Heute sind wir ins Ladesinnere und an die Westküste gefahren.
Die Strassen sind oft sehr schmal und nicht immer in einem guten Zustand. Man muss gut aufpassen und ab und zu steht man vor einer Einbahn, wo einem das Navi durchlotsen will.
Als erstes haben wir kurz das Handwerker-Dorf Tal Qali besichtigt. Hier fand gerade ein Laufevent statt aber dafür hatten wir keine Zeit. Das Dorf war sehr "tourymässig" und wir sind schnell wieder weitergefahren.
Die nächste Station war Mdina, die ehemalige alte Hauptstadt. Sie liegt leicht erhöht und man hat einen guten Rundblick. Wir waren kurz vor 10 Uhr dort und da war es schon schwierig einen Parkplatz zu finden. Jetzt weiss ich weshalb es heisst man soll früh dort sein. Als wir wieder abfuhren wurde der Ort von Besuchern überschwemmt.
Es ging weiter zu den Dingli Klippen. Tolle Aussicht und wenig Touristen. Ohne Auto ist es recht schwierig/umständlich hier hin zu kommen.
Wir sind noch etwas in der Gegend rumgefahren und haben den einen oder anderen Stopp gemacht, bevor wir zurück ins Guesthouse sind.
Zusätzlich zum Mietauto haben wir noch eine 7 Tage öV Karte gelöst, für alles was nahe um Valletta ist. Für uns eine ideale Kombi.
Wir fahren mit dem Bus nach Isla, eine der "3 Städte". Hier ist es viel ruhiger. Und jetzt sehen wir auf Valetta rüber (etwas später wieder von Valetta nach Isla und Birgu). Auch hier hat es biele grosse Yachten im Hafen. Wir schlendern bis nach Birgu und von dort mit dem Bus zurück nach Valletta.
Vom Upper Barrakka Garten schauen wir rüber, wo wir vor 1 Stunde gerade noch waren. Der Garten leuchtet in allen Farben. Es hat viele Sitzbänke, die zum Verweilen einladen. Trotz der relativ vielen Leute, ist es hier nicht laut oder hektisch.
In einer Seitengasse gönnen wir uns einen Apero. Vom indischen Kellner lassen wir uns erklären, weshalb es sooo viele Inder auf Malta gibt.
Wir essen noch eine Kleinigkeit und fahren zurück nach Pieta.Read more
Traveler
Trop beau
Traveler Merci
Traveler
Merci pour ces belles vues