Martinique Rivière Anse Couleuvre

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Travelers at this place
  • Day 6

    Jour 5

    May 22, 2024 in Martinique ⋅ ⛅ 23 °C

    Ajd c'était départ à 4h30 du matin pour voir le lever du soleil sur la montagne pelée ! Je vous laisse conclure par les photos pour voir si la mission a été réussie ou pas 🤣🤣

    Échec cuisant et randonnée sous la pluie pendant 3h...

    Mais on l'a fait !

    Visite ensuite de la distillerie de rhum JM et on est redescendu en voiture sur la côte atlantique Nord jusque là Trinité en visitant le tombolo , bande de sable qui relie une petite île...

    Petite sieste à la maison et fin de journée à la plage et resto !
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  • Day 19

    Cascades Absalon

    April 9, 2024 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

    Ca matin on a fait notre plein de courses 😬💸. ( Ça fait mal au porte monnaie😭).
    Ensuite on est allé voir la Cascade d'Absalon, a côté du jardin de Balata. Endroit magnifique, qui change des plages, on se croirait en Amazonie😂. On a pu se baigner un peu, sauter de la cascade et prendre un tas de photos 😉. L'eau rafraîchi bien !!
    Sur la route du retour, on s'est arrêté prendre un pâté antillais banane et une brioche pomme cannelle 😋
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  • Day 11

    Anse Couleuvre

    March 23, 2024 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

    Réveil plein fer à 7h30, petit déjeuner bien complet à base de pain de mie beurre et nesquik pour un max d’énergie. À 10h pile, direction le nord malgré le manque de vent. Normalement on a prévu assez large pour arriver à temps pour Youen, environ 2h30 de navigation. On passe par de supers beaux endroits et on commence vraiment à voir la différence entre le sud et le nord. Ici il y a beaucoup moins d’habitations et c’est bien plus sauvage et verdoyant donc en somme beaucoup plus beau.
    On arrive à destination et là c’est le paradis, des palmiers, des oiseaux, des rochers, tout est là pour un décor parfait de carte postale. On jette l’ancre à 50 mètres de la plage car il y a beaucoup de fond, on fait à manger pour prendre des forces et je pars faire du snorkeling avec Elsa. Il y avait beaucoup de courant mais ça valait vraiment le coup de faire un effort. J’ai vu des poissons incroyables de toutes formes et de plein de couleurs différentes, en même temps l’endroit s’y prête bien avec tous ses rochers. Je sens quand même que ça devait être encore plus luxuriant avant car les coraux sont tous très pâles et en petit nombre.
    On retourne se poser sur la plage en faisant bien attention de se mettre a l’ombre car à cette heure ci le soleil tape bien bien fort.
    Après avoir bien profité on retourne sur le bateau avec les copains et on a bien fait car les vagues commençaient à être de plus en plus grosses et on aurait eu du mal à rentrer.
    Un copain de l’équipage qu’ils avaient rencontré au Cap-Vert était là par hasard donc il débarque sur le bateau et on discute un peu. C'est alors qu'on apperçoit Youen qui nous fait des signes à travers la jungle dans la montagne. On l’attend sur le bateau, une dernière baignade pour profiter des derniers rayons de soleil et on part vers le prêcheur .
    Après une petite heure de navigation on jette l’ancre dans ce qui s’avérera être le pire mouillage de tous les temps. Ça ne fait que tanguer et gîter donc pas facile de se reposer. Swann, Paul (le vrai pas le copain) et Gervais partent en teuf dans une anse à 4km du mouillage et nous on va dormir, enfin essayer plutôt (on s’est réveillé au moins 5 fois dans la nuit parce que ça bougeait trop). Demain retour a Fort-de-France et aprèm tranquille pour récupérer de tout ça
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  • Day 252

    St. Pierre auf Martinique

    March 4, 2024 in Martinique ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach etwa 2 Wochen haben wir uns von all den neuen Freunden und Bekannten in der Bucht von Le Marin verabschiedet. Wir wollten noch näher an den berühmten Vulkan Mont Pelée heran und auch dem 1902 durch ihn komplett zerstörten Ort St. Pierre etwas näher kommen.
    St. Pierre hat keine Marina und man ankert in der halboffenen Bucht vor dem Städtchen, das es seit der Katastrophe nur noch auf etwa 4000 Einwohner bringt.
    Der Ort strahlt eine angenehme gemütliche Atmosphäre aus und hat sogar einen kleinen Obst- und Gemüsemarkt am Anlger. Wir wanderten gestern, den 5.3., die Straße entlang zurück zum Zoo der Insel. Dieser wurde in den Mauerresten der von 1643 stammenden Habitation Latouche eingerichtet und führt über verschlungene Pfade natürlich durch üppige tropische Vegetation. Diese gibt’s hier gratis überall dazu. Man sah u.a. viele Affenarten, Schmetterlinge und sehr lautstarke Flamingos. Über die Haltung von Pumas und großen Schlangen in Gehegen kann man geteilter Meinung sein. Aber der Zoo fördert mit seinen Einnahmen auch viele Tierschutzprojekte.
    Nach der längeren Wanderung in der Hitze taten danach ein Eis und ein alkoholfreier Cocktail sehr gut.
    Weiter ging’s durch den Ort zurück zum wichtigsten Ziel des Tages: dem Mémorial und Museum zum verheerenden Ausbruch des Mont Pelée 1902, an dessen Fuß der Ort St. Pierre heute noch liegt. Die Stadt war damals ein quirliger Handelsstützpunkt, Hauptstadt und Kulturzentrum, und beherbergte an die 28.000 Einwohner, eine große Kathedrale, Schulen, Läden und Amtsgebäude. Man war im Mai 1902 gerade mit den Vorbereitungen zur 2. Runde der Parlamentswahlen vom 11. Mai beschäftigt. Tage vor dem 8. Mai hatte es schon Erdbeben, Anschwellen von Gewässern und düstere Rauchwolken über dem Krater gegeben. Der Kapitän eines italienischen Handelsschiffes sagte: „ Wenn unser Vesuv so aussehen würde wie euer Berg heute, würde ich nur noch flüchten!“ Gesagt getan, sein Schiff und Mannschaft blieben unversehrt.
    Die örtlichen Verantwortlichen interpretierten die Vorzeichen jedoch falsch und beruhigten die Bevölkerung nach dem Motto „das macht der Berg öfter, kein Grund zur Panik“.
    Am Morgen des 8. Mai nahm die Katastrophe dann ihren Lauf: Da die hervorquellende Lava zu dickflüssig war, bildete sich im Krater ein „Lavaturm“. Schließlich wurde der Druck durch die erhitzten Gase darin zu hoch, und es kam zu einer gewaltigen Explosion. Es spielte sich dann der erste in der Geschichte dokumentierte pyroklastische Ausbruch ab, eine mehrere hundert Grad heiße Wolke aus Gas und Asche raste mit knapp 500 km/h auf die Stadt zu. Alle Gebäude standen mit einemmal in Brand und alles menschliche Leben bis auf 3 Überlebende wurde blitzartig ausgelöscht. Das Wasser in der Bucht soll zu kochen angefangen haben, die Schiffe gerieten in Brand und versanken nacheinander. Der bekannteste Überlebende war der Matrose Louis-Auguste Cyparis, der im dickwandigen Gefängnis einsaß und mit Verbrennungen überlebte. Er wurde später vom amerikanischen Zirkus Barnum rekrutiert und wurde auf einer Tournee in den USA berühmt als „der Mann, der den Tag des jüngsten Gerichtes erlebt hat“.
    Die geschmolzene Glocke der Kathedrale ist im Museum zu besichtigen. In einem Raum sind die Namen aller Opfer auf Wandtafeln verewigt. St. Pierre hat sich von dem Unglück nie komplett erholt, Handel und Wohlstand wanderten nach Fort de France ab.
    Nach dem ereignisreichen Tag kehrten wir im elsässischen Restaurant „L‘Alsace a Kay“ ein und ließen uns Gerichte mit Sauerkraut, Ente, Schweinefleisch und Spätzle schmecken. Witzigerweise steht in diesem Lokal auch der öffentlich zugängliche PC, an dem man ausklarieren kann…. das haben wir gleich gestern genutzt. Der Wirt des Lokals, ein Elsässer, hat eine einheimische Frau geheiratet und ist hier „ hängen geblieben“. Er ist sichtbar glücklich darüber.
    Tagsüber hat Uwe jeweils an unseren Flaggen für die nächsten Länder gearbeitet. Sie müssen ausgeschnitten und am Rand genäht sowie mit einer Schnur versehen werden. Es klappt immer besser mit der Nähmaschine! so kommt eine Flagge auf etwa 3 Euro 😀.
    Heute Abend war unser erster Test eines kreolischen Restaurants, „la Vague“ heißt es, und wir waren sehr zufrieden. Die in Rum flambierte Ananas kommt noch….😜- war lecker!
    Morgen geht es sehr zeitig weiter 50 sm nach Dominica, ein eigenständiger Inselstaat des Commonwealth.
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  • Day 26

    Unterwegs in Saint-Pierre

    December 31, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

    Mein Tag ist diesmal wirklich (versprochen) schnell erzählt.
    Ich bin ohne Ziel oder Plan gestartet. Erst gemütlich bisschen was gefrühstückt und um 10:00 Uhr dann mal los, die Stadt oder das Dorf zu erkunden. Falls ich’s noch nicht erwähnt hab, die Stadt wurde 1902 durch einen Vulkanausbruch vollständig ausgelöscht. Es überlebten nur 3 Einwohner (Quelle: LonleyPlanet). Einige Ruinen aus dieser Zeit sind zu besichtigen.
    Ich bin einfach durch die Straßen gelaufen und habe gehofft, ich werde irgendetwas zu sehen bekommen. Dieser Plan hat auch funktioniert. Bis ca. 14:00 Uhr war ich unterwegs. Im Anschluss habe ich dann mit meinem Vermieter mit Händen, Füßen und Smartphone verhandelt, dass ich nicht schon morgen wieder weiterziehe, sondern noch zwei Nächte dranhängen kann. Jetzt war ich entspannter, dass das geklappt hat, da ich nun an einem Wochentag und nicht an einem Feiertag weiterreisen muss.
    Schnell nen Kaffee gemacht und einen ruhigen Nachmittag, bei bewölktem Himmel, im Zimmer verbracht. Später bin ich nochmal los, mir nen Rum für Silvester zu holen um mit mir selbst anstoßen zu können… und vorm „Kochen“ bin ich schnell, ein letztes Mal in diesem Jahr, ins Meer gehüpft.
    Der Abend war wieder recht ruhig. Auch auf den Straßen. Von Silvester keine Spur. Das blieb auch so… Um Mitternacht waren dann ein paar Böllerschüsse zu hören und ein kurzes „Happy New Year“-Geschrei von einem Boot. Nach einer Minute war alles vorbei.
    Ob evtl. vor 0:00 Uhr etwas passiert ist, kann ich nicht sagen, ich bin eingeschlafen… 🤷🏼‍♂️

    Ich wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2024!!! 🍀🕺🏻💃🏻🎉🌴
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  • Day 125

    Wasserfall und Rumverkostung

    December 8, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 23 °C

    Anfangs ging die heutige Tour ins Landesinnere. Alles war mit einmal grün. Als wir dann an einem Wasserfall ankamen, traute sich keiner meiner Gruppe hinein und es hieß, der Tourguide solle doch mit gutem Beispiel voran gehen. Na das lass ich mir doch nicht 2x sagen. Hui war das erfrischend aber hinterher sagten alle, dass ich vollen Einsatz gezeigt habe. Schön, wenn man die Gäste so einfach glücklich machen kann. 😉
    Anschließend ging es noch in eine der besten Rumdistillerien des Landes. Selbstverständlich mit ausgiebiger Verkostung! Schwankend ging es dann wieder zum Schiff zurück. Mal sehen, wie sehr das heute den Weihnachtsengel auf der Bühne beeinträchtigen wird. 😉 Aber ich schieb es dann einfach auf den hohen Wellengang. 🤣
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  • Day 28

    Excursion et Anse Couleuvre

    April 18, 2024 in Martinique ⋅ ☁️ 28 °C

    Aujourd'hui, nous avions réservé une excursion en mer avec le Capitaine Toch, de 9h à 13h. Départ du Carbet, on espère observer des dauphins 🐬.
    Après quelques minutes, nous avons réussi à trouver un énorme groupe de dauphins 😁🤩.
    Nous n'avons pas pu observer de baleines ni tortues par contre.
    Le Capitaine, Ariel, nous a montré différents endroits pour faire du snorkeling🤿🐠, et aussi il nous a montré la grotte aux chauve-souris🦇.
    A la fin de l'excursion, nous avons pris la direction de l'Anse Couleuvre, tout au nord. Lieu magnifique mais compliqué d'accès 🚙. On y a mangé notre picnic, on c'est baigné et prélassées.
    On est rentré pas trop tard pour se poser le soir, car on reprend le stage le lendemain
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  • Day 23

    Le Carbet, toboggan naturel,

    April 13, 2024 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

    Aujourd'hui, nous sommes parties pour la journée direction le Nord de l'île, nous avons été jusqu'à l'habitation Depaz pour admirer la vue et le château🏠 présent sur la propriété, ensuite nous avons été aux ruines du théâtre du Petit Paris 🎭 à Saint Pierre, puis nous avons mangé un Méli-mélo de la mer🐟 dans le restaurant les Arômes, au Carbet. Ensuite nous avons pris la route pour aller jusqu'au tobbogan naturel, une marche d'une petite heure entre les petites sentiers, les roches, les passages dans la rivière🏞️. Tout ça sous le soleil ☀️ mais également une petite pluie 🌧️ qui randait parfois le chemin glissant 😬.
    Après avoir bien profité de la cascade/tobbogan naturel, on a repris la route du retour 😁. Apres une bonne marche et quelques glissades dans l'eau, on est bien arrivées au parking 🚙.
    On est allé se poser au Wahoo Café pour prendre un jus et quelques accras, les pieds dans le sable, au soleil.
    Puis, on est allé voir le coucher du soleil au point de vue de l'anse Marigot, avec un coeur en bois construit par des jeunes locaux 🌄🫶.
    Une très bonne journée 😁
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  • Day 12

    Fin de week-end retour au bercail

    March 24, 2024 in Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

    Après une nuit plus qu’agitée et pas très reposante je me réveille encore fatigué et je sens que la journée va pas être facile parce que ça bouge encore beaucoup et je n'ai plus aucune énergie. Je fais avec et on va se baigner avec Elsa pour essayer de se rafraîchir, obligatoire car dès 9h du matin il fait déjà 30 degrés.
    La matinée se passe tranquillement, les copains qui étaient partis en teuf hier se réveillent petit à petit et on décide de partir vers Fort-de-France à midi car il n’y a aucun vent donc on va mettre un peu de temps. Le début de la navigation se passe bien, on voit même des globicéphales c’est culte.
    Je me fais vite avoir par la houle et là c’est plus marrant du tout. Mal au cœur, coup de chaud et envie de vomir avec la température aberrante qui n'aide pas du tout. Je réussis quand même à manger quelques patates sautées, je prend un vogalen qui finit de m’achever et je vais me coucher à l’agonie (j’abuse un peu) dans la chambre de Paul et Elou, c’est celle bouge moins car a l’arrière du bateau.
    S’en suit une sieste de bébé pendant un peu plus de trois heures jusqu’au retour à FdF où je me sens beaucoup mieux même si ça bouge encore.
    On prend l’annexe avec Paul, Gervais et Elsa pour aller à terre et essayer de retrouver un peu des forces grâce au classique chichis Nutella et une bonne douche. Ça marche plutôt bien et on rentre au bateau bien requinqués pour jouer à des jeux de société en attendant le repas du soir.
    Après avoir mangé des pâtes au thon sauce tomates trop trop bonnes on va se coucher tout fatigués, un seul objectif : récupérer au max pour bien commencer la semaine.
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  • Day 2

    Jour 2. Visite Jardin de Balata

    March 23, 2024 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

    Première Nuit compliquée avec la chaleur 🥵. Cet après-midi, on a commencé par un petit tour à Fort de France, puis on a visité le jardin de Balata. Juste Incroyable ! 😍
    On est bien crevée par la chaleur, 30 degrés au compteur 😁.Read more

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