Italy Malzat

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Travelers at this place
  • Day 5

    Weiter gehts per ADAC

    September 11, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Besser gesagt zunächst zurück..
    Eng ist es, der Hund musste gezwungen werden, der und auch Janine machen hier was mit ... Aber auch das ist Rallye und Abenteuer - sonst hat man auch nichts zu erzählen...

    .
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  • Day 5

    Reparaturversuche in den Bergen

    September 11, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 8 °C

    Gestern in der Dorfwerkstatt Diagnose Zylinderkopfdichtung defekt.
    Danach haben wir hier auf einem Camper Parkplatz bei ca. 6 Grad im Dunkeln Thermostat ausgebaut, Thermostat Gehäuse neu gedichtet und Startversuchen, danach immer noch zu hoher Wasserdruck und nach 5min viel zu heiß.

    Heute morgen testen wir noch eine Heizungsentlüftung- auch bei 8 Grad im Schatten.

    Hier lacht die Sonne noch nicht, es sind 8 Grad, der ADAC ist unterwegs und schleppt uns in eine Werkstatt die genau Kompression und CO im Wasser messen kann. Heute Mittag wissen wir mehr - hoffentlich schleppt der uns nicht zurück und wir müssen dann wieder über den Pass - oder dann erst Recht.
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  • Day 4

    Colle delle Finstere

    September 10, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Zu Beginn haben wir uns eine kleine enge Straße durch den Wald hochgeschlängelt.

    Dann kam nur noch Schotter und die Bäume verschwanden immer weiter. Die Kurven kommen zum Teil nicht in einem Zug gefahren werden.

    Insgesamt großartig, besonders dann, als wir oben angekommen sind.

    Zurück ging es dann eine befestige Straße.
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  • Day 3

    Dell'Assietta Kammstraße

    September 4, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute haben wir uns nach einer kurzen Verbindungsetappe in die berühmte Assietta Kammstraße gewagt.
    Der Aufstieg zur Passhöhe war zwar ziemlich vernebelt und steinig aber jeder Meter war eine absolute Bereicherung unserer Tour.
    Da war Bruno auch fast schon am befahrbaren Limit.
    😅🤭
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  • Day 94

    Etappe 90: Val del Po

    August 19, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Das Rifugio Jervis kannte ich ja schon, die Stimmung war wieder gut und das Essen überragend. Ich musste die Secondi Piatti Abbestellen weil Antipasti (Zucchine in Caprione) und Primi Piatti (Gnocci von Panne e Speck) schon so üppig waren, dass nur noch Panna Cotta mit Haselnuss als Nachtisch ging. Ihr seht schon ich werde hier auf den letzten Etappen noch vor größere Herausforderungen gestellt 😉

    Heute morgen ging es dann auf einer Hochebene weiter in das Valle Pellice hinein. Noch angenehm kühl und wunderbare Morgenstimmung. Im Talschluss ging es dann aber nach oben und die Sonne war ab 9 Uhr schon ziemlich stark. Kurz vor dem Rifugio Granero bin ich deswegen kurz in den Lago Lungo gesprungen, aber länger als 30 Sekunden hat man es nicht ausgehalten - aber es war erfrischend.

    Weiter nach oben ging es dann über den Colle Manzol. Es ging hier für 15 Minuten unangenehm steil nach innen, aber bald wurde es einfacher und ging schon wieder Richtung Colle Armoine nach oben.

    Da es mittlerweile 12 war, hab ich auf dem Weg dorthin am Lago Arbancie meine Mittagspause eingelegt, war der perfekte Ort dafür und wunderschön und ein Nickerchen war auch noch drin.

    Zum Colle Armoine war es danach auch nicht mehr weit und da man nicht mehr weit vom Monviso entfernt ist hatte man hier einen sehr guten Blick. Da hier der Giro di Viso entlang geht ist aber deutlich mehr los, aber immer noch erträglich.

    Es ging nochmal 20 Minuten nach unten bis es auf spannendem Weg zum Rifugio Giacoletti hoch ging. Hier war ich auch schon mal und ich wurde am Weg nicht enttäuscht: Auch dieses Mal waren Steinböcke unterwegs.

    Da Samstag ist, ist hier entsprechend viel los und die Hütte ist voll, aber so ist es halt😇
    Leider herrscht wohl auch extremer Wassermangel, daher fällt das Waschprogramm heute aus bzw. ist sehr eingeschränkt. Zum Glück weiß ich, dass ich morgen aber auf jeden Fall wieder die Möglichkeit habe.

    Ich befinde mich hier übrigens auch nur 1,5 km von der Po-Quelle entfernt.
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  • Day 91

    Etappe 87: Ins Vallone di Bourcet

    August 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Gestern Abend gab es noch ein lustiges Missverständnis mit dem Abendessen 😂

    Vorgestern gab es als Primi Piatti Antipasti und danach als Secondi Polenta mit Gulasch.

    Gestern gab es dann erst Antipasti und dann Rissotto. Auf die Frage ob man Nachschlag will habe ich mit ja geantwortet, weil ich dachte es wäre die Secondi Piatti. Ich hab dann etwas gestaunt als nochmal ein Riesenteller mit Kartoffelbrei und einem Fleischpflanzerl (natürlich in italienischer Variante) kam. Alles sehr lecker, gab auch noch einen Nachtisch, aber danach waren dann sowohl ein Verdauungsschnapps als auch ein Verdauungsspaziergang notwendig
    🤣

    Heute bin ich dann schon kurz nach 7 gestartet, aber nicht weil die Etappe so lang war, sondern weil ich dringend meine Vorräte auffrischen musste. Die Kombination aus Wochenende, Gegend mit wenig Ortschaften und Feiertag haben dazu geführt, dass nicht mehr viel im Rucksack übrig war.

    Da hier aber alle Geschäfte mittags schließen, musste ich vor 12:30 im Tal sein und es war doch ein gutes Stück bis dorthin.

    Vom Rifugio Toesca ging es erstmal nach oben. Sehr schöne Morgenstimmung, die Wolken stiegen langsam nach oben, waren aber bald ganz weg. Der Weg war schön und mir sind auf dem Weg nach oben einige Gämse begegnet, die aber für ein gutes Foto zu weit weg waren.

    Kurz nach 9 war ich dann schon am Colle dei Sabbione und es ging dann mal wieder 1600m hinunter ins Tal. Der Weg war schön und ging am Rifugio Selleries vorbei und dann auf kleinen Pfaden hinunter.

    Gegen 11:45 war ich dann schon in Villaretto und habe mich mit Brot, Käse, Salami, Tomaten und Keksen für die nächsten Tage eingedeckt. Ich bin dann noch etwas weiter gelaufen und habe dann an einem Bach mit meinen erbeuteten Leckereien Mittagspause gemacht und meine Füße mal wieder in kalten Wasser entspannen lassen.

    In der Pause hatte ich dann einen kurzen Schreckmoment. Ich hatte übersehen, dass ich tatsächlich bis Frankreich, also die nächsten 9 Tage durch keinen Ort mit Geldautomat mehr komme und es ohne großen Umweg auch nicht möglich wäre das noch einzubauen.
    Glücklicherweise konnte ich in letzter Zeit so oft mit Karte zahlen, dass sich das trotzdem ausgehen sollte😮‍💨 Ja die Infrastruktur wird hier immer dünner 😂

    Nach der Pause hatte ich noch 2,5 Stunden weg vor mir, der mal wieder unspektakulär war. Es ging im Wald steil nach oben und ab und zu tröpfelte es etwas, aber viel kam nicht runter.

    Ich bin heute in dem sehr kleinen Bergdorf Chasteiran im Rifugio Serafin, dass sehr idyllisch liegt.

    Mit der heutigen Etappe sind auch die letzten 14 Tage meiner Tour angebrochen, wenn nichts mehr unerwartetes passiert komme ich am 29.08 in Nizza an und bin ab dem 25.08 in Frankreich 🇫🇷
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  • Day 9

    Keller italia & Largo Negro

    May 19 in Italy ⋅ ☁️ 6 °C

    Gestern Abend bin ich also geb Osten aus briacon gefahren, Wegpunkt in einem Waldhang.
    Die Ausfahrt ist aber eine steile Schotterpiste in ein Skigebiet. Es ist wieder so eine wintersport-wüste. Erschlagen viel Infrastruktur, man sieht den auf rustikal gemachten Neubauten ihre seelenlosigkeit an, es wird gebaut- und ist Menschen leer.

    Ich fahre also erstmal weiter und lande wieder auf einer zwar gut ausgebauten, aber steilen passstraße. Hinter einer Kurve habe ich einen großen Lkw vor mir, der mit Chemietanks beladen ist. Chloranhydrit, ätzend, krebserregend, wasserschädigend.

    Ich zuckel dem Lkw im zweiten hinterher. Für die Serpentinen muss er beide Spuren nutzen. Der Fahrer rangiert und kurbelt am Lenker. In einer Kurve können wir uns direkt sehen. Er schnauft theatralisch und grinst verlegen. Ich lache und zeige einen Daumen nach oben. Er lacht.

    Oben am Pass angekommen halte ich. Jetzt bin ich schon wieder weit weg von briancon. Auch hier alles sehr ausgebaut, und menschenleer. Große Plakate Preisen an, dass man hier Spass mit Mountainbike habe kann.
    Und ich sehe, dass ich die Bergkette deren Grad die französisch-italienische Grenze ist hochgefahren bin.

    Mal was neues war das Motto des mittags. Also auf nach Italien. Und da finde ich auch einen abgelegenen See. Google Maps zeigt eine geschlossene berghütte daneben an. Ich gucke mir die Rezensionen an. Toll toll, fünf Sterne. Ist mir egal. Aber, Kundenfrage: kann man sie mit dem Auto erreichen. Antwort: ja klar, kein Problem. Aber wenn man Allrad hat ist es einfacher.
    Hab ich.

    Also einmal über den Pass und rein nach Italien.
    An der Zollstation stehen viele Autos, es ist ein Durchfahrtsverbotsschild mit irgendwas drauf geschrieben. Das hab ich auch schon gelernt, dass diese Schilder mit Aufschrift oft sehr schwache verbote sind, meistens bei Schnee oder so. Ich fahre in Schritt Geschwindigkeit durch. Ich weiß nicht was Grad Sache ist, eigentlich ist es ja eine EU Grenze, also keine für mich. Aber Deutschland dreht ja Grad am Rad mit Grenzkontrollen, auf deutscher Seite wurde zu Frankreich hin kontrolliert (da bin ich sogar ohne T-Shirt durch gekommen).
    Sollen sie mich anfangen wenn sie wollen.
    Der cabanieri ein bisschen weiter daddelt auf seinem Handy.

    Bei dieser Art zu reisen ist das erste was man kennen lernt die Mobilitätskultur. Die Bauart der straßen, die (un)Logik der Beschilderung, die Geschwindigkeitspolitik...
    Die straßen sind ausgebauter, und die Beschilderung detaillierter. Und alles langsamer.
    In Frankreich ist erstmal auch die noch so abenteuerliche straße 80, es muss schon eine sehr uneinsichtige kurve sein, dass man zu 50 verdonnert wird und ich fahre die dann mit 30. Die Franzosen ziehen sich auf das Konzept der angemessenen Geschwindigkeit, Eigenverantwortung und rücksicht zurück. Das hat mir gut gefallen, denn auch wenn die da oft irre zügig unterwegs wahren, dass mich jemand gefährdet hätte ist mir bis auch die Motorradsache nicht untergekommen. Man nimmt Rücksicht, ist kooperativ am engen stellen und dank sich gegenseitig dafür (auch wenn ich Recht blinke und ausrollen lasse, wenn ich auf den schnellstraßen die erlaubten 80 fahre und jemand überholt um 100 zu fahren danken 80% per Blinker).

    Hier in Italien wird jede Kurve per Schild gemanaged, und es ist alles langsamer gemanaged als ich nach meinem frankreich-crashkurs fahren würde. Ob das so bleibt? Oder ist das für straßen gerappelt voll mit touries gedacht?

    Am auffälligsten ist, dass zumindest hier in Italien, alles unglaublich aufwändiger gebaut ist, viele brücken und lange Tunnel. Das muss sehr teuer sein. Und so verbringe ich meine erste Zeit in den italienischen Alpen viel unter der Erde.

    Bis ich auf einem Parkplatz mit einer Skiliftstation lande. Von da aus geht eine Schotterpiste hoch zum Largo Negro, meinem Ziel.

    Und jetzt geht's los. Allrad mache es 'einfacher'. Ich hätte mich selbst mit Mercedes Limousine mit '4matic' nicht hoch gewagt, denn Bodenfreiheit macht es nicht nur einfacher, sondern ist notwendig. Meine wird voll ausgereizt, aber ich hab auch nicht sehr viel für einen geländewagen.
    Es ist eine Klasse Strecke für mich. Ich hab nicht das gefühl mein Auto zu gefährden, aber was zu tun. Und schön ist es hier!

    Die straße wird hin und wieder zum bächlein, das Wasser rauscht im Radkasten.
    Malerisch.

    Und nach 15km Berg auf bin ich am See, er ist dunkel grün. Hier stehen mehrere gebäude, alle Fenster und türen sind verrammelt.

    Ich fahr noch ein stückchen weiter um zu schauen was noch kommt. Aber dann kommt eine Mal wieder sehr steile Schotterpiste, die noch nicht wirklich eingefahren ist. Das geb ich mir heute Abend nicht mehr.
    Auf der Karte sehe ich, dass das eine Klasse Offroadstrecke über den Grad der die Grenze markiert zu sein scheint. Morgen vielleicht.

    Und so campiere ich etwas oberhalt des Sees am hang. Der Ausblick ist Klasse, auf den See und runter ins Tal in die weite auf die nächsten Bergketten.
    Zum Abend hin füllt sich das Tal mit Wolken.
    Und da kriecht eine verlorene Wolke in den Talkessel über dem see, ungefährt auf meiner höhe.

    Ich esse Schokolade mit Knäckebrot und Leg mich ins Bett. Hier oben gibt es kein Internet aber Netz. Ich hol die gute alte telephonie und SMS raus und penne weg.

    Jetzt sitze ich im Auto. Es regnet, ich stehe in den Wolken. Die Sicht ist mikrig, es ist kalt und nass.
    Die Offroadtour über den Grad ist gestrichen, bei diesen feuchtigkeits- und sichtberhältnissen eine anspruchsvollere unbekannte Route fahren ist Mal wieder etwas über dafür wie geübt ich bin. Und wer weißt wie lang das jetzt hält. Ich seh mich schon mit Panne bei über 2000m im nirgendwo stehen und dann bei ströhmenden Regen 20km zufuß durch die Berge ins Handynetz spazieren.

    Und die Abfahrt über den Weg den ich gekommen bin wird auch abenteuerlich genug. Berg ab ist Offroad immer nen Zacken wilder und bei diesen wetterverhältnissen spannend genug.

    Wirklich schade, ich wäre hier gern noch etwas herum gewandert, denn es ist wirklich schön hier. Zumindest bei Sonnenschein.
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  • Day 4–5

    Camping an der Grenze

    May 12 in Italy ⋅ 🌩️ 13 °C

    Ankunft bei 73219km gefahren 215 km
    Tanken bei 17,7 l 274 km 6,5 l

    Unfall 0
    Defekte 0,5
    komplett-Ausfall 0

    Blinker Schalter locker ein bisschen falsches teil oder so ähnlich

    Ein Zigerretten Stecker wird die feder wo die Sicherung hält so heiß das das Gehäuse schmilzt und Doof

    Nix besonderes, ein bisschen einkaufen und Caffè besuchen

    Frisch nach dem Duschen die Frisur verhagelt

    Aber perfekt zum Bier Kühlen

    Ich hasse immer noch Kreis Verkehr

    Aber ein paar kleine Berg Straßen und die Welt ist wieder in Ordnung

    Nachts war es fast ein bisschen kalt aber in der Früh Sonne zum wärmen und frischer Kaffee und die Welt ist wieder in Ordnung
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  • Day 6

    Crafts!

    January 3 in Italy ⋅ ☁️ -6 °C

    Well, work on a variety of crafts continued today, just knitted the donkey's nose, couple of rounds of sock knitting, cross stitched William Shakespeare's legs in a fetching shade of red, couple of sudoku puzzles and a bit more reading of David Mitchell's 'Unruly'. This all sounds very leisurely and lazy and in fact, it has been! ☺️Read more

  • Day 4

    Happy New Year 🎊

    January 1 in Italy ⋅ ☀️ 2 °C

    The food in this hotel is totally stunning, last night for New Year we had a buffet dinner, but this is like no buffet that you would get in even the poshest UK 'do' , zoom in to the menu and take a look at the 4 courses! The photos are just the smallest selection of the deserts available.

    Today we got a pedestrian lift pass and Granny Suzanne came up to the top of the mountain in the gondola with us. We had brew and enjoyed the views then came back down again.

    What a fabulous start to 2025, Happy New Year 🎊
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