Der Anfang ist geschafft.

Der Start hat sich am 01.04. doch auf 14:00 Uhr verschoben. Irgendwie ist in letzter Minute dann plötzlich noch viel zu erledigen. :-) Immerhin habe ich es dann noch bis Weißenhorn (kurz hinter Ulm)Read more
Der Start hat sich am 01.04. doch auf 14:00 Uhr verschoben. Irgendwie ist in letzter Minute dann plötzlich noch viel zu erledigen. :-) Immerhin habe ich es dann noch bis Weißenhorn (kurz hinter Ulm) geschafft.
Am nächsten Tag ging es über den Fernpass und Reschenpass bis kurz hinter Meran. Teilweise lag links und rechts noch recht viel Schnee. Nach einer Nacht auf einem schönen Campingplatz mitten in Obstplantagen ging es weiter zum Gardasee. Hier beginnt die Saison erst ganz langsam. Viele Campingplätze, Hotels und Restaurants sind noch geschlossen.Read more
Heute ist unser letzter Ausflugstag. Bei strahlendem Sonnenschein geht es nach Certaldo, 40 Minuten Autofahrt entfernt.
Die Geburtsstadt Giovanni Boccaccios. Der mittelalterliche Teil, Certaldo Alto, liegt auf einem Berg (wo sonst) und man kommt entweder über einen steilen Anstieg hin oder mit der Zahnradbahn. Wir sind natürlich zu Fuß hoch…
Wunderschön. Sehr atmosphärisch. Wir liefen durch die kleinen Gassen und schauten uns den Ort an, besuchten die Kirche SS Jacopo e Fillipo, in der sich das Grab Boccaccios befindet und das der heiligen Julia, eine heilige Certaldos die viel Gutes getan hat und als Eremitin in dem Ort lebte.
In einer kleinen Osteria mit Terrasse im Innenhof, von der man einen weiten Blick ins Els-Tal hatte, verbrachten wir die Mittagszeit und probierten einen fermentierten Saft aus roter Beete, Pfeffer und Thymian. Sehr interessant, aber auch sehr lecker. In der warmen Sonne und mit dem Ausblick ließ es sich aushalten und der Kellner war sehr nett.
Danach besuchten wir noch den Palazzo Pretorio, den Vikars Palast. 1164 wird der Palast erstmals schriftlich in einer Urkunde Friedrich Barbarossas erwähnt, als Sitz des Grafen Alberti. Im 14. Jh. fiel Certaldo dann unter die Herrschaft von Florenz und der Palazzo wurde Vikarspalast. Zahlreiche Wappen zeugen von den unterschiedlichen Herrschern. Bis ins 18. Jahrhundert. Nach Jahren der Nutzung als normales Wohnhaus kaufte 1890 die Stadt Certaldo den Palazzo und begann mit Restaurierungsarbeiten, um das Gebäude für ihre Stadtgeschichte zu erhalten. Heute kann man die Räume besichtigen und sie werden auch für Ausstellungen genutzt. Man kann den Uhrenturm besteigen (läppische 67 Stufen) und hat einen wunderbaren Blick in den historischen Stadtkern und die Weite der Toskana. Angrenzend an den Palazzo steht die Chiesa die Santi Tommaso e Prospero (Anfang 13. Jh.), die heute den wertvollen Tabernakel mit Fresken von Bennozzo Gozzoli „“Tabernacolo dei Giustiziati“ beherbergt. Ursprünglich befand sich der Tabernakel am Fuß des Berges , die Fresken hat man aber gelöst und zu ihrem Schutz und ihrer Aufbewahrung in die Kirche verschafft. Und schon wieder muss ich sagen: beeindruckend.
Ein rundum gelungener Reise-Abschluss.
Ein letztes Mal einkaufen, morgen wollen wir einen sehr entspannten Tag in unserem Feriendomizil verbringen und die Abrese für Freitag vorbereiten. Wir sind zur Zeit ganz alleine in der „Porta di Mignana“, alle Ostergäste sind schon wieder abgereist. Morgen am 25 fahren wir dann zurück nach Bologna und von dort aus mit dem Flugzeug nach Luxemburg.
Vielen Dank das Ihr uns begleitet habt und wir hatten sehr viel Spaß, auch beim Schreiben der Reiseberichte. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Euch…….Liebe Grüße Moni und BertRead more
Traveler Es war toll dass ihr uns auf eure Reise mit genommen habt. Einen wunderschönen letzten Urlaubstag, wir sehen uns Ende Mai bei Michels. LG Sigrid 😘
Heute morgen sind wir erst einmal nach Empoli zum Bahnhof gefahren, um in Erfahrung zu bringen, wie wir morgen nach Florenz kommen. Super-easy: der Zug fährt alle halbe Stunde, pro Fahrt und Nase 5 Euro und das Auto kann man auch am Bahnhof parken.
Also auf nach Vinci. Wenn man nur 20 Minuten vom Geburtsort Leonardo da Vincis weg wohnt, ist das ja wohl ein Muss.
Wir haben unser Auto etwas außerhalb des Zentrums abgestellt und müssen, wie immer, erst einmal Berg hoch. Mitten in der Stadt befinden sich alle Museen und auch der Ticket-Shop und als das alles erledigt war, ging es los. Es gibt zwei Museen: Museo Leonardino Palazzina Uzielli und Museo Leonardino Castello del Conte Guidi. Beide behandeln Leonardos Kreativität, was seine Erfindungen betrifft und man kann immer wieder bass erstaunt sein, wie weit dieser Mensch seiner Zeit voraus war. Viele seiner Skizzen sind liebevoll in Modelle umgesetzt, an denen man viel besser verstehen und erkennen kann, wie er gearbeitet und getüftelt hat. War sehr interessant und sehr kurzweilig.
In der kleinen Kirche Santa Croce von Vinci kann man das Taufbecken sehen, indem Leonardo da Vinci getauft wurde.
Und dann sind wir eine alte römische Straße durch Olivenhaine aus dem Ort hinausgelaufen zu Leonardos Geburtshaus. Das war ein sehr schöner Spaziergang und sehr erholsam, weil im Örtchen selbst schon einiges los war.
Die Casa Natale di Leonardo ist ein einfaches Haus, was sehr schön inmitten all der Olivenbäume liegt und hier wird thematisch hauptsächlich sein Leben und sein Werdegang skizziert.
Alles in allem ein rundum gelungener Tag bei total schönem Wetter. Die ersten und einzigen Tropfen fielen auf dem Weg zu unserem Auto. Das war doch mal perfektes Timing 😊Read more
Heute war Lucca dran – die Stadt, auf die sich Bert am meisten gefreut hat.
Es hat mal wieder geregnet, auf der Fahrt nach Lucca sogar ziemlich geschüttet. Aber wir wollen echt nicht jammern. Wenn man die Bilder aus dem Piemont oder aus der Schweiz sieht, kann man wirklich nur dankbar sein, dass es uns hier nicht so erwischt hat.
Nachdem wir nach einer irren Odyssee durch die Mini-Gassen der Altstadt von Lucca endlich einen Parkplatz gefunden hatten, sind wir zu Fuß erst einmal zur Casa natale di Puccini. Und das war sehr sehenswert. Klein, aber sehr liebevoll gemacht, ist die Wohnung in der Puccini geboren wurde, eine sehr aufschlussreiche Information über sein Leben mit vielen Sammlerstücken, die genau dieses Leben skizzieren. Der Flügel, auf dem er große Teile seiner Opern „Madama Butterfly“ und „Turandot“ komponiert hat, Briefe, Notenblätter mit seinen handschriftlichen Korrekturen, Karten von Premieren seiner Oper aus der ganzen Welt…
Für mich das Highlight: das Originalkostüm der Turandot von Umberto Brunelleschi für die Premiere der Oper an der Met in New-York – weiteratmen nicht vergessen!
Und in unmittelbarer Nähe gibt es dann auch die Gelateria „Turandot“, die Trattoria „Tosca“ und ein Restaurant „La fanculla del west“, Puccini ist ein wichtiger Werbeträger für Lucca….und hat natürlich wunderschöne Werke geschaffen…
Anschließend sind wir in den Palazzo Pfanner. Ein Barocker Palast, bekannt für seinen Garten. 1845 erstand Felix Pfanner, ein österreichischer Bierbrauer den Palazzo. Er war einer der ersten Bierbrauer in Italien. Heute ist der Palazzo Museum ( unter anderem auch für medizinische Instrumente, da die Nachfahren ins Medizinfach wechselten) und gehört immer noch den Pfanners, die sich auch um die Instandhaltung von Gebäude und Garten kümmern. Der Garten ist ein Kleinod. Zitronen und Orangenbäume, Kirschlorbeer, Kamelien und auch ein kleiner Bambuswald, indem wir eine Bank zum Picknick fanden. Also neben Wein auch ab und an Bier trinken.
Danach ging es zum Torre Guinigi, der älteste noch erhaltene Wohnturm in Lucca, 55m hoch und auf seinem Dach wachsen 500 Jahre alte Eichen. War doch mal ein Weg wert. Dann stellte sich aber heraus dass die Räume des Palazzo Guinigi für wechselnde Ausstellungen genutzt werden und eben jetzt gibt es eine Ausstellung über „Queen“: Quenn unseen – Fotos der Band, die der ehemalige Rowdy und spätere Fotograf Peter Hince („Ratty“) von Queen in den 80er Jahren gemacht hat. Bilder von verschiedenen Tourneen und der Band „ganz privat“ – das war so schön. Wir waren echt glücklich, dass wir das gesehen haben. Wie der Zufall manchmal so will.
Danach hat Bert noch einen halben Monatsverdienst im Bookshop vom Puccini-Museum ausgegeben und wir sind noch zum Dom – logisch.
Auch: atemberaubend! Besonders toll war das Grabmal Ilaria del Corettos, der zweiten Frau von Paolo Guinigis (genau: Queen-Ausstellung), der das Kunstwerk nach ihrem Tod bei Jacopo della Quercia in Auftrag gegeben hatte. Ilaria starb 26jährig nach der Geburt ihres 2. Kindes und die Marmorfigur ist so anmutig, dass viele heute noch kommen, um sie zu sehen.
Außerdem beherbergt der Dom das „Abendmahl“ von Tintoretto (Altarbild auf einem Seitenaltar) und das Sakramentshaus von Matteo Civitali, das normalerweise das bekanntlich älteste Holzkruzifix beherbergt, das Volto Santo (8. Jh.). Zur Zeit wird das Sakramentshaus allerdings restauriert und daher kann man das Kreuz nur durch eine Glasscheibe in einem anderen Teil der Kirche liegend sehen.
Es war aber alles mal wieder einfach wunderschön zu sehen und zu erleben. Ich bin immer wieder fassungslos, welche Schätze einfach in diesen Kirchen „herumhängen“. In jedem Museum ist sowas x-fach hinter Panzerglas gesichert.
Damit war unser Kunst-Hunger definitiv für diesen Tag gestillt und wir widmeten uns dem leiblichen Genuss, soll heißen, wir stürzten uns in den italienischen bloß-nicht-an-Ostern-Hunger-leiden-Oster-Einkauf bei Lidl – nicht schlecht. Aber wir haben alles bekommen, was wir auf unserem Zettel hatten und wir waren uns auch nicht sicher, wie und ob an Ostern Lebensmittelgeschäfte in Italien auf haben.
Dann ging es ab nach Hause und Bert hat ein sehr leckeres griechisches Essen bei uns zu Hause gezaubert. Griechisch ist nämlich hier nicht gefragt, eher überhaupt nicht. Und da wir unseren Lieblings-Griechen in Trier schon langsam vermissen, musste da mal Abhilfe geschaffen werden. Beim Bilder-Austausch mit den Kasel-Hasen Gerd und Tatjana stellte sich dann heraus, dass die beiden gerade besagtem Restaurant einen Besuch abstatteten. Wie der Zufall eben manchmal so will…Read more
Da das Wetter bis zum Nachmittag schön bleiben sollte, ging es früh nach San Gimignano. Ehemals bestand die Stadt aus 72 Türmen, erbaut von einflussreichen Bankiers-, Kaufmanns- und Politikerfamilien. Davon sind heute noch 14 übrig.
Im 13./14. Jh. war San Gimignano reich geworden durch Wollhandel, Wein (der berühmte Vernaccia) und Safran. Safran war ein wertvolles Exportgut der hohen Zölle wegen, und fand nicht nur in der Küche Verwendung, sondern auch als Farbstoff, um Stoffe gelb zu färben. Die langen Stoffbahnen wurden auch in diesen hohen Türmen zum Trocknen aufgehangen.
Wir sind kurz vor 10 Uhr in San Gimignano und die Stadt erwacht gerade erst. Die Geschäfte öffnen, wenig Touristen, wir laufen die ansteigende Gasse zum Duomo hinauf und haben den Platz noch fast für uns allein. Den Dom schauen wir uns dann auch als erstes von innen an, immer noch allein 😊 Wundervolle Fresken. Auf der einen Seite das Leben Jesu und auf der anderen Seite die Erschaffung der Welt und der Menschheit und Szenen aus dem alten Testament.
Als wir wieder auf den Platz hinaustreten, sind schon eine Menge mehr Menschen unterwegs. Wir laufen zum Palazzo Communale, in dessen Innenhof man einen Blick auf den höchsten noch erhaltenen Turm , den Torre Grosso hat und schauen uns in der Pinacoteca Mittelalterkunst an und den berühmten Freskenzyklus von Lippo Manni und Azzo di Masetto.
Anschließend werfen wir noch einen Blick auf die Piazza della Cisterne. Von hier aus sind die Doppeltürme Torri di Salvucci und Torri degli Ardingheli zu sehen, die rivalisierenden Familien gehörten. Den Guelfen und den Ghibelline. Sie wollten ihre Macht durch das immer höher Bauen der Türme demonstrieren (bis 52m hoch). Sie mussten die Türme allerdings zurückbauen: Bestrafung für ihre Anmaßung.
Auf dem Weg zurück zum Auto haben wir in einem sehr schönen Laden eine „Kaffekanne“ gekauft, die uns super gut gefallen hat (und uns hoffentlich die Mühen, die das Kaffee zubereiten heute morgen gemacht hat, zukünftig erspart 😊).
Danach ging es nach Volterra, durch sehr typische toskanische Landschaft.
Auch eine traumhafte Stadt, mit einem Dom, der von außen sehr schlicht wirkt, dessen Inneres aber aus 15 Kapellen besteht, mit Fresken und anderen Kunstwerken von Giovanni della Robbia, Benozzo Gozzoli oder Pier de Witte - und auch einem echt den Atem nimmt. Im gegenüberliegenden Antico Ospedale ist heute ein Ausstellungszentrum für moderne Kunst eingerichtet und wir sind einmal durch die Räumlichkeiten geschlendert. Sehr nette Dachterrasse mit tollem Blick über die Stadt.
In der Stadt haben wir noch einen Blick auf die Piazza Die Priori und den Palazzo die Priori geworfen. Dieser Munizipalpalast ist der älteste der Toskana (1208 bis 1254 erbaut). Beim Weiterschlendern durch die Gassen sind wir zufällig auf das Teatro Persio Flacco gestoßen, ein kleines Theater mitten in Volterra, dass man kostenlos besuchen konnte. Es gab eine Kunstausstellung regionaler Künstler, man konnte aber auch einen Blick ins Foyer und den Zuschauerraum werfen. Sehr nett 😊.
Und dann ging es wieder zurück in unsere Ferienwohnung. Genug Kultur für heute und wir konnten sogar noch etwas Sonne und Wärme auf unserer kleinen Terrasse vor der Tür ergattern. Zur Belohnung gab es ein Risotto mit grünem Spargel und einen leckeren Bio-Rosé und nachher Ruhe und Entspannung auf der Couch.Read more
Sehr kalt ..
- Dom gratis statt 15/30 €
- Tramfahrt Linie 14 (warm) als günstige Stadtrundfahrt
- monumentaler Friedhof
- Chinatown
- Naviglio
Kein Wetter für Sightseeing. Stadt auch sehr überlaufen.
Abends dann noch Feueralarm und acht Euro Pizza.Read more
I am so proud of myself. I successfully navigated the train to Como Camerlata and transferred to Como Borghi and then navigated to Albergo ( Hotel) Le Due Corti in Como!! I was one of the first to arrive for the tour, along with a couple from Tennessee, whom I have been chatting with through the EF app. We both made our own flight reservations and beat everyone here. I settled into my 4 Star room, then headed out to explore. There was a Saturday market nearby, which was fun to peruse. Prices were low, so I am wondering if they are knock- offs. I wanted to visit the Volta memorial and found myself navigated to the Piazza I went to on the boat cruise to Bellagio! Took some pics of swans and a boat race on the lake (reminiscent of those Lake Decatur races, but prettier🙂) 12000 steps, so far today! OH! P.S. I had the same wine I had yesterday, and it was 6 euros and came with yummy olives and potato chips. No fee for the table, either. Yippee!Read more
Well, it had to happen...the trip was going too perfectly. I had booked a tour to see The Duomo, La Scala Opera House, the Sforza castle and some other place I can't remember. I have been on 2 Viator tours and LOVED them. I realized today that Viator does not do the tours, they are just a portal to local guides. Viator sent me on a wild goose chase with wrong GPS coordinates and by the time their support contacted me with the correct meeting place, I was 2 min. late and they were nowhere to be seen. Goodbye $168.00 and goodbye Viator. No refund from them or the tour co. I did walk 13000+ steps to and from the Sforza Castle on my own, and on that wild goose chase. I ended up having a relaxing day after getting some laundry done. Have I said how much I love the Metro Station?! So easy to get where I need to go! I returned and ate at a restaurant near the Duomo. I should have skipped it. They charged a $10.00 "table fee" and $11.00 for tap water "naturale" ! The tiny pasta dish was meal was meh, and cost $40, and one glass of Chianti was $20. I will be bringing my water bottle to restaurants from now on, and will buy a bottle of wine somewhere else and drink AFTER my dinner from now on!Read more
The prize at the end of a 24-hour day of travel is this beautiful cathedral! It is only a block from my hotel, which is tiny but perfectly located.
https://www.google.com/search/static/gs/museum/…Read more
Früh geht es heute Morgen los Richtung Turin. Wir haben allerdings noch einen kurzen Stop an einem wahren Fussballtempel geplant: das „Giuseppe-Meazza-Stadion“ im Mailänder Stadtteil „San Siro“.
„Das größte Stadion Italiens ist Heimstätte der Fußballklubs AC Mailand und Inter Mailand. Es war Spielort der Weltmeisterschaften 1934 und 1990 sowie der Europameisterschaft 1980. Zudem fanden im San Siro mehrere Endspiele im Europapokal der Landesmeister bzw. der UEFA Champions League statt.“
Nun war es Zeit, durch das italienische Voralpenland nach Turin zu fahren. Die Fahrt ist Landschaft unspektakulär.
Wir besuchen zuerst das Stadion und das Clubzentrum von Juventus Turin. Allerdings bleiben auch unsere letzten Versuche Tickets für das Spiel zu bekommen erfolglos…
Bereits im September hatte ich Karten über die Juventus Website bestellt, welche aber wenige Wochen später mit der Begründung storniert wurden, dass wir deutsche Staatsbürger sind und im Heimbereich keine Karten kaufen dürften - Europa funktioniert ziemlich gut…Read more
Traveler Ach schade, dass euch die Tickets wieder entzogen worden sind😕 Trau mich gar nicht zu sagen, dass wir Juve gesehen haben, unmittelbar neben dem Gästeblock mit vielen Deutsch-Italienern in unserem Block, allerdings in Leipzig.
Traveler
Das ist ja ein Mega heiles Schild … hat es auch noch seine Relevanz? Also gibt es diese Fahrzeuge auch noch im täglichen Anblick?
Traveler Gute Reise und hab Spaß.
Traveler Dir eine Gute Reise mit vielen tollen Erlebnissen!
Traveler Hallo Klaus, weiterhin ein gute Fahrt. Ich freue mich schon auf interessante Bilder und Berichte, die mich so ein wenig an Deiner Reise teilhaben lassen.