Japan Taito

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Travelers at this place
  • Day 101

    Von Kirschblüten zu Gachapons – Ein bunter Streifzug durch Tokyo

    Tag 4: Alisa & ich allein unterwegs
    🌸🌬️🛍️🎌🤖🍱📚🎮🎰🎎



    Nach dem gestrigen Mount-Everest-Shopping-Berglauf
    wollten wir heute mal runterschalten – zumindest ein kleines bisschen.
    Keine Listen mit 12 Outdoorläden, keine Snickers-Essenskrisen…
    nur ein bisschen Parkromantik, Souvenirs und Akihabara in XXL.



    Ueno Park – Kirschblütentraum mit Windbrise🌸☀️🌿🍃🌸🌳

    Unser erster Stopp war der Ueno Park, und ehrlich:
    Es fühlte sich an wie ein Spaziergang durch ein Anime-Intro.
    • Das Wetter? Postkartenperfekt.
    • Die Brise? Angenehm frisch – fast schon poetisch.
    • Die Kirschblüten? Instagram-Level 3000.

    Allerdings: Je schöner ein Ort, desto voller die Touristenbusse.
    Man könnte fast sagen: „Blütenpracht trifft auf Menschenmasse“.
    Also: ein paar Selfies, ein paar Seufzer – und dann zügig weiter.
    🚶‍♂️🚶‍♀️📸✌️🌸



    Ueno Station Area – Shopping light & Layer love🛍️🎁👕

    Im Ueno Station Areal ging’s dann weiter mit einem Besuch bei:
    • Don Quijote – der chaotischste All-in-One-Shop der Welt. Von Süssigkeiten bis Samurai-Kostüm – man findet immer was. (Und oft auch etwas, das man gar nicht gesucht hat.)
    🍬🥷💄🪥
    • Mont Bell Store – wir gönnten uns je eine zusätzliche Base Layer, denn: Schichten sind wie Freundschaften – je mehr, desto wärmer.
    🧦🧥🧤



    Mittagessen bei Gusto – mit Roboter-Bonus🍱🤖🍚✨

    Gusto – Akihabara Station war dann unser Lunch-Spot:
    • Preis-Leistung? Wahnsinn!
    • Set Menüs? Klassisch lecker!
    • Bedienung? HAL 9000 persönlich.

    Okay, fast. Ein Roboter servierte uns.
    Wir waren super neugierig, endlich mal das futuristische „Roboter-Restaurant“-Feeling zu testen.
    Fazit: Lustig, aber mehr Gag als Gamechanger.
    Ein bisschen wie ein Souvenir, das piept, aber nix kann.
    🍣🤖➡️👩‍🍳 (Menschen bleiben unschlagbar!)



    Akihabara – Jetzt aber richtig!🎮📚🎎💿🎰🧸

    Beim ersten Akihabara-Besuch mit meiner Familie war alles etwas hektisch (Es sind eben nicht alle so Anime Fans wie ich🙊).
    Heute wollten wir die volle Dröhnung Otaku-Kultur.
    Und oh boy – wir haben geliefert!

    Unsere „Anime-Avengers“-Tour:
    • Book Off: Klassiker! Schnäppchenjagd mit dem Flair einer Schatzsuche. Bücher, Games, Figuren – alles was das Nerdherz begehrt!📖🎮🧸
    • Surugaya Station Front Shop: Second-Hand-Animeparadies. Das Regalgefühl: „Oh wow, das gibt’s noch?!“
    • Akihabara Radio Kaikan: Mehrstöckige Anime-
    Zitadelle. Jeder Stock ein eigenes Nerd-Universum.🚪🚶‍♂️🚶‍♀️🏢
    • Mulan Akiba: Ein Sprung in die Vergangenheit.
    Wer Retro liebt, wird hier selig.
    • Lashinbang New Store: Buttons, Buttons, Buttons!
    (Die haben fast mehr Anstecker als Gachapons!)
    • Surugaya Specialty Store: Weil einer nie reicht.
    „Same name, same chaos, same great finds.“
    • Akihabara Gachapon Hall: Über 400 Automaten. Von absurd bis süss bis „Warum existiert das?!“ Wir wollten nur einen… Spoiler: es wurden fünf. 🎰🪙🧸🐙🍙
    • AKIBA-HOBBY: Laut Instagram die besten Preise für Figuren… Aber ganz ehrlich? Book Off bleibt King.👑📦📊



    Outfit-Probe & Sonnenbad zum Feierabend☀️🧤🥾🧣🥱

    Nach dem Popkultur-Overload brauchten wir etwas Detox.
    Im Park neben unserem Hotel chillten wir in der Sonne –
    aber nicht einfach so danach gings zur Outfit Hauptprobe:
    Wir probierten unsere komplette Trekking-Ausrüstung an!
    • Fazit: So warm wie in diesen Klamotten war uns selten.
    • Hoffnung: Halten sie auch bei -20 Grad? Hoffentlich!
    • Realität: In Tokyo eher Sauna als Schnee.
    🔥➡️❄️



    Morgen: Tokyo Tower & Roppongi Hills – Kultur mit Aussicht🗼🌆🎨

    Nach Parks, Roboter & Gachapon geht’s morgen wieder zurück
    zu ein bisschen klassischeren Tokyo-Highlights. Tokyo Tower, Roppongi, vielleicht ein Museum, ganz sicher aber:
    ein weiteres unvergessliches Kapitel.



    Bis bald und passt auf eure Gachapons auf – sie vermehren sich schneller als gedacht!
    🎰🍙🌸🎮🗼
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  • Day 67

    Sensoji-Tempel

    March 26 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Tōkyō // Heute ist ein sehr variabler Tag. Ursprünglich wollten wir in eins der beiden TeamLabs gehen. Leider gibt es kurzfristig keine Karten mehr. Na dann eben nicht. 😎 Dann fahren wir eben... ja wohin denn jetzt? Sonsoji-Tempel. Gute Idee! 😉

    Wir geben zunächst das Paket auf der Post ab. Das ist für Hasi eine schweißtreibende Sache. Wir wussten nicht, dass wir auch für gebrauchte Klamotten Zolltarifnummern beibringen müssen. Mit Hilfe der netten Dame von der Post kriegen wir aber das Paket vom Hof.

    Mit der Metro geht's nach Asakusa. Als wir dort ankommen, finden wir unsere Idee dann doch nicht mehr so doll. So voll hatten wir es auch noch nicht. Wir beschließen, ein bisschen im Außenbereich herumzutrödeln und nach 17:00 Uhr wiederzukommen, wenn der Trubel etwas nachgelassen hat. Der Sonsoji-Tempel oder auch Asakusa Kannon ist der älteste und bedeutendste Tempel Tōkyōs und wird entsprechend von Einheimischen und Touristen heimgesucht. Auch hier sind wieder sehr viele, in Kimono gewandete Damen zu sehen. Manche Touristinnen übertreiben es allerdings dann doch mit ihrem Outfit und mixen locker-flockig alle möglichen Stile zusammen. Manchmal kannste da echt nicht hinkieken. 🫣 Aber auch nach 17:00 Uhr ist die Anlage nicht wirklich leerer. Wir machen uns aus aus dem Staub.

    Zur Belohnung für gelassene Nerven gönnen wir uns ein Eis und fahren weiter nach Ginza, wo im Nobelkaufhaus Ginza Six gern neumod'sche Installationen von der Decke hängen. Wir haben Glück: Gerade fliegt dort der BIG CAT BANG von Kenji Yanobe durch die Gegend. Sehr dekorativ! 🤩 Leider kann man sich in diesem Kaufhaus gar nichts leisten. Die Preise sind exorbitant. Es gibt sogar einen Stand, an dem werden Tomaten wie Pralinen verkauft. Da kosten dann 250 g auch gleich mal über 65 EUR. Was soll das? 🤔 Dafür darf man kostenlos den Dachgarten in der 14. Etage besuchen. Die Sonne geht gerade unter. Man hat einen tollen Blick über die Hochhäuser.

    Da wir danach schon wieder Hunger haben, suchen uns umgehend eine gute Ramen-Bar. Natürlich mit dem obligatorischen Automaten. Es macht sehr viel Spaß, den Köchen beim Zusammenstellen der Suppe zuzuschauen. Man merkt, dass sie Freude an ihrem Beruf haben.
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  • Day 4

    Pt.2 Tokyo, Mt. Fuji + Wagyu Review

    March 26 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Foto 1: Long story short: Bestes Sushi in unser beider Leben, besonders der Lachs. 🤌🏼🍣
    Auch wenn ich davon nur drei Stück bestellt hab und dafür vom Sushikoch (seiner Realtion nach zu urteilen) in der Showküche fast selber filetiert worden wäre 🌚
    Dafür Handküsschen für Johann und Umarmung für mich von der älteren Frau neben uns am Tisch🥹😂😭
    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    Foto 2: ???! 🍡
    Schwer definierbar, stelle mir Mochis so vor, was die Konsistenz betrifft. Die hatte uns beide nicht überzeugt, Johann aber zumindest die Sauce.
    Kann man machen (muss man aber nicht). 🙂‍↕️😂
    ⭐️⭐️(⭐️)

    Foto 3: Cheddar Korean Hotdog 🌭
    Zwar davor schon gut drauf, aber der cheesy Hotdog hat die Stimmung nochmal gehoben 🙂‍↕️ (wenn auch ohne Wurst drinnen).
    ⭐️⭐️⭐️⭐️

    Foto 4: Matcha und Sesam-Bällchen🍵
    Beides toll insbesondere mit Blick auf Miss Fuji (Erklärung + Footprint folgt) 🗻
    ⭐️⭐️⭐️

    Foto 5: Auch am Mount-Fuji-Trip ein Erdbeer-Softeis gegönnt 🙂‍↕️
    War aussergewöhnlich gut, obs am Blick auf die Godess, oder an der sehr langen Abstinenz davor (Erdbeer als Sorte) lag bleibt offen 🤓
    ⭐️⭐️⭐️⭐️

    Foto 6+7: Experience in der sehr engen Straße Tokyos 10/10, die Spieße leider nur in der ersten Portion (oben, Schwein). Die Chicken Balls sind vermutlich so entstanden, wie ich scherzhalber behaupte es wäre so bei Mci Chicken Nuggets - einfach 🐓 in den Schreder. Vier von sechs wurden geschafft, runtergespült mit Lemon Sour.🍸
    ⭐️⭐️⭐️ (fürs Pork)

    Foto 8+9 - Grande finale 🥩
    Das A5-Wagyu hat dann überzeugt! Mit unserer Begleitung aus Australien wurden zwei Sets und einmal Beef Skirts plus zwei Flaschen Hot Sake bestellt und allesamt inhaliert 🙂‍↕️ 10/10!
    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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  • Day 84

    På dyrecafé i Tokyo 🦦🦔🦉

    March 21 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

    I dag var vi på dyrecafé og det var virkelig sjovt, for der var surikat, murmeldyr, ODDER, pindsvin og tenrekker. Vi måtte kæle med dem alle sammen og lege med odderne. De var mega sjove og sygt bløde.
    Kh Josefine💗💗
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  • Day 8

    FORTUNE OR NOT?!

    April 13 in Japan ⋅ 🌧 13 °C

    Vandaag onze eerste volle dag in Tokyoooo!
    En ja hoor… wakker worden met regen. Kak.
    Maar goed, het regent niet hard en het is niet koud, dus: capuchon op en gáán.

    We blijven een beetje in de buurt vandaag, want vanavond hoppen we voor 2 nachten naar ons huisje bij Disney.
    Maandag en dinsdag doen we beide parken, en 1,5 uur reizen in de ochtend = dikke nee.
    Dus nu een huisje op 20 minuutjes OV. Dat noemen we hier “dichtbij” hoor.

    We pakken de metro naar Akihabara – dé wijk voor alles met knipperlichtjes, anime, games, chaos en een tikkie overprikkeling.
    Je stapt daar uit en wordt gewoon gelanceerd in een soort sci-fi film.
    En dan ineens: riksha’s!
    Ja, echte kerels die je met hun kuiten van staal door de stad trekken. Wij kijken. Zij rennen. Prima taakverdeling. 😆

    We lopen door zo’n overdekte shopping street richting de bekende Senso-ji tempel.
    Midden tussen alle hoge gebouwen ineens zo’n traditionele poort en tempel.
    Best indrukwekkend, maar… de jus is er een beetje af bij ons.
    Zoveel tempels gezien, zoveel mensen, en vandaag doet het ‘t gewoon ff niet.
    Mooi? Zeker.
    Maar we zijn meer in de mood voor snacks dan spiritualiteit, zeg maar.

    Bij de Senso-ji Tempel kun je een traditionele Japanse waarzeg-ervaring doen, genaamd “omikuji” – en dat gaat zo:

    Je gaat naar een van de metalen lades bij een houten kast vol met vakjes.
    Daar staat een grote metalen bus met stokjes erin (soort chopsticks, maar dan met een missie).
    Je schudt de bus flink – even die goede energie erin – en uiteindelijk valt er één stokje uit.
    Op dat stokje staat een nummer, in kanji (Japans schrift dus… altijd even puzzelen).
    Dat nummer correspondeert met een laatje in de kast.

    Uit dat laatje trek je een blaadje met jouw voorspelling voor de toekomst.
    Daarop staat of je geluk hebt of juist dikke pech:
    • Great blessing (大吉 – daikichi) = topdag, koop een lot!
    • Blessing (吉 – kichi) = gaat lekker.
    • Half-blessing (半吉 – hankichi) = mwoah, kan erger.
    • Curse (凶 – kyou) = snel terug naar bed.

    Heb je een goede voorspelling? Mooi, steek ‘m in je tas en neem ’m mee als geluk.
    Heb je dikke pech?
    Dan vouw je het papiertje op en bind je het aan een rek of draad bij de tempel, zodat de slechte vibes daar achterblijven en je jezelf hopelijk ‘ontvloekt’.
    Soort spirituele Ctrl+Z.

    Lees de foto en dan weer jij wel wat ik met dat briefje heb gedaan 😝

    Ennnnnn door! En jawel hoor – ineens: een mini food market!
    Maup, Sanie en Nick duiken op de kip(pelinggggg) af – inside joke, don’t ask.
    Ik zie een knalroze chocoladebanaan en voor €2,45 laat ik die natuurlijk niet liggen.
    Probeer dat maar eens op een foodtruckfestival in Rotterdam – betaal je gewoon €7 voor een halve banaan en een beetje glazuur.

    Buikjes weer tevreden, dus we gaan door.
    We belanden in een nieuwe foodhall – droog staan = topprioriteit vandaag.
    Nick spot een schiettent.
    Wat je raakt, mag je houden.
    Hij ging ervoor. Wat ie scoorde blijft geheim, want ja… iemand die het krijgt leest mee.

    Maup scoort z’n Funko-gerelateerde-pop bij de Hobby Off – zo’n tweedehands winkel waar je of niks vindt, of iets wat je al 8 jaar zoekt. En ook Tony gaat weer naar buiten met een flinke tas, creditcard werkt nog steeds!
    Ineens is Sanie weer vertrokken en komt met een blije bakkus weer naar buiten met een grote Munchlax (groot kreng 😜) in z’n handen. Het eerste half uur daarna leeft hij op een roze wolk 🤣

    Volgende missie: Tokyo Skytree!
    Met z’n 634 meter de hoogste toren van Japan, en onderin een hele mall vol winkels.
    We struinen langs retro speelgoed, eten weer wat, doen wederom een Pokemon Centre aan want onze nerds willen kaartjes scoren!

    Het gaat inmiddels serieus gieten.
    Dus: schuilen bij ons heilige plekje – Bananen Factory!
    Smoothies vol banaan, melk, room, toppings… basically vloeibaar geluk in een bekertje.

    Daarna terug naar huis, spullen pakken, en vanavond door naar Disney-ville.
    Wij klaar. Mickey, je bent gewaarschuwd!
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  • Day 104

    Der Countdown läuft ⏳

    April 12 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Countdown läuft ⏳ – unser (vor-)letzter Tag in Tokyo
    Ein Abschied in Raten, organisiert in Perfektion und geschmacklich mit Ramen garniert. 🍜✈️

    Langsam aber sicher neigt sich unser Kapitel Japan dem Ende zu – und auch wenn wir das Gefühl haben, gestern noch das erste Mal in Osaka ausgestiegen zu sein, ist morgen tatsächlich unser letzter Tag im Land der aufgehenden Sonne! 🌅🇯🇵
    Heute also: Planen, Packen, Postkarten – mit einem Hauch Wehmut, einer Prise Chaos und einem letzten Löffel Ramen.

    Vormittag: Bürokratie in Trekkinghosen

    Der Morgen war ganz im Zeichen von Nepal incoming – E-Sim aktivieren, Flugnummern checken, Unterkunft verifizieren, Trinkgeldtabelle für Sherpas & Co. studieren (ja, das ist eine Wissenschaft für sich!) und vor allem: die Packliste mindestens zwölfmal gegenchecken. ✔️🧳📋
    Man könnte sagen: Es war wie ein Escape Room, nur dass der einzige Ausweg durch den Himalaya führt.

    Mittag: Das allerletzte Ramen… vielleicht

    Wir konnten es einfach nicht lassen. Obwohl wir uns gestern schon unter Tränen von Sushiro verabschiedet haben, war heute auch beim Ramen der Punkt erreicht, an dem man sich fragt: Ist das jetzt das letzte Mal?
    Aber wenn man in Tokyo ist – und hungrig – ist Ramen halt einfach nie eine schlechte Idee.
    Also nochmal: heisse Brühe, perfekte Nudeln, viel Liebe. Und ja, vielleicht auch ein bisschen Abschiedsschmerz. 🍜🥹

    Postkarten & Packwahn 🏤

    Anschliessend wurden letzte Postkarten verschickt – Grüsse von den verlorenen Kindern des Don Quijote-Shops. ✉️📮 Und dann hiess es: Koffer gegen Chaos.
    Wenn man sieben Monate unterwegs ist, lernt man schnell: Packen ist keine Aufgabe – es ist eine Lebenseinstellung.
    Zippbeutel? ✅
    Daunenjacke neben Kimono? ✅
    Snickersvorrat auf Sherpa-Niveau? ✅



    Rückblick: Was für ein Ritt durch Japan!

    Wenn wir nun auf unsere letzten Wochen zurückblicken, sind wir ehrlich gesagt einfach nur fassungslos glücklich – über die vielen Orte, die Kulturschocks, die Essensorgien, das ständige Staunen. Also hier unser kleiner Rückblick:
    • Osaka: Der wilde Einstieg ins Abenteuer. Streetfood, schräge Werbung, schrill und sympathisch. 🎉🍢
    • Nara: Wo Rehe mehr Rechte als Fussgänger haben und Tempel ehrfürchtig machen. 🦌⛩️
    • Kobe: Fleischgewordener Luxus und der wahrscheinlich schickste Hafen Japans. 🥩⚓
    • Himeji: Eine Burg wie im Märchen – und ein Schloss, das selbst Disney neidisch macht. 🏯✨
    • Hiroshima: Geschichtsträchtig, bewegend, unvergesslich. Und: Okonomiyaki auf einem neuen Level. 🕊️🔥
    • Kyoto: Altehrwürdig, voller Tempel, Teezeremonien und TikTok-Spots. Die Seele Japans. 🍵🍂
    • Nagoya: Unser Überraschungshit – viel unterschätzt, sehr unterschätzt! Und hey, das Eisenbahnmuseum! 🚅❤️
    • Tokyo: Eine Welt für sich. Mehrmalige Besuche, unzählige Ecken, noch mehr Eindrücke. Von Shibuya bis Shitamachi, von Ghibli bis Gundam – Tokyo ist einfach alles. 🏙️🍙⚡



    Morgen steht dann unser letzter Tag in Tokyo an – mit hoffentlich nochmal ein paar letzten Highlights, letzter U-Bahnfahrt, letzter Onigiri und einem wehmütigen Blick zurück. Aber dann: Nepal, wir kommen!

    Bis morgen – oder wie man in Japan so schön sagt: また明日!
    (Mata ashita – bis bald!)

    🌸✈️🍜⛩️🦌🗼🎒🥾📦📮🍱🧘‍♀️💤
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  • Day 4

    Pt. 1 ⭐️ Streetfood Review Tokyo ⬇️

    March 26 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Foto 1 + 2: Streetfood Wagyu in Reispatty -
    unbeschreiblich warum nicht essbar für uns, einfach nicht gut durch und komische Konsistenz, konnte kaum schlucken, Johann hat nach dem zweiten Bissen die Tonne gewählt 🥲 aber wir bleiben drann!
    ⭐️ (würden keinen geben aber aus Design-Gründen)

    Foto 3: Starter am Streetfood-Markt waren in Soyasoße eingelegte Eier, eines geteilt war
    für Johann ok, aber ich war froh, dass ich (viel) Bier nachtrinken konnte…
    ⭐️

    Foto 4: Im selben Lokal gebackene Calamari, waren ein safe call 🙂‍↕️
    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    Foto 5: Auch die Grillspieße (Huhn und Schwein) in Sojasauce in besagtem Lokal waren top!
    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    Foto 6: Matcha-Vanille-Eis
    cremig, nicht zu süß, insgesamt echt lecker.
    Zitat Johann (der feine Kritiker): Auch das Stanitzel sehr gut 🙂‍↕️
    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    Foto 7: Sake Tasting
    Irgendwas zwischen Wein und Schnaps, aufsteigend in der Intensität, war gut - Cheers!
    ⭐️⭐️⭐️⭐️

    Part 2 folgt 🍖
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  • Day 182–186

    Konnichiwa Tokio

    March 25 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Mit dem Nachtbus fuhren wir um 22 Uhr gen Tokio. Die Fahrt war für mich wieder mal ein Graus. Ich kann einfach nicht mehr gut schlafen in Bussen und Co. Immer nur so ne Stunde wegdämmern und das wars. Ich war demnach, als der Bus uns um halb 8 in Tokio ausspuckte, komplett im Arsch. Die Anstrengung der letzten Tage hing mir in den Knochen, nun noch der Schlafmangel. Ein Traum...Nicht! Da wir erst ab 15 Uhr ins Hostel dürfen, setzen wir uns erstmal eine Stunde ins Mäcces. Kaffee ins System schütten und vielleicht noch ne halbe Stunde pennen. Das machen hier erstaunlich viele, also das Schlafen im MC Doof!
    Aber mich sehnte es nach der Waagerechten und so stiefelten wir in Richtung Ueno-Park. Überrascht stellten wir fest, dass unter den bereits blühenden Kirschblüten einige Einheimische große Planen ausbreiteten und picknickten. Das ist ganz traditionell hier und nennt sich Hanami. Kommt uns gerade gelegen! Mit Sack und Pack ließen wir uns ebenfalls nieder. Später gab es noch eine Pizza direkt auf die Decke geliefert und n Bierchen. Zur Krönung wurden wir auch noch von Tokyo TV interviewt. Wir beiden mit unsern Augenringen bis zu den Kniekehlen im Fernsehen in Japan. Haha🤣
    Tolle Tradition haben die Japaner hier!
    Und wir waren richtig beseelt, dass wir durch Zufall die Kirschblüte hier erleben dürfen🌸
    Paar Stunden später checkten wir bei Host Mizu Sun ins Hostel ein. Der Typ ist echt der Knaller. Mega nett! Und man fühlte sich wie daheim....Hausschuhe wurden verteilt und alles war ganz ordentlich und sauber. Außer einer kleinen Hood-Runde und Supermarkt ging später nichts mehr.

    Am Mittwoch fuhren wir morgens gleich nach Shibuya, um uns die aus den Medien bekannte Kreuzung anzuschauen, wo wohl pro Ampelschaltung zu Hochzeiten knapp 2,5 Tsd Leute rüberlatschen. Das wollte ich mir schon immer mal in Echt anschauen.
    Wir setzten uns dazu in ein Café, wo man ne Stunde sitzen konnte und einen guten Blick auf die Kreuzung hatte. War ganz nett - aber sah bei Galileo doch größer aus 🤣 Vielleicht ist es zur Rush hour krasser. Aber naja - runtergebrochen sind es immer noch nur Menschen, die über ne Kreuzung latschen.
    Weiter ging es für uns dann in den Yoyogi-Park und den Meiji-Schrein. Beide Anlagen waren riiiiesengroß und wir machten schon wieder gut Strecke! Das schönste Zwischendurch waren aber immer noch die blühenden Kirschbäume und die daruntersitzenden Menschen überall.
    Im Stadtteil Shinjuku angekommen gings hoch auf nen Tower - die City von oben ist echt verrückt. Üüüüüberall nur Häuser, Häuser, Häuser...Ich hatte gehofft den Fuji von hier aus zu sehen, aber es war zu diesig. Zum Abschluss des Tages schlenderten wir durch die Amüsiermeile hier....crazy was hier abgeht. Überall leichtbegleidete Girls in niedlichen Mädchenkleidern, die irgendwas anboten....hoffentlich nicht sich selbst....aber die Werbung an manchen Etablissements ließ es vermuten. Auch konnte man hier in nem normalen Laden Hunde und Katzen kaufen, die traurig hinter der Scheibe saßen. Und zum ersten Mal in Asien wurden wir auf offener Straße von Drogendealern angequatscht. Zur Beruhigung der Eltern: Wir haben nichts gekauft und beließen es beim Bier 🤣
    Donnerstag gings dann zum Kaiserpalast.
    Zumindest fast. Wir hatten uns diesmal nicht wirklich belesen und stellten davor fest, dass man nur mit gebuchter Tour reinkommt. Shit happens. Auch nicht so wild.
    Man konnte aber for free in den kaiserlichen Garten. Auch hier gab es wieder schöne Sakura (= Kirschblüte) zu bestaunen. Das wars aber auch. Also steuerten wir unsern nächsten Stop - den Tsukiji Fischmarkt - an. Hier war es auch mehr ein Touri-Fressmarkt. Aber wieder lauter geiles Zeug und wir konnten nicht widerstehen und gönnten uns Thunfisch-Sashimi, Mini-Oktopusse und ich hatte endlich auch meine Austern-Entjungferung. Wird jetzt nicht mein Leibgericht, aber ich würde es mal wieder machen. Der Asakusa-Schrein bildete dann später den Abschluss unseres Sightseeing-Marathons heute. Wurde aber eher stiefmütterlich mit gewürdigt, da wir einfach schon ultra platt waren vom Tag. Das ganze Rumgerenne und Angeschaue der letzten Tage schlaucht uns ganz schön.
    Am Freitag verließen wir dann unser gemütliches Heim, wuschen Wäsche im Salon und gammelten, nachdem wir unsere Klamotten in nem Schließfach am Bahnhof deponiert hatten, wieder im Ueno-Park rum. Die Kirschbäume standen nun in voller Blüte und zogen noch mehr Leuten an. Alle tranken Bier und ließen es sich gut gehen. Wir drehten so auch noch eine große Runde durch den Park...Hier ein Bierchen, da ein Snack....so ließ es sich aushalten. Auf einem kleinen Flohmarkt shoppten wir auch noch paar Kleinigkeiten. Die letzten Tage hier in Japan haben wir mal unsern Sparmodus etwas pausiert. War auch mal ganz schön. Apropos Geld ausgeben...in der Stadt haben wir später auch noch paar neue Klamotten ergattert.
    Einen Ramen zum Abendbrot später, bezogen wir unsere letzte Unterkunft. Da uns die Hotels am Wochenende zu teuer waren, wollten wir in einem Comicladen übernachten. Das ist hier ganz üblich und man kann dann in einem Privatraum Comics lesen, Fernsehen schauen, schlafen....war letztendlich nicht erheblich günstiger als ein Zimmer im Hostel, aber die Erfahrung war es wert. Wobei ich auf die harte Matte gern verzichtet hätte und wohl besser auch auf mein Abendessen...Denn das bekam mir gar nicht und ich verbrachte die letzte Nacht mehr auf dem Klo als im Zimmer 😅
    Das wars dann auch schon mit Japan - schön war's ❤️ Arigato🙏
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  • Day 4

    Ueno-Park

    March 23 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute bin ich nachdem ich ausgeschlafen hatte in den Ueno-Park.
    Das ist eigentlich der Kirschblüten Spot. Leider waren die meisten Bäume noch nicht am blühen.
    Vereinzelt konnte man aber doch ein paar Bäume in voller Blühte entdecken.Read more

  • Day 8

    Zoo & Ninjas

    March 22 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

    - Começámos bem o dia passando na rua de coisas para cozinhar, mais especificamente na loja da comida falsa
    - encontrámos uma loja que só vende formas
    - à porta do zoo um senhor com um balde de água desenhou animais no chão com a água
    - vimos a panda gigante leilei a dormir no zoo
    - vimos outros animais que não pareciam muito felizes (vimos um urso polar!)
    - almoçámos na feirinha do parque ueno
    - fomos ao museu dos ninjas e samurais e aprendemos a atirar as estrelas dos ninjas
    - a Ana e o André foram escalar
    - a Helena foi buscar o Gui ao comboio!
    - fizemos um jantar tsrdio de ramen (muito bom, mas porções para gigantes)
    - tour noturna ao Gui do Sensoji Shrine
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