Montenegro Željeznica

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Travelers at this place
  • Day 7

    Bus to Bar

    April 26 in Montenegro ⋅ ☁️ 18 °C

    We caught a bus from Kotor to Bar, a town on the coast south from Kotor. Really, it’s not much of a destination and our only reason for coming is to catch the famous (well, famous among train lovers) Bar to Belgrade train. More on that later. While modern Bar is not of interest, people come catch the train and to see the old town - Stari Bar. Our apartment is located a little away from the main drag, but conveniently, close to the bus station and opposite the train station.

    We spent a few hours exploring the ‘new’ town before returning to our apartment. Most importantly, I was able to find a small cafe where a young Russian boy made me an Aussie style flat white - the best coffee of my trip so far.

    Close to the station there are several traditional restaurants or ‘konobas’. It was to one of these that we went for an early dinner, and (apologies to my two vegan sons) ate a pile of cevapis washed down with a local beer. This area is famous for its grilled meat so it was a case of “when in Rome…”. It was tasty, but more meat than we would probably eat in a month at home.

    So here’s the story of the Montenegro Express. This was a pet project of Tito - a train that ran from Bar on the coast to the capital, Belgrade. However, the geography of the region, with the Dinaric Alps in the way, resulted in a track that winds through spectacular mountain scenery. The journey involves crossing more than 400 bridges and passing through 200 tunnels. However, the whole journey takes 11 hours and requires a sleeper compartment, so we have decided to do only part of it, supposedly the most scenic section. We start on Tuesday, taking a train from Bar to Podgorica, the capital of Montenegro. (That’s assuming we can manage to buy the tickets - we’ll see.)
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  • Day 17

    Wasser überall

    April 10 in Montenegro ⋅ ☀️ 13 °C

    Der Boden ist noch durchnässt.
    Wir möchten eine Wanderung unternehmen zu einer Höhle bei Rijeka. Die Navigation führt uns über Podgorica, der Hauptstadt, zum Aussichtspunkt Pavlova Strana.
    Die Sicht ist überwältigend, und wir entschliessen uns, hier etwas zu essen.
    Der frittierte Aal ist einmalig. Der griechische Salat weniger.
    Wir fahren weiter. Heftiger Regen setzt ein. An eine Wanderung ist nicht mehr zu denken.
    Wir fahren zurück. Auf dem verlassenen Campingplatz hat es fast keinen Mobile-Empfang. So fahren wir nochmals nach Podgorica, damit Carola ihre Büroaufgaben erledigen kann.
    Zurück beim Camping setzt die Sonne wieder ein und ich versuche, einen Aal zu fangen.
    Die Entdeckung des Tages ist, dass es in Monenegro verschiedene gut markierte Panoramarouten gibt, die einem an die schönsten Orte von Montenegro führen. (www.montenegro.travel)
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  • Day 8

    Stari Bar and an Unexpected Hike

    April 27 in Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

    Today, we went up to explore the ruins of Stari Bar, 3 kilometres inland from Bar. Stari Bar has been in existence in some form or other since the 6th century, having been through periods of Roman, Venetian, and Ottoman control. It is supposedly the largest and the most important medieval archaeological site in the Balkans. Stari Bar consisted of an old walled city surrounded by a bustling town, but at the end of the 19th century it was deserted. Then, a big earthquake in 1979 destroyed much of the area. Now it is a UNESCO listed site and restoration is ongoing. We paid our 5 Euros each to enter and it proved well worth while. We spent a good three hours wondering in and out of the ruins and enjoying the views from the walls of the old fortress.

    While at the top, we had spied a lovely looking hiking path down in the valley, so after a delicious vegetarian lunch (no meat for us for a while!), we decided to go in search of the path. This is where the app, MapsMe, comes into its own - while Google maps hardly ever shows hiking paths, they are always clearly marked on MapsMe. The hike took us down a steep winding path into the valley at the base of the old fortress. From there we followed the trail as far as was practical before skirting back to the main road and the bus home.
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  • Day 29

    Montenegro

    April 24 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

    Es geht weiter und wir verlassen Albanien. "WE SURVIVED ALBANIA ROADS". Ohne Probleme fahren wir über die Grenze. Der erste Campingplatz ist dann wieder am Meer und top. Abends gehen wir Essen und genießen den Sonnenuntergang.Read more

  • Day 17

    Vom Skutarisee

    April 13 in Montenegro ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir verlassen Kotor und fahren an den Skutarisee, dem größten See Südeuropas. Ein wenig hat uns die Sonne verlassen, als wir von dem kleinen Ort Virpazar mit einem Boot auf den See fahren. Es ist Sonntag und viele Montenegros haben die gleiche Idee wie wir. Unser Bootsführer berichtet, dass im Sommer der See nur so wimmelt von Booten. Das Bootsaufkommen jetzt hält sich in Grenzen, so dass wir Haubentaucher und Kormorane entdecken. Viele Zugvögel überwintern am See oder nutzen ihn im Frühjahr auf ihrem Zug als Rastplatz. Der Krauskopfpelikan nistet seit 2014 wieder am See. Leider bleibt er uns verborgen. Einen unglaublichen Aussichtspunkt auf den am Skutarisee erleben wir vom Pavlova Strana Viewpoint. Wir nehmen einen falschen Abzweig und fahren die letzten Kilometer auf einer sehr schmalen Serpentinenstraße zum Aussichtspunkt. Diese Strecke ist niemanden mit schwachen Nerven zu empfehlen. Zwei Länder teilen sich den Skutarisee. Es sind Montenegro und Albanien und damit kündigt sich auch unser nächstes Ziel Albanien an.Read more

  • Day 15

    Traumstrasse

    April 8 in Montenegro ⋅ ⛅ 8 °C

    Die Nacht ist ruhig. Der Morgenspaziergang kurz.
    Uns erwarten 25 Haarnadelkurven auf dem Weg nach Cetinje. Das Auto kennt noch eine Abkürzung. Diese Strasse ist aber knapp genügend breit...
    Eine der schönsten Strassen, die wir je gefahren sind. Unter uns die Bucht von Kotor. Die weite Sicht über die Inseln der Adria.
    Es geht in den Nationalpark von Lovcen. Das Mausoleum bietet einen noch weiteren Blick Richtung Albanien. Hanuk erfreut sich am Schnee.
    Oben auf dem Berg wird eine Seilbahn sowie weitere Touristenattraktionen fertig gestellt. Schade um die schöne Natur.
    Auf dem Weg nach Cetinje kennt Carola aus dem Reiseführer ein Restaurant. In der Ecke brennt ein Feuer im Cheminee, und die wenigen Gäste wärmen sich da auf.
    Der lokale Schinken mit dem Käse und dem warmen Brot schmecken herrlich.
    In Cetinje gefällt es Carola nicht. Die alten Botschaften aus dem 20. Jahrhundert sind schön. Die Stadt zerfällt. Carola will weiter ans Meer.
    Der Campingplatz am schönsten Stand von Montenegro, bei Sveti Stefan existiert nicht mehr. Hier werden Restaurants und Appartements gebaut. Wie an der gesamten Küste. Schrecklich, was hier in den letzten Jahren an die schöne, wilde Küste verbaut wurde.
    Wir trinken noch einen Aperol und entscheiden uns, weiter zu fahren.
    In Petrovac finden wir einen neuen Ort für die Übernachtung. Ein ungepflegter Camping, für 20 Euro
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  • Day 182

    Abenteuer Skadar-See 🛶🌞

    November 3, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Skadar-See, eingebettet zwischen Montenegro und Albanien, ist ein wahres Naturjuwel und mit seiner beeindruckenden Landschaft und vielfältigen Tierwelt ein echter Geheimtipp in der Region. Er liegt etwas abseits der typischen Touristenrouten und lässt sich ideal per Bootstour oder – wie wir es gemacht haben – selbst mit dem Kajak erkunden.

    Als größter See des Balkans dehnt sich der Skadar-See je nach Jahreszeit über 370 bis 530 Quadratkilometer aus. Im Winter überschwemmen die Regenfälle die Uferzonen und schaffen Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten, während er im Sommer oft bis auf seine ursprünglichen Grenzen zurückgeht. Entstanden durch tektonische Verschiebungen, bietet der See eine faszinierende Mischung aus klarem Quellwasser und Flusszuflüssen und zählt damit auch zu den fischreichsten Seen der Region.

    Berühmt ist der Skadar-See vor allem für seine endlosen Felder aus weißen und gelben Seerosen. Der flache, warme See bietet ihnen ideale Bedingungen, und besonders im Sommer verwandeln sie große Teile der Wasseroberfläche in ein duftendes Blütenmeer. Die Seerosen wachsen hier so zahlreich, weil die regelmäßigen Wasserschwankungen und die Mischung aus frischem Quellwasser und dem Zufluss der Morača ihnen genau die nährstoffreichen, sonnigen Flachwasserzonen bieten, die sie brauchen.

    Auch die Tierwelt am Skadar-See ist beeindruckend vielfältig: Mehr als 280 Vogelarten, darunter der seltene Krauskopfpelikan und der Krähenkormoran, nutzen die Feuchtgebiete des Sees als Brut- und Rastplatz. Für viele Zugvögel ist der See eine essenzielle Station, die zu ihrem Artenerhalt beiträgt, und macht ihn zu einem der bedeutendsten Vogelgebiete Europas. Der See beherbergt außerdem 49 verschiedene Fischarten, von denen einige nur hier vorkommen. Besonders faszinierend ist der Skadar-Aal, der jedes Jahr rund 6.000 Kilometer bis in den Atlantik nahe der Bahamas zurücklegt, um sich fortzupflanzen – ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Forscher seit Langem fasziniert.

    Unsere Kajaktour auf dem Skadar-See war ein echtes Erlebnis. Über fünf Stunden paddelten wir durch ruhiges, spiegelndes Wasser, vorbei an Fischern in kleinen Booten, Burgruinen am Ufer und sogar einigen verbliebenen Seerosen, die trotz der Jahreszeit noch halbwegs intakt waren. Besonders spannend war der Abschnitt, in dem wir uns durch dichtes Schilf kämpfen mussten. Hin und wieder haben wir auch verschiedene Vögel beobachten können. Nach fast 20 Kilometern taten nicht nur die Arme, sondern auch der Hintern weh 😅.
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  • Day 180

    Budva

    November 1, 2024 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

    Unser kurzer Stopp in Budva hat uns einen richtig schönen Eindruck von dieser Küstenstadt gegeben, die als einer der beliebtesten Urlaubsorte Montenegros gilt. Die Altstadt – „Stari Grad“ – ist klein, aber charmant, mit ihren verwinkelten Gassen und alten Steinhäusern. Gerade jetzt, außerhalb der Saison, war die Atmosphäre ruhig und entspannt, die Straßen fast leer – perfekt, um das mediterrane Flair auf sich wirken zu lassen.

    Bevor wir die Altstadt erkundet haben, waren wir auf der Festung oberhalb von Budva. Der Ausblick über die Stadt und die Küste bis hin zur Insel Sveti Nikola war spektakulär und gibt einem ein Gefühl für die besondere Lage Budvas direkt am offenen Meer.

    Auch die Zitadelle in der Altstadt haben wir besucht, die vor allem durch die Aussicht und die kleine Bibliothek interessant ist. Drinnen gibt es sonst nicht allzu viel zu entdecken, aber die Umgebung draußen bietet alles, was man braucht: verwinkelte Gassen, die direkte Nähe zum Meer und die felsige Küste, an der wir bis zum Sonnenuntergang geblieben sind.

    Leider hatten wir diesmal nicht viel Zeit, aber der erste Eindruck hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Budva verbindet Geschichte, Natur und das Meer in einer lebendigen, aber gleichzeitig idyllischen Mischung. Wir kommen sicher nochmal wieder, um den Ort und die Region in Ruhe zu erkunden!
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  • Day 17–19

    Budva, Montenegro

    October 7, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute ging es weiter Richtung Süden. Nochmal beim Lidl die Vorräte aufgefüllt und dann geht’s los. Ausreise Kroatien war problemlos, die Einreise nach Montenegro dauerte etwa 30 Minuten. Um den Weg um die ganze Bucht von Kotor zu sparen haben wir die Fähre genommen, die uns in 10 Minuten ans andere Ufer bringt. Unser heutiger Stellplatz liegt mitten in Budva. Von hier aus sind es nur 15 Minuten zu Fuß in die Stari Grad (Altstadt). Die haben wir am Abend noch besucht, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Morgen werden wir sie dann ausführlich erkunden.Read more

  • Day 49–50

    Zwischenstop Montenegro

    October 5, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir entschieden uns für die Küstenstrasse und erlaubten uns, den Mini-Grenzübrgang Herzeg-Novi zur Mittagszeit zu überqueren🤣. Weit und breit kein Grenzposten zu sehen.... Kurze Hand aus dem Auto gehüpft um jemanden zu finden, der uns ins Land lassen möchte. In einem dunklen, kleinen Flur stand tatsächlich ein junger, pumeliger Grenzpolizist mit Silberblick und schob sich genüsslich seine dicke Stulle in die eh schon vollgestopften Backen😂. Mit einer kurzen Handbewegung verwies er mich zum Grenzhäuschen, ich solle doch bitte dort warten weil Mittagspause 🤣. Mittlerweile waren wir nicht mehr alleine. Es gab auch noch Ausreisende auf der anderen Seite. Die wurden dann auch gemütlich zuerst abgefertigt, dann waren wir und 5 weitere hinter uns an der Reihe 🙏. Wir haben ja Zeit 🤷‍♀️. Eine spontane SB- Autowäsche und eine kurze Fährüberfahrt später, legten wir einen Zahn zu, um noch etwas von der Nachmittagssonne mitzubekommen. Nicht weit von Budva wurden wir fündig und machten uns bereit für den Sonnenuntergang 😎. Danach ein leckeres, regionales Abendessen in der empfohlenen Konoba. Lecker wars.... nur leider hat Christian die Fischplatte nicht vertragen... 🤢...Read more

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