Italia Lavena Ponte Tresa

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Viajeros en este lugar
  • Día 5–7

    Maccagno

    12 de abril, Italia ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir sind nach einer interessanten Fahrt über den San Bernardino nachmittags auf dem lagocamp angekommen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang haben wir noch etwas gegessen und den Abend ausklingen lassen. Am Sonntag sind wir mit der Fähre über den Lago Maggiore nach cannobio zum wochenmarkt gefahren. Heute Abend werden wir noch was essen gehen und morgen geht's weiter Richtung Parma.Leer más

  • Día 29

    Fahrradfahren auf Italiens Strassen

    21 de abril, Italia ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute genießen wir eine herrliche Fahrradtour ‚Pista ciclopedonale della Valcuvia‘ immer entlang des rauschenden Bachs. Das war der wirklich schöne Teil der Tour.
    Der Rückweg führt uns allerdings über die Küstenstraße zurück. Das kann man sagen, in Italien ist das Radfahren lebensgefährlich. 🙈Wir werden mehrfach auf der schmalen Straße überholt und da Gegenverkehr kommt und ein Zusammenprall der Fahrzeuge unausweichlich ist, schert man einfach schnell nach rechts ein, schneidet uns drängt uns förmlich von der Fahrbahn.
    Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass die Italiener unfassbar rücksichtslos sind. 😖
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  • Día 2–4

    Lake Como

    5 de abril, Italia ⋅ ☀️ 19 °C

    What a beautiful place Lake Como is! We have enjoyed a boat tour and a walk around the old town of Como. What we haven't enjoyed is the number of people here. A lovely lunch in a small cafe in a narrow street with an aperol spritz was fun and we thought it was just the thing to do on your first day in Italy. The apartment is about a 20 min walk from the old town and is perfect for us. Day 2 sees us tackling our first train journey. All went without a hitch. From Como to Monterosso, Lake to sea.Leer más

  • Día 8

    Bedero

    10 de octubre de 2024, Italia ⋅ 🌙 13 °C

    Zum Sonnenuntergang gibt's noch eine kleinen Spaziergang von Belmonte zum 3 km entfernten Ort Bedero, mit seiner Collegiata di San Vittore Martire. Von dort hat man einen schönen Blick auf den See inklusive Sonnenuntergang.Leer más

  • Día 8

    Casere / Poggio Sant'Elsa

    10 de octubre de 2024, Italia ⋅ 🌙 14 °C

    In der Nacht hat es kräftig geregnet. Heute morgen sieht es aber schon etwas besser aus. Die Sonne versucht sich gegen die Wolken durchzusetzen. Die hohe Luftfeuchtigkeit lässt die Berge "dampfen".
    Gegen Mittag machen wir uns auf zu einem Ausflug in die Berge. Das Ziel ist die Poggio Sant'Elsa bzw. der angrenzende Sasso del Ferro auf ca. 1000 m ganz in der Nähe von Laverno. Unsere anfängliche Route führt uns über Brezzo und Muceno in Richtung San Michele. Ab Muceno geht die Straße ziemlich steil und in engen Serpentinen den Berg hoch. Mehr als ein Wagen passt meistens nicht auf die Straße. Es gibt einige tiefe Schlaglöcher, die unseren Fiesta an seine Grenzen bringt. Kleine Sturzbäche fließen immer öfter über die schmale Straße - wahrscheinlich wegen den starken Regenfälle der letzten Nacht.
    Auf knapp 800 Höhenmeter ist dann Schluss für unseren nur straßentauglichen Pkw. Der asphaltierte Teil der Straße endet und eine Steinstraße wie aus dem Mittelalter übernimmt die Kontrolle. Wir beschließen umzudrehen! Zuerst geht es im Rückwärtsgang zurück an eine breitere Stelle, wo wir nur mit Mühe wenden können.
    Auf dem gleichen Weg geht es wieder nach Muceno, wo wir über Lavino versuchen nach Carese zu kommen. Doch die Straße über Cittiglio ist gesperrt - Erdrutsch.
    Unser letzter Versuch nach Carese zu kommen, führt über Nasca. Die Straße ist wie gewohnt schmal und kurvig. Wir fahren mit 15 - 20 km/h den Berg hoch, passieren endlich den Passo del Cuvignone auf 1000 und erreichen nach 2 Stunden endlich Casere!
    Was für eine Fahrt 🫣!
    In Casere gönnen wir uns im Ristorante La Gigliola eine Polenta mit Käse und Gulasch. Mehr gibt die Küche und der lustlose Kellner nicht raus.
    Danach geht's noch zum Poggio Sant'Elsa, jedoch müssen wir in Anbetracht der vorgerückten Zeit kurz vor dem Ziel umdrehen, da der Parkplatz um 16 Uhr seine Tore schließt.
    Zurück geht's auf den gleichen Straßen zurück nach Belmonte. Da gibt's auf unserer Sonnenterrasse zuerst einmal einen Muffin und Kaffee für die bestandene Tour 👌🙋🏻‍♂️.
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  • Día 3

    Agra: Giro del Sole & Monte Formica (I)

    5 de octubre de 2024, Italia ⋅ ☀️ 15 °C

    Um 11 Uhr geht's los, zu unserem ersten Ausflug nach Agra. Nein, nicht in das indische Agra, mit dem weltberühmten Taj Mahal, sondern das unbekannte Bergdorf Agra - ca. 15 km entfernt von unserem Domizil. Google Maps führt uns ab Colmegna über eine sehr schmale und z. T. steile Straße nach Agra. Entgegen kommen darf einem hier keiner und Ausweichbuchten gibt es kaum. Wir sind aber zum Glück alleine auf dieser Straße und keiner kreuzt unseren Weg.
    Für die 450 Höhenmeter brauchen wir fast 20 Minuten, dann erreichen wir das nette Örtchen Agra.
    Der Wanderweg Giro del Sole startet am Ende des Ortes mit einem großen Parkplatz. Er führt über einen schönen Mischwald in Richtung Belvedere Zucoll, den man schon nach ca. 1,5 km erreicht.
    Die Aussicht auf den Lago Maggiore und die Umgebung ist grandios. Wir sind jedoch nicht allein. Einheimische Familien mit Kindern haben den einfachen Weg wohl auch schon entdeckt 😁😉.
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  • Día 2

    Parco Belmonte / Brezzo di Bedero

    4 de octubre de 2024, Italia ⋅ ⛅ 16 °C

    Das kleine Ferienhaus im Parco Belmonte Brezzo di Bedero liegt wunderbar in den Hügeln am Ostufer des Lago Maggiore. Die Aussicht von der westlich ausgerichteten Terrasse ist phänomenal inklusive Sonnenuntergang!
    Im Augenblick ist Nebensaison und die vielen Ferienhäuschen sind kaum besetzt. Es herrscht Ruhe! In den Sommermonaten sieht das allerdings etwas anders aus. Die Anlage ist dann fest in deutscher Hand 🫣.
    Es gibt sogar einen großen Pool mit Liegewiese, der von den Bewohnern benutzt werden kann. Uns ist das ganze etwas zu kalt - mehr als 18°C bringt das Thermometer nicht zu Tage.
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  • Día 2

    Anreise: BW -> Lago Maggiore

    4 de octubre de 2024, Italia ⋅ ☁️ 15 °C

    Um 7 Uhr ist für uns die Nacht zu Ende und eine halbe Stunde später sitzen wir schon beim sensationellen Frühstück. Das Rührei ist schon nahezu perfekt. Außen gut angebraten und innen noch leicht flüssig 👍.
    Um 8:30 Uhr ist alles im Wagen verstaut und wir rollen gemächlich auf der A8 die Schwäbische Alb hoch. Ab Ulm geht's auf die A7 bis Memmingen und anschließend auf die A96 bis Lindau am Bodensee. Der Regen ist unser steter Begleiter 😩.
    Kurz vor dem Pfändertunnel reisen wir in Österreich ein und nehmen die Autobahn bis Dornbirn-West - bis dahin fallen keine österreichischen Mautgebühren an 👍. Es gibt da wohl ein spezielles Abkommen zwischen allen Anreinertstaaten. Die restlichen 6 km bis Lustenau - die Stimmung hebt sich schlagartig 😂 - verlaufen etwas zäh - viel LKW Verkehr. Nach Überqueren des Rheins passieren wir die Schweizer Grenze bei Au unter den scharfen Augen der Zollbeamten.
    Die Autobahnauffahrt zur A13 ist gleich nach dem Grenzübergang. Mautgebühren für die Schweiz müssen wir nicht bezahlen! Der Wagen hat schon eine Maut-Plakette für 2024 an der Windschutzscheibe kleben. Der Fiesta war wohl schon einmal in diesem Jahr in der Schweiz 👍.
    Die A13 führt uns bis kurz hinter Chur am Rhein entlang, der immer kleiner wird. Kaum zu glauben, wie aus so einem kleinen Fluss, ein so mächtiger Strom wie bei Köln entsteht.
    Ab Reichenau folgt die A13 dem Hinterrhein in südlicher Richtung, der hier auf den Vorderrhein trifft und die gemeinsam "offiziell" den Rhein bilden.
    Wir gewinnen immer mehr Höhenmeter und bis zur Baumgrenze liegt sogar ein wenig Schnee. Das Thermometer zeigt 4°C! Die Viamala Schlucht lassen wir wegen des schlechten Wetters links liegen und verlassen den Hinterrhein bei der Einfahrt in den ca. 6 km langen San Bernardino Tunnel.
    Nach der Durchfahrt geht's in vielen Serpentinen runter bis nach Belinzona, unserem ersten Tank-Stopp. Das Wetter wird merklich wärmer und der Regen hört auf 👍.
    Wir streifen noch den Luganer See und fahren über eine Nebenstraßen - warum, weiß nur Google Maps - bis Luino am Lago Maggiore. Ein paar Kilometer vorher passieren wir noch die verlassene Grenze zu Italien - keiner nimmt Notiz von unserer Einreise!
    Von Luino sind es nur noch ein paar Kilometer an der Küstenstraße entlang zu unserer FeWo im Parco Belmonte mit fantastischer Aussicht auf den See.
    Wir haben 14:30 Uhr, 18°C und KEIN Regen👍🙋🏻‍♂️.
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  • Día 6

    Domaso en Orido di Bellano

    30 de agosto de 2024, Italia ⋅ ☀️ 28 °C

    Weer een nieuwe dag en warme dag. Dus dan maar een stuk rijden en een strand opzoeken. Daar tussen de bergen heerlijk gezeten en gezwommen. Na 3 uurtjes verder gereden naar de kloof Orido di Bellano. Zeker de moeite waard. Daarna ijsje genomen en weer verder gereden want je wilt hier wel voor donker terug zijn omdat het hoog in de bergen ligt. Maar de navigatie stuurde ons opnieuw naar Zwitserland.
    Bij de douane toch Como ingevoerd waardoor we weer terug konden rijden. Om 21.00 uur terug maar dan is het hier al donker.
    Parkeerplaats vinden dat kost je ook.nog een kwartier. Doodop thuis gekomen. Gegeten en wat relaxen. Daarna bed in.
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  • Día 6

    Lago Maggiore II

    30 de agosto de 2024, Italia ⋅ ☀️ 28 °C

    Een dag verder, maar geen kilometer verplaatst! En dat is wel even lekker. Vandaag heb ik heeeel rustig aan gedaan. Vanochtend na een lang uitgetrokken ontbijt was mijn boek uit (A farewell to arms van Hemingway). Toen ik de laatste woorden las gooide ik het boek geïrriteerd opzij want het was een stom einde. Ik wist het eigenlijk al van tevoren want het leek verdacht veel op een ander boek van hem dat ik eerder gelezen heb maar die had tenminste een mooier verhaal. Deze had af en toe een leuk stuk maar veelal rare platte personages met bijna vervelende relaties, en dan met name de hoofdpersoon en zijn zogenaamde geliefde. Diezelfde geliefde die op het állerlaatste overlijdt na een moeizame bevalling van een stil geboren kindje. Net nadat ze succesvol een land in oorlog uit gevlucht waren waar de hoofdpersoon ter dood veroordeeld was. Oftewel: stom boek, niet lezen. Omdat mijn boek nu uit was had ik een nieuwe nodig! Daarom ben ik naar een dichtbij standje gereden waar ik The Jungle Book gekocht heb al ‘palet cleanser’. Het boek is best anders dan de film en vooral een stuk minder kinderlijk maar nog steeds erg leuk! Dus dat bevalt. Daarna heb ik nog een rondje door het stadje gelopen en op een terrasje een koffie en een bruschetta genomen. Toen flikkerde ik mn halve koffie over mn tweede bruschetta, maar ik vond het zonde en durfde niet echt om een nieuwe te vragen door mijn eigen gekluns dus heb ik m maar opgegeten. Wat eerlijk gezegd helemaal niet slecht was aangezien de bruschetta nu een stuk minder hard was en dus ook eetbaarder. En sinds ik sowieso koffie erbij dronk was de smaak helemaal niet storend, hahah. Vervolgens naar de Coop gereden waar ik Guanciale (🤌🏻) heb gehaald waarmee ik zojuist een pasta Amatriciana (🤌🏻) heb bereid en opgepeuzeld. Voor het eten heb ik nog zo’n beetje de hele middag op het strandje van de camping gelegen waar alweer bijna niemand was. Toen ik me eenmaal stierlijk begon te vervelen ben ik naar boven vertrokken om daar verder te lezen. Druk dagje dus. De camping baas is een man genaamd Franco en ik kan het goed met m vinden. Hij zegt de helft van de tijd in Oostenrijk te wonen bij zijn vriendin om te skiën en de andere helft in Sardinië waar hij zijn huis verhuurd. Hij is ook nog windsurf instructeur, leuke man dus. Onze communicatie verloopt heel erg moeizaam soms aangezien zn Engels vrij beperkt is en mijn Italiaans niet verder komt dan: ciao, café, ragazza, en bruschetta. Zo ga ik nog even lekker een duik nemen en mn boek lezen. Morgen weer dooooor
    Ciaogroetjes
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