Netherlands Nispen

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Travelers at this place
  • Day 8

    Koningsdag in Breda

    April 26 in the Netherlands ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute ist Koningsdag in den Niederlande und was liegt da näher als sich das mal live an zu schauen, nachdem die letzten Tage ja schon überall aufgebaut und geschmückt wurde. Morgens auf dem Campingplatz laufen schon alle in orangen T-Shirts, Röckchen (die Kinder 😉) o.ä. rum, was schon vielversprechend ist.
    Also wird gemütlich gefrühstückt - mal mit Sonne 😊 - schon mal ein wenig Dusty geputzt (ein paar Vögel haben sich auf die Windschutzscheibe entleert) und dann machen wir uns auf den Weg nach Breda. Von dem Städtchen hat man noch nicht viel gehört, aber die Beschreibung beim ADAC klang ganz nett.
    Knapp 1h später sind wir bereits vor Ort und finden auch zügig einen Parkplatz beim Bahnhof. Zu Fuß sind wir in knapp 10 min in der Stadt und folgen bereits dem orangen Strom ... 😉.
    Spätestens als wir Richtung Stadtpark abbiegen steht es fest: Gegen Koningsdag in den NL ist der Auflauf bei der Bergkirchweih in Erlangen ein Klacks 😂. Alles strömt - egal ob jung, alt, Rollstuhlfahrer, Hund o.ä. - alle irgendwie in Oranje, in die Stadt. Im Park gibt es dann einen riesen Flohmarkt wo jeder heute verkaufen kann (ohne Steuern zahlen zu müssen!).
    Bei dem schönen Wetter heute ist auch die Außengastronomie in der Altstadt schon gut besucht, aber wir finden noch ein Plätzchen für einen leckeren Cappuccino. Wir schlendern weiter durch die Stadt, die uns übrigens ausgesprochen gut gefällt, verweilen bei der ein oder anderen Musikbühne und kehren dann irgendwann zu Dusty zurück.
    Im Auto googeln wir ein wenig wo wir denn noch den schönen Nachmittag verbringen könnten und die Wahl fällt auf einen kleinen Campingplatz mit nur 15 Plätzen fast an der Grenze zu Belgien. Und was sollen wir sagen: da haben wir einen echten Glücksgriff getan. Erstmal ist genau noch ein Platz frei und zweitens ist ein kleiner uriger "Biergarten/Café" angeschlossen, wo es dann eine kleine Pause gibt. Den Rest des Nachmittags chillen wir auf unserem Platz endlich in der 🌞!
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  • Day 76

    RvN meets Gr 5 und Route van de Turf

    January 24, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute starten wir in Nispen, direkt an der alten Kirche und am Zielort können wir zum ersten Mal einen Blick auf einen Ausläufer der Nordsee werfen!
    Auch heute sehen wir wieder, genau wie gestern merkwürdige Symbole auf der Straße!😳 Was soll das sein? Sieht irgendwie aus wie ein Kelch, also vielleicht ein Pilgerweg? Nein, nein, nein, das ist die Wegführung von der "Route van de Turf", also dem Torfweg! Der läuft heute 10 km parallel mit der RvN und er ist sensationell ausgeschildert! Dem GR 5 begegnen wir heute auch, am Grenzstein 241 treffen wir auf ihn und wissen natürlich, hier muß auch die Wandermaus vorbeigekommen sein!🙋‍♂️🙋‍♀️ Zeitweise scheint heute die Sonne, aber es weht auch ein kräftiger Wind, gerne auch mal genau von vorn! Als wir ein Waldgebiet erreichen, ist endlich Schluss mit dem Gegenwind, dafür treffen wir auf einen komplett überfluteten Waldweg! Wir meistern aber diese Schwierigkeit und werden sofort belohnt, ein Café taucht auf und es hat geöffnet!😁 Nach Koffie met Vlaai erwartet uns ganz überraschend noch ein tolles Heidegebiet, damit hatten wir garnicht gerechnet! Zu guter letzt können wir am Zielort noch einen ersten Blick auf die Nordsee werfen! Wer den Film "Brügge sehen...und sterben" gesehen hat, der kann sich auch sehr gut das Städtchen Bergen op Zoom vorstellen! Da wir hier wohnen, haben wir uns natürlich schon etwas umgesehen! Wirklich sehenswert!
    Nach 59 Tagen 1103 km!
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  • Day 75

    Bergen op zoom, unsere neue home zone

    January 23, 2024 in the Netherlands ⋅ 🌬 10 °C

    Wir sind noch einmal für einige Tage an die belgische- holländische Grenze gereist! Da das Wetter recht stabil gemeldet ist, wollen wir von den 170 km bis zum Meer, noch einiges herunterlaufen! In Bergen op Zoom haben wir strategisch günstig, unser Basislager aufgeschlagen! Die ersten 13 km haben wir trotz Anreise schonmal absolviert, überwiegend in verschiedenen Heidegebieten! Das Hochwasser ist abgeflossen und die Wege wieder gut zu begehen! Auch auf der heute recht kurzen Strecke gab es natürlich wieder einiges zu entdecken! Ein vermeintliches Storchennest entpuppt sich als schreckliches Foltergerät! An einem Grenzübergang von Belgien nach Holland wird in einem Grenzhäuschen an den  berühmten Schmuggler Geert Schrauwen erinnert! In einer kleinen Kapelle brennen schon eine Menge Kerzen und auch wir entzünden eine mit Schutzengel Motiv! Das haben wir noch nie getan, aber in dem Moment war uns einfach danach! Wir erreichen unseren heutigen Zielort Nispen, bei leichtem Nieselregen, aber ab Morgen ist trockenes Wetter gemeldet!
    Zum Abschluss noch eine Neuigkeit vom Zipfelbund! Wir erhielten eine Anfrage aus Oberstdorf, ob unser Wanderbericht, im Magazin für die Feriengäste abgedruckt werden dürfte! Was sagt man dazu?
    Nach 58 Tagen 1083 km!
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  • Day 65

    Im Vorgarten von Vincent van Gogh

    January 13, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 3 °C

    Wir sind vor einer Woche voller Vorfreude wieder zu UNSERER Ronde van Nederland angereist und wurden auch diesesmal nicht enttäuscht! Im Gegenteil, denn das Wetter war überwiegend, wie schon so oft auf unserer Seite! Eine wirkliche Herausforderung war allerdings das an vielen Stellen überflutete Heidegebiet! Aber man kann nicht immer alles haben, schon garnicht im Winter! Drei Tage hintereinander hatten wir Traumwetter, bei Temperaturen bis zu -6°! Am letzten Tag setzte dann Tauwetter ein, aber der Boden war noch hart gefroren! Bei totaler Windstille war das trübe Wetter gut zu ertragen! Überwiegend führte die Etappe durch Wald oder Moor- und Heidegebiet! Unser Weg führte auch vorbei am Ort Zundert, dem Geburtsort von Vincent van Gogh, der sich hier in der Heide oft aufhielt und zeichnete! Immer wieder wird auf ihn hingewiesen! In Hertogenbosch, keine 50 km von hier ist Hieronymus Bosch geboren, der berühmte Maler der Renaissance! Es gibt dort ein tolles Museum in einer alten Kirche, das werden wir uns hoffentlich anschauen wenn wir hier bald wieder unterwegs sind! Alles in allem können wir dieser holländisch- belgischen Grenzregion wiedermal das Prädikat, sehr schön, ausstellen! Wie toll mag das hier im Frühjahr sein, wenn die riesigen Rhododendron Wälder blühen! Solche Bestände haben wir vorher noch nirgendwo gesehen! Die Ronde van Nederland bleibt eine absolute Empfehlung! Wir werden hier sehr bald wieder unterwegs sein, denn unser Wunsch ist es, Mitte Februar in Cadsand die Nordsee zu erreichen! Wir sind gespannt ob uns das gelingt!
    Nach 57 Tagen 1070 km!
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  • Day 63

    Im Schlittschuh Paradies

    January 11, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 0 °C

    Zum dritten Mal in Folge, starten wir in einen frostigen und sonnigen Wintertag! Schon nach kurzer Zeit erreichen wir die Strijbeekse Heide und stehen erstenmal völlig alleine am zugefrorenen Heidesee Rondven! Die Eisfläche reitzt uns sehr, aber trägt sie auch schon? Bis zu einer vom Eis eingeschlossenen Bank wage ich mich vor, das Eis trägt, aber Frodo traut dem Eisbraten nicht! Also kehre ich um und wir setzten uns auf eine Bank mit Sicht auf den See! Zwei Mädels kommen daher, schnallen die Schlittschuhe unter und gleiten auf den See hinaus! Toll, daß Eis trägt! Wir kommen mit einem 84 jährigen Holländer ins Gespräch und der meint, daß Eis hätte gestern noch nicht gehalten! Es gibt hier mehrere Seen und auch große überflutete Flächen! Die gesamte Landschaft ist wie aus einem Winterbilderbuch gesprungen! Der letzte See, das Patersmoer, hat eine Schilfinsel und außenherum ziehen ein paar geübte Schlittschuhläufer gekonnt ihre Bahnen! Was für ein wunderbarer Anblick! Wir können uns kaum los reißen! Vorbei am Flüsschen Mark betreten wir kurz Belgien, um anschließend auf schönen Pfaden, wieder zurück in den Niederlanden, unseren heutigen Zielort Rijsbergen zu erreichen! Kurz vor Rijsbergen ziehen auf breiter Front sehr dunkle Wolken heran, die Sonne verschwindet und selbst die Flügel der Windräder sind kaum noch zu erkennen! Das passiert alles innerhalb von 15 Minuten! Schade und die Sonne werden wir an den letzten beiden Tagen wahrscheinlich auch nicht wiedersehen! Wiedersehen werden wir aber gleich unser tolles Restaurant von gestern, daß Huis ten Bosch! Wir werden sofort wiedererkannt und man hat sich sehr über unseren positiven Beitrag bei Instagram gefreut! Deshalb werden wir heute nicht nur hier bei den Pinguinen, sondern auch nochmal bei Instagram ein paar Bilder einstellen! Das hat sich der Laden verdient!😁👍
    Nach 56 Tagen 1051 km!
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  • Day 3

    Unverhoffte Regenpause

    April 15 in the Netherlands ⋅ ☁️ 19 °C

    Live Bericht aus Bergen op Zoom. Hier wollten wir noch ein obligatorisches Meer-Bild ✅ und eine Kleinigkeit essen ✅

    Und wie es der Zufall will, hat es beim Essen angefangen zu schütten. Aktuell scheint der Schauer vorbei zu sein. Essen jetzt noch in Ruhe auf (damit das Wetter wieder besänftig ist) und düsen dann über Antwerpen weiter zum Tagesziel Brüssel.Read more

  • Day 1

    Départ

    April 13 in the Netherlands ⋅ ☁️ 17 °C

    Départ 7h00 en voiture pour Amsterdam.

    On voulait d'arrêter manger au château de Haar mais il y a le festival Elfia. Ça aurait pu être sympas mais on a pas su où se garer, du coup on est repartis. Apparemment, c'est le plus grand événement costume en plein air d'Europe et tout le monde que l'on croisait été trop bien déguisé.
    Finalement arrivée à Amsterdam, on se gare dans un parking à l'extérieur de la ville car pas besoin pendant 2 jours.
    Métro pour arriver centre ville, prise des chambres dans l'auberge (enfin il y en a qu'une de prête pour le moment). Les parents nous on pris un hostel dans lequel on dort dans des cubes. Lit ok mais juste la place d'être un devoir devant le lit, pas trop de place. Après avoir déposer les valises, on part se balader en ville, office du tourisme dans la gare pas fou. On continue de se balader en ville vers le musée moderne en passant par le beguinnage.
    On finit l'aprem au musée
    En ressortant, nous nous dirigeons vers le centre pour aller manger. On voulait aller dans un premier resto que maman avait vu mais pas de possibilité sans réservation du coup, on avance un peu dans la rue et on se retrouve dans un resto de...........
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  • Day 5

    TET 04 finished

    April 10 in the Netherlands ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir haben nun auch die ständige TET Holland, Abschnitt 04, erledigt.
    Der letzte Abschnitt hatte noch einige sehr tiefsandige Abschnitte.
    Reiner hat uns heute Morgen verlassen. Er mach noch eine kleine Tour durch Holland.
    Wir treffen uns in Aachen wieder.
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  • Day 27

    Bike touring: Wouwse Plantage to Zeeland

    August 23, 2023 in the Netherlands ⋅ ☀️ 25 °C

    On our final day of biking, we began our journey in Wouwse Plantage with the goal of reaching Zeeland. After getting our bikes ready, we rode along the cobbled main street of Wouwse Plantage to rejoin the bike route. While on the smooth bike path, I noticed that my back tire was making a strange "clonking" sound and feeling like it might be partially flat, which was surprising because it was fine the day before. Fortunately, we spotted an auto repair shop and fuel stop down the main road and headed there in hopes of getting some help.

    Inside the shop, I found some guys having a morning cigarette around a table. Two of them kindly helped me pump up the tire, even finding the special pump attachment it needed, which I didn't know about since Paul had set up the bike for me. With the tire fixed, we continued our ride, covering another 41 kilometers that day.

    Surprisingly, my legs felt less sore on day 3 compared to day 2. The paths on this leg were very smooth, and the first few kilometers were straight, so we cruised along. We biked around the edge of Bergen op Zoom, heading out to Tholensburg, which marked the border between Zeeland and North Brabant provinces. Tholen was a beautiful port village, but since we had come this far, I really wanted to reach the Oesterdam and see the edge of the country. It turned out that Oesterdam in the Reimerswaal municipality was right on top of the lost city of Reimerswaal, which was submerged due to flooding, with its last citizens leaving in the 1600s. There was some fascinating history in this area.

    By this point in the day, it was quite hot. As we cycled along the seaside toward the dam, we watched people enjoying swimming spots and waited for a yacht to pass under a viaduct. We eventually arrived at Oesterdam Resort for lunch, which we had planned as a celebratory meal for covering so many kilometers over several days. We indulged in refreshing drinks, including a G&T and beer, along with delicious lunch food, all while admiring the luxury of the resort's personal marina and beach area. We had changed out of our sweaty gear into something nicer for lunch, but our bike shorts were still peeking out from underneath.

    It was here that we decided to stay in Bergen op Zoom instead of camping for the night, as we were craving some more luxury. We found a last-minute room deal on Booking.com near the train station for our journey back to Eindhoven the next day.

    Upon arriving in Bergen op Zoom, we realized just how central our hotel was. It was located right on the main market square and turned out to be the oldest hotel and company in the Netherlands, called the "Grand Hotel De Draak" and was a Royal Warrant holder. It was a beautiful place, and we enjoyed the luxury, making full use of the shower and robes. We managed to squeeze our bikes into the already crowded bike racks, showered, rested in our robes for a while, and then had one last drink at a beer cafe on the markt while enjoying the setting sun. For dinner, we found a nice small Thai restaurant and then walked back to our comfortable bed. One of the fun perks of our budget room tucked at the back of the building was the view of the setting sun over the rooftops as we sipped our tea and reflected on the 140-150 kilometers of the country we were fortunate to explore.
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  • Day 26

    Bike touring: Chaam to Wouwse Plantage

    August 22, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 23 °C

    A hiking mattress on cold concrete isn’t particularly pleasant, especially when the nights turned out colder than expected. We'd experienced really hot nights in Eindhoven earlier, so we hadn't packed bulky sleeping bags. Instead, we thought sleeping bag liners would be enough - a warm jacket, along with merino clothing and beanies, “just in case”. Thankfully, we had brought the latter too, because the cold woke us up a few times. We ended up wearing all our clothes and huddling together to stay warm, which allowed us to get enough sleep and continue cycling for another full day, covering about 45km.

    After packing up our tent, we had some muesli bars and headed towards Ulvenhout on our way to the coast. We stopped for coffee but found ourselves hungrier than expected, so we also ordered some classic Dutch food: worstenbroodje and appletaart. Our bike ride took us through beautiful farmland and forests, and although it was a bit cloudier, the weather was still warm. We even encountered some bike paths that were like "bicycle highways," as Paul called them which made for faster riding. Along one stretch, we passed this long line of wildflowers and sunflowers. Sunflowers were a common sight each day, and we realized that we were sometimes on the "Van Gogh cycling route," exploring the Brabant region where he grew up. While we hadn't visited the Van Gogh museum in Amsterdam, this felt like a great way to see the landscapes that inspired his art.

    Around midday, we reached a farm/inn just outside a village called Zundert, which we later learned had been owned by the same family since 1861. We enjoyed "green tea iced" drinks and a snack of cheese, salami, mustard, and fish pâté with crackers. It was all delicious, especially the mackerel pâté, which Vikum particularly liked.

    Our cycling route even took us across the Belgium-Dutch border, where we stopped at a border post. It marked the spot where a "legendary smuggler" was killed during WWI by communist soldiers after repeatedly evading capture in various disguises, including a nun, a pastor, and even a high-ranking soldier. As we paused here, another cyclist rode by and humorously shouted something in Dutch/Flemish, essentially asking to see our passports.

    We had a goal to reach the coast (Zeeland) with one more day of cycling if we managed a 40-50km on this, day two. So, we extended our planned trip by an extra day. Our legs were sore, and we were getting tired, but we pushed on and reached Wouwse Plantage. The campsite was well-maintained, and when the owner, Marcell, came to collect the night's fee, we discovered he had lived in New Zealand for seven years. And the idea for his campsite was inspired by the Top 10 Holiday Parks he had stayed in while traveling there. Giving us another taste of home.

    For dinner, we had ‘kip satay’ at a nearby snack bar and settled in for another chilly night. We had forgotten to pick up an extra blanket during the day, which was a silly oversight but did keep our packs lighter.
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