Namibia Karas

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Travelers at this place
  • Day 7

    Day 6 - Ais Ais to Keetmanshoop

    April 7 in Namibia ⋅ ⛅ 18 °C

    Ais Ais Resort is popular with hikers in the cooler months. The rocky mountains in this area are a sight to behold.
    An early morning start with a trip to Fish River Canyon. What a Canyon, it's huge. It is so huge that it is the second largest dry Canyon in the world, behind the Grand Canyon in the US. It is 270 km long, up to 27 km wide and 550 metres deep. Today, our guide informs us that it is the first time in 19 years that water has flowed through the Canyon. From this viewing area, a hiking trail goes through the Canyon all the way to Ais Ais resort. It takes 7 days to complete. You must carry everything, as there are no huts, water or anything, no trees, no shelter except caves in the rocks.
    From here, we head to our next overnight stop at Keetmanshoop. Namibia has German influence going back some 150 years. Many towns and places have German names.
    We also get a chance to see a Quiver tree forest, Quiver trees native to Namibia only grow in dry, hot rock places. Beautiful and very unusual trees. Then we visit the giants playground, which is an old volcanic area where boulders are stacked on one another. We also managed to see Leppards and their feeding time. They are 'domesticated' leopards.
    At the end of the day, I was buggered. However, I have a good dinner and sleep, and I am set for the next day.
    So far, Namibia has been a surprise, such an amazing place.
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  • Day 5

    Day 5 - Felix Unite to Ais Ais.

    April 5 in Namibia ⋅ ☁️ 33 °C

    A later start than usual as we needed a new bus. The driver went back to the border to exchange vehicles. Setting off about mid day to travelled through a grape growing region in the Orange River, one of Namibia only vineyards. Stopping to view the workers' accommodation, we couldn't believe the living conditions. They lived in straw huts, with no running water or sewerage.
    Being on a dirt road now, the ride became rough. However, the scenery became beautiful. The huge rocky hills that were in all shapes and sizes memorised us. I've never seen rocks or mountains like this.
    Arriving in Ais Ais mid afternoon, Helen and I got rooms instead of tenting as the weather was hot and a rain clouds threatening.
    Ais Ais has hot natural thermal springs, and we wasted no time jumping into the pool to enjoy the warm mineral rich water.
    Zee and Fransisca put on a BBQ for us, great meal and fun conversations throughout the evening.
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  • Day 12

    Die Dünen von Sossusvlei

    February 15 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Nationalpark "Sossusvlei" gehört seit 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Um die gigantischen orangefarbenen Dünen in den schönsten Farben sehen zu können, mussten wir bereits vor Sonnenaufgang losfahren. Der Wecker klingelte daher bereits um 4:50Uhr. 😴

    Die Dünen der Sossusvlei sind bis zu 350m hoch.
    Umrahmt von den Dünen ist die "Dead Vlei" mit ihrem weißen Salzlehmboden gelagert.
    Dort ist es so trocken, dass die Kameldornbäumen nicht verrotten können.

    Das Wandern auf dem Grat der Sanddünen ist recht anstrengend, aber der Blick von oben entschädigt für die Strapazen! 🤩

    Achtung ☝️: Nicht barfuß gehen, auch wenn der weiche warme Sand dazu einlädt.
    Es gibt Scorpione! 😉
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  • Day 16

    Ultimate Remoteness

    January 16 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Die Farm Tiras liegt schon sehr abgelegen. Und auf der Farm bekam ich den entlegensten Campsite ganz für mich alleine! Und das für drei Tage und Nächte.
    Alleine mit den Webervögeln, Wildpferden, Oryx und Springböcken, zahlreichen Skorpionen, Schlangen und Chamäleons.
    Der beste Ort zum Abschalten, ohne WLAN, ohne Strom, ohne fließendes Wasser. Dafür mit Bucket Shower!
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  • Day 6

    Kim

    January 14 in Namibia ⋅ 🌬 23 °C

    Kim und ich bilden heute ein Tandem. Kim ist Hausärztin, möchte diesen Beruf aber nicht weiter ausüben, da sie es satt hat, ständig zu erleben, wie die Menschen das Gesundheitssystem auszunutzen versuchen. Sie wollte nach der Einführungsrunde schon aufgeben, fährt allerdings mittlerweile extrem stabil, fast alles im Stehen, ist äußerst ausdauernd und wird von Tag zu Tag schneller. Ansonsten reist sie gerne mit Bike und Zelt und war so schon allein in Australien und am Nordkap. Kim ist hart im Nehmen. +++ Das sind auch Frieda und Giep. Sie betreiben seit 12 Jahren einen kleinen Coffee Shop in Koes. Zuvor waren sie Hoteliers. Der Urgroßvater sei nach Namibia ausgewandert. Manchmal kämen sogar Reisebusse vorbei. Das scheint mir kaum vorstellbar, denn Koes hat meines Erachtens nicht mehr als 10 Häuser und liegt keineswegs an einer Hauptverkehrsader. Allerdings: Es ist die erste und einzige Einkehrmöglichkeit auf unserer heutigen Route von Mariental über Stampriet, Gochas, Eindpal nach Keetmanshoop. 350 Kilometer Schotter, aber überwiegend schön fest gebacken und damit gut und schnell befahrbar. Riesige Staubwolken zeigen an, wo die anderen fahren. Darüber hinaus haben unsere Bikes allesamt Tracker, so dass niemand verloren gehen kann. +++ In Gochas tanken wir und schauen uns einen deutschen Soldatenfriedhof an. Es wird sprachlich differenziert. Ein natürlicher Tod? “Gestorben”. Im Feld bei einem Angriff getötet worden? “Gefallen”. Bei einer Vergeltungsaktion der Herero das Leben gelassen? “Ermordet”. +++ Unseren heutigen Sundowner dekorieren Köcherbäume (Quiver Trees), die im Grunde Aloe-Pflanzen sind, und bizarr ihre Äste in den Himmel strecken. Die Lodge ist einfach, aber funktionell. WIFI gibt es allerdings nur im Umkreis von 3m um die Rezeption, so dass Ihr diesen Footprint mit Verspätung lest.Read more

  • Day 14

    Fishriver Canyon

    January 14 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

    Der zweitgrößte Canyon der Welt erwischt einen vollkommen unerwartet, wenn man den Rand erreicht. Drum herum ist alles flach.. aber was dann kommt, ist maßlos beeindruckend! Eine Kombination aus Vulkanischer Tätigkeit mit verschiedenen Sedimentphasen, als das alles Meeresgehend war bis hin zu Gletscherzeiten schufen diese Landschaft.
    Abends bieten dich völlig andere Bilder als bei Sonnenaufgang.
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  • Day 14

    Die Wüste fordert Opfer

    January 14 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

    Bei einem Zwischenstopp irgendwo an der Sandpad sah ich in unmittelbarer Nähe die Karkasse eines Zebras. Vielleicht verdurstet, vielleicht gerissen.... Jedenfalls jede Menge Tierspuren um die Überreste herum zeigen, dass es ein hartes Leben ist, in der Wüste.Read more

  • Day 43

    Ausflug in den Gondwana Canon Park

    November 27, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute hat Julia Geburtstag. Zur Feier des Tages fahren wir auf eine 4x4 trail zum Gondwana Canyon. Den Spuren nach sind wir heute die ersten. Trotzdem sehen wir kaum Tiere. Vermutlich ist es Ihnen heute zu kalt. Beim Losfahren zeigt das Thermometer eisige 13 °C an. Nach 3 h 4x4 walk gibt es in der Gondwana Lodge ein kleines Frühstück. Es ist noch nicht einmal Mittag, also entscheiden wir uns kurzfristig zu den Aussichtspunkten am fish river Canyon weiter zu fahren. Dort müssen wir erst mal wieder Eintritt zahlen, den in Namibia gibt's nix umsonst. Der Canyon ist riesig und vereinzelt sieht man in den Senken noch Reste von Wasser schimmern. Angesichts der kleinen Pfützen ist es schwer vorstellbar, dass Wasser hier den tiefen Geländeeinschnitt geformt haben soll. Dass man da unten einen 3 Tage walk machen kann oder soll, erschließt sich mir ebenso nicht!
    Wir entscheiden noch einen weiteren Aussichtspunkt an zu fahren. Nach einer vollen Stunde haben wir die 13 km geschafft und schauen in das gleiche riesige Loch wie vorher.
    Zurück kürzen wir wenigstens bei einer 4 km Schleife ab und fahren quer durch die Steinwüste.
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  • Day 19

    Sossusvlei

    November 19, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

    Das Sossusvlei liegt 65 km von Sesriem entfernt. Wir brechen ganz früh auf, um der großen Hitze zu entgehen. Die Wüstenlandschaft ist grandios. Eine Salz-Ton-Pfanne ist umgeben von ockerfarbenen Dünen. Der Wind verändert ständig die Formen der Dünen und das Licht variiert die Farben. Die atemberaubende Kulisse und das überwältigende Gefühl von Raum ist einfach grandios.Read more

  • Day 6

    Bringschuld

    November 16, 2024 in Namibia ⋅ 🌬 28 °C

    Weil ich gestern über Gründe für diese Reise räsoniert habe - da war ja noch einer! Letztes Jahr saß ich wahrscheinlich über meinem Abendessen oder meinem Footprint, als mir die vielen Fahnen an der Decke auffielen. Und was hing exakt über mir? Genau, rot-weiß-rot.
    Das tut schon etwas für patriotisches Herz in der Fremde.
    Ich hab die kommunikationsfreudige Wirtin ausgefratschelt, was es damit auf sich hat und dann hab ich ihr halt versprochen, dass sie von mir auch eine Fahne kriegt.
    Die österreichische hatte sie ja schon, also haben wir gleich wieder Stoff für ein Bilderrätsel!
    Naja, und schicken war mir dann zu unpersönlich. Sie hat sich, glaub ich, recht gefreut.
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