrive au sommet du col.

    Ensuite, à midi, dans la descente, on s'arrête pique-niquer et prendre un café dans un établissement sympathique. L'après midi qui s'annonçait facile sur des routes descendantes, s'est avérée difficile avec les conditions météo. Nous sommes arrivés tout trempés au supermarché Eurospin ; point final de l'étape.

    La mission pour la soirée était simple : trouver un abri pour passer la nuit. Après 2 refus, on tombe sur un italien qui nous propose de dormir dans la salle de catéchisme située à côté de l'église du Village. On peut donc dormir au chaud et au sec. Des enfants italiens nous ont surpris en train de cuisiner des saucisses dehors et sont venus me poser plein de questions tous en même temps. Ils mont chambré sur Materazzi 2006, je leur ai tout de suite rappelé leur coupe du monde 2018 et 2022. Dans la bonne humeur bien évidemment.
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  • Day 2–3

    Acqui Terme

    April 25 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Acqui Terme als guter Start für eine möglichst kurze Etappe am nächsten Morgen nach Genua gewählt. Schöne Kleinstadt im Piemont mit Warmwasseranschluss. Etwas unprofessionell erst mit Einbruch der Dunkelheit nach einer Unterkunft gesucht. Mit richtig Glück ein CampingB&BHostel auf dem Land mit super Gastgebern gefunden.
    Einfach Schlafsack ausgepackt. Hingelegt. Wieder aufgestanden. Ameisenhaufen. Einfach woanders wieder hingelegt. Geschlafen. Traumhafter Platz. Super Frühstück. Ort gemerkt.
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  • Day 15–16

    Warten oder dem Regen entfliehen?

    April 11 in Italy ⋅ 🌙 13 °C

    Nun habe ich also endgültig gepackt und den schönen Naturcampingplatz mit seinen idyllisch angelegten Terrassen, der Bar und dem Pool verlassen und mich auf den Weg gemacht. Wohin, das war Immer noch nicht klar. Zudem durchkreuzten wieder einmal verschiedene Video-Termine eine freie Tagesgestaltung.

    Also tingelte ich hinunter Richtung Finale Ligure, hielt ein Meeting mit bester Aussicht auf das Meer ab, während es draußen zu Nieseln begann. Kurz habe ich überlegt, ob ich die Ligurische Küste im Regen erleben will und mich für die Bedenkzeit zu einem Spaziergang durch Finalborgo entschieden. Der Nieselregen ließ nach, ich setze mich irgendwo zu Crepes und einem Schlückchen Wein und ließ den Tag auf mich zukommen.

    Nachdem ich mit Thomas telefoniert hatte, der sich aus der Heimat für Samstag angesagt hat, aber nicht so genau wusste wie seine Fahrt verlaufen würde, entschied ich mich dafür, die Via Aurelia entlang Richtung Genua zu tingeln. Schließlich waren die Römer ja auch schon bei Regen unterwegs, da kann ich das auch tun. Ein Stop beim Olivenölhändler in Finale Ligure musste aber schon noch sein.

    Mein Koffeinspiegel sagte mir, ich sollte mich irgendwo ans Meer setzen, aber es sah nirgends einladend aus. Also machte ich mich auf den Weg Richtung Norden, allerdings wie so oft ohne auf die Autobahn zu fahren. Nördlich von Genua führte die Straße immer weiter hinauf, die Außentemperatur wurde einstellig und der Regen ging in dichten Nebel über. Ich hatte keine Ahnung wie hoch ich war, habe dann aber beruhigt festgestellt, dass mein Bus ja noch auf Winterreifen fährt. Also schreckte mich auch der "Passo del Turchino" mit seiner Passhöhe auf 588 m nicht, ein Übergang der Strada Provinciale 456, die Genua Voltri mit Masone und somit die ligurische Hafenstadt im weiteren Straßenverlauf mit der piemontesischen Provinz Alessandria verbindet, der seinen Namen dem 672 Meter hohen Monte Turchino verdankt. Bei gutem Wetter sicher eine tolle Wandergegend, das kommt auf die Bucketlist.

    In Masone konnte ich dann nicht widerstehen. Die örtliche Pasticceria hatte eine solch magische Anziehung, dass ich den Bus unverzüglich parken musste und mir ein paar der süßen Leckereien mit auf die Reise nahm - ok, um abzunehmen ist Italien ohnehin das falsche Reiseland, das war eh längst klar!

    Ich tingelte weiter das Tal hinauf und das Wetter wurde zunehmend besser. Irgendwann wurde es Zeit einen Schlafplatz zu suchen, den ich dieses Mal auf einem einsamen Weingut in der Region Allesandria fand.
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  • Day 58

    La Cappelletta di Masone

    September 21, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Auf dem Weg zum Passo del Faiallo sind wir eine kleine Straße hochgefahren und dabei durch la Cappelletta di Masone gekommen, wo wir eine kleine Pause eingelegt haben und alle Einwohner gegrüßt haben (sehr ländlich und freundlich hier alles). Super Sicht und schönes Dorf 😊Read more

  • Day 14

    Ätna - Die kalte Überraschung

    April 20, 2024 in Italy ⋅ 🌙 12 °C

    Nachdem Waltraud in ihrem Footprint "Eine Seefahrt die ist lustig" schon über unsere kleine Seereise von Palermo nach Genova berichtet hat, möchte ich an dieser Stelle noch was zu unserer Stippvisite am Ätna berichten. Es gibt hier zwei Teile einer Anfahrt bis zum Besucherzentrum auf ca. 1920m Höhe mit dortiger Seilbahn für die, welche dem Vulkankrater noch näher kommen wollen. Gestern war knapp nach unserer Höhe am Besucherzentrum nix mehr wegen Nebel zu sehen. Es war dort knapp über dem Gefrierpunkt mit schweren Windböen, Graupelschauer und ohne Griffheizung oder gefütterte Handschuhe hältst Du Dich da nicht unbedingt länger als nötig auf...😫 Trotzdem hatten wir 🐖🍀 als sich für einen kurzen Moment der Nebel verzog, die ☀️ zeigte und der Ätna magisch erstrahlte..🤗 So etwas erlebst Du nicht alle Tage und ein unvergessliches Erlebnis 👍👍👍Read more

  • Day 4

    Arquata Scrivia

    March 28, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Leichter Nieselregen der hört um 12 Uhr auf, aber es bleibt den ganzen Tag diesig und grau.
    Die Strecke war heute auf Nebenstrassen und sehr wenig befahrenen Strassen, weiterhin flach. Flüsse wurden mehrfach überquert, auch der Po auf einer kilometerlangen Brücke. So langsam ändert sich doch das Gelände, in der Ferne tauchen die Ausläufer des Appennin auf.Read more

  • Day 1

    Siviriez - La Spezia

    July 21, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 25 °C

    Départ de Siviriez un peu plus tard que prévu, mais une demi-heure de sommeil en plus c'était pas un luxe, tranquille jusqu'à la sortie du tunnel du St-Bernard, puis c'était chiant jusqu'à Gênes, une zone de travaux longue de 50 m tous les kilomètres, 110 - 90 - 60.
    Un arrêt pour déjeuner, croisé un collègue, puis un deuxième de 30 minutes vers 10h pour charger la voiture.
    Vu qu'on a le temps, visite improvisée de Gênes. Beaucoup de façades sont peintes en trompe l'œil, c'est mal plat et ça pue la pisse dans tous les coins, la zone du port mériterai peut-être une visite approfondie.
    Continuation jusqu'à La Spezia, l'autoroute n'est que ponts et tunnels, ça a pas dû être facile à construire.
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