Kenya Mbagathi

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Travelers at this place
  • Day 21

    Bestechung und Kultur

    February 25 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

    Guten Abend!
    Nach einer ausgedehnten und ruhigen Nacht hier im Hostel stand ich heute Morgen auf und hatte absolut keine Ahnung, was ich machen wollte 😅
    Ich hatte mir dann 1-2 Kleinigkeiten rausgesucht, unter anderem einen Besuch bei der nepalesischen Botschaft hier in Nairobi, da ich dachte, dass ich mein Visum ja einfach vorher schonmal besorgen könnte 😊
    Dazu wollte ich nochmal ein oder zwei Polizeidienststellen aufsuchen und versuchen an ein Patch zu kommen.

    So machte ich mich dann etwas ziellos auf den Weg in das Bankenviertel von Nairobi. Ein Uber brachte mich sicher, günstig und schnell in die Stadt. Zunächst klapperte ich einen Buchladen, Souvenirshop und Geschenkeladen nach dem nächsten ab, um irgendwie an Postkarten zu kommen... ✉️ Ich hatte die letzten Wochen in Kenia schon immer Ausschau gehalten, aber das war hier wirklich ein Ding der Unmöglichkeit und wurde auch in Nairobi nicht besser... 😅

    Der erste Souvenirshop hatte keine Postkarten, der nächste Buchladen hatte nur alte und kaputte Karten. Dann holte der Besitzer aber doch noch ein Stapel Karten under dem Tresen hervor, darauf waren aber ausschließlich nackte Maasai Frauen abgebildet. Fand ich irgendwie nicht so representativ für Kenia, also habe ich sie da gelassen 😅 Der nächste Buchladen hatte keine Karten und der letzte Geschenkeshop in der Nähe konnte mir auch nicht weiterhelfen :(
    Also entschloss ich erstmal die Botschaft aufzusuchen. Vorher habe ich noch ein Croissant und einen Kaffee aus einem Cafe abgeholt und danach bin ich zu Botschaft gelaufen. Bzw. zu dem Gebäude in dem sich die Botschaft befinden soll.
    Leider konnte dort an dem Hotel niemand was damit anfangen und man sagte mir, ich sei falsch 🫣 In dem Gebäude war nur eine Außenstelle der UN untergebracht.
    Ich habe schnell mal die Internetseite der Botschaft geprüft, dort stand eine andere Adresse, die nur wenige hundert Meter entfernt war 😊

    Hier wurde ich dann tatsächlich fündig. Es handelte sich um ein sehr heruntergekommenes Bürogebäude. Im vierten Stock klebte ein Zettel an der Wand, der auf die Botschaft hinwies: "Consulate Nepal - Nairobi - Suite 401" 🇳🇵
    Das Zimmer fand ich, klopfte an und trat ein.
    Und es war wirklich nur ein einzelnes, vielleicht 15 Quadratmeter kleines Zimmer mit einem Schreibtisch 😅
    Hier teilte man mir in einem kurzen Gespräch mit, dass man mir hier nicht helfen kann, sondern ich einfach auf den Visa-on-arrival Service am Flughafen in Nepal zurückgreifen soll. Ich muss dafür vorher online einen kleinen Antrag ausfüllen, was schnell erledigt war ✍🏽 Danach verließ ich die Botschaft auch schon wieder!

    Nächstes Ziel war die Polizeistation in der Innenstadt! Auf dem Weg dahin wurde ich noch von einem Herren angesprochen, der mir eine Safari anbieten wollte. In einem kurzen Gespräch erklärte ich ihm, dass ich keine Safari mehr brauche, weil ich Morgen das Land verlassen. Ich sagte ihm aber auch, dass ich auf der Suche nach Postkarten sei 👀 Er kannte dann tatsächlich eine Adresse und ich war guter Dinge und folgte ihm zum sogenannten "Maasai Market".
    Hier wurde ich ein einen Verkaufsraum gebracht, in dem ich tatsächlich vier Postkarten fand. Dazu wollte ich dann noch ein kenianisches Armband mitnehmen 💍
    Man bat mich, mich zu setzen und im Nachhinein weiß ich auch warum: Der Verkäufer kam dann um mir den Preis meiner vier Postkarten aufzuschreiben. Ich hatte vorher schon gesagt, dass ich die Preise hier kenne und mich nicht verarschen lasse 😅
    Er schrieb dann 9.500 kenianische Schilling auf ein Blatt Papier!!!! Das sind 70 Euro, SIEBZIG?!?! 😂
    Ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und war schon dabei aufzustehen. Der Verkäufer ruderte dann sofort zurück und sagte, dass das der Preis für reiche Amerikaner sei, aber nicht für seinen deutschen Freund. Er bat mich dann, meinen Preis aufzuschreiben.
    Ich ging von maximal 100 KES pro Postkarte und maximal 500 KES für das Armband aus. Also maximal 900 KES.
    Ich habe dann erstmal 500 aufgeschrieben und direkt dazu gesagt, dass alles über 1000 komplett irre ist 😂😅
    Damit hatten die Herrschaften wohl nicht gerechnet und es herrschte Stille, als man feststellte, dass man mich nicht so einfach ausnehmen kann 👀
    Ich bin dann aber auch einfach gegangen, gab auch keine Widerworte. Was für eine Verarsche 😅

    Auf meinem Weg zur Polizeistation kam ich dann noch an frei weiteren Männern vorbei, die mich zum "Maasai Market" bringen wollten. Nein danke! 👋🏽

    Bei der Polizeistation angekommen bat ich direkt darum mit dem Chef sprechen zu dürfen. Ich habe kurz meine Geschichte erzählt und warum ich da bin und plötzlich saß ich dem Chef der Dienststelle gegenüber 👮🏽 Der konnte mir leider nicht sofort weiterhelfen. Die Patches hier sind angenäht und wenn die Uniformen ausgesondert werden, darf man nichts davon behalten sondern alles wird zentral an einem anderen Ort gesammelt. Samuel bot mir aber an, dass er bei sich Zuhause mal schauen würde und sich per WhatsApp melden könnte, wenn er was findet. Das Angebot nahm ich an, so nah war ich noch an keinem Patch 😅
    Danach verließ ich das Gebäude wieder und quatsche noch einen Moment mit ein paar Polizisten draußen. Zweien davon erzählte ich wieder von meinem Anliegen und sofort kam die Frage, ob ich bereit wäre 300 Dollar dafür zu zahlen 🙄 Nein danke!
    Trotzdem waren die beiden nett, und als wir auf das Gehalt zu sprechen kamen habe ich auch verstanden, warum man mich immer nach Geld fragt.
    Ein normaler Polizist hier verdient wohl so ca. 30.000 kenianische Schilling. Das sind in etwa 225 Euro im Monat. Da versteht man schon wieder besser, warum die so viele Bestechungsgelder annehmen. Das wurde mir gegenüber auch offen zugegeben 💸

    Ich verabschiede mich dann freundlich und machte mich auf den Weg zum Nationalmuseum von Kenia. Dafür musste ich ein kleines Stück am Rand der Autobahn entlanglaufen, einen richtigen Fußweg gibt's hier einfach nicht 😅
    Dort angekommen habe ich mir die mittelmäßige Ausstellung für ungefähr anderthalb Stunden angesehen. Danach bin ich in den Souvenirshop des Museums und siehe da: Postkarten!! 🤗🤗
    Und das dazu zu einem fairen Preis!
    Zugeschlagen und im Museumscafé schnell beschriftet :)

    Danach ging es noch in einen Schlangengarten mit angrenzendem Aquarium. Das war im Museumspreis inbegriffen und nicht besonders spektakulär. Es gab ein paar Schildkröten, diverse Schlangenarten, ein paar kleine Aquarien und drei verschiedene Arten von Krokodilen bzw Alligatoren in zu kleinen Gehegen 🫣

    Gegen 15:00 Uhr hatte ich alles gesehen und ich bestellte einen Uber. Der brachte mich zuerst zu einem Postamt, wo ich die Postkarten für einen Sparpreis von einem Euro pro Stück auf die Reise schickte 📨
    Danach ging es zurück Richtung Hostel.
    Während ich unterwegs war schrieb mir Samuel von der Polizeistation in der Innenstadt, dass er kein Patch habe.
    Also habe ich kurzerhand entschieden meinen letzten Versuch bei der kleinen Dienststelle hier im Stadtteil zu versuchen.
    Also schmiss mein Uber-Fahrer mich hier bei der kleinen Station raus und ich erklärte drinnen wieder mal mein Anliegen 👮🏽 Inzwischen war das einstudiert. Ich zeigte meinen Patch und ein Bild von mir in Uniform und erklärte warum ich da war 😅
    Während ich so erzählte kam der Stationsleiter an und sagte, er könne sein Patch abmachen und mir geben. Ich solle ihm aber sagen, was er im Gegenzug bekäme. Ich zeigte ihm erneut meinen Patch und er fragte mich, wie viel Geld ich dabei hätte. Da rollte ich schon wieder mit den Augen und sagte, dass ich nur etwa 800 Schilling übrig hätte, weil ich Morgen das Land verlasse.
    Daraufhin verließ der Chef ohne Kommentar den Vorraum und kam auch nicht wieder 😂 Sein Kollege erklärte mir, dass das zu wenig Geld für seinen Chef sei...
    Ich quatschte dann noch ein bisschen mit dem anderen Polizisten, der dann irgendwann sagte, dass er mir sein Patch geben würde. Dafür mussten wir kurz zum Nachbargebäude, in dem er verschwand.
    Ich wartete vor dem Gebäude, als der Boss wieder ankam und mich direkt nach dem Geld fragte, was ich vorhin gezeigt hatte. Ich solle ihm das geben, er wolle damit etwas zu Essen kaufen 😵‍💫😂 Ich musste mehrmals dankend ablehnen, weil er immer wieder fragte und mir dafür nichts geben wollte 😅
    Irgendwann zog er dann stinkig von dannen, während sein Kollege tatsächlich mit einem Patch aus dem Gebäude kam! 🥳
    Dieses überreichte er mir feierlich und ich gab ihm mein Patch und die 800 Schilling als Dankeschön! Die werde ich eh nicht mehr brauchen 😊
    Also war ich am Ende doch erfolgreich mit den Postkarten und dem Patch :)

    Freudig lief ich dann also zurück zum Hostel in dem ich dann zwei Stündchen verbrachte, bevor ich mich zum Abendessen in ein Restaurant in die Nähe begab. Hier gab es lecker Burger und eine Menge hungriger Katzen, die ich mit Pommes füttern konnte 🐈🍟

    Die letzten Stunden nach dem Essen verbrachte ich in einem dreistündigen Videotelefonat mit Paula, Lisa und Lüchau, in dem wir ein paar Unterkünfte für die Philippinen buchen konnten 😊 Der plan geht also auch voran!

    Morgen um 20:00 Uhr startet mein Air India Flug Richtung Nepal, vorher recherchiere ich wohl nochmal ein bisschen, was man den in Kathmandu machen kann.

    Jetzt gehe ich aber erstmal ins Bett, good night 💤
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  • Day 3

    Giraffes,Elephants and 1st night in camp

    February 24 in Kenya ⋅ 🌙 23 °C

    Today we went to the giraffe centre and fed giraffes which was epic and then the Sheldrick elephant orphanage and it was just soooo amazing that I couldn't hold back the tears. We are back at Wildebeest eco camp for the first night of camp life. All of the group together, a nice number of 12 so not a huge group which is nice, I'm sharing a tent with a girl named Sophie who has done a tour before with this company.
    We have all helped to prepare and cook the food and make fajitas for dinner Nd washing up etc. now for bed because the mosquitos are going to devour me pretty sn!! Just a wonderful day 🥰 xx
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  • Day 20

    Auf in die Hauptstadt - Nairobi

    February 24 in Kenya ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute sollte es soweit sein. Mein gefürchteter Tag stand an. Die Fahrt in die Hauptstadt von Kenia 🫣
    Ich bin tatsächlich ganz froh, dass ich es mit meiner Route geschafft habe, diesen Moment an das Ende der Reise zu packen, sodass ich mich schon etwas an Kenia und die Menschen und Gepflogenheiten gewöhnen konnte 😅

    Aber ich kann die meisten Hauptstädte einfach nicht ausstehen. Sie sind meistens zu voll, dreckig, laut und der Verkehr ist dazu meist auch noch beschissen 🚐🚕🚌🚙

    Aber wieder mal von vorne:
    Es gab heute wieder ein sehr gutes und ausgedehntes Frühstück mit Hugo und Bram. Der Koch mit dem Namen "Young" hat wieder ganze Arbeit geleistet und uns bestens umsorgt :) Wir fanden dabei sogar heraus, dass er Fernsehkoch in Kenia ist 👀⭐

    Nach dem Essen suchte ich meine Sachen zusammen, packte meinen Rucksack und dann habe ich mir auch nochmal ein Video angeschaut, wie man den Rucksack denn überhaupt richtig einstellt 😅 Bevor ich in Nepal damit wandern gehe will ich ja vorbereitet sein!
    Nachdem das auch erledigt war hat mich der Gastgeber Patrick freundlicherweise zum Busbahnhof gefahren und mir den richtigen Bus gezeigt und den Preis noch verhandelt.
    Vorher hatte ich mich natürlich noch von Hugo und Bram verabschiedet, die beiden starten jetzt ihre Arbeitswoche hier in Kenia. Die sind nämlich für irgendein Wasser/Quellenschutz Projekt aus den Niederlanden beruflich hier.

    Das Matatu nach Nairobi war erstaunlich angenehm und es wurden nur die Sitzplätze besetzt, die auch tatsächlich zur Verfügung standen. Die Fahrt war kurzweilig und ich habe entweder Musik gehört oder in meinem Buch gelesen 📖
    Gegen frühen Nachmittag erreichten wir dann so langsam die Ausläufer der Großstadt und der Geruch von Müll und Abgasen stieg einem direkt in die Nase.
    Trotzdem habe ich die Umwelt dann in einem kurzen Moment vor noch mehr Müll bewahrt. Meine Sitznachbarin hatte nämlich eine PET-Flasche in der Hand und schob dann mein Seitenfenster auf.
    Dann blickte sie sich vorsichtig nach vorne und hinten um und war drauf und dran die Flasche einfach aus dem Fenster zu werfen 😳 In einem beherzten Griff habe ich ihr die Flasche aus der Hand genommen und in meinem Rucksack verstaut 😎

    Ich habe dann zweimal versucht aus dem Matatu auszusteigen, weil wir relativ nah an meiner Unterkunft gehalten haben. Allerdings konnte ich mich nicht schnell genug aus der letzten Reihe schälen, also fuhr ich tatsächlich mit bis zum Zentrum...
    Und hier brach dann das typische Hauptstadt-Chaos aus... Wir schlichen ewig durch den Verkehr, es liefen tausende Leute umher, es stank und war laut 😅 Meine Befürchtung schien sich also zu bestätigen.

    Irgendwo im Zentrum angekommen verließ ich dann den Bus an einer riesigen Kreuzung. Ich habe dann schnell mein Gepäck ausgeladen und wurde auf meinem Weg in eine kleine Seitenstraße direkt von etlichen Leuten angequatscht 😵‍💫 Zum Glück war ich das teilweise schon gewohnt und so habe ich das einfach gekonnt ignoriert.
    Ich bin dann in einem kleinen Laden verschwunden um mein Handy rauszukramen, da ich das auf der Straße nicht rausholen wollte. Mit dem Handy konnte ich dann fix einen Uber bestellen 🚗
    Um den Uber in Empfang zu nehmen musste ich aber natürlich wieder an die Straße, wo ich weiter vollgequatscht wurde.
    Die Höhe war dann ein Typ der mich erst nach Geld fragte bzw anbettelte und dann der Meinung war meine Uhr angrabschen und in Augenschein nehmen zu müssen. Also habe ich die kurzerhand abgenommen und eingesteckt 😅
    Mein erster Eindruck von Nairobi war schonmal mittelmäßig, mal sehen wie es Morgen wird.

    Die etwa 8 km Fahrt mit dem Uber dauerte auch ca. 30-40 Minuten, weil der Verkehr so scheiße war 😂

    Ich habe das Hostel demnach heute nicht mehr großartig verlassen und auch keine Fotos gemacht, weil ich mein Handy nicht so viel rausholen wollte. Ich kann also nur noch ein nachträgliches Foto von gestern anhängen.
    Also ich bin heute eigentlich nur kurz zum nahegelegenen Supermarkt und habe ein bisschen Essen und Trinken besorgt und habe den Rest des Tages im Hostel verbracht.
    Das Hostel ist eigentlich sehr angenehm und liegt in einer ruhigen Ecke von Nairobi 😊 Das einzig anstrengende sind die Mücken IM Hostel. Hier habe ich komischerweise also bisher die meisten Mücken in Kenia gesehen 😅 Aber in Nairobi gibt's immerhin keine Malaria-Mücken 🦟

    Mit der Zeit die ich hier hatte konnte ich aber noch ein paar Flüge buchen und so steht jetzt der Flugplan zwischen den Philippinen und meiner Tauchsafari in Indonesien. Da will ich aber noch nicht so viel vorweg nehmen. Ist ja noch ein bisschen hin 🌏

    Jetzt geht's gleich in die Koje, für morgen muss ich mir hier dann spontan was überlegen :)
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  • Day 2

    Day 2. Tour of Nairobi

    February 23 in Kenya ⋅ ☀️ 25 °C

    Brilliant day, went to the Nairobi national museum. Was a really good and interesting tour then saw some snakes and fish, held a snake.
    Got some breathtaking views of Nairobi from a viewing platform.
    Then onto a bead factory that helps support the Masai women, was so so gd, got emotional when the women sang and danced for us. Then went inside the shop and bought some goodies already.
    Then popped into another shop, had to restrain myself, bought a tiny zebra made from banana leaves.
    Then back to the camp for a lounge by the pool and update u guys.
    Shame can only post 20 pics xxx
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  • Day 2

    Day 2 Morning @wildebeest eco camp

    February 23 in Kenya ⋅ ☀️ 20 °C

    Woke up to some crazy noises, leaflet is saying you can get 100 species of birds, 2 kinds of primate and mongoose here.
    Had a wander, a lovely breakfast in the sun, couldn't find my tent again (you know me and directions) and now sitting on my veranda, only wildlife and the rustling of the trees,did I say I was in Africa?? 🥰 XxxRead more

  • Day 1

    Nairobi, I've landed xxx

    February 22 in Kenya ⋅ 🌙 17 °C

    Wow what. Lovely flight with a lovely lady to chat to. Premium economy gd food, good films. Luggage took forever to come I was getting worried. Says it's 18 degrees at the moment but feels slightly chilly in tent 23 which is a family tent with 3 beds. I may sleep in a different bed each night 🤣. Some bumpy roads on the way here, great taxi driver Georgina who was a right laugh, who is going to take me and a couple of others on trip to town tmw. Will take some pics in the morning but here's a few from the plane. It's nearly midnight here so will sort myself out and get to bed xxxRead more

  • Day 3

    Nairobi - Besuch bei Sheldrick Nursery

    February 12 in Kenya ⋅ ☁️ 17 °C

    Erster Morgen in Nairobi und ich werde schon von einem Kolibri begrüsst. Das musste ja nur noch besser werden.
    Nach dem Frühstück fuhren wir ein kurzes Stück bis zur Sheldrick Nursery im Nairobi Nationalpark. Da wir Paten von Elefanten Waisenbabies sind wollten wir schon lange hier hin um die tägliche Milchflaschen Fütterung mitzuerleben. Was soll ich sagen, es war einfach wunderbar, trotz der vielen Leute die auch mit anwesend waren. Die Elefanten waren so süss und erstaunlich an so viele Leute gewöhnt. Das bedeutet, dass sie wirklich von ihren Pflegern gut betreut und begleitet werden und sie vollstes Vertrauen haben. Herzerwärmend und unvergesslich!
    Am Nachmittag sind wir noch ins Giraffen Center spaziert, um diese zu füttern. Auch ein spezielles Erlebnis und auch wenn touristisch, geht es den Giraffen dort gut. (Silvana)
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  • Day 3–5

    Ankunft in Nairobi

    February 11 in Kenya ⋅ 🌬 25 °C

    Nach rund drei Stunden Aufenthalt in Abu Dhabi sind wir um 9.00 Uhr morgens Richtung Nairobi weiter geflogen. Am Nachmittag sind wir dann in unserer ersten Unterkunft im Severine Cottage ausserhalb von Nairobi angekommen und haben unsere Kollegin Jenny aus England getroffen. Wir kennen sie von zwei Reisen in Botswana und sie wird mit uns die Reise in Kenia und Tansania unternehmen.Read more

  • Day 2

    Amboseli National Park-Elephant Encounte

    February 2 in Kenya ⋅ ⛅ 16 °C

    6am morning today, packed our bags and headed down for breakfast. We met our tour guide, Anťhony and loaded up the Land Cruiser ready to hit the road. We had a few car problems prior leaving with one of the chair recliners and stiff windows, but sure enough we began the 5h roadie into Amboseli National Park.
    Along the way, we switched land cruisers with another tour that was heading back to the city, providing a new tour guide as well - Edward.
    Prior arriving at Ol Tukai Lodge around 2pm, we had already seen so many animals in just the entrance of the National park - zebra, giraffe, elephant, gazelles and baboons! Felt like we had already been on a safari in just our drive in!
    A quick lunch and refresh at our lodge before beginning our very first game drive safari, and what a perfect start to the trip it was! Intimate interactions with elephants within meters of touching, gazelles running along side the vehicle, hippopotamus sighting, wilder-beasts and water buffalo’s surrounding us, zebras, monkeys, giraffes…
    Can easily say, seeing all these wild animals in their natural habitat was SPECTACULAR! Only the first day in and already a holiday exceeding expectations. Can confirm my camera roll is thriving, my cup is full and my body is sore. Not only seeing all these animals but also hearing them has been so amazing.
    Dinner and into bed, eager for the morning to come to jump back into the Land Cruiser all over again.
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  • Day 18–22

    Uganda, The Pearl of Africa

    January 29 in Kenya ⋅ ☁️ 26 °C

    Exhausting, exciting, exhilarating and just excellent!

    Uganda was a real unknown part of our travel planning as most of our thinking about a safari tour had been considering a visit to The Masai Mara in Kenya and/or The Serengeti in Tanzania. Those names had evoked everything in our imaginations about vast open spaces, wildlife and safaris.

    However, in early January we decided that Uganda would be the better option given that we would be gorilla tracking in the south west. Our resulting plan was to do a self drive tour but having taken advice from an old friend who had lived and worked in the country, we decided against this.

    THANK YOU SUZANNE!

    Self driving would have been an absolute nightmare and we would have hated it. We met a Dutch couple halfway through our tour who were self driving and were not enjoying the experience at all. The roads, the conditions, the knowledge about where to go and when would have been impossible for us to even remotely grasp.

    Instead, whilst still in Rwanda we arranged a 5 day tour of Uganda taking in various game parks and activities in an open roof jeep with an experienced driver. Bizarrely and more than a little concerned about being scammed, all of this was arranged through a conversation on WhatsApp.

    The outcome was superb. We travelled from the luscious mountains of south west Uganda reaching 7,600 feet above sea level, to the national parks of Queen Elizabeth and Murchison Falls and then all the way back down to Kampala. Uganda is almost exactly the same size as the UK but we reckon that there are more miles of tarmaced roads in North Tyneside than there are in the whole of this amazing East African country.

    This meant that for long stretches of our journey we were on dirt roads - usually with a decent surface but we did seem to travel on never ending, dead straight roads for hours. As with Rwanda though, the roadside views were so interesting. One mountain clinging route took us through a timber producing region where every extraction of the much used eucalyptus tree was being done manually. On another day, we went through banana central, with plantations surrounding 27 crater lakes, also up in the hills. En route to Kampala on Sunday, we drove through the pineapple producing region where rows and rows of stalls selling the fruit lined the road.

    All amazing to see but the main attractions were of course the parks and the game drives and boy, did we get lucky! We took a 2 hour boat cruise on the Kazinga Channel in the northern part of QE Park and within minutes we were floating amongst hippos at rest in the water. As we pootled down the river bank we saw 2 herds of elephants, water buck, crocs, warthogs, a monitor lizard, fish eagle and most amazingly a leopard that was about to feast on a dead hippo in the water. All utterly amazing and all so quickly that it was slightly overwhelming.

    We had 4 game drives in total and on an early morning drive through Murchison, we stopped alongside a dozen other safari vehicles. The drivers all stay in touch with each other and when something good is spotted they congregate quite quickly. On this occasion, it was a small pride of lions that seemed to be hunting kope, a small antelope. At a distance of 200 metres it was great to see but binoculars were required and the photos were not great. After a while, most other vehicles left but our driver talked to a park ranger, money was exchanged and we headed off road. This is normally prohibited but we were driven right up to the bushes where the pride was hiding and we watched the juveniles get jumpy as the female lion tracked the prey. There was a very young cub too who wasn’t at all perturbed by our presence. He was so cute too! We couldn’t stay there long but the experience made our day.

    Murchison also allowed us to see our first giraffes. Their long necks were often silhouetted against the skyline and as they move, they really do appear prehistoric. Close up though, they are gorgeous and we spent far too long gazing at group after group of them grazing on thorny bushes. Buffalo were also everywhere in the park but out of the thousands of elephants that live there, we only saw 1 and that was just at end of our drive.

    Later the same day, however, on another boat cruise, this time on The Nile itself, we saw plenty of elephants on the riverbank including a couple of youngsters messing around in the mud. It seems that every time we have seen wildlife, we have been treated to mothers and babies. This cruise took us up to the waterfalls that give the park its name and we also drove to the top of the falls the next day. The falls only descend about 40 meters but the gap is just 6 meters wide for the whole of The Nile to pass through. The noise, volume of water and spray were extraordinary.

    Our tour organiser had also arranged for us to go chimp tracking in another park and to visit a rhino sanctuary. The later didn’t appear too exciting but it allowed us to tick off the Big Five and it was really interesting to actually understand the work that is being done in Uganda to protect numbers and return creatures to the wild. The chimp tracking was excellent too with a real close up view of some of the chimps that have been habituated to humans. Kibale National Park has the highest chimp population in the world with only a small number that are tracked.

    Interspersed with wildlife and national parks were the overnight accommodations in game lodges. Without realising quite what we had booked, we found ourselves in 3 quite high end lodges with stunning views, enormous rooms (seriously, one was bigger than the flat we were living in for 6 months last year), with great food and wonderful service. Slight shame that we we were unable to spend much time in the hotels though as most days started with a 0530 alarm call and a 0630 departure.

    And that was it - probably our one and only ever safari tour and we are so pleased to have chosen Uganda. Our guide/driver, Jasper, was so incredibly proud of his country and knew so much about the nature, the history and the changes that are occurring in Uganda. For example, recent oil extractions around Hoima have already transformed the north west of the country and Jasper was a great narrator for these kind of stories.

    Uganda has a 10 national parks and we barely scratched the surface. Jasper reckons our 5 day tour would often take 15! However, the variety of landscapes, the unfailing friendliness of everybody we met, not to mention crossing the equator last Wednesday, has made this part of our trip utterly memorable.

    Uganda doesn’t do a great deal to promote its own tourism profile but The Pearl of Africa is to be highly, highly recommended.
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