Kenya Makalia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 10

    Day 10, but day 8 of tour (kenya)

    March 3 in Kenya ⋅ ☁️ 23 °C

    Beautiful day game driving in lake Nakuru. Saw many animals including the elusive rhino, beautiful lions and flamingos amongst the usual fabulous animals.
    Tmw we drive nearer to Uganda our next destination xxxRead more

  • Day 10

    Day 10, day 8 of tour. Lake Nakuru xxx

    March 3 in Kenya ⋅ ⛅ 31 °C

    Been a most excellent morning on a game drive, and seen Rhino's whoop whoop and lions which have been excellent. This really is pawsome 😍.
    Now having a pitstop with a Shirley temple as it's so hot xxx

  • Day 9

    Kenya, Day 9. But tour day 7.

    March 2 in Kenya ⋅ ☁️ 28 °C

    Went on a morning boat cruise to see hippos and birds, saw some waterbuck was really lovely.
    Then on the way to next campsite, went to an orphanage, bless em such beautiful children.
    Now sipping on a cocktail which is so potent xxxRead more

  • Day 13

    Lake Nakuru Nationalpark

    February 17 in Kenya ⋅ ☀️ 25 °C

    Unglaublich, einfach nur unglaublich! Diesen Tag in Worte zu fassen ist eigentlich beinahe unmöglich, und trotzdem versuche ich es mal. Zum Glück sagen Bilder mehr als tausend Worte und davon wurden heute eine ganze Menge gemacht 📸 Ich weiß noch nicht genau, wie ich das Limit von 20 Fotos hier einhalten soll, um ehrlich zu sein 😅

    Naja, beginnen wir mal mit dem Tagesablauf :)
    Mike, Danny und ich hatten uns gestern Abend verabredet und wollten uns gegen 06:00 Uhr an der Rezeption treffen. Mein Wecker klingelte also gegen 05:30 Uhr und nach nur 4,5 Stunden Schlaf fiel es mir wirklich schwer aufzustehen 🥴
    Aber ich wusste ja, was das Ziel des Tages war und dafur sollte es sich dann ja auch lohnen.

    Nachdem ich also kurz ein paar Sachen gepackt hatte ging es zur Rezeption, an der mich nur Mike erwartete 👀 Er teilte mir mit, dass Danny mit seinen spanischen Wurzeln einfach nicht fürs frühe Aufstehen gemacht sei und sich entschieden habe, im Hotel zu bleiben.
    Eine Entscheidung die er später noch bereuen würde 👀😅

    Also machten wir uns zu zweit mit einem Uber auf den Weg zum sogenannten "Lanet Tor" des Nationalparks. Hier war der Plan uns entweder einer Safari anzuschließen, die auf den Weg in den Park war, oder anderweitig an eine günstige Tour zu kommen 🤫
    Es war übrigens schweinekalt am heutigen Morgen. Wir hatten nur etwa 10°C, die einen schon ganz schön zum frösteln bringen, wenn man so langsam an die 25-34°C gewöhnt ist 🌡️ Ich freue mich schon drauf nach mehreren Monaten mit gutem Wetter im Oktober wieder in Deutschland zu sein 🫡

    Naja, am Tor angekommen übernahm Mike die Verhandlungen, weil ich noch etwas schläfrig war. Eine Angehörige des Kenianischen Naturschutzbundes bzw eine Bewacherin des Parks half uns dann erstmal weiter :)
    Um die 60$ Eintritt sollten wir nicht drumherum kommen, dafür müssten wir uns noch auf einer Internetseite registrieren, auf der wir dann mit Kreditkarte zahlen konnten.
    Vorher mussten wir aber natürlich wissen, dass wir auch eine Tour machen können 🚙
    Auch da half uns die eben besagte Wildhüterin weiter :)
    Sie rief einen Bekannten an, der anbot uns für 7.000 Schilling durch den Park zu manövrieren. Das sind in etwa 50€. Also 25€ pro Person!
    Inklusive Eintritt (auch der für das Auto und den Guide) langen wir dann bei etwa 90€ pro Person, was mal eben 130€ günstiger ist, als das erste Angebot von vorgestern 🥳

    Wir haben also unmittelbar zugesagt und so machte sich unser Fahrer auf den Weg, während wir die Zahlung für den Eintritt abwickelten :)

    Und jetzt geht das Abenteuer ja erst richtig los 👏🏽🤩

    Zunächst sei gesagt, dass der Nationalpark sehr, sehr groß ist und rund um den namensgebenden Nakuru See angelegt ist. Die Straßen sind holprig, aber gut genug ausgebaut, um unseren Suzuki Swift zu beherbergen 😅 Das sollte nämlich unser Safarifahrzeug des Tages sein. Während die dicken Jeeps an uns vorbeiklapperten, vollgestopft mit Touristen aus Nairobi, schoben wir uns langsam mit einem Kleinwagen durch den Park 🚙
    Aber auch diese kleine Auto hat Fenster, aus denen man gut herausschauen konnte 🪟

    Die ersten paar Meter am See entlang waren vergleichsweise ruhig. Nach einiger Zeit kamen wir an dem ersten schlammverschmierten Büffel vorbei 🐃 Normalerweise sind diese Monster (wirklich riesige Viecher) in größeren Herden unterwegs. Der Büffel war also enorm gefährdet und den Löwen ausgesetzt!
    Aber, die Löwen sollen gerade gestern erst einen Büffel gerissen haben und daher relativ satt sein und sich tiefer im Park verstecken 😶‍🌫️ Also sollten wir schonmal nicht als Löwenfutter enden.
    Das sind aber auch nicht die "gruseligsten" Tiere in diesem Nationalpark. Dazu gleich mehr 😲

    Nachdem wir die ersten Büffel, Seeadler, Pelikane und andere Vögel passiert hatten erreichten wir eine Stelle an der die Straße über einen Damm im See führt. Hier gab es hunderte Vögel zu bestaunen 🦢🦅🦆 Ich weiß leider nicht, was das alles für Vögel sind/waren. Aber die Pelikane und Flamingos, die sich auf der glatten Wasseroberfläche spiegelten, habe ich erkannt 👁️

    Während auf einer Seite hunderte an Vögeln im und am Wasser wuselten, entdeckte ich auf der gegenüberliegenden Seite zwei dicke, Fette Nilpferde im Wasser. Einige der Tiere waren relativ weit weg, sodass ich mit meinem Handy nicht so weit kam. Zum Glück hatte Mike eine Kamera dabei die mit etwas besserem Zoom ausgestattet war 📷 Einige der Fotos habe ich mir also eben geklaut :)
    Nichtsdestotrotz habe ich mit meinem Handy echt brilliante Fotos machen können, was aber auch daran lag, dass wir so unglaublich nah an die Tiere herankamen!

    Nach den Vogelsichtungen erwartete und das absolute Highlight des Tages!
    Ein wenig die Straße herunter erblickten wir zwei Safari-Jeeps, die etwas beobachteten. Wir schlossen also zu den Jeeps auf und da waren sie: Nashörner 🦏
    Drei Stück an der Zahl stapften und mapften in einiger Entfernung durch die Graslandschaft!
    Ab hier habe ich ein Foto nach dem anderen geschossen, wobei ich festgestellt habe, dass die Nashörner immer näher und näher kamen 🦏😲
    Irgendwann standen diese drei Kolosse nur noch maximal 5-7 Meter von unserem kleinen Suzuki Swift entfernt. Und als eines der Tierchen dann angefangen hat eine Runde im Kreis zu laufen habe ich mich doch ein bisschen verjagt. Diese riesigen Tiere hätten ein leichtes gehabt unser kleines Auto einfach umzuwerfen 😅 Und so nah wie die dran waren war ich mir auch sicher, dass unser Fahrer Anthony niemals schnell genug den Gang einlegen könnte 👀😅
    Zum Glück blieben diese tollen Tiere einfach ruhig und querten nur wenige Meter hinter unserem Auto die Fahrbahn 🥹 Ein absolut unglaubliches und unbeschreibliches Erlebnis diese vom Aussterben bedrohte Tierarten in der freien Wildbahn zu sehen 🤩🤩

    Nachdem die Gruppe von drei Nashörnern wieder im angrenzenden Buschland verschwunden war setzten wir also unsere Fahrt fort 🤗
    Wir passierten hunderte von Zebras, Büffeln, Paviane und Warzenschweine. Dazu etliche Antilopen und Gazellen 🦓
    Ich dachte wir könnten uns glücklich schätzen, wenn wir eine kleine Gruppe an Zebras sehen, aber wir kamen an soooooo vielen dieser Tiere vorbei 🤩

    Wir waren aber weiterhin hauptsächlich auf der Suche nach Giraffen und Löwen!
    Und mit den Giraffen hatten wir auch Erfolg 🦒 In einiger Entfernung konnten wir zunächst drei Tiere erblicken, aber leider nicht fotografieren.
    Auf dem Rückweg zum Tor kamen wir aber an einer weiteren Giraffe vorbei, die etwas dichter dran war und ihren Kopf gerade in ein paar Bäumen versteckte 😶‍🌫️

    Elefanten gibt es hier im Nationalpark nicht, genauso wenig wie Hyänen. Löwen und Geparden soll es aber geben. Der Anblick dieser Tiere wurde uns aber nicht gegönnt. Dafür kamen wir auf unserer Tour noch an zwei weiteren Nashörnern vorbei 🥳🦏 So haben wir insgesamt fünf Nashörner hier im Park gesehen :)

    Wir machten dann noch einen kleinen Stopp an einem Wasserfall, bevor wir uns in Richtung Ausfahrt machten. Wir hatten vorher abgesprochen, dass unser Fahrer uns einen halben Tag durch den Park manövriert. Und als wir gegen 12:30 Uhr den Park verließen hatten wir immer noch ein fettes Grinsen auf dem Gesicht ☺️ Genauso wie ich jetzt auch beim Schreiben des Beitrags!

    Es war eine mega Erfahrung und jetzt kann ich auch sicher sagen, dass ich nur eine Safari in der Masai Mara mache, weil ich hier schon so viel sehen konnte. Ich bin trotzdem extrem gespannt auf das, was mich dort im Nationalpark erwartet 👀😲 Elefanten, Löwen und Geparden wären schonmal ein super Anfang. Ich erwarte aber ehrlich gesagt einfach, dass die Landschaft dort noch beeindruckender und die Tiervielfalt noch größer sein wird :)

    Ich versuche dort dann wahrscheinlich auch einfach am Eingang mein Glück, sollte ich in meiner Unterkunft keine anderen Personen finden die Interesse an einer Safari haben 🫣

    Jetzt bleibt eigentlich nur noch, den Rest des Tages zu beschreiben. Der ist aber relativ ruhig.
    Nachdem ich letzte Nacht nicht sehr viel geschlafen hatte habe ich hier erstmal einen Powernap nachgeholt, ein paar Videos bei Instagram hochgeladen und mein Glück mit der Welt geteilt und danach in meinem Zimmer entspannt und ein bisschen Recherche zu meinen weiteren Reisezielen betrieben 🗺️

    Am Abend gab es dann Abendessen mit Danny und Mike, der mir schnell ein paar Fotos auf mein Handy gespielt hat, sodass ich die hier teilen kann ☺️ Und jetzt sitze ich hier und schreibe wie allabendlich meinen Blog :)

    Morgen Vormittag geht es nach Narok, dazu muss ich noch den passenden Bus finden. Ich freue mich ein bisschen die Stadt hier zu verlassen, weil mehr gibt es hier nun wirklich nicht mehr zu tun!
    Dafür war das heute aber ein phänomenaler Abschied aus Nakuru!
    Dieses wilde Leben, diese Tiere die man sonst nur aus dem Zoo oder aus Naturdokumentationen kennt in der freien Wildbahn zu sehen war eine der besten Erfahrungen meines Lebens! 🥳🥳 Vor allem die Nashörner, die stark gefährdet sind zu sehen, bevor sie vielleicht irgendwann nur noch im Zoo zu finden sind war unglaublich...

    Eine unbeschreibliche Erfahrung und ich blicke gespannt auf die Masai Mara, mein nächstes Ziel 🤗
    Read more

  • Day 12

    Was soll ich bloß tun?

    February 16 in Kenya ⋅ ☀️ 22 °C

    Wie gestern angekündigt wollte ich heute nochmal versuchen eine Safari zu organisieren. Nach dem Aufstehen machte ich mich also zunächst zum Frühstück auf :)
    Es gab Früchte, Kakao, Eier und warmes Gemüse, sowie Pfannkuchen und Brot 🍞
    Das Frühstück war nicht sehr besonders, aber immerhin hatte ich mal etwas vor 12 Uhr mittags zu mir genommen, die letzten Tage habe ich ja fast immer nur eine Mahlzeit am Abend oder Nachmittag verspeist 😅

    Hier ist es aber auch einfach nicht so warm wie in Kisumu oder an der Küste. Das muss an der Höhe liegen. Damit kommt auch der Appetit etwas zurück 🤗

    Bevor ich aber auf die Suche nach Safarianbietern ging, wollte ich den Menengai Krater besichtigen. Das wollte ich gerne tun, bevor die pralle Mittagssonne auf mich herabbrannte, also nahm ich schnell ein Moped, was mich hinauf zum Aussichtspunkt bringen sollte. Im Internet stand, dass ein Preis von knapp 200 Schilling angemessen wäre. Der erste Fahrer wollte dann aber direkt mal 2000 Schilling von mir, das zweite Angebot war mit 1500 Schilling nicht viel besser 🫣 Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg, auf der Suche nach einem fairen BodaBoda-Fahrer.

    Das spiegelt irgendwie auch ganz gut die Erfahrung wieder, die ich hier in der Stadt machen konnte. Man wird hier irgendwie viel mehr angebettelt, verfolgt, vollgequatscht und es sind auch deutlich mehr zwielichtige Gestalten, Drogensüchtige und Obdachlose unterwegs...
    Das ist damit die erste Stadt in Kenia, in der ich mich nicht unsicher, aber unwohler fühle 😅 Paula sagte eben, dass das bei mir dann schon was heißen muss 🥴

    Zum Thema Drogen: Hier sind so viele Leute, auch diverse Kinder unterwegs, die alle eine kleine Plastikflasche im Mund haben und daran die ganze Zeit riechen. Wenn meine Recherche richtig ist, befindet sich in den Flaschen Benzin. Daran wird gerochen und es benebelt einen. Scheint eine sehr beliebte Art des "Rausches" in Afrika zu sein. Sehe ich hier aber zum ersten Mal so offen auf der Straße und mitten in der Innenstadt...
    Irgendwie traurig, aber trägt auch dazu bei, dass man sich hier weniger sicher fühlt.
    Obwohl ich hier trotzdem super viele, sehr nette Begegnungen und Gespräche hatte!
    Macht euch also keine Sorgen, mir geht's hier weiterhin gut und es ist nicht so, dass ich gleich abgemurkst werde 😅

    Zurück zu meiner Tour zum Krater. Nach kurzer Suche habe ich dann einen jungen Mann gefunden, der zugestimmt hat mich für 800 Schilling auf den Berg zu bringen, dort zu warten und dann wieder runterzufahren :) Damit war ich einverstanden und los ging es auf den Berg, bzw an den Kraterrand ⛰️

    Kurz vor dem Menengai-Krater mussten wir noch bei einem Wildhüter anhalten und den Eintrittspreis entrichten. Danach ging es nur noch bergauf auf ca 2300 Meter Höhe 📏

    Oben angekommen hatte ich einen fantastischen Ausblick über den Krater, der einen Durchmesser von etwa 12 Kilometern. Damit ist er der sechstgrößte Vulkankrater der Welt! 😲
    Vom Kraterrand geht es etwa 500 Meter tief in den Krater, in dem noch alte Lavaströme zu erkennen sind. Der Vulkan ist auch weiterhin aktiv und es wird versucht ihn geothermal zur Energiegewinnung zu nutzen. Daher gibt es im Krater mehrere Forschungsstätten 🔭

    Wie schon gesagt, der Ausblick war fantastisch und nachdem ich etwa 20 Minuten in den Schlund geblickt hatte, entschloss ich mich den Weg zurück durch den Wald zu wandern 🥾
    Die Strecke war etwa 7km lang und sollte mich in etwa 1,5 Stunden beschäftigen. Leider gab es bis auf Kühe und Ziegen nicht besonders viel zu sehen. Das liegt unter anderem daran, dass das ganze Regenwasser den Hang hinab in den Nakuru See fließt und das Gelände nicht besonders gut für Tiere geeignet ist. Es soll nur ein paar Antilopen und Affen geben, aber auch die habe ich nicht gesehen 👀
    Einzig eine große Menge an bunten Vögeln konnte ich beobachten, aber leider nicht fotografieren 📷

    Unten angekommen habe ich noch mit dem Wildhüter gesprochen, der ebenfalls Safaris zum Lake Nakuru anbietet. Er verlangte aber auch 150€ für die Tour. Dazu kommen dann noch 60€ Parkeintritt.
    Ich bedankte mich also und begann den Rückweg in die Stadt 🏙️

    Hier angekommen habe ich ein paar Stunden Pause im Hotel gemacht. Ich wusste einfach nicht was ich hier noch machen soll. In der weiteren Umgebung gibt es wohl Sachen die man machen kann, aber da muss man auch erstmal hinkommen. Und dann ist es auch nur ein Wasserfall oder so, bei dem ich es nicht einsehen 15€ pro Strecke zu zahlen 😅
    Also stand ein Powernap an und danach habe ich mir noch etwas die Zeit vertrieben, bis ich dann im Hotelrestaurant gegessen habe :)
    Das Essen war heute wirklich fantastisch!
    Es gab Lamm in irgendeiner Sauce, dazu afrikanisches Brot, ein bisschen Salat und Samosas! Sehr, sehr lecker 👏🏽

    Das Essen und der Powernap haben mir dann genug Energie gegeben, um mich nochmal auf den Weg zu "Chilli's Tavern" zu machen. Dabei handelt es sich um eine Kneipe etwa fünf Gehminuten von hier 🍻 Aufgrund meiner Sicherheitsbedenken habe ich alles, auch mein Handy, im Hotelzimmer gelassen und nur 2000 Schilling in die Tasche geschoben.
    Von dem Geld gab es dann vier Getränke und ich habe ein bisschen dem wilden Treiben hier in einem Club/Bar zugesehen 🥳
    Ich habe schon öfter festgestellt, dass die Kenianer immer zwei Getränke auf einmal bestellen. Den Grund konnte ich noch nicht rausfinden. Außerdem wird man hier auch immer gefragt, ob man sein Getränk kalt oder auf Zimmertemperatur möchte. Ganz kurios 👀
    Andere Länder, andere Sitten 😅

    Nach den Getränken und ein bisschen rhythmischen Trommeln auf dem Tisch ging es dann zurück zum Hotel 🏨
    Im Hotel kam ich genau zur richtigen Zeit an. Denn in dem Moment in dem ich die Rezeption passierte standen dort zwei Kerle, die sich gerade mit dem Personal über eine Safari unterhielten.
    Ich klinkte mich also schnell ins Gespräch ein und lernte die ersten Europäer in Nakuru kennen. Einen Briten und einen Spanier. Beide wollen Morgen eine Safari machen, haben dafür auch den teuren Kontakt zu dem lokalen Typen auf WhatsApp bekommen und sich gegen die Tour mit ihm entschieden 😅
    Dafür haben wir jetzt entschlossen, dass wir Morgen um 06:00 Uhr in der früh zum Tor des Nationalparks fahren und uns dort eine Tour organisieren 🥳

    Ich bin gespannt ob das klappt, aber immerhin schonmal einen Schritt näher an den Nashörnern 🦏
    Read more

  • Day 3

    Game drive @ Lake Nakuru

    December 29, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 26 °C

    Um 16 Uhr ging es los zum Afternoon Game Drive. Das ist wirklich ein schöner Park, nicht besonders groß, aber sehr abwechslungsreich. Kurz vor Ende erspähten wir noch zwei Löwenjunge, ansonsten gibt es dort hübsche Giraffen, Pelikane, Flamingos, Zebras, Impalas, Hyänen, Affen, Büffel, Nashörner, Geparden und Leoparden, aber die letzten beiden blieben vor uns versteckt…Read more

  • Day 10

    Lake Nakuru - A Special Safari Encounter

    October 23, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

    For the next two nights we set up camp at Lake Nakuru, which is still on the Maasai land.
    After an afternoon of recharging our batteries, it was off for a, what would turn out to be an absolutely spectacular, full day game drive in the Nakuru National Park.

    It started off with a bang, as after spotting some rhinos, we drove straight to a leopard sighting. When we arrived, it was still resting on a branch for a short while, before jumping down and continue resting in the grass after taking a short stroll. So, two leopard sighting within a few days, after spotting none on my previous 3.5 week safari 8 years ago.

    Anyway, post some more wildlife spotting, we got up very close to a giraffe and zebras (less shy than in the Mara), before relaxing by a lodge pool for a bit.

    Lastly, the highlight of the trip: we saw a lion very up close making its way on top of a tree branch - Lions in Nakuru do climb on trees, so no place to hide. It was a special moment being up and close with the majestic animal! The highlight of the trip so far.
    Read more

  • Day 15

    Lake Elmenteita, Kenya

    February 21 in Kenya ⋅ ☁️ 84 °F

    Drove from Nairobi to Lake Elmentetia which took about 3 hours. Lots of truck traffic and difficult passing makes a longer trip. Our lodging is a very large and luxurious "tent". Went on an evening game drive and then had sundowner drinks overlooking the lake.Read more

  • Day 3–4

    Lake Nakuru National Park

    December 17, 2024 in Kenya ⋅ ☁️ 26 °C

    Früh morgens gings los zu unserer ersten Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark. Nach dem Mittagessen in unserer tollen Lodge gings dann nochmal eine Runde auf Safari und wir konnten so einige Tiere sehen 😍Read more

  • Day 284–285

    Lake Nakuru

    October 12, 2024 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

    Nashorn 🦏 ✅
    Aber leider nur sehr versteckt im Busch 🌳🎋
    Genau so wie ein Löwe, der unterm Baum entspannt hat 🦁 Ansonsten viele Vögel, Giraffen, Zebras und Pumbas 🐗

    Pumba das Wildschwein, dass wir aus König der Löwen kennen, heißt auch in Afrika „Pumba“ 😄 denn das ist Suaheli und heißt übersetzt: Dumm 😄🐗Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android