Italy Giardini pubblici Aosta

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Travelers at this place
  • Day 2

    Heading up to the mountains

    August 21, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    After groceries shopping at Gros Cidac in Aosta, we took a bus to Cogne, a beautiful village situated at the entrance of Gran Paradiso National Park. Since we had a reservation at the Agritourismo “L’étoile du Berger” in Lillaz (3 kms away), we rode the free navette to get there.Read more

  • Day 7

    Wechsel in die Schweiz

    July 9, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Gutes Wanderwetter und zuvor ein ausgiebiges Frühstück lassen den Tag gut beginnen.
    Gut, dass wir gestern einen Ruhetag eingelegt haben. Es war sehr viel Sonnenschein und manche von uns haben mit starken Blähungen zu kämpfen gehabt.
    Heute ist wieder alles gut😊👍
    Um 8:30 starten wir den Aufstieg zum Grand Col Ferret 2.530m.
    Zwischenstopp auf der modernen/ gemütlichen Refugio Elena.
    Es sind endlos viele Asiaten um ins herum unterwegs….
    Wir erreichen den Gipfel zügig gegen 11:20 verbunden mit einer herrlichen Sicht zurück ins Val Ferret.
    Der Weg schmiegt sich lieblich an die Almwiesen hinab bis wir in La Peule zu einer Gemüsesuppe eine Pause einlegen.
    Der weitere Abstieg nach La Fouly ist mit herrlichen Blicken auf die umgebene Bergwelt gesäumt.
    Von La Fouly nehmen wir den Bus nach Champex Lac. Bus ist übervoll und ein 2-jähriges Mädchen zeigt welche Trotz- Energie sie aufzubringen in der Lage ist- Puh!
    Unsere Unterkunft liegt direkt an dem See.
    Abends bekommen wir dort ein sehr gutes Abendessen/ Wein/ …. Uns geht es richtig gut - und wir haben es uns auch verdient.
    Wir freuen uns schon auf den nächsten Tag.😊
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  • Day 5

    Day 1: Echevennoz to Aosta

    April 23, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

    I had the most delicious meal last night in the trattoria a few steps from my accommodation. The meal was cooked by my host Erik's parents. I ate my plentiful and also delicious breakfast to the sounds of Erik playing the accordion (video attached). What a wonderful way to start the day. The walk today wasn't long (17.53 km) but descended about 600m. My knees really felt it. The Way started right outside my accommodation and followed an impressive irrigation canal (Ru Neuf) filled with pristine water for quite some time. Then, I made my way down into the valley. It was a beautiful sunny day with the snow capped peaks changing minute by minute as the clouds moved across them. Aosta is a reasonably sized town so I gathered some food supplies for the walk tomorrow, took in some sights and visited both the Cathedral and a smaller church. Three things impress me about the Italian churches I have seen so far: the incredible variety and colour of the marble, the interior and exterior frescoes, and the detailed painting on the ceilings and arches.Read more

  • Day 4

    Day 0: Milan to Echevennoz

    April 22, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 2 °C

    The day started out wet and cold. I managed to catch two trains and two buses today without a hitch - I am very pleased. The only mishap was a broken clip on my backpack. It broke this morning on my way out of the room (I'm obviously not used to having the backpack on yet). Fortunately, I have a crocodile clip that will keep the strap in place. That stap secures my water supply! Thankfully, the rain cleared up as I was making my way through the Aosta Valley (amazingly beautiful. I can'twait to begin walking). The mountains were misty, and as we approached Aosta on the first bus, I saw a lot of snow on the peaks. It was cold in Aosta, and now that I am in Echevennoz, where I am staying tonight; it is freezing! I've decided against taking on Grand Saint Bernard Pass as the forecast for tomorrow is overcast and for Wednesday rain. I have no snow walking experience in good weather, so I have no confidence at all in taking on the mountain in less than ideal conditions at this time of year.Read more

  • Day 7

    NächtlicheAufbruchstimmung

    July 29, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Ich war wirklich froh noch einen Tag länger in Frankreich geblieben zu sein. Mein Alpen-Erlebnis wird mir gewiss auf ewig in Erinnerung bleiben. Am Abend habe ich meine Englischkenntnisse etwas auffrischen können, als ich zwei Studentinnen ein Tauschgeschäft anbot. Ich bin ab jetzt mit schicker Frisur unterwegs und die Mädels haben YumYum Nudeln bekommen. 👧🏼🍜
    Eines der wichtigsten Utensilien auf meiner Reise ist übrigens mein kleines Salzgefäß. 🧂 Wer mich kennt weiss, dass bei mir nichts ohne Salz geht. Das Gläschen habe ich von meiner lieben Freundin Danie bekommen. Also hab ich meine Treue Seelenfreundin jeden Abend beim Essen bei mir ;)
    Es war noch ein wirklich schöner, lustiger und sonniger Abend. 🌞🏞️
    Da ich aber relativ günstig und sparsam unterwegs bin, ging es in der Nacht schon wieder weiter. Da sind die Busse und Züge nämlich meist günstiger.
    Zu erst bin ich durch den MontBlanc Tunnel nach Aoste. Jetzt sitze ich gerade im Zug nach Turin und der nächste soll mich nach Savona bringen. Von dort geht es weiter nach Sanremo. Die Züge in Italien sind wirklich günstig und ich konnte mein Ticket sogar einfach ohne Umkosten auf andere Zeiten ändern.
    Am Mittag habe ich dann noch eine Strecke von etwa 20km zu laufen. Das genügt mir auch, nach dem ich heute Nacht um 3 Uhr mein Zelt abbauen musste 🙈 das muss auch unbedingt später in der italienischen Sonne noch mal getrocknet werden…

    Ach hey, ich wäre somit innerhalb einer Woche in 4 Ländern unterwegs gewesen 🙌🏽

    Au revoir!
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  • Day 20

    Aosta Porta Praetoria

    May 4 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute wird es ein geruhsamer Tag. Unser Ziel ist Aosta, das wir etwa nach 13 km erreichen. Es wird ein Wasch- und Ruhenachmittag in einem Appartement das Alles hat.
    Aber die Ruhe müssen wir uns zuerst noch verdienen. Auf dem ersten Streckenabschnitt überklettern oder unterwandern wir gefühlte 100 geknickte oder entwurzelte Bäume, wenn es über die Stämme nicht geht, quetschen wir uns unten durch, bleiben hängen und krappeln weiter. Teilweise ist das Unterfangen halsbrecherisch aber der Weg ist schön und liegt weit oberhalb des Tales. Vor dem Dorf Gignod lassen wir den Wald hinter uns und beginnen den steilen und nassen Abstieg ins Dorf. Bald ist Sonntagsmesse, aber es reicht noch nach dem Pilgerstempel zu suchen, und siehe da, es gibt einen in der Kirche. Der weitere Abstieg ins Tal bleibt steil. Sobald wir auf die Hauptstrasse treffen wird es wieder monoton. Bis Aosta geht's immer den Haupt- oder Nebenstrassen nach. Mauric erwartet uns um 12.00 Uhr beim Appartement in Aosta, also müssen wir ohne Kaffeehalt dranbleiben. Nahezu pünktlich treffen wir vor dem Appartement ein.
    Nach Bezug der Unterkunft waschen wir mit der vorhandenen Waschmaschine wieder einmal alle, in den vergagenen Tagen gebrauchten Kleider. Auch richten und sortieren wir unser "Bagage". Es tut gut wieder einmal alles zu säubern und zu ordnen.
    Danach geht's in das Touristenstädtchen Aosta um die alten Gemäuer zu besichtigen. Leider sind einige nicht zugänglich, da diese restauriert werden. 
    Da wir heute selber kochen wollen, suchen wir einen Supermarkt und werden hinter dem Bahnhof fündig. Riesig, man hat die Qual der Wahl, zwischen 80 Käsesorten, Saucen, Fleisch in Hülle und Fülle und vieles mehr. Ein gemütlicher Abend mit lockalen und frischen Raviolis und einer halben Flasche Rotwein ist gesichert. Morgen steht wieder eine längere Etappe an.
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  • Day 19

    Hotel Clusaz

    May 3 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Der heutige Tag hatte es in sich. Beim Aufstehen im Hospiz sahen wir, dass der Himmel grau ist und es regnet. Bei Nieselregen haben wir die Pellerine übergezogen und mit den nicht sehr guten Schneeschuhen angeschnallt gingen wir los. Der Schnee war sehr weich und das vorwärtskommen entsprechend mühsam. In einem Schräghang bin ich (Guido) abgerutscht, da die vordere Schuhhalterung teilweise nur noch einseitig befestigt war. Um aus der brenzligen Situation herauszukommen musste ich den Schneeschuh lösen. Nun bin ich bis zu den Hüften eingesunken und bin dann kaum mehr herausgekommen. Es war eine schwierige Situation. Wir suchten uns nun aus Sicherheits- und Kraftgründen den küzesten Weg ins schneefreie Gebiet. Wir sahen weit unten Schneefräsmaschinen an der Arbeit und peilten diese an. Die Maschinen hinter uns gelassen schnallten wir die Schneeschuhe ab. Den Abwärtsweg nun auf der Passstrasse laufend verlängerte sich dieser um mehrere Kilometer. Die Strasse windete sich Tremolamässig ins Tal. Endlich im Tal angekommen versuchten wir die Schneeschuhe abzugeben. Das war ein aufwendiges Unterfangen, da die dafür vorgesehen Hotels nich offen waren. Nach vielen Telefonaten hat es dann doch noch geklappt. Glücklich endlich den Endspurt angehen zu können fanden wir uns vor dem gesperrten Wanderweg (geknickte Bäume, Murgänge, etc.). Dies verursachte nun wieder diverse Umwege. Hinab zum Bach, hoch zur Strasse um von einem Bauer gesagt zu kommen, dass alle Wege gesperrt sind und er nicht weiss wie wir weiterkönnen. Zuletzt blieb uns nur noch der Weg entlang Schnellstrasse die zu Grossen Sankt Bernhard hinaufführt. Diese ohne Trottoir und bei teilweise starkem Regen.
    Das Highlight des Tages ist heute das schöne Hotelzimmer und die warme Dusche. Am Abendessen haben wir mehr Nebenmahlhäppchen bekommen als der Hauptgang selbst. Die Weinkarte ist ellenlang mit vielen teuren Weinen. Wir begnügen uns bei zwei Gläsern Rotwein und geniessen das Essen.
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  • Day 67

    Cleaning up a loose end!

    September 19, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 10 °C

    Back on August 18th, when we proclaimed that we had completed the Italian portion of the Via Francigena, that was pretty much true. Almost true. Nearly true. Very nearly true. 99.273% true. But, not 100% true!

    You see, when we descended from the Great Saint Bernard Pass to Aosta, our group’s pickup point was in Gignod, outside of Aosta, and 7.27k (4.5 miles) from the end of that stage of the Via. So, while you could certainly say we’d completed the Via Francigena, technically, you could argue that we hadn’t. Not really.

    Naturally, being retired lawyers, we love highly technical arguments and concluded that our quest was not finished. We were 7.27k short!

    So, nothing could be done but to return to Aosta, taxi to Gignod, and walk back to the end of the stage in Aosta. Which is what we did yesterday!

    And what a walk it was! In August, it was really, really hot, over 90 degrees in the shade (with very little shade during two thirds of the hike). And, by the time we got to Gignod, we were really, really tired, having descended 1,598 meters (5,233 feet) over 26.2k (16.3 miles) in about 7 5 hours, much of it over challenging terrain.

    Yesterday morning, it was in the low 60’s, perfect hiking weather, the terrain was mostly easy peasy, and we were very well rested and full of energy. We practically danced the 7.27k down to Aosta! It was pure joy, strolling along, dividing our time between looking back up towards the Great Saint Bernard Pass we had crossed in August (there’s some snow up there now) and looking down the beautiful valley to Aosta. Perhaps the most pleasant walk we’ve ever done!

    When we got in, we celebrated by having a wonderful lunch at the same restaurant Sandy Brown had taken our group to on our last night together. It was super then; it was just as good yesterday.

    So, now we can honestly say that we absolutely, really, 100%, inarguably, and without question have completed the Italian portion of the Via Francigena!
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  • Day 12

    Day 8: Rest day (Valgrisenche valley)

    August 31, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

    Today is a rest day! After walking around the small village of Valgrisenche, we took a half hour bus ride to Arvier, a small town at the bottom of the valley. We did some grocery shopping and had a nice picnic at the main park where many families were barbecuing around a pound.
    Tonight, we are staying in a small cottage in Planaval.
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  • Day 11

    Day 7: Valgrisenche

    August 30, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Today, we had a short hike down to the Valgrisenche valley. After some grocery shopping, we had a nice lunch and chatted for a while with friendly locals.
    We are staying in Bonne, in a vacation rental where we can do laundry: what a luxury!Read more

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