Morocco ’Ayn Tamarart

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Travelers at this place
  • Day 19

    Gorges de Ziz

    April 20 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

    Repos ce matin en compagnie de Fatima et son frère qui me fait visiter les lieux et évoque leur projet.

    Les gorges de Ziz qui mènent à Errachidia sont superbes. L'environnement est toujours aussi aride, les palmeraies se nichent au fond des gorges.
    Soirée et nuit non loin du lac, dans le village d'El Khank chez Youssef, Fatima et le petit Jed.
    Un des bons côtés des applications mobiles, permettre à des personnes éloignées des réseaux classiques d'être "connus" des voyageurs et de pouvoir développer une petite activité d'accueil.
    Si vous passez dans le coin, bonne adresse.
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  • Day 18

    Rencontres

    April 19 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

    Fatima tient une station service depuis une dizaine d'années. Avec son frère et sa fille, elle a maintenant le projet de faire de la restauration et de l'accueil de touristes dans un deuxième temps.

    Fatima est la petite fille d'un caïd qui avait autorité sur une immense région s’étalant d’une partie du Haut Atlas, jusqu’aux confins du désert, de Fès à Risani.
    Addi Ou Bihi était un amazigh (berbère).
    En 1957, il a pris la tête de la rébellion berbère au lendemain de l'indépendance et du départ des français.
    C'était un guerrier reconnu et craint.

    Houssine les aide, il est diplômé de commerce et a une bonne expérience de la restauration, il a 29 ans.
    En 2019, il a perdu son petit frère de 19 ans d'une tuberculose.
    Il a alors abandonné les études et ne s'est concentré que sur un but : gagner l'Europe pour y construire un avenir.
    Il a entrepris 4 fois le voyage, lors de sa première tentative, il a été arrêté dans les forêts bulgares après avoir traversé la Turquie. Plus tard au départ de Dakhla dans le sud du Maroc, il prend la mer sur une embarcation incertaine en direction de l'île Espagnole de Palma dans l'Atlantique. Il est arrêté et refoulé vers le Maroc, même résultat depuis la plage de Bouchouk dans le nord du Maroc en espérant rejoindre Gibraltar.

    Depuis, il a abandonné ses projets clandestins, il postule sur LinkedIn et espère qu'un jour un contrat de travail tombera.
    Il gagne 1500 dirahms par mois. (150€)
    Ces "voyages vers l'Europe", transport, passeurs... lui ont coûté plus de 4000€.
    Son livre de chevet en ce moment : "le père Goriot".
    Il m'a proposé de partager sa chambre pour la nuit
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  • Day 54–58

    Er-Rich und Gorges du Ziz

    March 13 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

    Den Kreis schließen - indem ich erneut ein paar Tage in und um Er-Rich verbringe. Den Fluss Ziz mit seinen verschiedenen Gesichtern nochmals erleben: wie er im flachen Hochtal um die Stadt mäandert, dann die heisse Quelle in seinem Bachbett beim "Baño natural de aguas termales Hamat Moulay Ali Cherif" und schließlich die imposanten Ziz-Schluchten.

    Zwei beschauliche und ruhige Tage - mitten drinn in der Erdgeschichte sozusagen - am Camping der Kasbah Jurassique. Wandern, Kraxeln, lauschen, schauen - und beim Durchwaten des Ziz muss ich doch noch kurz an meinen Namensgeber Christophorus denken.

    Hier in der Ziz-Schlucht geht doch tatsächlich das Gas zur Neige. Nun, dann gibt's halt kaltes Abendessen, kein Problem, makenmushkil. Ein weiterer Grund, bald nach Norden aufzubrechen, denn meine Gas-Festtanks kann ich erst in Spanien wieder auffüllen lassen.

    Ein schönes Gefühl, hier um Er-Rich die sieben Wochen Südmarokko nochmals Revue passieren zu lassen. Beim ersten Besuch war mein Blick noch eher abtastend, vorsichtig neugierig und interessiert offen. Diesmal empfinde ich bereits eine selbstverständliche Vertrautheit, weiss wo ich am Souk meine Oliven kaufen will und kenne den Coiffeur-Shop, der mich rasieren soll (zu 15DH die Rasur). Auch mit dem Nachfüllen des Telefon-Guthabens und mit den veränderten Gepflogenheiten während des Ramadans bin ich vertraut. Eindrücklich, wie die sonst so quirlige Innenstadt-Atmosphäre sich kurz vor 18.30 Uhr fast schlagartig beruhigt: Verkaufsauslagen zusammengeräumt, Rollläden runter, zack auf's Velo und schnell nach Hause. Denn zum Fastenbrechen im Familienkreis will keiner zu spät kommen; und schließlich treibt wohl auch der Hunger an.
    In den plötzlich fast leeren Gassen bleiben bloss der Müll und streunende Hunde zurück - und jene oft etwas zerlumpt wirkenden Menschen, die offensichtlich kein Zuhause finden können: Bettler, Kranke, Außenseiter. Beklemmend.

    Mit dem grossen Montags-Souk in Er-Rich schliesse ich den Bogen und fahre weiter nach Fes. Denn nun soll sich das Wetter endlich auch nördlich des Hohen Atlas stabilisieren.
    Also, auf an die Nordküste.
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  • Day 11

    DER marokkanische Hotspot (bzw hotpot)

    January 29 in Morocco ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach einer ruhigen, aber recht kühlen Nacht (bei Kühlschranktemperatur im Bus) wartet wieder ein wunderbar sonniger Tag, erfüllt von lebhaften Vogelstimmen.

    Am Eingang des Ziz-Tales überrascht mich die - gestern von Hassan empfohlene - Naturtherme. Wunderbar zum Aufwärmen und Muskeln entspannen. Die "Station Thermale Moulay Ali Chérif" ist einerseits ein schlichtes winziges Dorf, dann ein neues Haus mit zwei Eingängen, einem Hamam gleich, in dem sich Thermalwasser-Pools befinden und schließlich ein weites frei zugängliches Bachbett. Dort im Kies hat der Bagger eine Mulde von 8-10 Meter Durchmesser ausgehoben. Hier quillt in feinen Fontänen etwa 40 Grad warmes Wasser aus dem Boden.

    Ich habe Glück und erwische gerade noch eine halbe Stunde Männerzeit. Denn pünktlich um 11.30 wird gewechselt: Männer und Buben raus, Frauen und Mädchen rein, alle zwei Stunden.

    Das Dorf atmet eine unbeschwerte Gemütlichkeit, jedenfalls jetzt, da ich es als einziger Fremder erleben darf. Auf dem staubigen Dorfplatz im Schatten eines Olivenbaumes bloss noch ein marokkanischer Tee. So unkompliziert und einfach könnte das Leben sein.
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  • Day 9–11

    Ein "Roadmovie" - und Er-Rich überrascht

    January 27 in Morocco ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach dem Abschied bei Abdel habe ich in zwei Tagen richtig Strecke gemacht. Die Landschaft zeigt sich schon hinter der ersten Hügelkette typisch marokkanisch: baumlose steinige Weiten, hie und da eine kleine Siedlung und dazwischen ganz viel Nichts. Meint man zumindest auf den ersten Blick. Beim zweiten Blick jedoch fällt auf, dass selbst im vermeintlichen Niemandsland kleine Fusspfade von der Strasse weg führen, dass irgendwo ein einsamer Esel grast oder plötzlich zwei Kinder an der Strasse stehen. Selbst in der "Einöde" verbergen sich kleine - mehr oder weniger fruchtbare - Senken und weit verstreute einfache Behausungen.

    Auffallend sind die gut ausgebauten Strassen - und in den Siedlungen die neu angelegten breiten Boulevards, von grosszügig Kandelabern beleuchtet. Die landesweiten Infrastruktur-Bemühungen sind gut sichtbar und in einigen Orten trägt auch die Bemühung um Sauberkeit in den Strassen ihre Früchte.

    Je weiter südlich ich komme, desto eindrücklicher die Landschaft. Zwischen mittlerem und hohem Atlas durchfahren ich ein unermesslich langes und flaches Hochtal. Vielerorts wird nach Grundwasser gebohrt, um junge Oliven- oder Mandel-Gärten anzulegen.

    Bei der Fahrt über den 1907m hohen Tizi-n-Talghamt wähne ich mich teils auf der Ofenpass-Strecke, allerdings top neu und vierspurig ausgebaut. Und hinter der Passhöhe glaubt man sich kurzzeitig im Oberengadin (bevor dieses touristisch erschlossen wurde). Dann wieder die unverwechselbar eindrückliche Landschaft in warmen Rot-und Ockertönen. Einzigartig marokkanisch.

    Den Übernachtungshalt mache ich in Er-Rich. Diese Kleinstadt mit ihren grosszügigen baumbeschatteten Grünanlagen zieht mich schnell in ihren Bann. In einem ruhigen Quartier, unmittelbar vor dem Zivilschutz-Gebäude, dürfen Camper frei stehen. Die Beamten fotografieren lediglich Pass und Autonummer - und kümmern sich persönlich um das Wohl der Gäste. Alle 10 Minuten steht einer da, angenehm interessiert und ausgiebig plaudernd, als gebe es in diesem Moment nichts Wichtigeres zu tun.

    Überhaupt wirkt der Ort auf mich sehr authentisch, entspannt und "unverdorben natürlich': unaufgeregt geschäftiges Treiben im Souk, relaxte Kaffehausatmosphäre auf dem Platz und eifrige Spielfreude bei den Boule-Spielern im Park.
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  • Day 4

    Merzouga - le désert

    May 4, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

    Après notre nuit à Ziz Oasis, nous avons repris la route en direction du désert.
    Nous nous sommes arrêtés dans une petite ville nommé Errachidia où nous sommes allés visiter le souk. Nous y avons rencontré un marocain qui nous a invité pour boire un thé.

    Nous nous sommes après cela rendus à Merzouga pour débuter notre excursion en dromadaires, de trois jours et deux nuits 🏜️
    Nous étions accompagnés d’un guide chamelier nommé Ibrahim, et de seulement deux autres français, Aline et Benjamin.

    Le contact pour l’excursion : Moustapha de l’hôtel Dar Duna.

    La suite est à venir… ⌚️
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  • Day 3

    Ziz Valley - Sur la route du Sahara

    May 3, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 21 °C

    Nous venons de passer la nuit à l’hôtel « Ziz Oasis » qui comme son nom l’indique se trouve dans une vallée avec de l’eau et de la verdure.
    C’est un endroit absolument magique.
    À notre arrivée à l’hôtel, nous avons eu le droit à un thé et pleins de bonnes choses à manger, et le soir ils nous ont offert un délicieux repas avec salades couscous et dessert !
    Le lendemain, un déjeuner bien copieux 😍
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  • Day 54

    Über den hohen Atlas

    January 11, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

    ...nach einer ruhigen Nacht fuhren wir weiter in Richtung Hoher Atlas. Diesen wollten wir überqueren um auf der anderen Seite in die Wüste zu gelangen. Dieses Gebirge zieht sich einmal quer durch Marokko und hat seine Ausläufer an der algerischen Grenze. Unsere höchste Stelle war dann auch auf etwa 2200 m Höhe.

    Eine atemberaubende Landschaft, die an Amerika denken läßt, überwältigte uns hinter jeder Kurve...Wahnsinn. Die befahrene N13 war gut ausgebaut und spärlich befahren, so konnten wir unseren Blick problemlos durch die beeindruckende Bergwelt gleiten lassen.

    Kurzer Stopp an einem Überland-Cafe und weiter ging es zum anvisierten Campingplatz. Sehr schön eingebettet in die bräunlich-rote Umgebung und in Mitten eines kleinen Palmenhains. Am Abend wurde noch ein leckerer Couscous-Eintopf verdrückt und weiter ging es mit toller Berbermusik. Eine spanische Campergruppe hatte den Abend gebucht, hatte aber kein Problem damit wenn der kölsche Jung zum Trömmelchen mitmacht ;-)...da kann ich einfach nicht tatenlos dabei sitzen. Zur Krönung wurden noch Turbane angelegt und ganz langsam klang der schöne Abend dann auch aus...

    ...ab in die "Fruchtblase", morgen sollte es in die Wüste gehen...
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  • Day 12

    Fez

    October 26, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Überlandfahrt hatte einem Einheimischen zur Pannehilfe verholfen. Die Jungs waren echt froh, in Marokko ist es Gang und gebe Radmuttern gnadenlos festzuknallen. Dann sind sie weder sicher noch wieder lösbar. Für Gegge den King kein Ding. In Fez durften wir auf dem Parkplatz eines Luxus-Riad übernachten. Einige Teams haben tatsächlich übernachtet, Das war uns zu teuer. Wir wollten im Auto übernachten und hatten auch gleich unseren großen Auftritt: Bierbänke raus, Zelte aufgebaut und schon hatten wir die erste Nachbarschaftsbeschwerde wegen Camping am Laufen. Gegge wollte gleich abbrechen und irgendwo in die Pampa fahren um in Ruhe sein Bier zu trinken. Wilfrieds Eingreifen und Überzeugungskraft hat das verhindert. Ein kleiner Rückbau, alles etwas unauffälliger arrangiert und unser Abendprogrammkonnte beginnen. Ich fasse es dieses Mal nur kurz zusammen, es wiederholt sich. Die Dauerbaustelle Injektor am eo70 hat unserem Abend in Fez einfach nur Sinn gegeben.Read more

  • Day 24–26

    Ziz Schlucht

    April 16 in Morocco ⋅ ☁️ 7 °C

    Wir fahren auf einer herrlichen Strecke in die Ziz Schlucht, wo wir die nächsten beiden Tage in einer Oase verbringen. Die Landschaft verändert sich - von den eindrucksvollen Berglandschaften des Mittleren Atlas geht’s nun in eine Palmenregion, und erste wüstenartige Einflüsse werden sichtbar. Am nächsten Tag wandern wir bei schönem Wetter am Fluss entlang zu einer Nomadengruppe. Dort werden wir freundlich begrüßt und in das Nomadenzelt eingeladen. Nachdem wir mit frisch gebackenen Fladenbrot und Tee versorgt sind, geht es wieder zurück.Read more

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