Netherlands Euromast

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Travelers at this place
  • Day 260

    Wijngaarden und so weiter…🫣

    May 1 in the Netherlands ⋅ ☁️ 26 °C

    Donnerstag, 9 Uhr, 18 Grad,
    Wunderschön 🤩

    Der Sonnenaufgang drückt sich durch den ziemlich dichten Nebel.
    Ich liebe diese morgendlichen, stimmungsvollen Momente🥰

    10 Uhr, 20 Grad 😎
    11 Uhr, 23 Grad 😅
    12 Uhr, 25 Grad 😥
    14 Uhr, 27 Grad 🥵

    Heute nehmen wir uns eine Velotour unter die Räder, die wir bei der Anmeldung hier auf dem Platz auf kleinen, postkartengrossen Plänen erhalten haben.
    Eigentlich haben wir es ja schon gestern damit versucht. Die ganze Runde ist durchnummeriert und an bestimmten Punkten muss man sich eine Zahl merken die man als nächstes in seiner Runde avisieren möchte…so weit-so gut!
    Tja…warum soll es heute gelingen was gestern auch nicht wirklich geklappt hatte???
    Ja…die Hoffnung stirbt zuletzt😅
    Die ersten vier/fünf Knotenpunkte erreichen wir problemlos. Aber dann…wie immer bei Neubaugebieten, Strassenarbeiten und Umfahrungen…plötzlich steht man auf einer Kreuzung, mitten in der Pampas, im Lauch oder am Wasser…wie weiter…keine Wegweiser, keine Nummern und keine Knotenpunkte. Also…Internet sei Dank…googeln wir unser weiteres Vorgehen.
    Hm…finden wir gerade sehr schade, weil…grundsätzlich die Idee mit den Karten und dem ganzen Fahrradwegnetz wäre an und für sich praktisch, würde uns auch gefallen aber…würde natürlich auch bedeuten, dass von hiesigen Personen entweder die Karten oder noch besser, dass Netzt der Velowege ständig aktualisiert werden müsste.
    Nun…unsere geplant ungeplante Tour war auch so wieder schön. Wiesen, Wälder, malerische Landschaften, romantische Gartenanlagen zwischen Grachten, weidenden Rinder und „ichweissnichtwiesieheissen“ Orte ziehen an uns vorbei.
    Bei einer Bauersfrau, sie sitzt auf einer Bank vor dem Haus, es scheint sie wartet nur auf uns, essen wir unter ausladenden Ästen des 65 jährigen Kastanienbaumes, ihr selbst gemachtes „lekker“ Joghurteis.
    Es gesellt sich noch ein Holländisches Ehepaar dazu und zu fünft halten wir ein gemütliches „Kränzchen“.
    Danach fahren wir durch den Ort Wijngaarden…uiui…hier leben echte hardcore Patrioten 🇳🇱. Die ganze Deko vom „Königstag“ hängt-steht-liegt noch im ganzen Dorf herum.
    Auf jeden Fall stehen unter anderem Schneemänner, Skifahrer, „Palm Beach“ und der schnelle „Mario“ in den Vorgärten.🤣😂
    Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Hause, noch durch einen Naturschutzpark wo Kühe darin Weiden und dann haben wir auch diese Runde geschafft.

    Alles in allem;
    Südholland ist die bevölkerungsreichste Region der Niederlande mit bilderbuchhaften Landschaften
    und es verfügt, trotz direkter Nähe zu Rotterdam und Amsterdam, über einen ungeheuer grossen Wasserreichtum mit vielen Tier-und Vogelschutzgebieten.
    Im Süden liegt das Rheindelta mit seinen unzähligen Inseln, die über Brücken und Dämme miteinander verbunden sind. Weite Teile der Region sind ausgedehnte Polderlandschaften, die seit Jahrhunderten mithilfe von Windmühlen entwässert werden. Der populärste Windmühlenpark „Kinderdijk“, (da waren wir gestern) liegt unmittelbar hinter den Deichen, die die Küste Südhollands vor den Fluten der Nordsee schützen.

    Immer wieder eine Reise wert!
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  • Day 259

    Kinderdijk Windmühlen 🚴‍♂️🚴‍♀️

    April 30 in the Netherlands ⋅ ⛅ 17 °C

    Kinderdojk Windmühlen
    Heute Morgen sind die Bauern schon Fleissig, des etwa 15 Hektar grosse Feld. Wird in zwei stunden vom Silohäckser verladen und mit Traktor 🚜 mit Anhänger ins Fahrsilo gefahren.
    Es sind zu dem UNESCO Welterbe Windmühlen 10 Kilometer. Mit einer gemütlichen fahrt mit verschiedenen halten erreichen wir das begehrte Ziel.
    Sehr eindrücklich und sehenswert kann man nur empfehlen. Unser weiter fahrt den Kanälen entlang, macht einfach Spass. Ein Bauer hat auf unserem Weg ein kleinen Einkauf Laden 🤣 mit diversen Produkten. Natürlich Kaffeemaschine und eine Softeis 🍦 Maschine. Und man glaubt es nicht ein Münzautomat, für die Bankkarte 💳 😏🤣🍦☕️ war sehr hilfreich.
    Danach noch einkaufen 🛍️ und so kommen wir nach 36 Kilometer in 4 Stunden zuhause an 🚐🚐
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  • Day 259

    Velotour „Kinderdijk“ im Land der Mühlen

    April 30 in the Netherlands ⋅ ⛅ 22 °C

    Mittwoch, 9 Uhr, 14 Grad,
    Schön 😎

    Fenster ganz weit auf und erstmals tief Luft holen. Die Lungen mit einer gut riechenden Portion Sauerstoff versorgen, glücklich sein über alles was man hat, machen darf und erleben kann!🥰
    Die Bauern die gestern gemäht haben, fahren bereits das Gras zum silieren ein.🚜

    Kinderdijk ist ein kleiner Ort der etwa 15 Kilometer südöstlich von Rotterdam in der Provinz Südholland liegt. Der Ort gehört zur Gemeinde Molenlanden und ist bekannt für seine Mühlen, die 1997 in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen wurden.

    Ja…und genau dorthin radeln wir heute!
    Unsere Fahrradtour führt uns mitten durch hübsche Ortschaften und vorbei an grossen Bauernhöfen. Viele stattliche Häuser mit üppigem Gartenbewuchs liegen auf Inseln umringt von grösseren oder kleineren Kanälen und oft nur zugänglich über Brücken.
    Bei der Kirche „Hervormde Gemeente Oud-Alblas“ aus dem Jahre 1587 machen wir einen ersten Zwischenstopp. Die Kirche soll eine bewegte Geschichte haben, nur…deren Wahrheitsgehalt soll nicht ganz geklärt ist…also lasse ich es heute mit näheren Details 🫣
    Ausserhalb des Ortes tut sich ein Naturparadies auf.
    Direkt am Wasser und davon gibt’s mehr als genug, da sind die Kinderstuben der Wasservögel gut besetzt.
    Bei den Schwänen dauert’s noch bis sich Nachwuchs anmeldet. Sie brüten in ihren Nestern, die zwischen den Feldern und den Kanälen liegen und…sie lassen sich von nicht‘s und niemanden stören.🦢🦢
    Vom Wasser raus, zwischen den Seerosen, aus dem hohen Schilf oder dem dichten Gras…Es piept, pfeift und zwitschert, es schnattert und quakt, es gurrt und muht, es blökt und zirpt, es summt und brummt…ein echtes Naturkonzert. 😍

    Und dann…von weitem sind die Mühlen schon sichtbar, noch über eine Brücke und wir sind mitten im UNESCO Weltkulturerbe. Wir schlängeln uns durch relativ viele Touristen, allesamt mit dem gleichen Ziel.

    In dem kleinen Ort Kinderdijek stehen die berühmtesten Windmühlen Hollands, die „Molens van Kinderdijk“. Zwischen malerischen Wasserstraßen und historischen Zugbrücken erheben sich 19 eindrucksvolle Bauwerke.
    Die Mühlen wurden 1738 bis 1740 errichtet um das abfliessende Wasser vom Polder abzupumpen und in den Fluss Lek zu leiten.

    Es gibt mehrere Legenden zur Namensgebung des „Kinderdijk“ (Kinderdeich):
    🐈Bei der Elisabethenflut 1421 soll eine Wiege mit einem weinenden Kind und einer Katze unversehrt auf den Deich gespült worden sein.
    🪏Eine andere Legende besagt, dass der Deich durch Kinderarbeit entstanden sein soll.
    🏡Oder…ein gewisser Jan, er lebte in einem großen Haus in der Nähe von Kinderdijk. Dieser Jan hatte viele Kinder und hiess daher „Jan der Kindere“.
    🌾Wie auch immer; das Gebiet um die Mühlen heisst wie es heisst und vielleicht ist ja von jeder Geschichte ein Fünkchen Wahrheit dabei?!

    Mittlerweile ist’s 24 grad warm. Wir fahren einmal um die ganze Anlage, machen natürlich mehrere Fotostopps, das Mühlenrestaurant sowie das Mühlenmuseum sind geschlossen, fahren dann über verschiedene Brücken, verlassen auf einem anderen Weg wieder diesen historischen Ort und treffen auf einen Bauernhof mit einer gemütlichen Pausenecke extra für Vorbeifahrende Radler. Hier genehmigen wir uns ein Eis sowie einen Kaffee und ich kaufe noch Käse zum mitnehmen 😅Gesellschaft leistet uns hier ein prächtiger Hahn.
    Und…weil wir gerade so schön im Schuss sind, strampeln wir noch nach Papendrecht um einige notwendige Kleinigkeiten zu besorgen.
    Papendrecht ist eine grössere Stadt über 30’000 Einwohner und grenzt bereits an Rotterdam.
    Nun…uns ist es gerade zu heiss um länger als nötig in der Stadt zu verweilen.
    Durch einen Naturschutzpark radeln wir wieder heimwärts
    und…wir durften einen weiteren wunderschönen, unvergesslichen Tag hinter uns bringen 🥰🤩
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  • Day 31

    Last days in Rotterdam

    April 30 in the Netherlands ⋅ ☁️ 22 °C

    Und schon ist der April in Rotterdam vorbei 🥲 nette Menschen, wunderschöne Natur mit vielen vielen 🦆 🐤🦢🪿🩵
    Wir haben Berta unsere Taube vor dem Haus beim gemeinsamen Nestbau beobachtet und sehen sie jeden Morgen am Fenster. 🌳
    Und Rotterdam hat uns mit einem fantastischen Wave Pool 🌊 begeistert in dem wir 3 x surfen waren 😍 Bye Rotterdam
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  • Day 258

    8-tung fertig Los

    April 29 in the Netherlands ⋅ ⛅ 15 °C

    Nicht ganz erstmal entsorgen und Wasser 💦 füllen.
    Nach getaner Arbeit fahren wir los. Otterlo war ja sehr schön 🤩 aber es gibt sicherlich noch andere Orte wo wir uns austoben können 😏🤣. Das ist ja das schöne am Rentner Leben. Und das wollen wir ja auch, den Schlaftabletten sind wir nicht.
    Nun so kommen wir zum nächsten Stellplatz auch ein ehemaliger Bauernhof 👩‍🌾🌾. Ein Schöner Platz mit Windmühle voll intakt und einem schönen Blick auf die Landschaft.
    Oud-Alblas heisst der Ort der Stellplatz Vertoeven BIJ Vertoeven eben Holländisch 🤣.
    98 Kilometer 1.30 Stunden meist Autobahn 🛣️ mit vielen LKW 🚛 und Autos 🚗.
    Da war noch was, wir gehen Essen etwas wie eine Käseschnitte mit einem Bier 🍻 dazu. Zum guter letzt schauen wir den Bauern 👩‍🌾 beim arbeiten zu.
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  • Day 258

    Stellplatz „Vertoeven bij Verhoeven“

    April 29 in the Netherlands ⋅ ⛅ 22 °C

    Dienstag, 8 Uhr, 11 Grad, Sonnenschein und etwas weisse Schlieren am blauen Himmel…

    Bei allerschönstem Wetter verlassen wir heute, schon fast ein bisschen wehmütig Otterlo.
    Wir fahren Richtung Dordrecht. Vorbei an Gornichem wo wir vor einem Jahr zwei wunderschöne Tage verbracht hatten, kratzen aber, bevor die Stadt Dordrecht beginnt, nach rechts die Kurve und landen zwischen den ländlichen Orten Oud-Alblas und Bleskensgraaf auf dem Stellplatz „Vertoeven bij Verhoeven“ (Übernachten bei Verhoeven) in der Provinz Südholland.
    Scheinbar wächst das Gras in Südholland etwas schneller als in anderen Regionen. Die Landwirte sind am Mähen, Kreiseln, Walmen und Silieren was sämtliche Maschinen hergeben.
    Der Stellplatz mit B&B liegt gleich gegenüber von einer schönen, gut erhaltenen und intakten Windmühle. Diese beherbergt ein Kaffee und…für alle die gerne backen und sich gesund ernähren möchten liegt eine umfangreiche Regionale Auswahl an Mehlsorten, Samen, Nüssen, Obst und gesunde Brotaufstriche in den Auslagen.
    Ja…apropos Brot…wir waren heute in einem nahegelegenen Restaurant „De Krom“ zum „Lunch“.
    Die Grundlage jedes Lunches ist BROT! Diverse Sandwiches so hoch, dass man sie vor dem Verzehr in die einzelnen Bestandteile zerlegen muss, Rindfleischkroketten mit Brot, Tomatensüppchen mit viel Brot, Käseschnitte mit Spiegelei und sehr viel Brot, belegte Brote, verschiedene Salate mit noch mehr Brot…aber…immerhin…man kann zwischen Weiss-und Vollkornbrot wählen.🤭
    Dünkt vielleicht nur uns sehr extrem, da wir eben gar nicht soooo Brotesser sind😅
    Den Nachmittag geniessen wir im „Gärtchen“ neben unsere „Perle“ bei angenehmen 22 Grad und einem leichten Lüftchen mit Nichtstun!
    Ausser…ja…wir beobachten den Bauer der direkt vor dem Stellplatz sein riesiges Feld mäht, spazieren ein wenig auf dem Areal herum oder trinken in der Mühle ein kühles Bierchen 😎🍺🍺
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  • Day 11

    Schiedam, Den Haag en Delft

    April 28 in the Netherlands ⋅ ⛅ 18 °C

    Ons het rustig reggemaak om weer bietjie deur Schiedam te gaan stap. Marjan kom haal ons eers 14:00 en dan gaan ons Den Haag toe ry en ook by Delft aangaan op pad terug.

    Ons slaan weer eens 'n ander rigting in om die res van Schiedam te verken. Ons gaan na verskeie historiese geboue wat aangetoon is op die kaart. Hierdie keer is óns vd voetgangers wat moet wag vir 'n brug wat opgeslaan word vir 'n boot wat onder wil deurvaar. Dit lyk asof dit lankal veilig is om oor te stap/ry, maar die man vd havensdiens neem sy tyd om die 'booms" op te lig en die verkeersligte te verander na groen.

    Ons stap by die Proveniershuis verby. Dit is 'n groot gebou waar mense ingekoop het en dan geregtig was op lewenslange "board and lodging". Klink my egter dit was mense wat nie gewerk het nie en uiteindelik op gunste en gawes aangewese was. Daarna was daar nog 'n lang geskiedenis en in 1834 was dit onseker wie die eienaar van die gebou was. Tot die munisipaliteit in 1863 sommer besluit het dit is hulle gebou. In 1981 het die gebou afgebrand, maar is darem weer herstel. Dit behoort nou aan 'n organisasie wat hul beywer vir die behoud van geskiedkundige geboue in Nederland en dit word benut vir behuising.

    Daarna stap ons tot by 'n park en sien 'n groot, blink walvis op droë grond. Dit is blykbaar daar as deel van die 750-jarige bestaansjaar vieringe van Schiedam. Neem aan dit is of gemaak deur 'n plaaslike kunstenaar of verwys op 'n manier na die Walvisch Molen in die dorp. Terloops daar is 2 mense binne-in die walvis se maag, seker Jona en Jona se maat!

    Ons wil vir Marjan 'n geskenk gaan koop, maar dis Maandag. Die jenewermuseum en -winkel en die sjokoladewinkel en sommer al die ander winkels is ook toe. Die Bonte Koe het duidelik nie ons paar euros nodig nie!

    Gelukkig is Schattig wel oop en ons gaan rus ons voete en voer ons mae met heerlike vars croissants met botter en konfyt. Elkeen van ons kry 'n miniatuur potjie konfyt, tog te schattig!

    Ons gaan terug hotel toe, want dis nie te lank voor Marjan ons kom oplaai nie én dié joernaal skryf nie homself nie. Ons benut maar die tydjie tot ons beskikking.

    Spoedig is ons Uber daar en Bolt ons daar weg op pad na Den Haag! Ek bedoel Marjan met haar ratse Mini het ons in 'n ommesientjie veilig geparkeer in 'n parkeergarage naby Mauritshuis, die premier se kantoor en Die Binnenhof.

    Marjan vertel vir ons dat die koning elke September, op die 3de Dinsdag vd maand, die begroting kom voorlees in De Ridderzaal. Hy kom dan met 'n koets en perde aangery deur die pragtige laning en in by die poort van De Binnenhof. Hierdie geleentheid was oop vir die publiek om by te woon en haar pa het elke jaar kom luister.

    Hulle is besig met verbouings en restourasie van De Binnenhof en ons kan nie ingaan om De Ridderzaal te sien soos ons eintlik beplan het nie.

    Ons stap om na Mauritzhuis toe waar die bekende skildery van Vermeer is, die "Meisje met de parel". Ons sou dit graag in "lewende lywe" wou sien, maar die toegangsprys skrik ons af en ons is nie regtig ingestel vir 'n kunsmuseum op dié stadium nie.

    Volgende is die Vredespaleis. Dit is waar die Internasionale Hof sit. Daar is toe juis 'n saak aan die gang - SA neem al weer vir Israel hof toe oor hulle nie hulle vyande van kos voorsien nie! Daar sit en staan 'n hele paar joernaliste en kameramanne buite rond en wag om die nuus te rapporteer. Die besoekersentrum is egter net oop van Woensdae tot Saterdag en dis vandag Dinsdag.

    Buite die hek, waar ons dit kan ondersoek dus, is daar 'n vlam wat al baie jare brand en rondom die vlam is 'n klomp klippe ingemessel. Op 'n kaart word aangedui watter land het watter klip gegee om daar hulle samewerking tot die verdrag tot wêreldvrede te verteenwoordig. Suid-Afrika het 'n langerige stuk leiklip (ek is nie geoloog nie!) geskenk.

    Toe verkas ons na Delft - bekend vir sy blou en wit erdewerk, maar ook die geboorteplek van Marjan se ma. Delft het 'n tegniese universiteit so daar loop en fiets orals studente én natuurlik toeriste. Mens moet mooi kyk voor jy 'n straat oorsteek, jy hoor nie die fietse aankom nie!

    Ons verkyk ons aan die geboue wat alreeds eeue tevore gebou is en nog steeds funksioneel is. Ek dink dit is 'n groot deel van die sjarme wat Europese dorpe/stede vir my inhou.

    Oms gaan in by 'n kaaswinkel en proe vd verskillende kase. Die verouderde gouda is my gunsteling. Daar is natuurlik baie aandenkings met 'n Delft, Nederlandse of kaastema ook te koop. Ons dink maar aan ons rugsakke wat ons nog vir die res vd toer moet karwei en hou ons hande tuis. Dieselfde in die moderne Delftware winkel langsaan. Ons koop maar met die oë. By die antieke Delftware winkel, snak ek net na my asem as ek die pryse omwerk na ZAR, al is die ware ook hoe mooi!

    Ons stap verder in die dorpsplein rond, neem foto's vd kerk en die stadhuis en besluit dit is tyd vir ietsie te ete en drinke. Ons kry 'n tafel by Het Konings Huys en ons voel sommer tuis. Ons bestel Heineken, frites en 'n mandjie met 4 verskillende soorte vleisgeregte wat mens met die hand kan eet oa bitterballen natuurlik.

    Daarna gaan ons terug na Marjan se woonstel vir poeding. Sy het spesiaal vir ons oranje tompouce gebêre van Koningsdag. Dit is tradisie om dit op die koning se verjaardag te eet. Dit is duidelik die oorsprong van die Suid-Afrikaanse tamboesie.

    Ons kuier en toer lekker saam met Marjan en haar fotoboeke van vorige reise wat sy onderneem het. Ons sal vir altyd dankbaar wees vir die tyd en moeite wat sy ingesit het om hierdie twee dae vir ons onvergeetlik te maak!
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  • Day 10

    Schiedam en Rotterdam

    April 27 in the Netherlands ⋅ 🌙 15 °C

    Ons begin die dag met 'n boodskap van Ds Olivier Muller van Barrydale oor die Pottebakker wat heeltyd besig is om die klei te vorm.

    Ons gaan stap rustig weer deur Schiedam, maar hierdie keer 'n roete wat ons verby al die molens neem. Ons sien die tekens van die vorige dag se feesvierings. By sommige plekke begin die eienaars met die skoonmaakproses, maar die straatjies is baie stil. Die strate waar ons loop is meestal geplavei en smal. Ons kan sommer in die middel vd strate drentel en foto's neem van interessanthede.
    Ons bly min of meer al langs die rivier of kanaal en verkyk ons aan al die mooi en (vir ons) buitengewone dinge. Dit is 'n mooi helder sonskyndag, perfek vir foto's.

    Ons kom by 'n skuit wat wag vir iemand vd Havendiens om die brug te laat opgaan oor die kanaal sodat hulle kan deurvaar. Ons is net mooi betyds om die proses af te neem.

    Ek sien op baie briewegleuwe in die voordeure is stickers geplak wat aandui of die inwoners advertensies wil hê of nie. Ek soek ook so 'n plakker vir my tuinhekkie!

    Ons stap by HN Rose Glasblazerij verby. Hulle maak barometers "voor een mooie weer prognose".

    Ons geniet sommer net die rustigheid van die Sondag en die klein dorpie en gaan verwyl tyd langs die rivier en kyk na die watervoëls.

    Marjan Graveland het ons so net na 1 uur kom oplaai by ons hotel. Sy is vriende van Mamma, Pieter en Janna Graveland, se dogter. Sy was laas in 2014 of so in Suid-Afrika en het toe in Swellendam by Mamma-hulle gekuier. (Ek het in 1989 of 1990 vir haar in Kaapstad toergids gespeel.) Sy was 'n lugwaardin met KLM tot en met Covid. Sy het toe 'n vervroegde aftrede geneem.

    Sy is 'n vrywilliger by die Stedelike Museum van Overschie, 'n buurdorp van Schiedam. Dit is waar sy groot geword het. Sy beman die brocantewinkel so een of twee keer per maand. Die museum is net Sondagmiddae oop en ons gaan die tyd in die museum deurbring terwyl sy haar plig nakom.

    Sy gaan wys ons eers die plek waar haar ouers se huis tot 2017 was. Dit is nou 'n industriële area en die huis is gesloop. Haar pa het spesiale verblyfreg gehad en die ontwikkelaars moes lank wag om te kon bou, want haar pa het 102 jaar oud en haar ma 98 jaar oud geword. Hulle het albei nog in die huis gesterf.

    Ons geniet die museum baie. Een van die volunteers, Anna-Marie, ontferm haar oor ons. Sy is 'n dame van seker so om en by die 80 jaar oud. Ons kommunikeer so "om en om" in Nederlands, Afrikaans en Engels. Die museum gee 'n voorstelling van hoe 'n huis sou lyk in vroeëre tye.

    Marjan het ons ook na haar ouers se graf geneem. Die kerk se begraafplaas is in die agterplaas van die museumgronde. Daar is ook mense wat van die museumgrond huur om groentetuin op te maak. Ons het daar gaan inspeksie doen. Truda se tuin kry beslis 'n beter punt en resensie as meeste van die wat ons gesien het. Daar was egter een oom se tuin wat baie agtermekaar gelyk het. Hy was juis besig om kompos in te werk voor hy pampoen gaan plant. Hy het vir ons vertel van al die soorte groente wat hy in sy beddings geplant het. Hy het ook vir elkeen van ons 'n kraakvars radys getrek om te eet!

    Na die museum toegemaak het (17:00) gaan ons saam met Marjan na haar woonstel in Schiedam. Sy maak vir ons aandete waarvan vars aspersies die hoofgereg is. Poeding is vars, vars aarbeie en roomys. Heerlik!

    Daarna klim ons in haar ratse Mini en ry Rotterdam toe. Sy wys eers vir ons die roete wat sy gewoonlik stap vir oefening tot by die hawe. Kort-kort hou sy stil sodat ons kan foto's neem, of soos sy praat, foto's maak. Die lig is baie mooi en ons neem baie foto's van verskillende uitsigte oor die hawe en Erasmusbrug. Sy neem ons ook na die SS Rotterdam, 'n skip wat omskep is in 'n hotel.

    Daarna gaan ons in die stad in om oa na die oudste gebou in die stad te gaan kyk, die stadsaal. Die paaie is toegemaak en ons kan nie ry soos nodig om daar te kom nie. Moet vinnige "steelfoto" neem in die verby ry. Rotterdam is gebombardeer tydens WWII en basies al die geboue is vernietig, behalwe die stadsaal.

    Op pad na die Art Depot ry ons verby die Kijk-Kubus Museumwonings en ek wil my verbeel ek het al 'n foto hiervan gesien wat Pappa ook baie jare gelede geneem het! Die Art Depot is 'n baie interessante gebou. Ons tref dit baie gelukkig met die tyd van die dag en die lig. Kyk maar na die foto's!

    Na die verkenning van Rotterdam gaan ons terug en Marjan laai ons by ons hotel af.

    Dit was 'n besonderse lekker dag en baie goed om Marjan weer te sien en beter te leer ken. Ons het sommer dadelik 'n konneksie gehad omdat ons ouers en spesifiek moeders, mekaar geken en waardeer het!
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  • Day 9–12

    Spanje na Nederland

    April 26 in the Netherlands ⋅ ☀️ 14 °C

    In Madrid begin die metro soggens sesuur. Ons beplan om met die eerste een te ry na die Barajas lughawe. Ons vlug vertrek 08:50 en die rit behoort so amper 'n uur te neem.

    Ons staan vroeg op en 05:40 staan ons voor die geslote ingang na Anton Martin metrostasie. Bietjie bekommerd dat die metro dalk nie betyds gaan oopgesluit word nie, maar totaal onnodig! So 05:55 gaan die roldeur outomaties op hier agter my rug. Dit begin met so 'n harde slag dat ek amper 'n senuineenstorting kry! 😁

    Die eerste trein kom en gaan sonder om te stop, maar toe die tweede een kom, kry ons darem kans om in te klim. Daar is alreeds heelwat mense op die trein, ons is immers by die 4de of 5de stasie van die beginpunt af.

    Ons moet 2 keer oorklim om tot by Terminal 4 te kan ry.
    Ons het alreeds ingecheck, maar ons vlieg met 'n lae-koste lugdiens, so ons moet self ook die plakker vir die bagasie laat print by 'n masjien en vassit aan die rugsakke en dan net "drop" by "bag drop".

    Die vlug duur amper 3 uur. Die plek waar die bagasie uitkom is nogal ver van waar ons in die lughawegebou ingekom het. Schipol is 'n baie besige lughawe, maar gelukkig is hul aanwysings goed.

    'n Gawe beampte help ons (almal) by die kaartjiemasjien om treinkaartjies te koop vir waarheen jy ook al wil gaan. Daar is 'n goedkoper (stadiger) en duurder (vinniger) opsie na Rotterdam Centraal. Raai watter een het ons gekies?
    🤔

    Ten spyte van die stadiger opsie is ons sommer gou-gou in Rotterdam. Lieflike vinnige, skoon trein wat net by een stasie tussen Schipol en Rotterdam gestop het. Pragtige boerderye waarlangs ons ry, met polders op polders groen gewasse en beeste, skape en perde wat rustig wei of lê en herkou.

    By Rotterdam gaan ons na die inligtingsentrum op die stasie en kry raad oor watter kombinasie van publieke vervoer ons moet neem tot naby ons hotel. Die raad wat ons kry is eers trem en dan metro en dan stap tot by Hotel de Windmill. Toe ons naby is, kan ons sien hoekom dit die naam is, want een van die 7 windmeulens van Schiedam is net skuins oorkant die hotel.

    Ons boek in in die kroeg en kry die sleutel vir kamer 8 op die 2de vloer. Klink OK, maar toe ons die trappe sien, sak my moed in my skoene en my rugsak voel sommer dubbeld so swaar! Die trappies is klein en steil en báie!

    Na ons bietjie ontspan het, neem ons ons kaart van S-dam (Schiedam en Swellendam nie) en gaan verken die area. Dit is 'n vakansiedag hier in Nederland, Koningsdag. Dit is ter ere van Koning Willem se verjaardag, wat eintlik eers Sondag is. Min of meer almal het een of ander oranje kledingstuk aan of oranje versierings aan hul ore of om hul nekke - dit is mos die koningshuis van Oranje!

    Ons stap sommer rond en kom in Lange Havenstraat te lande. Hier is baie partytjies nog aan die gang by die restaurante of by stalletjies wat allerhande goed op straat verkoop. Die Nederlanders vier die koning se verjaardag behoorlik!

    Ons drentel nog rond en verkyk ons aan die jolige klomp. Later begin ons die pad terug neem in die algemene rigting van die hotel. Gelukkig is die windmeul 'n goeie baken vir ons hotel. Ons kry 'n supermark naby aan die hotel waar ons klompie kosvoorrade aankoop. Hierdie keer kom die druiwe uit Indië, maar hul uitvoergehalte steek sleg af teen Suid-Afrika s'n.

    Nog 'n interessante dag kom tot 'n einde. Ek's bly ons kon iets van Koningsdag beleef, dit was nogal iets om te sien hoe almal meedoen daaraan.
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  • Day 38

    Keukenhof

    April 11 in the Netherlands ⋅ ⛅ 14 °C

    Der heutige Tag stand ganz unter dem Motto Flower-Power. 🌸 Wir haben gestern Gott sei Dank noch Tickets online für den Keukenhof gekauft und haben nur noch welche für 15 Uhr bekommen. Aber es hat sich herausgestellt, dass das die perfekte Zeit war. Die Sonne hat geschien und die Blumen standen in voller Blüte. 🌞 Es gab soooo viele verschiedene Sorten und ich wünschte auf den Bildern würde wirken, wie bunt und farbenfroh das alles war. Der einzige Nachteil waren die Menschenmassen.😅🤣 Wir stehen jetzt auf einem ruhigen Campingplatz und gucken auf einen kleinen See (weshalb hier leider so um die 10000 Mücken sind). Wir sind sehr k.o. und deshalb noch unsicher, wie es morgen weitergeht.Read more

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