Italy Lago D'Antorno

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 170

    Sidste dag i Italien

    April 18 in Italy ⋅ 🌧 6 °C

    Regn ☔️☔️☔️☔️ fik lige et par timer i formiddag uden regn, kørte en tur til den smukke toblacher see hvor vi holdt kaffepause med en klassisk østrigsk Sachertorte 😋 og derefter til udsigtspunkt Three peaks hvor vi næsten kunne se bjergformationenerne Three Peaks og Monte Cristallo, smukt smukt bjerglandskab
    En lille smuk kirke Santa Maria kirke Toblach
    vejret driller lidt
    Read more

  • Day 10

    Skisafari zum Lagazuoi

    March 18 in Italy ⋅ 🌙 -4 °C

    Eigentlich hatten wir heute nur gemütliches Skitesten im Skigebiet Alta Badia im Sinn. Von dort aber unternahmen wir spontan bei besten Bedingungen einen Abstecher in die Höhe. Heisst mit dem Shuttle von Armentarola zum Falzarego-Pass und mit einer urigen Gondelbahn hoch auf den Lagazuoi auf über 2.700 Meter. Die Ausblicke von dort waren einfach nur phantastisch! Die Cinque Torri (fünf Türme) und der Tofana di Rozes bilden ein wunderschönes Panorama und Cortina d’Ampezzo liegt gleich um die Ecke.

    Die Abfahrt über 8,5 km begeisterte nicht weniger. Ein bekannter Blickfang ist die Eiswand am Fels. Und am Ende wartete, wie seit vielen Jahren schon, das immer wieder faszinierende Pferde-Taxi. Eine lokale Attraktion, die von den Skifahren in der Ebene gerne freudig angenommen wird.

    Dann hiess es aber hurtig zurück, denn die Gebiete sind von Tälern durchzogen, die überwunden werden wollen. Ja, und die Lifte laufen nicht ewig. Wir waren zum Glück flott genug und konnten den Tag beim Apero auf dem Camping mit Alpenglühen ausklingen lassen. Sagenhaft wars!
    Read more

  • Day 29

    Ein Tag inne Berge

    October 11, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 4 °C

    Wat soll man sagen? Nach bewölktem Start gibt der Wettergott dann doch noch den Blick auf die Dolomiten frei...richtig geil. Wir sind dann zum Toblacher See, treffen dort noch völlig überraschend Jutta und Josch, umrunden den Lago, und der Tag nimmt seinen Lauf...Stichworte: Lagrein, Stiegl, Aperol, Chardonnay, Speckknödel, Pizza, Montenegro, Grappa, Tiramisu, Affrogato mit vecchia romana, Formaggio, 3 Zinnen..der Rest ist verschwunden. Look at the picturesRead more

  • Day 28

    Reisetag!

    October 10, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 6 °C

    Ja mal wieder ein Tag im Zuge. Morgens Abmarsch aus Roma, ein letzter Kaffee in Termini und dann im pfeilschnellen Frecciarossa nach Bozen. Das war wieder sehr empfehlenswert, komfortable Ledersitze, viel Platz, Häppchenalarm und echt fix. In Südtirol noch 2 mal umgestiegen, dann erreichen wir im strömenden Regen Toblach und werden von unseren Freunden Harti und Heide im Empfang genommen. Die besitzen hier eine schicke Wohnung, da ham wir uns mal als Abschluss für 2 Nächte eingezeckt ;-)
    Und natürlich sind wir zünftig im Seiterhof eingekehrt und haben lecker Steak Tartare, Kasknödel, Rote-Bete Knödel, Tagliata, Ragu, Rehmedaillons und Heuschnaps zugeführt. Prost!
    Read more

  • Day 6

    Pragser Wildsee

    September 26, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Wettergott war heute gnädig mit mir!!
    Das Wetter hielt, so konnte ich eine gemütliche Wanderung vom Pragser Wildsee, über die Grünwaldalm zur Hochalpenhütte Fojedöra machen.
    Erst beim Abstieg zog Nebel auf und es begann leicht zu regnen….🌧️
    Etwas gutes hat das wechselhafte Wetter: Wenig Menschen unterwegs 😊😉
    Read more

  • Day 12

    Sextener Dolomiten: mächtig prächtig

    September 10, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 7 °C

    Hm...war was?
    Schmerzen, Schwächeleien, steinige Anstiege?

    Wir wissen es nicht mehr.
    Denn die Ausblicke, die sich uns ergeben, haben jegliche Erinnerungen an anstrengende Wegabschnitte sofort aus unserem Gedächtnis gelöscht.

    Wir stehen auf einer sonnigen Hochebene, eingekesselt von Landmarken wie dem Toblinger Knoten, den wunderschönen Bergseen Laghi dei Piani und...den 3 Zinnen, die bereits verheißungsvoll über die nächste Kuppe lugen.
    Die nächsten 100 Hm ziehen sich daher noch eine Weile hin, weil einfach alle 20 Meter ein Fotostopp eingelegt werden muss.
    Kurz vor der 3 -Zinnen-Hütte entscheiden wir uns für eine frühe Mittagspause direkt am See und versuchen, uns irgendwie satt zu sehen. Es gelingt nicht ganz.

    Also probieren wir es weiter bei den 3 Zinnen, die ein paar Schritte höher liegen.
    Und was soll ich sagen, sie sind wirklich beeindruckend, diese Spitzen. Ich kann den Hype tatsächlich verstehen. Zum Glück verteilen sich die Massen auch ganz gut, sodass man ungestört in der Landschaft rumstehen und gebührend staunen kann. Im Abendlicht muss es hier einfach magisch sein...

    Der Abend ist aber noch weit weg, sodass es für uns weiter bergan geht zum Büllelejoch, immer mit tollen Panoramen vor der Nase. Und dort angekommen, werden wir SCHON WIEDER fast erschlagen von der nächsten Traumkulisse:
    Der mächtige Zwölferkofel liegt direkt vor uns, hinter uns ergeben sich Rückblicke auf Paternkofel und Fernsichten bis in den Rosengarten. Die Sonne bricht sich dramatisch durch die Felsspitzen, Murmeltiere pfeifen ihr Lied, ein Schmetterling umflattert disney-like unsere Köpfe.

    Puh....soviel prächtiger Bergkitsch auf einmal ist einfach zu viel für uns. Ich bin fast der Überzeugung, dass genau an Orten wie diesem das Wort "Augenschmaus" erfunden wurde.
    Es ist ein Fest für die Sinne, und das feiern wir noch mit einem Kaiserschmarrn auf der nächsten Hütte, bevor wir uns auf den Abstieg machen.

    Und so kommen wir nach insgesamt 8,5 Stunden und mit einem bestimmt grenzdebil-glücklichen Grinsen im Gesicht schließlich zurück am Wanderparkplatz an.
    Die Runde heute war einer der absoluten Klassiker in der Region und sie geht bestimmt auch in unsere persönlichen Top 10 ein - Wir wollen definitiv mehr.

    Hoffentlich hält das Wetter noch ein paar Tage an, um die Sextener Dolomiten etwas weiter zu erkunden!
    Read more

  • Day 10

    Seen sehen Pt. II

    September 8, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Der Lago di Sorapis wurde mir ja schon vor Monaten von einer Bekannten empfohlen:
    "Da müsst ihr unbedingt hin, wenn ihr in der Gegend seid. Das war die beste Wanderung und der schönste See überhaupt!"

    Na, so viele Superlative machen doch etwas neugierig. Also wurde ein bisschen herum recherchiert, Route gecheckt und die Tour schließlich für gut befunden. Da es eine mittelschwere Wanderung mit immerhin 12 km Länge und mehreren ausgesetzten Passagen ist, wird der Lago wohl etwas weniger frequentiert sein als der Pragser Wildsee - dachte ich.
    Also zumindest dachte ich das so lange, bis wir um 08.30 Uhr am Ausgangspunkt ankommen.

    Oh Schreck, was ist denn hier los. Auf mehreren Kilometern Länge ist der Straßenrand dicht an dicht zugeparkt. Unzählige Camper haben den Pass als gratis Stellplatz auserkoren. Fehlt nur noch, dass jemand sein Zelt direkt neben den Asphalt klatscht (und ohne Witz: Das haben wir dann auch wirklich noch so gesehen).

    Overtourism at it's worst. Wir klammern uns an die strohhalmgroße Hoffnung, dass hier alle nur zum campen stehen und nicht für die Wanderung, und suchen uns trotzdem einen Parkplatz einen Kilometer weiter die Straße runter.
    Aber leider müssen wir schnell einsehen, dass wir mit unserer heutigen Tagesplanung total daneben gegriffen haben.

    Denn NATÜRLICH wollen alle so wie wir zum milchig blauen Lago, der zudem auch noch dramatisch am Fuße des Dito di Dio ("Finger Gottes") liegt.

    Eine große Karawane zieht sich so den Weg entlang. Und auch wenn dieser eigentlich schön und abwechslungsreich ist - es macht bei den Umständen einfach weniger Spaß.
    Zumal sehr, sehr viele der Leute wieder mal völlig unzureichend vorbereitet zu sein scheinen. Wir sehen u.a.

    - unzählige weiße Sneaker, die nach 30 Meter matschigen Waldweg auf magische Weise ihre Farbe wechseln,
    - Mädels im Baumwollkleidchen und Chucks, die von gleich 2 Männern heldenhaft über diverse "Hindernisse" gerettet werden müssen (es war ein steiniger Mini-Bachlauf...🙄) und
    - viele Menschen, die im abschüssigeren Gelände und bei den seilversicherten Passagen sichtlich überfordert sind und so für einige Entschleunigung und Wartezeit sorgen.

    Meine Toleranz wird heute auf eine harte Probe gestellt. Besonders ärgert mich immer wieder das teils ignorante, teils rücksichtslose Verhalten der Leute. Da wird Müll achtlos fallen gelassen, Pflanzen kaputt getrampelt, am Weg kein Platz gemacht, laut herum gelärmt und dann - am See angekommen - auch noch illegal die Drohne raus geholt. Ja, bin ich denn hier nur noch von degenerierten, Smartphone gesteuerten Stadtkindern umzingelt?🤬😤

    Meine Miene ist bestimmt genauso grimmig wie die des Naturpark-Mitarbeiters, der extra dafür abbestellt wurde, missmutig am See herum zu laufen und den ganzen Müll der Touris einzusammeln. Insgeheim stelle ich mir da vor, wie ich auf einem weggeworfenen Apfelgriebsch ausrutsche, mir dabei "zufällig" das mitgebrachte Käsebrot aus der Hand fliegt, dieses dann im großen Bogen durch die Luft wirbelt und letztendlich mit ordentlich Schmackes eine der nervigen Drohnen trifft, die nach einer derart heftigen Käsestullen-Kollision natürlich gar nicht anders kann als dramatisch trudelnd im See zu versinken.

    Ja...Raffinierte Racheszenarien ausmalen ist mein Ding. ;-)

    Der See selbst ist dann ganz schön. Tolle Farbe und perfekt in einem Kessel gelegen. Aber verzaubert sind wir heute wieder nicht. Da waren wir schon an vielen besseren (und ruhigeren) Orten. Also weder der schönste See noch die beste Wanderung. Na, ist ja alles subjektiv.

    Wir essen noch unfall- und kollisionsfrei unsere Brote auf, dann geht es im Stop- und Go-Modus wieder zurück.

    Fazit des Tages: Zukünftig bei der Recherche mehr auf "Instagramability" des Ziels achten.
    Aber immerhin haben wir Bewegung, schöne Aussichten und auch mal was zum Schmunzeln am Weg - die ganzen vermatschten Marken-Sneaker auf dem Rückweg sehen auch zu gut aus!
    Read more

  • Day 10

    Seen sehen Pt. I

    September 8, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

    Hach ja, der Pragser Wildsee - er ist sowas wie DAS wässrige Wahrzeichen der Dolomiten. Der Hype um den Ort wird natürlich stark befeuert durch Social Media und überhaupt...alle Medien.

    Und auch wenn wir schon ein paar Mal in Südtirol waren, haben wir ihn daher bisher immer ausgelassen - zu touristisch, zu überlaufen.
    Nun fahren wir aber heute eh direkt an diesem Ort vorbei, um zur Tour zu kommen. Hm...

    Nach einiger Abwägung entscheiden wir uns, einfach früher aufzustehen und ihn möglichst in Ruhe morgens kurz zu bewundern. Mit dieser "Early-Bird" Strategie hatten wir bei anderen Hotspots wie Hallstätter See oder Pisa auch schon guten Erfolg. Vielleicht ja hier genauso.

    Und so rollen wir kurz nach Sonnenaufgang um 06.50 Uhr auf einen der vielen Riesenparkplätze... Nur um schnell zu merken, dass wir trotzdem zu spät dran sind. Der erste Parkplatz ist bereits recht voll.

    Am See direkt werden dann unsere Befürchtungen bestätigt: Japp, das wird nichts mit Ruhe und Natur genießen.

    Da werden zig Stative gegenseitig in den Weg gestellt, Drohnen ziehen nervig surrend direkt überm "Drohnen streng verboten" - Schild ihre Kreise und natürlich hopsen Mädels mit den immer gleichen und leicht albernen Looks durchs Bild (-> offene Haare, Hut, der stets zu groß ist und dadurch festgehalten werden muss und dazu das obligatorische Häkel- oder Wallewallekleid) .
    Um 07.03 Uhr schreitet zudem ein asiatisches Hochzeitspaar auf einen Steg und zelebriert vor dieser hochromantischen Kulisse ihre Liebe. Oder doch eher die Inszenierung der Hochzeitsfotos? Wer weiß das schon...

    Kurzum: Das war wohl nix. Wir schauen uns den Zirkus noch kurz an und kehren dann resigniert um. Der See selbst ist übrigens wirklich ganz schön, aber durch das Drumherum wirkt dieser Ort auf mich dennoch seltsam seelenlos.

    Am Parkplatz erfahren wir dann noch, dass wir für insgesamt 20 Minuten Parkzeit 15 Euro zahlen dürfen - es wird nämlich grds. in 3 Stunden Blöcken abgerechnet.
    Tja ...das war wohl nix 2.0.

    Pragser Wildsee - mi dispiace, aber wir werden uns wohl eher nicht so schnell wieder sehen. 🤷🏼‍♀️🙂‍↔️
    Read more

  • Day 6–9

    Headed North!

    September 3, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 72 °F

    Yesterday, September 3 we flew from Bari to Venice. Most insane rental car process at VCE - long, hot line. But we grabbed our car and headed north to Steve’s favorite spot, Cortina d’Ambezzo in the Dolomites. We swapped our sundresses and shorts for cozy sweatshirts and pants. Feels so nice to sleep with windows open (sans screens).

    Today we rode the Cinque Torri chairlift to the Rifugio Scoiattoli where we took in the stunning views of the Cinque Torri mountains. During WW1 the Italian army occupied the area around the Cinque Torri. Because of the unique view on the surrounding mountains, all the military actions in the area could be kept under control. There was an open air type museum along the paths, complete with trenches and bunkers that you could easily walk through.

    Cortina will be a bustling city when the Winter Olympics come to town in February of 2026. The last time the Olympics were here was 1956.

    We’re now enjoying an apertivo before we walk the town again and have dinner. Buonasera🇮🇹❤️
    Read more

  • Day 8

    Fantastische Bergwelt

    August 28, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Uns zieht es weiter nach Süden, vorbei am Toblacher See. Auf dem Weg liegt der Soldatenfriedhof Naßfeld, dort liegen über 1200 Soldaten, die im 1. Weltkrieg gestorben sind, meistens durch die äußeren Faktoren wie Hunger, Kälte, Lawinen... Sehr bewegend!
    Weiter fahren wir auf der alten Bahntrasse nach Cortina d'Ampezzo, sanfte Steigungen und immer wieder fantastische Ausblicke. Endlich sehen wir auch die drei Zinnen - atemberaubend. Und ganz schön viele Radler sind unterwegs. Oft Familien mit Kindern, auch die auf E-Bikes. Viele sind gekennzeichnet von einem Verleih aus Cortina. Auf dem recht unspektakulären Gemärkpass ist eine Radlbar geöffnet, dort trinken wir Schorle.
    Und dann geht es wieder bergab! Immer dem Bett des Piave folgend auf der alten Bahntrasse, sogar durch Tunnels. In denen ist es ganz schön kalt und finster!
    Cortina ist die Fahrradhochburg! Rund um diesen Ort ist es nicht so schön zu fahren, zuviel Verkehr.
    Und 5 km weiter sind wir wieder alleine.
    Auf dem Weg nach Pieve di Cadore kommen wir noch an einer Quelle vorbei und Lucie hat ihre Gumpe!
    Unser heutiges Hotel Giardino liegt oben am Hang, hier gibt es nur steile Wege, kein Problem mit unseren E-Bikes.
    Aber morgen geht es ja wieder runter.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android