Von Swakopmund nach Windhoek

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Die letzte längere Fahrt stand heute auf dem Programm und begann, wie immer, erst nach einem leckeren Frühstück. Der Küstennebel begleitete uns eine gute Strecke und die Sandwüste verwandelte sich wieder in Farmland. Nach 370 km erreichten wir die Hauptstadt von Namibia. Eingecheckt haben wir im Londiningi Gästehaus. Bis zum Abendessen gab es angeregte Gespräche im Garten. Für das Abschiedsessen hatte unser Guide Plätze im Hotel Thule bestellt. Ich habe heute mein bestes Oryx Steak gegessen. Zuvor hatten wir noch einen Drink zum Sonnenuntergang.Read more
Es ist Sonntagabend. Während im Norden unsere Halbkugel die Ostereier verspeist und die Osterhasen weggeschleckt werden, sitzen wir in Swakobmund am Strand. Hinter mir rauscht der Atlantik, vor mir riecht es nach Grillfleisch und am Lagerfeuer werden Kennenlerngespräche geführt.
Der erste gemeinsame Tag aller Teilnehmer liegt hinter uns. Die für mich positivste Überraschung: Männlein-Weiblein-Verhältnis liegt bei 60:40. Ich hatte mit 90% Männeranteil gerechnet, was ich tatsächlich nicht gut fände.
Für die das Gruppengefühl, für‘s Gruppenklima, einfach für alles ist ein 50:50 Verhältnis ideal. So wie‘s jetzt ist, passt‘s.
Nun Sprung zurück nach gestern Abend. Ein Kennenlernabend in Joe‘s Beerhouse in Windhoek. Und Udo hatte ja Geburtstag! Da musste noch was passieren 😉.
Auf meiner ersten Reise mit Udo, erzählte er in weinseeliger Runde, dass er ein großer Fan von Udo Jürgens sei. Und der sei ja bekanntlich nach seinen Konzerten im weißen Bademantel nochmals auf die Bühne gekommen. Und so einen Bademantel, seufzte er, hätte er auch gerne.
Tjaaaaa, da Udo‘s Geburtstag mit dem Start der Tour zusammenviel, dachte ich, da organisier ich was. Über Carsten -Mr. Namibia- bekam ich die Adresse einer Stickerei in Windhoek. Von Deutschland aus bestellte ich bei Daan (so hieß der Besitzer) einen weißen Bademantel mit aufgesticktem Monogram „Udo forever“. Und was soll ich sagen? Es hat alles geklappt. Am Donnerstag fuhren wir bei Daan vorbei und ich nahm einen wunderbar bestickten weißen Bademantel schön umhüllt in einer roten Plastiktüte, mit. Tolle Sache!
Udo war tatsächlich völlig ahnungslos.
Abends dann, in Joe‘s Beerhouse, hielt ich eine kleine Ansprache und bat Udo vor die versammelte Mannschaft. Ich erzählte von Udo‘s großem Wunsch, und dass es gilt Wünsche zu erfüllen. Udo schwante im Laufe meiner Ausführungen was da auf ihn zukam. Und, er war tatsächlich etwas nervös als er am
Knoten der roten Plastiktüte herumhantierte. Ich würde sagen, die Überraschung gelang! Der Bademantel passt und sieht super aus!
Zur Überraschung kamen dann noch die Angestellten Joe‘s, sangen ein Geburtstagslied und überbrachten einen Käsekuchen mit Kerzen. Es war -nicht nur für Udo- ein gelungener Abend 👍🚀😁.
Heute 9 Uhr war dann offizieller Auftakt der WOW 2025. Carsten hielt eine kurze Rede und stellte den heutigen Plan vor. Von Windhoek nach Swakobmund über den Bosua Pass.
Vor Swakobmund dann ein Treffen mit einem Team des ZDF, welches eine Serie über deutsche Aussteiger in Namibia drehte. Und Carsten, unser Mr. Namibia. ist der Held einer dieser Stories (Ausstrahlung im Herbst 2025). Nun wurde Bildmaterial benötigt. Es bot sich sich da ja wohl nichts besseres an, als Carsten bei der Arbeit -mit uns!!- zu filmen. So kam‘s, dass Kameramann, Tontechniker und Regisseurin uns filmten wie wir im Convoy durch die Ebene Namibias fuhren. Sie filmten uns wie wir ins Hotel eincheckten und wie wir am Strand unser KennlernBBQ hatten. Carsten wurde immer wieder interviewt. Auch Teilnehmer unserer Truppe wurden interviewt. So auch Udo. Lässig mit Zigarillo in der einen und dem Weinglas in der anderen Hand, fragte er erst mal in die Kamera ob es denn störe dass nebenher rauche. Natürlich nicht, so die Antwort, es solle alles ganz natürlich sein. Ja und so kam‘s, dass Udo es ins TV schaffte. Ich gehe davon aus, dass als nächstes die Apotheken Rundschau mit einer Homestory von Udo (Udo ist Apotheker) und einem Starschnitt Poster aufwarten wird. 😌😁
Nun zur Fahrt von Windhoek nach Swakobmund. Heute war der erste Tag, an dem ich den Landy über Stock und Stein, Staub und Dreck jagen durfte. Und was soll ich sagen? Es ist echte Freundschaft zwischen ihm und mir! Noch nicht Liebe, aber Freundschaft. So viel geschaltet, gekuppelt und Gas gegeben hab ich noch nie. Das war wie hartes Muskeltraining im Fitness.
Und die Landschaft? Genial! Da es geregnet hatte war alles am Sprießen und Blühen. Tolle Landschaft. Tolle Natur!
Nun hab ich wieder viel geschrieben. Es ist nach 23 Uhr. Zeit für den „Anti-Falten-Schlaf“. Wünsche ä guet‘s Nächtle!Read more
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Ein wichtiger Punkt unseres Aufenthalts in Windhoek war ein Besuch im Home of Good Hope im Township Katutura, wo Florian während seine Studienreise gearbeitet hatte. Wir wurden natürlich schon erwartet und sehr herzlich willkommen geheißen (inklusive Ständchen). Alle Freiwilligen freuten sich riesig, Flo wiederzusehen und wir wurden von den Kids belagert.
Dann wurden wir jedoch zur Essensausgabe eingeteilt und bereiteten so in Akkordarbeit die Mittagsteller für die Kinder zu.
Auch wenn es natürlich sehr schön war, zu sehen, dass alle sich so freuten, war es vor allem für Jessica auch eine intensive und schwierige Erfahrung. Der Kontrast zwischen der eigenen reichen, privilegierten Lebensrealität und der Lebensrealität der Kinder und Menschen im Township war schon extrem krass und es fühlte sich teilweise schon sehr heuchlerisch an, da mal eben kurz vorbeizuschauen, ein paar Schreibmaterialien und Essen mitzubringen, etwas mit den Kids zu spielen und dann wieder in die schöne, reiche Welt mit Klimaanlagen und Rooftopbars zu verschwinden.
Es war auch krass, den Kontrast zwischen arm und reich innerhalb der Stadt so deutlich zu sehen und es kam der Gedanke, dass es vielleicht würde, gut tun, auch in Deutschland die eigene Wohlstandsblase hin und wieder zu verlassen.
A key part of our stay in Windhoek was a visit to the Home of Good Hope in the Katutura township, where Florian had worked during his study trip. We were, of course, already expected and received a very warm welcome (including some songs). All the volunteers were thrilled to see Flo again, and the kids were super excited.
But then we were assigned to the food distribution, preparing the children's lunch plates like we were working at a assembly line.
Although it was, of course, very nice to see everyone so happy, it was also an intense and difficult experience, especially for Jessica. The contrast between our own rich, privileged reality and the reality of the children and people in the township was extreme, and it sometimes felt very hypocritical to just drop by for a short while, bring some writing materials and food, play with the kids, and then disappear back into the beautiful, rich world of air conditioning and rooftop bars.
Also, to see the contrast between rich and poor within the city so clearly, made us think that it might be good to leave our own wealthy bubble every now and then when back in Germany.Read more
Wunderschöne Bilder ,ihr habt recht es würde jedem gut tun über seinen Tellerrand weg zu gucken und damit wir hier in Deutschland endlich begreifen wie gut es uns geht und dass die meisten doch mehr haben als sie brauchen .Euch weiterhin eine gute Zeit [Brigitte]
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Von Johannesburg ging es dann (zurück) nach Namibia.Schon die Fahrt vom Flughafen nach Windhoek war ein kleines Highlight. Namibia begrüßte uns mit einer Weite, die Südafrika neidisch werden lässt.
Für Florian war es ein cooles Gefühl, wieder in Windhoek zu sein und er zeigte Jessica alle wichtigen Orte in der Stadt - den Arts und Crafts Market, die Hauptstraße mit einigen Kolonialhäusern, die Christuskirche und natürlich die Rooftop-Bar im Hilton Hotel, von wo aus wir die gesamte Innenstadt überblicken konnten. Dort genossen wir auch einen atemberaubenden Sonnenuntergang!
Wir trafen uns auch mit Jaden im Joe's Beerhouse, einer Institution in Windhoek und für einen deutschen Touristen ein kurioses Sammelsurium an deutschen Kolonialartefakten und Alltagsgegenständen (z.B. eine Säule aus Sauerkrautdosen). Florian hatte Jaden auf seiner Studienreise kennengelernt und sind bis heute im regelmäßigen Kontakt. Da war ein Treffen selbstverständlich Pflicht. Er gab uns auch ein paar richtig nützliche Tipps für unsere Reiserouten nach Swakopmund und Etosha, wofür wir später sehr dankbar waren!
Als Deutsche nach Namibia zu kommen, war für uns jedoch manchmal auch etwas komisch. Wir hatten einerseits sehr witzige Begegnungen, z.B. im Supermarkt, als ein etwa 55-jähriger Herr seine ca. 18-jährige Tochter heranwinkte und uns aufforderte, deutsch mit ihr zu sprechen, denn das wäre dann "gut angelegtes Geld". Ihr war das Ganze hochgradig peinlich, aber sie erklärte uns höflich, dass sie im September nach Hamburg zum Studieren gehen würde. Schön zu sehen, dass Väter auf der ganzen Welt peinlich für ihre Teenagerkinder sind 😁
Andererseits trafen wir in der Christuskirche, welche immer noch eine aktive deutschsprachige Gemeinde ist, auf einen Herrn (seine Rolle in der Kirche wsr nicht ganz klar) der subtil, aber doch deutlich Rassist war und nicht müde wurde zu betonen (alles in perfektem deutsch wohlgemerkt), was für eine Anstrengung es ist, die deutsche Sprache (und Kultur?) zu bewahren, wenn es laut ihm "nur" noch 4% Weiße in Namibia gäbe und davon die Hälfte auch noch Afrikaans spräche. Danach wies er uns noch stolz auf die Gedenktafel hin, welche an die während des 'Krieges' (= Völkermord an den Herero und Nama) gefallenen deutschen Gemeindemitglieder erinnert. Florians Kommentar, dass es im Gegensatz dazu so gut wie keine Gedenktafeln oder Listen der getöteten Herero und Nama gibt, fand er nicht so gut. Insgesamt eine sehr unangenehme Begegnung, aber zum Glück eher die Ausnahme.
From Johannesburg, we then headed (back) to Namibia. The drive from the airport to Windhoek was a small highlight in itself. Namibia welcomed us with a vastness that would make South Africa envious.
For Florian, it was a cool feeling to be back in Windhoek, and he showed Jessica all the important places in the city – the Arts and Crafts Market, the main street with its several colonial houses, the Christ Church, and of course, the rooftop bar at the Hilton Hotel, from where we had a view of the entire city center. There, we also enjoyed a breathtaking sunset!
We also met up with Jaden at Joe's Beerhouse, a Windhoek institution and - for a German tourist - a curious collection of German colonial artifacts and everyday objects (e.g., a column of sauerkraut cans). Florian had met Jaden on his study trip and we're still in regular contact today. So, of course, meeting up was a must. He also gave us some really useful tips for our travel routes to Swakopmund and Etosha, for which we were very grateful later!
Coming to Namibia as Germans was, however, sometimes a bit strange for us. On the one hand, we had some very funny encounters: For example, in the supermarket when a man of about 55 got his approximately 18-year-old daughter from the other side of the supermarket and asked us to speak German with her, because it would be "money well spent." She was extremely embarrassed by the whole thing, but politely explained to us that she was going to Hamburg to study in September. It's nice to see that fathers all over the world are embarrassing for their teenage children 😁
On the other hand, in the Christuskirche, which is still an active German-speaking congregation, we met a man (his role in the church was not entirely clear) who was subtly but clearly racist and never tired of emphasizing (all in perfect German, mind you) what an effort it is to preserve the German language (and culture?) when, according to him, there are "only" 4% white people left in Namibia, and half of them even speak Afrikaans... Afterwards, he proudly pointed out the memorial plaque commemorating the German community members who died during the 'war' (= genocide of the Herero and Nama). He didn't quite like Florian's comment that, in contrast, there are virtually no memorial plaques or lists of the Herero and Nama killed. Overall, a very unpleasant encounter, but fortunately, rather the exception.Read more
Morgen geht es auf eine erste Einführungsrunde. Heute Abend ist Fahrerbriefing. Bis dahin aber ist noch viel Zeit, die wir bummelig mit einem langen Frühstück und dann mit einem kleinen Ausflug in die namibische Hauptstadt füllen. Windhoek, früher Windhuk, ist zugleich die größte Stadt Namibias mit fast 500 Tsd. Einwohnern; ein Fünftel der namibischen Bevölkerung lebt also hier. Die evangelische Christuskirche thront etwas oberhalb des Stadtzentrums und ist sicherlich eines der populärsten Fotomotive Windhoeks. Erbaut von 1907 bis 1910 ist sie nur eine, aber vielleicht die bekannteste Spur, die die deutsche Kolonialzeit hinterlassen hat. Gleich daneben findet sich das Unabhängigkeitsmuseum mit der Statue des “founding presidents” von Namibia, Dr. Sam Nujoma. Und noch ein paar Schritte weiter findet sich ein Relief, das an die Opfer des Genozids von vor gut 100 Jahren erinnert. Natürlich kann man auf vielfältige Weise in die namibischen Geschichte eintauchen. Von allem in der Reisevorbereitung Gelesenen und Gesehenen hat mich (und auch Rike) der Dokumentarfilm “Der vermessene Mensch” am meisten berührt. Prädikat absolut sehenswert. +++ Ansonsten ist Windhoek unaufgeregt. Ein paar Straßenhändler reden in bestem Deutsch auf uns ein, erzählen, dass in der DDR aufgewachsen sind, ein Programm Erich Honeckers, und sammeln für eine Ex-Pat-Ossi-Party. Zwar genauso pushy, aber irgendwie kreativer als der Verkauf von “handcrafted” Souvenirs, die keiner möchte. By the way: Namibia ist ein sehr sicheres Reiseland, wenn man der Travel Risk Map glaubt, die heute auf Spiegel Online zu finden war. Der Sicherheitshinweis neben der Tür einer von uns besuchten Mall spiegelt das allerdings nicht ganz wieder, aber es fühlt sich übertrieben an. +++ Das Bild der 250 WR aus der Gravel Travel Garage widme ich Felix. Big hugs!Read more
Traveler Lieber Bert! Sorry, ich hatte Verspätung 😉! Bin aber ab jetzt wie immer gerne dabei! Hab eine tolle Zeit und wenn’s ein Gürteltier siehst, würde ich mich sehr über ein Foto freuen!
… ist einige Monate hier in Namibia, beruflich müssen sich die Dinge in Deutschland neu fügen, und so arbeitet er als Mechaniker für Travel Gravel. Er wird auf unserer Tour den Besenwagen steuern. Alles hier macht einen extrem professionellen Eindruck. Die Bikes sind top gewartet und die Werkstatt tadellos aufgeräumt. +++ Auch die Windhoek Mountain Lodge strotzt geradezu vor deutschem Ordnungssinn. Gleichwohl ist sie „remote“, etwa 20 Minuten von Windhoek entfernt … hier geht kein Bus. Dafür sind uns bereits auf dem Weg vom Flughafen zur Lodge Affen, Giraffen und Zebras begegnet, die ersten Häkchen können gesetzt werden. Der Defender von Ralf, Baujahr 1993 und 600 TKM, macht sich auf der Terrasse ebenfalls sehr gut. Alles erinnert an Daktari, sofern sich noch jemand an diese Uralt-Fernsehserie aus den 70ern erinnern kann. Es fehlt nur noch Clearance, der schielende Löwe. +++ Bereits im Flieger treffe ich auf Janina und Mülli (aus der Nähe von Bonn) und Marie-Luise und Remo (aus Olten in der Schweiz); es sind allesamt ausnehmend nette Menschen und versierte Biker. Die Benzingespräche haben begonnen. +++ Und obwohl ich es gerne warm habe, ist jetzt schon klar: es war eine gute Idee, einen zusätzlichen Eingewöhnungstag einzuplanen. 32 Grad trockene Hitze benötigt etwas Hinführung, und im Flieger zu schlafen empfand ich noch nie als erholsam. Deswegen beschränkt sich das weitere heutige Programm auf Pool, Oryx-Fondue und Schlafen. Ich grüße Euch mit einigen ersten Bildern!Read more
Nochmal für die, die es in den Kommentaren nicht gelesen hatten:
Mein Koffer hat den Weg nach Windhoek gefunden!
Danke fürs Daumendrücken 🤗
Gestern abend hat es an der Tür geklopft, und stellt euch vor - er wurde sogar ins Hotel gebracht. Verrückt, oder?
Manche haben behauptet, er sei stecken geblieben, weil er so groß ist... Hier nochmal eine kurze Stellungnahme: es ist ein normaler Koffer, aaaaaber wenn man ihn im Vergleich zu dem Beautycase(Köfferchenchenchen) meines Schatzis sieht, dann wirkt er natürlich ein bisschen größer.Read more
Traveler Ich weiß nicht wieso? In Bezug auf die drei Wochen und das Beautycase muss ich ständig an Al Bundy denken.... "Wozu fünf Unterhosen? Wir fahren doch nur drei Wochen in Urlaub?"
WAS darf auf einer Reise und auch auf keiner Reise nicht fehlen??? Kommt ihr nie drauf! Never ever!☝️
So liebe Liebenden, das sind alles sehr gute Ideen und auf jeden Fall nützliche Dinge. Aber man kann darauf verzichten. Worauf (insbesondere) ich aber nicht verzichten kann und auch gar nicht möchte, ist das weltweit beste "Gewürz" und dessen Unterarten. Und ich möchte die Gelegenheit nutzen und an dieser Stelle die Wende preisen! Zum einen, weil das Ketchup davor weniger lecker war und zum anderen, weil man nur 2 kleine Flaschen kaufen konnte, sofern es überhaupt welches gab. So. Da habt ihrs😁 Herrlich simpel 😅Read more
Anfänglich trauten wir unseren Augen nicht. Später fragten wir uns allerdings selbst, was man erwartet, wenn man im Superspar einkauft. ☝️ Aber wie auch immer, ein wenig seltsam war oder ist es trotzdem. Ich denke, die Globalisierung nagt nicht unwesentlich am umfänglichen Urlaubserlebnis...Read more
My bag is lost😢 vielleicht kommt es morgen nach. Drückt mir die Daumen... Da sind nur überlebenswichtige Sachen drin!!! Wie soll ich die Zeit bis zum Wiedersehen überstehen?
GSD hat das große Schatzi genug Sachen mit, sodass ich erstmal ne kurze Hose vielleicht abstauben kann 😇 mich kennt ja hier keiner 😅Read more
Traveler
Blick auf Windhoek
Traveler
Es ist ein Tequila Sunrise
Traveler Oh je dann neigt sich eure Reise ja schon dem Ende entgegen. 😯