Japan Narita International Airport

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Travelers at this place
  • Day 18

    Langer Zwischenstand

    May 7 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute morgen ging es um 8:55 nach Seoul. Und seit 11 Uhr sitze bzw. laufe ich jetzt am Flughafen rum (also bereits 9 Stunden). Leider kann ich das Gepäck auch erst in 2h abgeben. Und der Flug geht erst in 5 Stunden. Sicherlich fragt sich jetzt die geneigte Leserschaft, weshalb der Idiot so früh schon wieder nach Seoul geflogen ist: Weil er schiss hatte, dass Murphys Law greift und der Flug sich verspätet, ausfällt oder in der nicht Taifun Zeit, ein Taifun über Japan hinwegfegt. Daher kenne ich jetzt den Seouler Flughafen in- und auswendig.

    Außerdem kann ich berichten, dass man mit einem Gepäckwagen ca. 15 Minuten einmal rund um Terminal 1 und ca. 1900 Schritte braucht.

    Ich habe die erste Staffel von LOL UK mittlerweile durch, sitze wieder bei Sherlock Holmes und lade abwechselnd meine Kopfhörer und mein Handy.

    Beim Abschied aus Japan gab es noch ein sehr putziges Winken des Bodenpersonals. Herzallerliebst! Und ich durfte nochmal den Fuji sehen.

    «Abschied fällt so schwer,
    Japan bleibt im Herzen stark –
    Seoul wacht, ich warte.»
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  • Day 523

    Stress am Flughafen / Flug nach Calgary

    April 12 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

    Den Flughafen Narita erreichen wir innerhalb 1,5 Stunden mit der Bahn, wir müssen insgesamt 3x umsteigen. Am Flughafen schauen wir, dass wir direkt zu einem Schalter von Japan Airlines kommen.

    Trotz der neuen Tickets, die wir von Westjet bekommen haben, kennt man uns dort aber nicht.

    Es wurden keinerlei Informationen von Westjet an Japan Airlines übermittelt. Die Angestellten von Japan Airlines sind aber sehr hilfreich. Wir bekommen zwischendurch sogar ein Telefon von ihnen, um uns nochmals mit der Hotline von Westjet in Verbindung zu setzen.

    Es folgen mehrere Gespräche, jedes frustrierender und widersprüchlicher als das vorherige und schließlich immer noch keine Lösung.

    Wir bekommen mittlerweile zwei Stühle von Japan Airlines direkt am Check-In Schalter hingestellt und sind sicherlich das Tagesgespräch der anderen Passagiere.

    Es läuft alles darauf hinaus, das Westjet sich, trotz des stornierten Fluges, aus der Verantwortung ziehen will und es dort keinen interessiert, dass offenbar etwas mit den neuen Flugtickets über Japan Airlines nicht geklappt hat. Die Damen der Hotline bei Westjet haben übrigens alle einen sehr starken indischen Akzent und sind für uns kaum zu verstehen. Das Gespräch wird unsererseits mit der Zeit immer lauter. Westjet ist es egal, wenn wir die Nacht am Flughafen verbringen… Man schiebt die Verantwortung sogar zwischenzeitlich auf Booking.com, über die wir den Flug ursprünglich gebucht hatten - bekloppter geht es nicht mehr.

    Nach fast 3 Stunden schließlich die Erlösung. Nachdem wir mittlerweile mehrere (immer super freundliche) Mitarbeiter von Japan Airlines involviert haben, schafft es jemand von denen, einen kompetenten Mitarbeiter bei Westjet zu finden, der uns endlich neue Tickets ausstellt. Und es klappt 🙏!!

    Last Minute sozusagen kommen wir doch noch heute in ein Flugzeug und sind einfach nur froh, dass dieser Stress vorbei ist.

    Westjet ist bei uns jedenfalls Geschichte, mit denen fliegen wir besser nicht mehr!
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  • Day 68–69

    Auf Wiedersehen, Nihon!

    March 27 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Tōkyō // Es ist ein Abschied auf Raten. Eigentlich hätten wir noch einen ganzen Tag Zeit übrig, können uns aber zu keinem Tagesausflug mehr aufraffen und trödeln nur noch vor uns hin. Wir wollten heute im Erdbebenmuseum an einer Führung mit Simulation teilnehmen. Es ist aber auch hier wieder alles ausgebucht. So machen wir uns am Nachmittag auf den Weg zum Museum für Naturkunde und Wissenschaft. Wir hatten gelesen, dass hier Hachikō ausgestopft in der Vitrine steht. Warum eigentlich nicht? Man spürt sicherlich schon beim Lesen, wie wenig Energie uns am Ende dieser dreieinhalb Wochen Japan geblieben ist. 😉

    Das Museum selbst ist recht hübsch. Ich mag ja Museen mit ausgestopften Tieren und Dingen, die das Leben der Region beschreiben. Da wir wieder mal zu spät dran sind, haben wir keine Zeit mehr für die Saurier, menno! Der Wachdienst kehrt uns pünktlich 17:00 Uhr aus dem Museum. Gleich gegenüber auf der Wiese ist eine Art Fressmeile aufgebaut. Thema: Kirschblüte. 😉 Im Moment wird dieses Thema für so ziemlich alles bemüht. Wir hechten noch schnell in den benachbarten Tempel, bevor wir auch dort recht vehement auf die Schließzeit aufmerksam gemacht werden. Und Hasi bekommt noch eine japanische Currywurst ohne Curry.

    So langsam wird es dunkel. Es wurden viele rote Lampions in die blühenden Kirschbäume gehängt. Das sieht richtig schön aus. Da es überall ganz fürchterlich gut nach Gegrilltem riecht, dränge ich Hasi, noch einmal in den Omoide Yokocho in Shinjuku zu fahren, wo es die leckeren Yakitori gibt.

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    Wir müssen am Freitag um zehn aus der Wohnung raus sein. Unser Flugzeug nach Shanghai geht abends um halb elf. Wir fahren nach Shinjuku zum Bahnhof, von wo aus auch der Narita Express startet, schließen die Taschen ein und holen unsere Tickets ab. Eigentlich wollen wir zum Winkekatzen-Tempel. Da in den letzten drei Tagen alles ziemlich EIGENTLICH war, werfen wir auch diesen Plan wieder über den Haufen und gehen erstmal ins Kaufhaus. Wir hatten am Eingang gesehen, dass es dort diverse Restaurants gibt, unter anderem auch ein Tempura-Restaurant. Wir waren ja mit dem letzten Tempura in Manil(l)a etwas auf die Nase gefallen. Seitdem habe ich mich nicht mehr getraut, welches zu essen. Aber wir haben Glück und bekommen ein richtig gutes Essen vorgesetzt. Anschließend bummeln wir noch etwas durch das Kaufhaus und finden eine Verkaufsausstellung für traditionelles japanisches Handwerk. Unter anderem bietet ein älterer Herr Räucherwerk an, das er selber herstellt. Hier lassen wir unser letztes Bargeld.

    Da wir noch etwas Zeit haben, beschließen wir, noch einen Abstecher in den Meiji-Schrein zu machen. Das ist eine hervorragende Idee. Eine wunderbare Anlage mit einem sehr sehenswerten Garten.

    Tja und dann müssen wir schon zum Flughafen. Wir hatten eine wunderbare Zeit in Japan und sind sehr dankbar, dass wir dieses spannende Land bereisen durften!

    Noch auf dem Flughafen erhalten wir von Susanne die Nachricht, dass es in Myanmar und Thailand ein schweres Erdbeben gegeben hat. Wir sind echt froh, dass wir heute noch nicht wieder in die Region fliegen. Die Bilder sehen nicht gut aus.
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  • Day 2

    Tokyo Welcomes Us

    March 27 in Japan ⋅ 🌬 22 °C

    After 10,000kms and 13.5 hours of air travel we arrived at Narita International airport in Tokyo. Clearing customs was long, given the crush of travellers, but well organized, our luggage easily retrievable and the taxi waiting,- so off we went to our hotel in the Shinjuku District. We travelled by highway for almost two hours before exiting into the chaos of downtown. It is extremely clean, and is a conglomeration of very tightly compacted high rise buildings, and is bustling with people coming and going in all directions in luxury cars and on foot. I have never experienced such a modern and efficient mass of humanity. Even our hotel checkin was totally automated where we scanned our passports and the room cards spit out the bottom with our receipt. We have had cruise cabins that are larger than our hotel room but is lacks nothing. There is even footwear for four and a Yukata for the public baths. Our weary heads hit the pillow and we were out at 8pm local time. We are experiencing 13 hour time change from home here.Read more

  • Day 2

    こんにちわ!

    February 13 in Japan ⋅ 🌬 7 °C

    We landed at Narita (NRT) at 4:30 PM JPT. It felt like home walking off the plane. I’ve been waiting over a year to return to my happy place. When we walked out, I turned to Justin and said, “Doesn’t this feel like home?” It really does. Japan is special to me. It has been since I was 12 years old when we hosted our first Japanese student, Natsuki, followed by Chiaki, and then my turn, with my exchange to Anpachi, Japan at 14. As a nomad at heart, I don’t often get to claim the word home—but here, it feels right.

    Immigration was a long line, but customs was a breeze. It feels so good to understand much more Japanese this time! I can glance at signs and—while I may not know them perfectly—I can guess their meaning. Justin is probably going to get annoyed with me pointing out every kanji I recognize. “Look! I know that one!” (Sorry, Justin, but I can’t help myself. lol)

    At the airport, we purchased our Suica card for city transit—one of the best travel essentials! Now we’re all set for smooth trips around Japan.

    And there it was—my first vending machine. Hot green tea in a bottle. Holding it felt like the coziest, safest hug. It might sound ridiculous, but it’s a feeling I’ve missed deeply. Ocha has my back. And tonight? Heated toilet seats await. Ahhhhh, it’s the little luxuries that make life magical.

    Now, we’re on the Narita Express (N’EX) heading into Tokyo—about 50 minutes to Tokyo Station. From there, just one stop north to our beloved Kanda Station. Our hotel awaits… and so does 7-Eleven.

    First 7-Eleven Haul Goals:
    ☑️ Chocolate Bun
    ☑️ Hot Bottled Green Tea
    ☑️ Egg Salad Sandwich
    ☑️ Onigiri
    ☑️ Yen (Yes, from the ATM here—because pro tip: Never exchange yen in advance. 7-Eleven ATMs = Best rates, zero exchange fees!)
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  • Day 2–3

    First Night in Japan: The Long Way Round

    October 29, 2024 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

    The familiar hustle of Sydney's international terminal wrapped around us as we navigated the morning customs process, our thoughts already racing ahead to Tokyo. We found ourselves in that peculiar liminal space that airports create - no longer in Australia, not yet in Japan, but somewhere in between, suspended in the anticipation of reunion.

    Fortune smiled upon us with our seating arrangement - middle aisle with a blessed empty seat beside us, a luxury on any long-haul flight. As our aircraft carved its path through the sky for nine hours, we settled into that unique rhythm that only long flights can create. Sal seized the opportunity to chip away at her university work, while we later lost ourselves in five episodes of Seal Team, catching up on all we'd missed since embarking on our nomadic life at the year's beginning. The plane's progress map became a constant companion, each refresh bringing us closer to Japan, closer to Torrin, our excitement mounting with every passing mile.

    The wheels touched Japanese soil just after 8:00 PM, but our journey had another twist in store. Despite Anth's meticulous preparation with electronic customs forms - meant to expedite our entry - technology had other plans. In a cruel irony, we found ourselves becoming the very last passengers to clear customs, watching as our fellow travelers disappeared into the Tokyo night ahead of us.

    This delay cascaded into missing our express bus to Narita airport, where we'd planned to spend the night before our morning flight to Hokkaido. Instead of the streamlined 40-minute bus ride we'd anticipated, we found ourselves on a regular train for what would become a two-hour journey. We tried to find the silver lining, imagining the glittering Tokyo skyline that would unfold before us. Yet even this small consolation was denied - the train spent most of its journey burrowing through underground tunnels, offering nothing but darkness as our companion.

    The night grew longer as we finally reached Narita, waiting for the courtesy bus to ferry us to our budget hotel. By the time we collapsed into bed, it was past 1:00 AM. Yet despite the exhaustion that weighed heavy on our limbs, our hearts remained light. In just a few hours, we would be reuniting with Torrin - our first embrace in almost a year. Every delayed minute, every missed connection, every dark tunnel seemed a small price to pay for the joy that morning would bring.
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  • Day 1

    Zwischen zwei Leben

    October 2, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

    Es geht endlich los!!! Heute vor einer Woche um diese Zeit waren wir beide noch im Büro. Seitdem waren wir sehr fleißig: wir haben unsere KollegInnen verabschiedet (mit Alkohol bzw. Kuchen - bei wem es was gab, dürft ihr euch selber denken😉), wir haben die letzten Kisten aus unserer Wohnung verstaut, haben unsere Familien und Freunde verabschiedet, Rita (Isabells Van) in sichere Hände und unsere Wohnung an unsere Vermieterin übergeben. Dank Svenia hatten wir sogar noch 2h Auszeit und Entspannung im privaten Spa.

    Die letzte Woche hat sich für uns ganz speziell angefühlt. Wir hatten so viele Emotionen in uns, dass wir diese alle gar nicht fühlen konnten und eher aufs "Funktionieren" umschalten mussten. Hier und da gab es dann doch Tränchen, als wir bspw. in unserer leeren Wohnung standen und sie sich plötzlich nicht mehr nach "zu Hause" angefühlt hat. Zu Hause...wo ist das nun für uns? Überall und nirgendwo. Aber wir haben uns gesagt: zu Hause ist, wo du bist! Und wir werden es uns überall schön machen!

    Den Titel unseres ersten Footprints widmen wir genau dieser besonderen Zeit kurz vor unserem großen Abenteuer!

    Wir freuen uns euch hier ein wenig mitzunehmen und euch ein wenig dabeizuhaben!
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  • Day 10

    Bereit für den Rückflug nach Europa

    June 17, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

    Auch die schönste Zeit in Übersee geht irgendwann einmal zu Ende. Die Zeit in Afrika, Süd- und Nordamerika, Australien und in Asien war unbeschreiblich ; die Unterstützung meiner Person und meines Vorhabens durch wildfremde Menschen war überwältigend. Nun ist es aber Zeit wieder nach Europa per Flieger zurückzukehren und dann wie geplant von der polnischen Hauptstadt Warschau über Berlin ins heimische Hannover zurückzuradeln. Wer mich am letzten Radeltag von Celle nach Hannover begleiten will, hier vorab die Infos dazu: Treffpunkt ist am Sonnabend, den 29. Juni 2024 um 12:00 Uhr vor dem Celler Schloß in der Residenzstadt Celle.Read more

  • Day 13

    Day 14

    May 11, 2024 in Japan ⋅ 🌙 18 °C

    Sitting in the airport now about to board for flight number one to Dubai (11 hours 20 mins!)
    Today we got up in the hotel and managed to see Mount Fuji in the distance from the bed in our room as it was a clear day! We decided to maximise our time in the hotel so we went for another swim and spa for a couple of hours and got back to the room at around 11. We then said goodbye to our views and handed our luggage for the hotel to hold onto as our flight doesn’t depart until 10.30pm our time!

    We then got the metro into Tokyo centre to go and see a robot cafe that Sinead had booked prior. It was a weird experience and a bit creepy as we had a robot at our table with a camera built in answering our questions and chatting with us (we assumed it wasn’t AI and someone else on the other end) I kept asking to blink if they were held hostage but no response. A robot came out and delivered us our drinks which was cool and asked us to take them from him!

    After the cafe we walked 45 mins into town (25 degrees and sun) and went to try the fluffy pancakes which everyone loves in Japan! Sinéad had already had some but I had been ill so was keen to try them! We had to wait about an hour to get in as it was so popular! I had pancakes with chocolate sauce and banana and was delicious! You could see the kitchen there was like a well oiled machine. Everyone had their own job and not one person was chatting!

    After pancakes we walked back to the hotel to pick up our luggage and made the long trip to Narita airport which is 2 hours outside of Tokyo! After some stressful moments and some brief running with big suitcases we made it on time and ahead of schedule! We had some amazing ramen in the airport and are now waiting to board for the flight to Dubai! Hoping for no delays and a smooth flight 🤞
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  • Day 2

    Tokyo Airport

    May 11, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 14 °C

    Noah and I left Toronto a bit weary from a busy week of wrapping things up at work before we left for our two weeks of vacation but nevertheless excited for this adventure. Our flight to Tokyo went by pretty fast all things considered and the three meals we ate on the flight helped trick our bodies into thinking more time had past when we landed at 3pm in the afternoon on Saturday, more than 24hrs later than we left. Our connecting flight to Bangkok was delayed so Noah and I were able to pay an absurd amount to try the sushi in the airport. Looking forward to arriving in Bangkok and lying horizontal on a bed after an exhausting day of travel.

    Highlights so far:

    - Noah's first airplane meal
    - seeing the top of Mount Fuji from the plane
    - seeing the ice shields of Northern Canada from the plane
    - realizing the Sound of Music movie on the plane TV was the singalong karaoke version
    - sushi in the airport
    - using a bidet in the Tokyo Airport

    Lowlights so far:

    - realizing that we missed an epic showing of the northern lights in Ontario the night we left :(
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